Die durch openPetition veröffentlichten Stellungnahmen des Deutscher Bundestag sind keine bindenden Entscheidungen. Diese obliegen dem Petitionsausschuss nach offizieller Behandlung der Petition. Alle Stellungnahmen ergänzen das Verfahren und sind ein Bekenntnis zu einem transparenten Dialog auf Augenhöhe zwischen Politik, Bürgerinnen und Bürgern.

Stellungnahmen: Deutscher Bundestag Deutschland

Unbeantwortet (544) 80,0%
Ich stimme zu / überwiegend zu (133) 19,6%
Ich lehne ab (2) 0,3%
Keine Stellungnahme (1) 0,1%

Bild von Cornelia Möhring

Cornelia Möhring

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Pinneberg

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 04.11.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Martin Rabanus

Martin Rabanus

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rheingau-Taunus - Limburg

SPD, zuletzt bearbeitet am 30.10.2020

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Sehr geehrte Damen und Herren,

es ist in der Tat ein wichtiges Anliegen, welches Sie mit Ihrer Petition thematisieren. Die aktuelle Rechtslage stellt bereits viele verbale Attacken als (sexuelle) Beleidigung und körperliche Angriffe als sexuelle Belästigung unter Strafe. Der Grund dafür, dass leider viele dieser verbalen oder körperlichen Übergriffe nicht hinreichend verfolgt werden liegt oftmals daran, dass keine Anzeige der Opfer erfolgt oder das Strafverfahren aus Personalnot eingestellt wird.
Daher braucht es mehr Personal bei Polizei und Justiz, die sich diesen Fällen widmen, damit die heute schon bestehenden Strafgesetze ins-besondere im Rahmen der Beleidigungsdelikte auch angewandt werden.

Ich möchte Ihnen jedoch von der Nutzung einer Petitionsplattform abraten und stattdessen eine Petition direkt beim Deutschen Bundestag einzureichen. Das Petitionsrecht ist in Artikel 17 unseres Grundgesetzes als Grundrecht für jeden verankert - ohne eine notwendige Zahl an Unterstützerunterschriften. Die SPD-Bundestagsfraktion hat alle Informationen zum Petitionsrecht in einer Broschüre zusammengefasst: www.spdfraktion.de/system/files/documents/ansicht_petitionen_6seiten_102015.pdf

Mit freundlichen Grüßen
Martin Rabanus


Bild von Wiebke Esdar

Dr. Wiebke Esdar

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bielefeld - Gütersloh II

SPD, zuletzt bearbeitet am 28.10.2020

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Petitionen sind ein wichtiges Instrument der Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung. Sie bieten Menschen die Möglichkeit, die Themen im Parlament mitzubestimmen. Das Petitionsrecht ist als Grundrecht für jedermann in Artikel 17 unseres Grundgesetzes verankert. Dieses Recht ist weder an ein bestimmtes Alter noch an eine Staatsangehörigkeit geknüpft. Ausführliche Informationen dazu hat die SPD-Bundestagsfraktion in ihrer Broschüre „Kennen Sie Ihr Petitionsrecht?“ zusammengefasst www.spdfraktion.de/system/files/documents/ansicht_petitionen_6seiten_102015.pdf.

Ich werbe dafür, das parlamentarische Petitionswesen zu nutzen und Petitionen direkt beim Deutschen Bundestag oder dem zuständigen Landesparlament einzureichen. Denn das bringt deutliche Vorteile gegenüber der Nutzung privater Kampagnenplattformen mit sich.

Gleichzeitig kann ich den Ärger über alltägliche, grob sexistische Anmache gut verstehen. Die aktuelle Rechtslage stellt bereits viele verbale Attacken als (sexuelle) Beleidigung und körperliche Angriffe als sexuelle Belästigung unter Strafe. Der Grund dafür, dass leider viele dieser verbalen oder körperlichen Übergriffe nicht hinreichend verfolgt werden liegt oftmals daran, dass keine Anzeige der Opfer erfolgt oder das Strafverfahren aus Personalnot eingestellt wird.

Daher braucht es mehr Personal bei Polizei und Justiz, die sich diesen Fällen widmen, damit die heute schon bestehenden Strafgesetze ins-besondere im Rahmen der Beleidigungsdelikte auch angewandt werden.

Wie auch Antonia Quell etwa im Spiegel-Bericht hinweist, ist es schwierig, verbale Attacken unterhalb der Schwelle des Beleidigungstatbestandes strafrechtlich zu verfolgen. In Frankreich gibt es bereits eine gesetzliche Regelung, die als Vorbild dienen können. Wie sehr sie bzw. Was davon sich für unsere Rechtsordnung eignet, bleibt zu klären. Wir dürfen keine unpräzisen Formulierungen und Graubereiche in diesem Bereich zulassen.

Mit freundlichen Grüßen
Wiebke Esdar


Simone Barrientos

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Würzburg

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 28.10.2020

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“-Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.

Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Arno Klare

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mülheim - Essen I

SPD, zuletzt bearbeitet am 14.10.2020

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Inhaltlich bin ich ganz d'accord. Allerdings möchte ich nachdrücklich von der Nutzung einer Petitionsplattform abraten und direkt auf den Petitionsausschuss des Bundestags verweisen. Laut Artikel 17 des Grundgesetzes kann jede/jeder, einzeln oder in einer Gruppe, eine Petition einreichen. Es gibt keine notwendige Zahl von Unterzeichnenden - die Unterschrift der/des Petenten reicht.


Bild von Manuel Sarrazin

Manuel Sarrazin

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hamburg-Bergedorf - Harburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 12.10.2020

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Die Initiator*innen der Petition schlagen vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir Grünen richtig und unterstützen die Forderung. Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler, sexueller Belästigung. So kann das nicht weiter laufen.
Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun zu wollen, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.
Mit der Petition wird bereits ein ganz wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken. Aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.
In der Grünen Bundestagsfraktion wird das Thema selbstverständlich diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist gegen unseren und anderer guten Rat von der Koalition leider schlecht gemacht worden. Ich hoffe, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt. Und wir kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände - siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Anton Hofreiter

Dr. Anton Hofreiter

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: München-Land

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.10.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Helin Evrim Sommer

Helin Evrim Sommer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Andreas Wagner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Friedrich Straetmanns

Friedrich Straetmanns

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bielefeld - Gütersloh II

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Margit Stumpp

Margit Stumpp

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Aalen - Heidenheim

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Jessica Tatti

Jessica Tatti

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Reutlingen

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Stefan Schmidt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Regensburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Eva Schreiber

Eva Schreiber

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: München-Land

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Ingrid Remmers

Ingrid Remmers

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Gelsenkirchen

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Bernd Riexinger

Bernd Riexinger

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Stuttgart I

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Manuela Rottmann

Dr. Manuela Rottmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bad Kissingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Victor Perli

Victor Perli

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Salzgitter - Wolfenbüttel

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Tobias Pflüger

Tobias Pflüger

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Freiburg

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Filiz Polat

Filiz Polat

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Osnabrück-Land

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Amira Mohamed Ali

Amira Mohamed Ali

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Oldenburg - Ammerland

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Claudia Müller

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Zaklin Nastic

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hamburg-Eimsbüttel

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Ingrid Nestle

Dr. Ingrid Nestle

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Steinburg - Dithmarschen Süd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Pascal Meiser

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Sven Lehmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Köln II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Kirsten Kappert-Gonther

Dr. Kirsten Kappert-Gonther

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bremen I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Achim Kessler

Dr. Achim Kessler

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Frankfurt am Main I

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Matthias Höhn

Matthias Höhn

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Altmark

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Ottmar von Holtz

Ottmar von Holtz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hildesheim

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Dr. Bettina Hoffmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Schwalm-Eder

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Sylvia Gabelmann

Sylvia Gabelmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Siegen-Wittgenstein

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Stefan Gelbhaar

Stefan Gelbhaar

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Pankow

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Erhard Grundl

Erhard Grundl

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Straubing

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Susanne Ferschl

Susanne Ferschl

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ostallgäu

Gruppe Die Linke, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Gruppe Die Linke

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Brigitte Freihold

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Pirmasens

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Jörg Cezanne

Jörg Cezanne

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Groß-Gerau

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Anna Christmann

Dr. Anna Christmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Stuttgart II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Fabio De Masi

Fabio De Masi

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Anke Domscheit-Berg

Anke Domscheit-Berg

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Oberhavel - Havelland II

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Michel Brandt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Karlsruhe-Stadt

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Birke Bull-Bischoff

Dr. Birke Bull-Bischoff

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Burgenland - Saalekreis

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Lisa Badum

Lisa Badum

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bamberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Margarete Bause

Margarete Bause

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: München-Ost

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Danyal Bayaz

Dr. Danyal Bayaz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bruchsal - Schwetzingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Canan Bayram

Canan Bayram

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Lorenz Gösta Beutin

Lorenz Gösta Beutin

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Plön - Neumünster

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Doris Achelwilm

Doris Achelwilm

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Gökay Akbulut

Gökay Akbulut

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mannheim

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Uwe Kekeritz

Uwe Kekeritz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Fürth

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Wolfgang Strengmann-Kuhn

Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Offenbach

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Norbert Müller

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Konstantin von Notz

Dr. Konstantin von Notz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Thomas Lutze

Thomas Lutze

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Thomas Nord

Thomas Nord

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Dr. Tobias Lindner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Südpfalz

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Ulla Jelpke

Ulla Jelpke

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Dortmund I

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Ulle Schauws

Ulle Schauws

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Krefeld II - Wesel II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Sevim Dagdelen

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bochum I

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Stefan Liebich

Stefan Liebich

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Pankow

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Steffi Lemke

Steffi Lemke

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Dessau - Wittenberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Stephan Kühn

Stephan Kühn

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Dresden II - Bautzen II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Sven-Christian Kindler

Sven-Christian Kindler

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Stadt Hannover II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Sylvia Kotting-Uhl

Sylvia Kotting-Uhl

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Karlsruhe-Stadt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Tabea Rößner

Tabea Rößner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mainz

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Pia Zimmermann

Pia Zimmermann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Helmstedt - Wolfsburg

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Ralph Lenkert

Ralph Lenkert

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Renate Künast

Renate Künast

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Tempelhof-Schöneberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Sabine Leidig

Sabine Leidig

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Sabine Zimmermann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Zwickau

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Sahra Wagenknecht

Dr. Sahra Wagenknecht

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Michael Leutert

Michael Leutert

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Chemnitz

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Monika Lazar

Monika Lazar

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Leipzig II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Nicole Gohlke

Nicole Gohlke

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: München-West/Mitte

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Niema Movassat

Niema Movassat

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Oberhausen - Wesel III

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Oliver Krischer

Oliver Krischer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Aachen I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Omid Nouripour

Omid Nouripour

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Frankfurt am Main II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Petra Pau

Petra Pau

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Marzahn-Hellersdorf

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Petra Sitte

Dr. Petra Sitte

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Halle

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Maria Klein-Schmeink

Maria Klein-Schmeink

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Münster

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Markus Kurth

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Dortmund I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Markus Tressel

Markus Tressel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Saarlouis

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Martina Renner

Martina Renner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Matthias W. Birkwald

Dipl.-Soz.Wiss. Matthias W. Birkwald

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Köln II

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Matthias Gastel

Matthias Gastel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Nürtingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Kirsten Tackmann

Dr. Kirsten Tackmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Klaus Ernst

Klaus Ernst

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Schweinfurt

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Kordula Schulz-Asche

Kordula Schulz-Asche

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Main-Taunus

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Lisa Paus

Lisa Paus

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Luise Amtsberg

Luise Amtsberg

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Kiel

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Kai Gehring

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Essen III

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Katharina Dröge

Katharina Dröge

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Köln III

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Kathrin Vogler

Kathrin Vogler

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Steinfurt III

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Katja Dörner

Katja Dörner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bonn

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Katja Keul

Katja Keul

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Nienburg II - Schaumburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Katja Kipping

Katja Kipping

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Dresden I

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Katrin Göring-Eckardt

Katrin Göring-Eckardt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Katrin Werner

Katrin Werner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Trier

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Kerstin Andreae

Kerstin Andreae

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Freiburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Heike Hänsel

Heike Hänsel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Tübingen

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Hubertus Zdebel

Hubertus Zdebel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Münster

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Irene Mihalic

Dr. Irene Mihalic

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Gelsenkirchen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Jan Korte

Jan Korte

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Anhalt

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Jürgen Trittin

Jürgen Trittin

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Göttingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Julia Verlinden

Dr. Julia Verlinden

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Lüchow-Dannenberg - Lüneburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Jutta Krellmann

Jutta Krellmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hameln-Pyrmont - Holzminden

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Frithjof Schmidt

Dr. Frithjof Schmidt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bochum I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Gerhard Schick

Dr. Gerhard Schick

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mannheim

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Gesine Lötzsch

Dr. Gesine Lötzsch

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Lichtenberg

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Gregor Gysi

Dr. Gregor Gysi

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Treptow-Köpenick

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Harald Ebner

Harald Ebner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Schwäbisch Hall - Hohenlohe

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Harald Weinberg

Harald Weinberg

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ansbach

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Heidrun Bluhm

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Ekin Deligöz

Ekin Deligöz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Neu-Ulm

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Franziska Brantner

Dr. Franziska Brantner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Heidelberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Friedrich Ostendorff

Friedrich Ostendorff

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Coesfeld - Steinfurt II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Christine Buchholz

Christine Buchholz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Offenbach

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Claudia Roth

Claudia Roth

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Augsburg-Stadt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Dieter Janecek

Dieter Janecek

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: München-West/Mitte

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Diether Dehm

Dr. Diether Dehm

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hannover-Land I

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Dietmar Bartsch

Dr. Dietmar Bartsch

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rostock - Landkreis Rostock II

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Britta Haßelmann

Britta Haßelmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bielefeld - Gütersloh II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Caren Lay

Caren Lay

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bautzen I

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Cem Özdemir

Cem Özdemir

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Stuttgart I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Christian Kühn

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Tübingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Beate Walter-Rosenheimer

Beate Walter-Rosenheimer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Fürstenfeldbruck

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Andrej Hunko

Andrej Hunko

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Aachen I

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Anja Hajduk

Anja Hajduk

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hamburg-Nord

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Annalena Baerbock

Annalena Baerbock

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Bild von Agnieszka Brugger

Agnieszka Brugger

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ravensburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anton Hofreiter. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Dr. Alexander S. Neu

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rhein-Sieg-Kreis I

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Bild von Alexander Ulrich

Alexander Ulrich

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Kaiserslautern

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Dr. André Hahn

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 25.09.2020

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Cornelia Möhring. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Thomas Seitz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Emmendingen - Lahr

AfD, zuletzt bearbeitet am 06.11.2020

Ich lehne ab.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte diese Petition nicht unterstützen, denn ich lehne die strafrechtliche Sanktionierung von Catcalling ab. Dies begründe dies wie folgt:

Die sprichwörtliche „dumme Anmache“ soll straffrei bleiben. Junge Männer müssen die Kontaktanbahnung mit jungen Frauen erst erlernen. Dabei sind ungeschickte Fehlversuche unausweichlich. Eine Strafandrohung steht jungen Männern im Weg, die elementare Kenntnisse
im persönlichen Umgang mit jungen Frauen erst noch erlernen müssen, um ihre soziale Rolle ausfüllen zu können. Sozial kompetente Männer sind eine Voraussetzung für ein glückliches Leben der Frauen. Dies zeigen die Erfahrungen aus der USA, in denen insbesondere an Hochschulen im Geiste des „affirmative consent“ Sanktionen für Catcalling-Verhalten drohen. In der Folge vermeiden Männer die Kontaktaufnahme mit Frauen, wie es in der MGTOW (men going their own way) -Philosophie zum Ausdruck kommt. Gleichfalls ist zu beobachten, dass junge Männer über digitale Foren preisgünstig und unverbindlich Kontakt zu Frauen erlangen, ohne Bindungen einzugehen. In der Folge bilden sich abgeschlossene gesellschaftliche Gruppen (Filterblasen) mit hohem Frauenüberschuss und voller Ressentiments gegenüber Männern. Diese Entwicklung steht vielen
Frauen im Weg zu einem glücklichen und erfüllten Leben.
Ein weiteres Argument ist die Unverhältnismäßigkeit der Forderung nach strafrechtlichen Sanktionen. Strafverfahren nötigen den staatlichen Organen hohen Aufwand ab und lasten den Steuerzahler hohe Kosten auf. Das Strafrecht ist deshalb ein unverhältnismäßiges Mittel, um ein „Bewusstsein zu schaffen“, wie es in der Begründung der Petition heißt. Die bloße Wahrnehmung von „Kuss- und Pfeifgeräuschen“ oder anzügliche Gesten rechtfertigt die Verhängung von Geldstrafen nicht. Um diese Entwicklung nicht zu befördern, lehne ich die strafrechtliche Sanktionierung von Catcalling ab.


Dr. Jürgen Martens

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Zwickau

FDP, zuletzt bearbeitet am 23.10.2020

Ich lehne ab.

Beim sogenannten "Catcalling" handelt es sich zweifellos um unangemessene Verhaltensweisen, von denen zumeist junge Frauen betroffen sind. Der Vorschlag zur Schaffung eines neuen Straftatbestandes ist jedoch kritisch zu bewerten. Derartige Äußerungen sind bereits nach der aktuellen Rechtslage als Beleidigung gem. §185 StGB strafbar, wenn sie mit einer herabsetzenden Bewertung des Opfers einhergehen. Für unterhalb dieser Schwelle angesiedelte Äußerungen ohne ehrverletzenden Charakter (beispielsweise die in der Petition genannte Äußerung "Ey Blondie") ist eine strafrechtliche Sanktionierung, die in unserer Rechtsordnung stets nur das letzte Mittel darstellt, nicht angemessen. Derartige Forderungen halte ich für schlicht überzogen. Darüber hinaus ist zu bezweifeln, ob angesichts der in der Petition beispielhaft genannten Verhaltensweisen die Schaffung eines hinreichend bestimmten Tatbestandes überhaupt möglich wäre, der eine Grenzziehung zwischen strafwürdigem Unrecht und unangebrachten, aber zweifellos erlaubten Äußerungen zulässt.


Bild von Johannes Fechner

Dr. jur. Johannes Fechner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Emmendingen - Lahr

SPD, zuletzt bearbeitet am 09.10.2020

Keine Stellungnahme.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Petitionen sind ein wichtiges Instrument der Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung. Sie bieten Menschen die Möglichkeit, die Themen im Parlament mitzubestimmen. Das Petitionsrecht ist als Grundrecht für jedermann in Artikel 17 unseres Grundgesetzes verankert. Dieses Recht ist weder an ein bestimmtes Alter noch an eine Staatsangehörigkeit geknüpft. Ausführliche Informationen dazu hat die SPD-Bundestagsfraktion in ihrer Broschüre „Kennen Sie Ihr Petitionsrecht?“ zusammengefasst www.spdfraktion.de/system/files/documents/ansicht_petitionen_6seiten_102015.pdf.

Ich werbe dafür, das parlamentarische Petitionswesen zu nutzen und Petitionen direkt beim Deutschen Bundestag oder dem zuständigen Landesparlament einzureichen. Denn das bringt deutliche Vorteile gegenüber der Nutzung privater Kampagnenplattformen mit sich.

Gleichzeitig kann ich den Ärger über alltägliche, grob sexistische Anmache gut verstehen. Die aktuelle Rechtslage stellt bereits viele verbale Attacken als (sexuelle) Beleidigung und körperliche Angriffe als sexuelle Belästigung unter Strafe. Der Grund dafür, dass leider viele dieser verbalen oder körperlichen Übergriffe nicht hinreichend verfolgt werden liegt oftmals daran, dass keine Anzeige der Opfer erfolgt oder das Strafverfahren aus Personalnot eingestellt wird.

Daher braucht es mehr Personal bei Polizei und Justiz, die sich diesen Fällen widmen, damit die heute schon bestehenden Strafgesetze ins-besondere im Rahmen der Beleidigungsdelikte auch angewandt werden.

Wie auch Antonia Quell etwa im Spiegel-Bericht hinweist, ist es schwierig, verbale Attacken unterhalb der Schwelle des Beleidigungstatbestandes strafrechtlich zu verfolgen.

Zur Diskussion dieser Frage treffe ich mich schon bald mit Frau Quell und werde mich zudem mit französischen Juristen austauschen. In Frankreich gibt es bereits eine gesetzliche Regelung, die wir im Blick haben. Wie sehr sie sich für unsere Rechtsordnung eignet, bleibt zu klären. Wir dürfen keine unpräzisen Formulierungen und Graubereiche in diesem Bereich zulassen.

Mit freundlichen Grüßen
Johannes Fechner


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Dr. Gero Clemens Hocker

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Osterholz - Verden

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Gyde Jensen

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Nordfriesland - Dithmarschen Nord

FDP

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Hansjörg Müller

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Traunstein

AfD

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Sonja Amalie Steffen

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

SPD

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Bijan Djir-Sarai

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Neuss I

FDP

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Armin-Paulus Hampel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hameln-Pyrmont - Holzminden

AfD

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Tobias Matthias Peterka

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bayreuth

AfD

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Paul V. Podolay

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Erlangen

AfD

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Marja-Liisa Völlers

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Nienburg II - Schaumburg

SPD

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Katharina Willkomm

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Aachen I

FDP

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Markus Uhl

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Homburg

CDU/CSU

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Prof. Dr. Andrew Ullmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Würzburg

FDP

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Kerstin Vieregge

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Lippe I

CDU/CSU

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Johannes Vogel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Olpe - Märkischer Kreis I

FDP

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Christoph de Vries

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hamburg-Mitte

CDU/CSU

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Sandra Weeser

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Neuwied

FDP

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Dr. Alice Weidel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bodensee

AfD

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Nicole Westig

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rhein-Sieg-Kreis II

FDP

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Prof. Dr. Harald Weyel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rheinisch-Bergischer Kreis

AfD

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Bettina M. Wiesmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Frankfurt am Main II

CDU/CSU

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Dr. Heiko Wildberg

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Südpfalz

AfD

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Dr. jur. Christian Wirth

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Homburg

AfD

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Uwe Witt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ostholstein - Stormarn-Nord

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Paul Ziemiak

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Märkischer Kreis II

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Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann

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Wahlkreis: Düsseldorf I

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Benjamin Strasser

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ravensburg

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Katja Suding

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Wahlkreis: Hamburg-Altona

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Dr. Hermann-Josef Tebroke

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rheinisch-Bergischer Kreis

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Linda Teuteberg

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

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Michael Theurer

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Hans-Jürgen Thies

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Stephan Thomae

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Alexander Throm

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Dr. Florian Toncar

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Wahlkreis: Böblingen

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Markus Töns

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Wahlkreis: Gelsenkirchen

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Torsten Schweiger

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mansfeld

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Matthias Seestern-Pauly

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Osnabrück-Land

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Martin Sichert

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Nürnberg-Nord

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Björn Simon

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Wahlkreis: Offenbach

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Frank Sitta

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Wahlkreis: Halle

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Judith Skudelny

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Stuttgart I

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Hermann Otto Solms

Dr. Hermann Otto Solms

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Gießen

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Dirk Spaniel

Dr.-Ing. Dirk Spaniel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Stuttgart I

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von René Springer

René Springer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Katrin Staffler

Katrin Staffler

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Fürstenfeldbruck

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Bettina Stark-Watzinger

Bettina Stark-Watzinger

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Main-Taunus

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Andreas Steier

Andreas Steier

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Trier

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Mathias Stein

Mathias Stein

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Kiel

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Beatrix von Storch

Beatrix von Storch

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Mitte

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Wieland Schinnenburg

Dr. Wieland Schinnenburg

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hamburg-Wandsbek

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Robby Schlund

Dr. Robby Schlund

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Nils Schmid

Dr. Nils Schmid

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Nürtingen

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Uwe Schmidt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bremen II - Bremerhaven

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Claudia Schmidtke

Prof. Dr. Claudia Schmidtke

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Lübeck

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Jörg Schneider

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Gelsenkirchen

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Johannes Schraps

Johannes Schraps

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hameln-Pyrmont - Holzminden

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Felix Schreiner

Felix Schreiner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Waldshut

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Michael Schrodi

Michael Schrodi

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Fürstenfeldbruck

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Manja Schüle

Dr. Manja Schüle

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Martin Schulz

Martin Schulz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Uwe Schulz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Gießen

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Martin Reichardt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Burgenland - Saalekreis

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Hagen Reinhold

Hagen Reinhold

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rostock - Landkreis Rostock II

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Martin Renner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mettmann I

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Roman Reusch

Roman Reusch

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bernd Reuther

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Wesel I

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Stefan Rouenhoff

Stefan Rouenhoff

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Kleve

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Stefan Ruppert

Dr. Stefan Ruppert

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hochtaunus

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Thomas Sattelberger

Dr. h. c. Thomas Sattelberger

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: München-Süd

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Stefan Sauer

Stefan Sauer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Groß-Gerau

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Christian Sauter

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Lippe I

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Frank Schäffler

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Minden-Lübbecke I

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Ulrike Schielke-Ziesing

Ulrike Schielke-Ziesing

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Elbe-Elster - Oberspreewald-Lausitz II

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Petra Nicolaisen

Petra Nicolaisen

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Flensburg - Schleswig

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Jan Nolte

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Waldeck

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Ulrich Oehme

Ulrich Oehme

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Josephine Ortleb

Josephine Ortleb

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Saarbrücken

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Gerold Otten

Gerold Otten

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: München-Land

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Frank Pasemann

Frank Pasemann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Magdeburg

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Frauke Petry

Dr. Frauke Petry

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

fraktionslos

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Bild von Stephan Pilsinger

Dr. med. Stephan Pilsinger

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: München-West/Mitte

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Christoph Ploß

Dr. Christoph Ploß

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hamburg-Nord

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Jürgen Pohl

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Stephan Protschka

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rottal-Inn

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Mario Mieruch

Mario Mieruch

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Steinfurt I - Borken I

fraktionslos

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Falko Mohrs

Falko Mohrs

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Helmstedt - Wolfsburg

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Claudia Moll

Claudia Moll

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Aachen II

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Andreas Mrosek

Andreas Mrosek

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Dessau - Wittenberg

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Alexander Müller

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rheingau-Taunus - Limburg

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Axel Müller

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ravensburg

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Sepp Müller

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Dessau - Wittenberg

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Roman Müller-Böhm

Roman Müller-Böhm

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Oberhausen - Wesel III

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Frank Müller-Rosentritt

Frank Müller-Rosentritt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Chemnitz

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Volker Münz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Göppingen

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Sebastian Münzenmaier

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mainz

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Christoph Neumann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Leipzig I

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Nikolas Löbel

Nikolas Löbel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mannheim

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Rüdiger Lucassen

Rüdiger Lucassen

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Oliver Luksic

Oliver Luksic

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: St. Wendel

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Heiko Maas

Heiko Maas

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Saarlouis

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Frank Magnitz

Frank Magnitz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bremen II - Bremerhaven

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Jens Maier

Jens Maier

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Dresden I

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Lothar Maier

Prof. Dr. Lothar Maier

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Stuttgart II

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Dr. Birgit Malsack-Winkemann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Astrid Mannes

Dr. Astrid Mannes

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Darmstadt

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Till Mansmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bergstraße

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Christoph Matschie

Christoph Matschie

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Christoph Meyer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Corinna Miazga

Corinna Miazga

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Straubing

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Carina Konrad

Carina Konrad

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mosel/Rhein-Hunsrück

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Elvan Korkmaz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Gütersloh I

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Steffen Kotré

Steffen Kotré

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Dahme-Spreewald - Teltow-Fläming III - Oberspreewald-Lausitz I

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Dr. Rainer Kraft

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Augsburg-Land

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Alexander Krauß

Alexander Krauß

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Erzgebirgskreis I

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Wolfgang Kubicki

Wolfgang Kubicki

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Steinburg - Dithmarschen Süd

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Michael Kuffer

Michael Kuffer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: München-Süd

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Konstantin Kuhle

Konstantin Kuhle

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Göttingen

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Alexander Kulitz

Alexander Kulitz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ulm

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Alexander Graf Lambsdorff

Alexander Graf Lambsdorff

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bonn

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Ulrich Lechte

Ulrich Lechte

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Regensburg

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Helge Lindh

Helge Lindh

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Wuppertal I

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Christian Lindner

Christian Lindner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rheinisch-Bergischer Kreis

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Michael Georg Link

Michael Georg Link

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Heilbronn

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Michael Kießling

Michael Kießling

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Karsten Klein

Karsten Klein

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Aschaffenburg

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Norbert Kleinwächter

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Marcel Klinge

Dr. Marcel Klinge

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Schwarzwald-Baar

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Daniela Kluckert

Daniela Kluckert

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Pankow

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Pascal Kober

Pascal Kober

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Reutlingen

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Lukas Köhler

Dr. Lukas Köhler

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: München-West/Mitte

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Enrico Komning

Enrico Komning

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Jörn König

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Stadt Hannover I

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Torbjörn Kartes

Torbjörn Kartes

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ludwigshafen/Frankenthal

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Thomas L. Kemmerich

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Jens Kestner

Jens Kestner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Goslar - Northeim - Osterode

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Stefan Keuter

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Essen III

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Dr. forest Christoph Hoffmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Lörrach - Müllheim

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Martin Hohmann

Martin Hohmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Fulda

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Dr. Bruno Hollnagel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Leif-Erik Holm

Leif-Erik Holm

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Reinhard Houben

Reinhard Houben

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Köln I

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Ulla Ihnen

Ulla Ihnen

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Stadt Hannover II

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Hans-Jürgen Irmer

Hans-Jürgen Irmer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Lahn-Dill

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Fabian Jacobi

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Köln I

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Marc Jongen

Dr. Marc Jongen

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Neckar-Zaber

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Dr. Christian Jung

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Karlsruhe-Land

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Ingmar Jung

Ingmar Jung

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Wiesbaden

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Elisabeth Kaiser

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Uwe Kamann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Oberhausen - Wesel III

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Thomas Heilmann

Thomas Heilmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Steglitz-Zehlendorf

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Katrin Helling-Plahr

Katrin Helling-Plahr

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Udo Hemmelgarn

Udo Hemmelgarn

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Gütersloh I

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Markus Herbrand

Markus Herbrand

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Torsten Herbst

Torsten Herbst

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Dresden I

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Waldemar Herdt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Osnabrück-Land

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Lars Herrmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Leipzig-Land

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Martin Hess

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ludwigsburg

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Katja Hessel

Katja Hessel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Nürnberg-Nord

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Prof. Dr.-Ing. Heiko Heßenkemper

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mittelsachsen

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Karsten Hilse

Karsten Hilse

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bautzen I

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Nicole Höchst

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Kreuznach

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Manuel Höferlin

Manuel Höferlin

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Worms

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Dr. Götz Frömming

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Pankow

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Alexander Gauland

Dr. Alexander Gauland

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Prof. Dr. med. Axel Gehrke

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ostholstein - Stormarn-Nord

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Albrecht Glaser

Albrecht Glaser

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Schwalm-Eder

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Franziska Gminder

Franziska Gminder

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Eckhard Gnodtke

Eckhard Gnodtke

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Altmark

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Wilhelm von Gottberg

Wilhelm von Gottberg

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Kay Gottschalk

Kay Gottschalk

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Viersen

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Thomas Hacker

Thomas Hacker

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bayreuth

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Mariana Harder-Kühnel

Mariana Harder-Kühnel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Verena Hartmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Dr. Roland Hartwig

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rheinisch-Bergischer Kreis

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Jochen Haug

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Köln III

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Thomas Ehrhorn

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Celle - Uelzen

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Berengar Elsner von Gronow

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Soest

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Thomas Erndl

Thomas Erndl

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Deggendorf

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Michael Espendiller

Dr. Michael Espendiller

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Borken II

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Marcus Faber

Dr. Marcus Faber

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Altmark

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Yasmin Fahimi

Yasmin Fahimi

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Stadt Hannover II

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Peter Felser

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Daniel Föst

Daniel Föst

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: München-Nord

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Otto Fricke

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Krefeld I - Neuss II

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Dietmar Friedhoff

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hannover-Land I

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Dr. Anton Friesen

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Markus Frohnmaier

Markus Frohnmaier

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Böblingen

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Matthias Büttner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Altmark

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Petr Bystron

Petr Bystron

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: München-Nord

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Tino Chrupalla

Tino Chrupalla

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Görlitz

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Joana Cotar

Joana Cotar

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Frankfurt am Main II

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Carl-Julius Cronenberg

Carl-Julius Cronenberg

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hochsauerlandkreis

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Gottfried Curio

Dr. Gottfried Curio

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Astrid Damerow

Astrid Damerow

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Nordfriesland - Dithmarschen Nord

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Britta Dassler

Britta Dassler

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Erlangen

FDP

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Esther Dilcher

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Waldeck

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Siegbert Droese

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Leipzig II

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Christian Dürr

Christian Dürr

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land

FDP

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Andreas Bleck

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Neuwied

AfD

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Bild von Peter Boehringer

Peter Boehringer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Amberg

AfD

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Bild von Jens Brandenburg

Dr. Jens Brandenburg

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rhein-Neckar

FDP

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Bild von Mario Brandenburg

Mario Brandenburg

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

FDP

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Bild von Stephan Brandner

Stephan Brandner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

AfD

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Jürgen Braun

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Waiblingen

AfD

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Bild von Silvia Breher

Silvia Breher

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Cloppenburg - Vechta

CDU/CSU

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Bild von Sebastian Brehm

Sebastian Brehm

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Nürnberg-Nord

CDU/CSU

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Bild von Leni Breymaier

Leni Breymaier

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Aalen - Heidenheim

SPD

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Bild von Carsten Brodesser

Dr. Carsten Brodesser

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Oberbergischer Kreis

CDU/CSU

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Bild von Katrin Budde

Katrin Budde

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mansfeld

SPD

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Bild von Marcus Bühl

Marcus Bühl

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Gotha - Ilm-Kreis

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Marco Buschmann

Dr. Marco Buschmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Gelsenkirchen

FDP

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Bild von Karlheinz Busen

Karlheinz Busen

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Borken II

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Peter Aumer

Peter Aumer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Regensburg

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Nicole Bauer

Nicole Bauer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Landshut

FDP

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Bild von Bernd Baumann

Dr. Bernd Baumann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hamburg-Altona

AfD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Jens Beeck

Jens Beeck

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mittelems

FDP

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Bild von Olaf in der Beek

Olaf in der Beek

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bochum I

FDP

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Bild von Nicola Beer

Nicola Beer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Frankfurt am Main I

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Marc Bernhard

Marc Bernhard

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Karlsruhe-Stadt

AfD

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Bild von Melanie Bernstein

Melanie Bernstein

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Plön - Neumünster

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Christoph Bernstiel

Christoph Bernstiel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Halle

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Klaus-Peter Willsch

Klaus-Peter Willsch

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rheingau-Taunus - Limburg

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Elisabeth Winkelmeier-Becker

Elisabeth Winkelmeier-Becker

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rhein-Sieg-Kreis I

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Oliver Wittke

Oliver Wittke

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Gelsenkirchen

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Emmi Zeulner

Emmi Zeulner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Kulmbach

CDU/CSU

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Bild von Matthias Zimmer

Prof. Dr. Matthias Zimmer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Frankfurt am Main I

CDU/CSU

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Bild von Ronja Kemmer

Ronja Kemmer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ulm

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Dr. h. c. Albert H. Weiler

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Michael von Abercron

Dr. Michael von Abercron

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Pinneberg

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Grigorios Aggelidis

Grigorios Aggelidis

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hannover-Land I

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Renata Alt

Renata Alt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Nürtingen

FDP

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Norbert Altenkamp

Norbert Altenkamp

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Main-Taunus

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Philipp Amthor

Philipp Amthor

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Christine Aschenberg-Dugnus

Christine Aschenberg-Dugnus

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rendsburg-Eckernförde

FDP

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Dr. Volker Ullrich

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Augsburg-Stadt

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Arnold Vaatz

Arnold Vaatz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Dresden II - Bautzen II

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Oswin Veith

Oswin Veith

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Wetterau I

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Volkmar Vogel

Volkmar Vogel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Kees de Vries

Kees de Vries

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Anhalt

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Dr. Johann David Wadephul

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rendsburg-Eckernförde

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Marco Wanderwitz

Marco Wanderwitz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Kai Wegner

Kai Wegner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Marcus Weinberg

Marcus Weinberg

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hamburg-Altona

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Peter Weiß

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Emmendingen - Lahr

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Anja Weisgerber

Dr. Anja Weisgerber

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Schweinfurt

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Sabine Weiss

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Wesel I

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Ingo Wellenreuther

Ingo Wellenreuther

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Karlsruhe-Stadt

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Kai Whittaker

Kai Whittaker

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rastatt

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Annette Widmann-Mauz

Annette Widmann-Mauz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Tübingen

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Jens Spahn

Jens Spahn

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Steinfurt I - Borken I

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Frank Steffel

Dr. Frank Steffel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Reinickendorf

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Wolfgang Stefinger

Dr. Wolfgang Stefinger

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: München-Ost

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Albert Stegemann

Albert Stegemann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mittelems

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Peter Stein

Peter Stein

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rostock - Landkreis Rostock II

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Sebastian Steineke

Sebastian Steineke

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Johannes Steiniger

Johannes Steiniger

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Neustadt - Speyer

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Christian Freiherr von Stetten

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Schwäbisch Hall - Hohenlohe

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Dieter Stier

Dieter Stier

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Burgenland - Saalekreis

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Stephan Stracke

Stephan Stracke

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ostallgäu

CDU/CSU

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Max Straubinger

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rottal-Inn

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Michael Stübgen

Michael Stübgen

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Elbe-Elster - Oberspreewald-Lausitz II

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Peter Tauber

Dr. Peter Tauber

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Antje Tillmann

Antje Tillmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Wolfgang Schäuble

Dr. Wolfgang Schäuble

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Offenburg

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Andreas Scheuer

Andreas Scheuer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Passau

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Jana Schimke

Jana Schimke

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Dahme-Spreewald - Teltow-Fläming III - Oberspreewald-Lausitz I

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Tankred Schipanski

Tankred Schipanski

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Gotha - Ilm-Kreis

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Christian Schmidt

Christian Schmidt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Fürth

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Patrick Schnieder

Patrick Schnieder

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bitburg

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Nadine Schön

Nadine Schön

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: St. Wendel

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Dr. Klaus-Peter Schulze

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Cottbus - Spree-Neiße

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Uwe Schummer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Viersen

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Armin Schuster

Armin Schuster

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Lörrach - Müllheim

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Detlef Seif

Detlef Seif

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Johannes Selle

Johannes Selle

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Reinhold Sendker

Reinhold Sendker

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Warendorf

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Patrick Sensburg

Prof. Dr. Patrick Sensburg

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hochsauerlandkreis

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Thomas Silberhorn

Thomas Silberhorn

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bamberg

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Tino Sorge

Tino Sorge

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Magdeburg

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Joachim Pfeiffer

Dr. Joachim Pfeiffer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Waiblingen

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Eckhard Pols

Eckhard Pols

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Lüchow-Dannenberg - Lüneburg

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Thomas Rachel

Thomas Rachel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Düren

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Kerstin Radomski

Kerstin Radomski

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Krefeld II - Wesel II

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Alexander Radwan

Alexander Radwan

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Alois Rainer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Straubing

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Peter Ramsauer

Dr. Peter Ramsauer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Traunstein

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Eckhardt Rehberg

Eckhardt Rehberg

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Lothar Riebsamen

Lothar Riebsamen

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bodensee

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Josef Rief

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Biberach

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Johannes Röring

Johannes Röring

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Borken II

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Norbert Röttgen

Dr. Norbert Röttgen

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rhein-Sieg-Kreis II

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Erwin Rüddel

Erwin Rüddel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Neuwied

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Albert Rupprecht

Albert Rupprecht

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Weiden

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Anita Schäfer

Anita Schäfer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Pirmasens

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Dietrich Monstadt

Dietrich Monstadt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Karsten Möring

Karsten Möring

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Köln I

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Marlene Mortler

Marlene Mortler

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Roth

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Elisabeth Motschmann

Elisabeth Motschmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bremen I

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Carsten Müller

Carsten Müller

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Braunschweig

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Gerd Müller

Dr. Gerd Müller

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Oberallgäu

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Stefan Müller

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Erlangen

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Dr. Andreas Nick

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Montabaur

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Michaela Noll

Michaela Noll

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mettmann I

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Georg Nüßlein

Dr. Georg Nüßlein

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Neu-Ulm

fraktionslos

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Wilfried Oellers

Wilfried Oellers

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Heinsberg

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Florian Oßner

Florian Oßner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Landshut

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Henning Otte

Henning Otte

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Celle - Uelzen

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Sylvia Pantel

Sylvia Pantel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Düsseldorf II

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Martin Patzelt

Martin Patzelt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Carsten Linnemann

Dr. Carsten Linnemann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Patricia Lips

Patricia Lips

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Odenwald

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Jan-Marco Luczak

Dr. Jan-Marco Luczak

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Tempelhof-Schöneberg

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Daniela Ludwig

Daniela Ludwig

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rosenheim

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Karin Maag

Karin Maag

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Stuttgart II

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Yvonne Magwas

Yvonne Magwas

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Vogtlandkreis

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Thomas de Maizière

Dr. Thomas de Maizière

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Meißen

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Matern von Marschall

Matern von Marschall

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Freiburg

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Hans-Georg von der Marwitz

Hans-Georg von der Marwitz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Märkisch-Oderland - Barnim II

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Stephan Mayer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Altötting

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Michael Meister

Dr. Michael Meister

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bergstraße

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Angela Merkel

Dr. Angela Merkel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Jan Metzler

Jan Metzler

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Worms

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Hans Michelbach

Dr. h. c. (Univ Kyiv) Hans Michelbach

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Coburg

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Mathias Middelberg

Dr. Mathias Middelberg

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Stadt Osnabrück

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Carsten Körber

Carsten Körber

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Zwickau

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Gunther Krichbaum

Gunther Krichbaum

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Pforzheim

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Günter Krings

Dr. Günter Krings

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mönchengladbach

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Rüdiger Kruse

Rüdiger Kruse

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hamburg-Eimsbüttel

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Roy Kühne

Dr. Roy Kühne

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Goslar - Northeim - Osterode

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Karl A. Lamers

Prof. h.c. Dr. Karl A. Lamers

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Heidelberg

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Andreas G. Lämmel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Dresden I

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Katharina Landgraf

Katharina Landgraf

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Leipzig-Land

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Ulrich Lange

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Donau-Ries

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Silke Launert

Dr. Silke Launert

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bayreuth

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Katja Leikert

Dr. Katja Leikert

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hanau

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Andreas Lenz

Dr. Andreas Lenz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Erding - Ebersberg

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Ursula von der Leyen

Dr. Ursula von der Leyen

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Stadt Hannover II

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Antje Lezius

Antje Lezius

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Kreuznach

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Andrea Lindholz

Andrea Lindholz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Aschaffenburg

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Karl Holmeier

Karl Holmeier

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Schwandorf

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Hendrik Hoppenstedt

Dr. Hendrik Hoppenstedt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hannover-Land I

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Erich Irlstorfer

Erich Irlstorfer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Freising

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Thomas Jarzombek

Thomas Jarzombek

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Düsseldorf I

CDU/CSU

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Andreas Jung

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Konstanz

CDU/CSU

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Bild von Alois Karl

Alois Karl

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Amberg

CDU/CSU

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Bild von Anja Karliczek

Anja Karliczek

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Steinfurt III

CDU/CSU

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Bild von Volker Kauder

Volker Kauder

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rottweil - Tuttlingen

CDU/CSU

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Dr. Stefan Kaufmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Stuttgart I

CDU/CSU

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Bild von Roderich Kiesewetter

Roderich Kiesewetter

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Aalen - Heidenheim

CDU/CSU

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Bild von Georg Kippels

Dr. Georg Kippels

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rhein-Erft-Kreis I

CDU/CSU

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Bild von Volkmar Klein

Volkmar Klein

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Siegen-Wittgenstein

CDU/CSU

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Bild von Axel Knoerig

Axel Knoerig

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Diepholz - Nienburg I

CDU/CSU

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Bild von Jens Koeppen

Jens Koeppen

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Uckermark - Barnim I

CDU/CSU

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Bild von Markus Koob

Markus Koob

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hochtaunus

CDU/CSU

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Bild von Frank Heinrich

Frank Heinrich

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Chemnitz

CDU/CSU

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Mark Helfrich

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Steinburg - Dithmarschen Süd

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Rudolf Henke

Rudolf Henke

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Aachen I

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Michael Hennrich

Michael Hennrich

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Nürtingen

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Ansgar Heveling

Ansgar Heveling

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Krefeld I - Neuss II

CDU/CSU

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Bild von Christian Hirte

Christian Hirte

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Heribert Hirte

Prof. Dr. Heribert Hirte

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Köln II

CDU/CSU

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Alexander Hoffmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Main-Spessart

CDU/CSU

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Bild von Florian Hahn

Florian Hahn

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: München-Land

CDU/CSU

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Bild von Stephan Harbarth

Dr. Stephan Harbarth

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rhein-Neckar

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Jürgen Hardt

Jürgen Hardt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Solingen - Remscheid - Wuppertal II

CDU/CSU

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Bild von Matthias Hauer

Matthias Hauer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Essen III

CDU/CSU

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Bild von Mark Hauptmann

Mark Hauptmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Bild von Matthias Heider

Dr. Matthias Heider

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Olpe - Märkischer Kreis I

CDU/CSU

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Bild von Mechthild Heil

Mechthild Heil

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ahrweiler

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Thomas Gebhart

Dr. Thomas Gebhart

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Südpfalz

CDU/CSU

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Bild von Alois Gerig

Alois Gerig

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Odenwald - Tauber

CDU/CSU

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Bild von Eberhard Gienger

Eberhard Gienger

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Neckar-Zaber

CDU/CSU

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Bild von Ursula Groden-Kranich

Ursula Groden-Kranich

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mainz

CDU/CSU

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Bild von Hermann Gröhe

Hermann Gröhe

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Neuss I

CDU/CSU

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Bild von Klaus-Dieter Gröhler

Klaus-Dieter Gröhler

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf

CDU/CSU

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Bild von Michael Grosse-Brömer

Michael Grosse-Brömer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Harburg

CDU/CSU

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Bild von Astrid Grotelüschen

Astrid Grotelüschen

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Markus Grübel

Markus Grübel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Esslingen

CDU/CSU

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Manfred Grund

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Oliver Grundmann

Oliver Grundmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Stade I - Rotenburg II

CDU/CSU

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Bild von Monika Grütters

Prof. Monika Grütters

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Reinickendorf

CDU/CSU

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Bild von Fritz Güntzler

Fritz Güntzler

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Göttingen

CDU/CSU

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Bild von Olav Gutting

Olav Gutting

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bruchsal - Schwetzingen

CDU/CSU

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Christian Haase

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Gitta Connemann

Gitta Connemann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Unterems

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Alexander Dobrindt

Alexander Dobrindt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Weilheim

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Michael Donth

Michael Donth

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Reutlingen

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Marie-Luise Dött

Marie-Luise Dött

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Oberhausen - Wesel III

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Hansjörg Durz

Hansjörg Durz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Augsburg-Land

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Hermann Färber

Hermann Färber

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Göppingen

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Uwe Feiler

Uwe Feiler

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Oberhavel - Havelland II

CDU/CSU

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Bild von Enak Ferlemann

Enak Ferlemann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Cuxhaven - Stade II

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Axel E. Fischer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Karlsruhe-Land

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Maria Flachsbarth

Dr. Maria Flachsbarth

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hannover-Land II

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Thorsten Frei

Thorsten Frei

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Schwarzwald-Baar

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Hans-Peter Friedrich

Dr. Hans-Peter Friedrich

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hof

CDU/CSU

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Bild von Michael Frieser

Michael Frieser

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Nürnberg-Süd

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Hans-Joachim Fuchtel

Hans-Joachim Fuchtel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Calw

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Ingo Gädechens

Ingo Gädechens

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ostholstein - Stormarn-Nord

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Maik Beermann

Maik Beermann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Nienburg II - Schaumburg

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Manfred Behrens

Manfred Behrens

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Börde - Jerichower Land

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Veronika Bellmann

Veronika Bellmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mittelsachsen

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Sybille Benning

Sybille Benning

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Münster

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von André Berghegger

Dr. André Berghegger

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Osnabrück-Land

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Peter Beyer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mettmann II

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Steffen Bilger

Steffen Bilger

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ludwigsburg

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Peter Bleser

Peter Bleser

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mosel/Rhein-Hunsrück

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Norbert Brackmann

Norbert Brackmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Michael Brand

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Fulda

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Reinhard Brandl

Dr. Reinhard Brandl

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ingolstadt

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Ralf Brauksiepe

Dr. Ralf Brauksiepe

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ennepe-Ruhr-Kreis II

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Helge Braun

Prof. Dr. Helge Braun

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Gießen

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Heike Brehmer

Heike Brehmer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Harz

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Ralph Brinkhaus

Ralph Brinkhaus

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Gütersloh I

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Ute Vogt

Ute Vogt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Stuttgart I

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Wolfgang Hellmich

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Soest

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Angelika Glöckner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Pirmasens

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Detlef Müller

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Chemnitz

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Sarah Ryglewski

Sarah Ryglewski

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bremen I

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Stephan Albani

Stephan Albani

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Oldenburg - Ammerland

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Peter Altmaier

Peter Altmaier

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Saarlouis

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Artur Auernhammer

Artur Auernhammer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ansbach

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Dorothee Bär

Dorothee Bär

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bad Kissingen

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Thomas Bareiß

Thomas Bareiß

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Zollernalb - Sigmaringen

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Norbert Barthle

Norbert Barthle

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Backnang - Schwäbisch Gmünd

CDU/CSU

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Thomas Hitschler

Thomas Hitschler

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Südpfalz

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Thomas Jurk

Thomas Jurk

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Görlitz

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Thomas Oppermann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Göttingen

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Uli Grötsch

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Weiden

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Ulli Nissen

Ulli Nissen

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Frankfurt am Main II

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Ulrich Freese

Ulrich Freese

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Cottbus - Spree-Neiße

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Ulrich Kelber

Ulrich Kelber

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bonn

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Ulrike Bahr

Ulrike Bahr

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Augsburg-Stadt

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Ulla Schmidt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Aachen I

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Ursula Schulte

Ursula Schulte

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Borken II

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Sebastian Hartmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rhein-Sieg-Kreis I

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Sigmar Gabriel

Sigmar Gabriel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Salzgitter - Wolfenbüttel

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Sönke Rix

Sönke Rix

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rendsburg-Eckernförde

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Sören Bartol

Sören Bartol

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Marburg

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Stefan Zierke

Stefan Zierke

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Uckermark - Barnim I

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Susann Rüthrich

Susann Rüthrich

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Meißen

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Susanne Mittag

Susanne Mittag

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Svenja Stadler

Svenja Stadler

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Harburg

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Swen Schulz

Swen Schulz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Rainer Spiering

Rainer Spiering

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Osnabrück-Land

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von René Röspel

René Röspel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Rita Hagl-Kehl

Rita Hagl-Kehl

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Deggendorf

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Rita Schwarzelühr-Sutter

Rita Schwarzelühr-Sutter

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Waldshut

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Rolf Mützenich

Dr. Rolf Mützenich

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Köln III

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Sabine Dittmar

Sabine Dittmar

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bad Kissingen

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Sabine Poschmann

Sabine Poschmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Dortmund II

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Sascha Raabe

Dr. Sascha Raabe

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hanau

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Saskia Esken

Saskia Esken

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Calw

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Michael Groß

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Recklinghausen II

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Michael Roth

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Michael Thews

Michael Thews

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hamm - Unna II

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Michelle Müntefering

Michelle Müntefering

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Herne - Bochum II

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Niels Annen

Niels Annen

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hamburg-Eimsbüttel

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Nina Scheer

Dr. Nina Scheer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Oliver Kaczmarek

Oliver Kaczmarek

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Unna I

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Marianne Schieder

Marianne Schieder

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Schwandorf

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Martin Burkert

Martin Burkert

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Nürnberg-Süd

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Martin Gerster

Martin Gerster

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Biberach

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Dr. Martin Rosemann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Tübingen

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Matthias Bartke

Dr. Matthias Bartke

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hamburg-Altona

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Matthias Miersch

Dr. Matthias Miersch

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hannover-Land II

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Metin Hakverdi

Metin Hakverdi

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hamburg-Bergedorf - Harburg

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Michael Gerdes

Michael Gerdes

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bottrop - Recklinghausen III

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Kerstin Tack

Kerstin Tack

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Stadt Hannover I

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Kirsten Lühmann

Kirsten Lühmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Celle - Uelzen

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Klaus Mindrup

Klaus Mindrup

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Pankow

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Lars Castellucci

Prof. Dr. Lars Castellucci

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rhein-Neckar

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Lars Klingbeil

Lars Klingbeil

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rotenburg I - Heidekreis

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Lothar Binding

Lothar Binding

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Heidelberg

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Mahmut Özdemir

Mahmut Özdemir

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Duisburg II

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Marco Bülow

Marco Bülow

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Dortmund I

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Marcus Held

Marcus Held

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Worms

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Karamba Diaby

Dr. Karamba Diaby

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Halle

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Karl-Heinz Brunner

Dr. Karl-Heinz Brunner

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Neu-Ulm

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Prof. Dr. Karl Lauterbach

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Leverkusen - Köln IV

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
Unbeantwortet


Bild von Katarina Barley

Dr. Katarina Barley

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Trier

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Katja Mast

Katja Mast

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Pforzheim

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Kerstin Griese

Kerstin Griese

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mettmann II

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Hilde Mattheis

Hilde Mattheis

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ulm

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Hubertus Heil

Hubertus Heil

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Gifhorn - Peine

SPD

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Ingrid Arndt-Brauer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Steinfurt I - Borken I

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Dr. Jens Zimmermann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Odenwald

SPD

zuletzt angeschrieben am 25.09.2020
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Bild von Johann Saathoff

Johann Saathoff

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Aurich - Emden

SPD

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Bild von Johannes Kahrs

Johannes Kahrs

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hamburg-Mitte

SPD

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Bild von Josip Juratovic

Josip Juratovic

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Heilbronn

SPD

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Bild von Fritz Felgentreu

Dr. Fritz Felgentreu

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Neukölln

SPD

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Bild von Gabi Weber

Gabi Weber

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Montabaur

SPD

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Gabriela Heinrich

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Nürnberg-Nord

SPD

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Bild von Gabriele Hiller-Ohm

Gabriele Hiller-Ohm

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Lübeck

SPD

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Bild von Gabriele Katzmarek

Gabriele Katzmarek

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rastatt

SPD

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Bild von Gülistan Yüksel

Gülistan Yüksel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mönchengladbach

SPD

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Bild von Gustav Herzog

Gustav Herzog

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Kaiserslautern

SPD

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Bild von Heike Baehrens

Heike Baehrens

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Göppingen

SPD

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Bild von Dietmar Nietan

Dietmar Nietan

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Düren

SPD

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Bild von Dirk Heidenblut

Dirk Heidenblut

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Essen II

SPD

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Dirk Vöpel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Oberhausen - Wesel III

SPD

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Bild von Dirk Wiese

Dirk Wiese

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hochsauerlandkreis

SPD

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Bild von Doris Barnett

Doris Barnett

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ludwigshafen/Frankenthal

SPD

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Bild von Edgar Franke

Dr. Edgar Franke

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Schwalm-Eder

SPD

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Bild von Ernst Dieter Rossmann

Dr. Ernst Dieter Rossmann

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Pinneberg

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Dr. Eva Högl

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Mitte

SPD

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Bild von Florian Post

Florian Post

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: München-Nord

SPD

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Bild von Florian Pronold

Florian Pronold

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Rottal-Inn

SPD

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Bild von Frank Junge

Frank Junge

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I

SPD

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Bild von Frank Schwabe

Frank Schwabe

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Recklinghausen I

SPD

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Bild von Christine Lambrecht

Christine Lambrecht

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bergstraße

SPD

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Bild von Claudia Tausend

Claudia Tausend

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: München-Ost

SPD

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Bild von Dagmar Freitag

Dagmar Freitag

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Märkischer Kreis II

SPD

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Dagmar Schmidt

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Lahn-Dill

SPD

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Bild von Dagmar Ziegler

Dagmar Ziegler

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I

SPD

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Bild von Daniela De Ridder

Dr. Daniela De Ridder

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Mittelems

SPD

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Bild von Daniela Kolbe

Daniela Kolbe

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Leipzig I

SPD

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Bild von Dennis Rohde

Dennis Rohde

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Oldenburg - Ammerland

SPD

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Bild von Detlev Pilger

Detlev Pilger

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Koblenz

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Bernd Westphal

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hildesheim

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Bernhard Daldrup

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Warendorf

SPD

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Bild von Bettina Hagedorn

Bettina Hagedorn

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ostholstein - Stormarn-Nord

SPD

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Bettina Müller

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten

SPD

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Bild von Burkhard Lischka

Burkhard Lischka

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Magdeburg

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Bild von Cansel Kiziltepe

Cansel Kiziltepe

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost

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Caren Marks

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hannover-Land I

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Carsten Schneider

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

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Bild von Carsten Träger

Carsten Träger

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Fürth

SPD

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Christian Lange

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Backnang - Schwäbisch Gmünd

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Christian Petry

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: St. Wendel

SPD

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Bild von Axel Schäfer

Axel Schäfer

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bochum I

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Aydan Özoguz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Hamburg-Wandsbek

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Bild von Bärbel Bas

Bärbel Bas

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Duisburg I

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Dr. Bärbel Kofler

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Traunstein

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Dr. Barbara Hendricks

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Kleve

SPD

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Bild von Bernd Rützel

Bernd Rützel

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Main-Spessart

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Bild von Andrea Nahles

Andrea Nahles

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Ahrweiler

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Andreas Rimkus

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Düsseldorf II

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Andreas Schwarz

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bamberg

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Bild von Anette Kramme

Anette Kramme

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Bayreuth

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Bild von Achim Post

Achim Post

ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag

Wahlkreis: Minden-Lübbecke I

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