Die stellings wat deur Deutscher Bundestag deur openPetition gepubliseer is, is nie bindende besluite nie. Dit is die verantwoordelikheid van die Petisiekomitee na amptelike behandeling van die petisie. Alle stellings vul die proses aan en is 'n verbintenis tot 'n deursigtige dialoog op ooghoogte tussen politici en burgers.

Opmerkings: Deutscher Bundestag Deutschland

Onbeantwoord (544) 80,0%
Ek stem saam / stem meestal saam (133) 19,6%
Ek weier (2) 0,3%
Geen kommentaar nie (1) 0,1%

Prent deur Cornelia Möhring

Cornelia Möhring

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Pinneberg

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-11-04

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Martin Rabanus

Martin Rabanus

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Rheingau-Taunus - Limburg

SPD, laas geredigeer op 2020-10-30

Ek stem saam / stem meestal saam.

Sehr geehrte Damen und Herren,

es ist in der Tat ein wichtiges Anliegen, welches Sie mit Ihrer Petition thematisieren. Die aktuelle Rechtslage stellt bereits viele verbale Attacken als (sexuelle) Beleidigung und körperliche Angriffe als sexuelle Belästigung unter Strafe. Der Grund dafür, dass leider viele dieser verbalen oder körperlichen Übergriffe nicht hinreichend verfolgt werden liegt oftmals daran, dass keine Anzeige der Opfer erfolgt oder das Strafverfahren aus Personalnot eingestellt wird.
Daher braucht es mehr Personal bei Polizei und Justiz, die sich diesen Fällen widmen, damit die heute schon bestehenden Strafgesetze ins-besondere im Rahmen der Beleidigungsdelikte auch angewandt werden.

Ich möchte Ihnen jedoch von der Nutzung einer Petitionsplattform abraten und stattdessen eine Petition direkt beim Deutschen Bundestag einzureichen. Das Petitionsrecht ist in Artikel 17 unseres Grundgesetzes als Grundrecht für jeden verankert - ohne eine notwendige Zahl an Unterstützerunterschriften. Die SPD-Bundestagsfraktion hat alle Informationen zum Petitionsrecht in einer Broschüre zusammengefasst: www.spdfraktion.de/system/files/documents/ansicht_petitionen_6seiten_102015.pdf

Mit freundlichen Grüßen
Martin Rabanus


Prent deur Wiebke Esdar

Dr. Wiebke Esdar

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bielefeld - Gütersloh II

SPD, laas geredigeer op 2020-10-28

Ek stem saam / stem meestal saam.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Petitionen sind ein wichtiges Instrument der Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung. Sie bieten Menschen die Möglichkeit, die Themen im Parlament mitzubestimmen. Das Petitionsrecht ist als Grundrecht für jedermann in Artikel 17 unseres Grundgesetzes verankert. Dieses Recht ist weder an ein bestimmtes Alter noch an eine Staatsangehörigkeit geknüpft. Ausführliche Informationen dazu hat die SPD-Bundestagsfraktion in ihrer Broschüre „Kennen Sie Ihr Petitionsrecht?“ zusammengefasst www.spdfraktion.de/system/files/documents/ansicht_petitionen_6seiten_102015.pdf.

Ich werbe dafür, das parlamentarische Petitionswesen zu nutzen und Petitionen direkt beim Deutschen Bundestag oder dem zuständigen Landesparlament einzureichen. Denn das bringt deutliche Vorteile gegenüber der Nutzung privater Kampagnenplattformen mit sich.

Gleichzeitig kann ich den Ärger über alltägliche, grob sexistische Anmache gut verstehen. Die aktuelle Rechtslage stellt bereits viele verbale Attacken als (sexuelle) Beleidigung und körperliche Angriffe als sexuelle Belästigung unter Strafe. Der Grund dafür, dass leider viele dieser verbalen oder körperlichen Übergriffe nicht hinreichend verfolgt werden liegt oftmals daran, dass keine Anzeige der Opfer erfolgt oder das Strafverfahren aus Personalnot eingestellt wird.

Daher braucht es mehr Personal bei Polizei und Justiz, die sich diesen Fällen widmen, damit die heute schon bestehenden Strafgesetze ins-besondere im Rahmen der Beleidigungsdelikte auch angewandt werden.

Wie auch Antonia Quell etwa im Spiegel-Bericht hinweist, ist es schwierig, verbale Attacken unterhalb der Schwelle des Beleidigungstatbestandes strafrechtlich zu verfolgen. In Frankreich gibt es bereits eine gesetzliche Regelung, die als Vorbild dienen können. Wie sehr sie bzw. Was davon sich für unsere Rechtsordnung eignet, bleibt zu klären. Wir dürfen keine unpräzisen Formulierungen und Graubereiche in diesem Bereich zulassen.

Mit freundlichen Grüßen
Wiebke Esdar


Simone Barrientos

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Würzburg

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-10-28

Ek stem saam / stem meestal saam.
Ek sal 'n mosie in die Parlement ondersteun as genoeg ander verteenwoordigers aansluit.
Ek ondersteun 'n openbare verhoor in die tegniese komitee.
Ek ondersteun 'n openbare verhoor in die Parlement/Plenair.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“-Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.

Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Arno Klare

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Mülheim - Essen I

SPD, laas geredigeer op 2020-10-14

Ek stem saam / stem meestal saam.

Inhaltlich bin ich ganz d'accord. Allerdings möchte ich nachdrücklich von der Nutzung einer Petitionsplattform abraten und direkt auf den Petitionsausschuss des Bundestags verweisen. Laut Artikel 17 des Grundgesetzes kann jede/jeder, einzeln oder in einer Gruppe, eine Petition einreichen. Es gibt keine notwendige Zahl von Unterzeichnenden - die Unterschrift der/des Petenten reicht.


Prent deur Manuel Sarrazin

Manuel Sarrazin

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hamburg-Bergedorf - Harburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-10-12

Ek stem saam / stem meestal saam.
Ek sal 'n mosie in die Parlement ondersteun as genoeg ander verteenwoordigers aansluit.
Ek ondersteun 'n openbare verhoor in die tegniese komitee.
Ek ondersteun 'n openbare verhoor in die Parlement/Plenair.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Die Initiator*innen der Petition schlagen vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir Grünen richtig und unterstützen die Forderung. Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler, sexueller Belästigung. So kann das nicht weiter laufen.
Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun zu wollen, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.
Mit der Petition wird bereits ein ganz wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken. Aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.
In der Grünen Bundestagsfraktion wird das Thema selbstverständlich diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist gegen unseren und anderer guten Rat von der Koalition leider schlecht gemacht worden. Ich hoffe, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt. Und wir kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände - siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Anton Hofreiter

Dr. Anton Hofreiter

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: München-Land

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-10-05

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Helin Evrim Sommer

Helin Evrim Sommer

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Andreas Wagner

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Friedrich Straetmanns

Friedrich Straetmanns

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bielefeld - Gütersloh II

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Margit Stumpp

Margit Stumpp

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Aalen - Heidenheim

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Jessica Tatti

Jessica Tatti

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Reutlingen

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Stefan Schmidt

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Regensburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Eva Schreiber

Eva Schreiber

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: München-Land

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Ingrid Remmers

Ingrid Remmers

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Gelsenkirchen

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Bernd Riexinger

Bernd Riexinger

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Stuttgart I

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Manuela Rottmann

Dr. Manuela Rottmann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bad Kissingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Victor Perli

Victor Perli

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Salzgitter - Wolfenbüttel

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Tobias Pflüger

Tobias Pflüger

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Freiburg

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Filiz Polat

Filiz Polat

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Osnabrück-Land

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Amira Mohamed Ali

Amira Mohamed Ali

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Oldenburg - Ammerland

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Claudia Müller

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Zaklin Nastic

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hamburg-Eimsbüttel

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Ingrid Nestle

Dr. Ingrid Nestle

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Steinburg - Dithmarschen Süd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Pascal Meiser

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Sven Lehmann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Köln II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Kirsten Kappert-Gonther

Dr. Kirsten Kappert-Gonther

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bremen I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Achim Kessler

Dr. Achim Kessler

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Frankfurt am Main I

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Matthias Höhn

Matthias Höhn

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Altmark

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Ottmar von Holtz

Ottmar von Holtz

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hildesheim

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Dr. Bettina Hoffmann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Schwalm-Eder

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Sylvia Gabelmann

Sylvia Gabelmann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Siegen-Wittgenstein

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Stefan Gelbhaar

Stefan Gelbhaar

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Berlin-Pankow

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Erhard Grundl

Erhard Grundl

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Straubing

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Susanne Ferschl

Susanne Ferschl

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Ostallgäu

Gruppe Die Linke, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die Gruppe Die Linke groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Brigitte Freihold

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Pirmasens

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Jörg Cezanne

Jörg Cezanne

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Groß-Gerau

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Anna Christmann

Dr. Anna Christmann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Stuttgart II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Fabio De Masi

Fabio De Masi

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Anke Domscheit-Berg

Anke Domscheit-Berg

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Oberhavel - Havelland II

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Michel Brandt

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Karlsruhe-Stadt

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Birke Bull-Bischoff

Dr. Birke Bull-Bischoff

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Burgenland - Saalekreis

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Lisa Badum

Lisa Badum

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bamberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Margarete Bause

Margarete Bause

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: München-Ost

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Danyal Bayaz

Dr. Danyal Bayaz

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bruchsal - Schwetzingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Canan Bayram

Canan Bayram

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Lorenz Gösta Beutin

Lorenz Gösta Beutin

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Plön - Neumünster

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Doris Achelwilm

Doris Achelwilm

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Gökay Akbulut

Gökay Akbulut

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Mannheim

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Uwe Kekeritz

Uwe Kekeritz

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Fürth

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Wolfgang Strengmann-Kuhn

Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Offenbach

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Norbert Müller

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Konstantin von Notz

Dr. Konstantin von Notz

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Thomas Lutze

Thomas Lutze

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Thomas Nord

Thomas Nord

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Dr. Tobias Lindner

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Südpfalz

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Ulla Jelpke

Ulla Jelpke

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Dortmund I

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Ulle Schauws

Ulle Schauws

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Krefeld II - Wesel II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Sevim Dagdelen

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bochum I

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Stefan Liebich

Stefan Liebich

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Berlin-Pankow

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Steffi Lemke

Steffi Lemke

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Dessau - Wittenberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Stephan Kühn

Stephan Kühn

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Dresden II - Bautzen II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Sven-Christian Kindler

Sven-Christian Kindler

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Stadt Hannover II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Sylvia Kotting-Uhl

Sylvia Kotting-Uhl

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Karlsruhe-Stadt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Tabea Rößner

Tabea Rößner

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Mainz

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Pia Zimmermann

Pia Zimmermann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Helmstedt - Wolfsburg

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Ralph Lenkert

Ralph Lenkert

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Renate Künast

Renate Künast

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Berlin-Tempelhof-Schöneberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Sabine Leidig

Sabine Leidig

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Sabine Zimmermann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Zwickau

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Sahra Wagenknecht

Dr. Sahra Wagenknecht

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Michael Leutert

Michael Leutert

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Chemnitz

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Monika Lazar

Monika Lazar

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Leipzig II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Nicole Gohlke

Nicole Gohlke

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: München-West/Mitte

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Niema Movassat

Niema Movassat

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Oberhausen - Wesel III

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Oliver Krischer

Oliver Krischer

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Aachen I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Omid Nouripour

Omid Nouripour

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Frankfurt am Main II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Petra Pau

Petra Pau

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Berlin-Marzahn-Hellersdorf

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Petra Sitte

Dr. Petra Sitte

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Halle

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Maria Klein-Schmeink

Maria Klein-Schmeink

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Münster

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Markus Kurth

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Dortmund I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Markus Tressel

Markus Tressel

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Saarlouis

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Martina Renner

Martina Renner

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Matthias W. Birkwald

Dipl.-Soz.Wiss. Matthias W. Birkwald

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Köln II

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Matthias Gastel

Matthias Gastel

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Nürtingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Kirsten Tackmann

Dr. Kirsten Tackmann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Klaus Ernst

Klaus Ernst

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Schweinfurt

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Kordula Schulz-Asche

Kordula Schulz-Asche

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Main-Taunus

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Lisa Paus

Lisa Paus

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Luise Amtsberg

Luise Amtsberg

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Kiel

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Kai Gehring

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Essen III

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Katharina Dröge

Katharina Dröge

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Köln III

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Kathrin Vogler

Kathrin Vogler

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Steinfurt III

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Katja Dörner

Katja Dörner

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bonn

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Katja Keul

Katja Keul

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Nienburg II - Schaumburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Katja Kipping

Katja Kipping

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Dresden I

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Katrin Göring-Eckardt

Katrin Göring-Eckardt

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Katrin Werner

Katrin Werner

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Trier

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Kerstin Andreae

Kerstin Andreae

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Freiburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Heike Hänsel

Heike Hänsel

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Tübingen

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Hubertus Zdebel

Hubertus Zdebel

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Münster

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Irene Mihalic

Dr. Irene Mihalic

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Gelsenkirchen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Jan Korte

Jan Korte

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Anhalt

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Jürgen Trittin

Jürgen Trittin

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Göttingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Julia Verlinden

Dr. Julia Verlinden

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Lüchow-Dannenberg - Lüneburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Jutta Krellmann

Jutta Krellmann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hameln-Pyrmont - Holzminden

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Frithjof Schmidt

Dr. Frithjof Schmidt

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bochum I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Gerhard Schick

Dr. Gerhard Schick

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Mannheim

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Gesine Lötzsch

Dr. Gesine Lötzsch

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Berlin-Lichtenberg

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Gregor Gysi

Dr. Gregor Gysi

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Berlin-Treptow-Köpenick

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Harald Ebner

Harald Ebner

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Schwäbisch Hall - Hohenlohe

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Harald Weinberg

Harald Weinberg

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Ansbach

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Heidrun Bluhm

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Ekin Deligöz

Ekin Deligöz

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Neu-Ulm

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Franziska Brantner

Dr. Franziska Brantner

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Heidelberg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Friedrich Ostendorff

Friedrich Ostendorff

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Coesfeld - Steinfurt II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Christine Buchholz

Christine Buchholz

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Offenbach

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Claudia Roth

Claudia Roth

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Augsburg-Stadt

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Dieter Janecek

Dieter Janecek

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: München-West/Mitte

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Diether Dehm

Dr. Diether Dehm

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hannover-Land I

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Dietmar Bartsch

Dr. Dietmar Bartsch

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Rostock - Landkreis Rostock II

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Britta Haßelmann

Britta Haßelmann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bielefeld - Gütersloh II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Caren Lay

Caren Lay

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bautzen I

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Cem Özdemir

Cem Özdemir

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Stuttgart I

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Christian Kühn

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Tübingen

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Beate Walter-Rosenheimer

Beate Walter-Rosenheimer

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Fürstenfeldbruck

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Andrej Hunko

Andrej Hunko

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Aachen I

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Anja Hajduk

Anja Hajduk

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hamburg-Nord

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Annalena Baerbock

Annalena Baerbock

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Prent deur Agnieszka Brugger

Agnieszka Brugger

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Ravensburg

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Anton Hofreiter. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Catcalling braucht ein gesellschaftliches Stopp-Schild. Das sehen die GRÜNEN im Bundestag genauso. Die Initiatorin der Petition schlägt vor, Catcalling zur Ordnungswidrigkeit zu erklären, vor allem um eine raschere Reaktion zu ermöglichen. Das finden wir richtig und unterstützen die Forderung.

Nahezu jede Frau kennt und erlebt diese Form von verbaler sexueller Belästigung. Wer meint, das sei doch kein "wirkliches" Problem oder Catcalling und Sexismus als harmlos abtun will, dem sei gesagt: Betroffene fühlen sich nicht gut damit. Meist fühlen sie sich sehr schlecht. Die #Metoo-Debatte hat das sehr deutlich gemacht. Catcalling ist eine Herabwürdigung des Gegenübers, die sich niemand gefallen lassen muss. Dennoch passiert es Frauen täglich und überall. Damit muss Schluss sein.

Mit der Petition wird bereits ein wichtiger erster Schritt gemacht. Das Thema bekommt mediale und gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Das ist gut, denn wir brauchen den Bewusstseinswandel dringend, dass es unrecht ist, was Frauen noch heute tagtäglich an verbaler Belästigung erleben müssen. Die bloße Existenz einer Strafnorm kann zwar erst einmal nicht viel bewirken, aber sie ist ein wichtiges Signal und stößt die gesellschaftliche Auseinandersetzung an. Die praktische Wirkung hängt maßgeblich von Anzeige und Beweis ab. Beides ist bei der verbalen (sexuellen) Belästigung nicht ganz einfach, weil es schwer zu beweisen ist und immer eine*n Zeug*in braucht.

In der Bundestagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wird dieses Thema diskutiert. So wie wir uns auch intensiv mit der Strafbarkeit des Upskirtings befasst haben. Der neue Straftatbestand ist von der schwarz-roten Regierungskoalition leider schlecht geregelt worden – gegen unseren und anderer guten Rat. Wir hoffen, dass es hierbei noch zu Nachbesserungen kommt.

Die GRÜNEN kämpfen mit Erfolg für eine bessere Wirksamkeit der Beleidigungsstraftatbestände, siehe im Fall Renate Künast.


Dr. Alexander S. Neu

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Rhein-Sieg-Kreis I

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Prent deur Alexander Ulrich

Alexander Ulrich

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Kaiserslautern

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Dr. André Hahn

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

DIE LINKE., laas geredigeer op 2020-09-25

Groepbesluit gepubliseer deur Cornelia Möhring. Die basis vir die besluit is 'n besluit deur die DIE LINKE. groep

Ek stem saam / stem meestal saam.

Es ist dringend notwendig, dass die alltägliche Erfahrung von Frauen von sexueller Belästigung zum Thema gemacht wird. Die Petition "Catcalling sollte strafbar sein" und die vielen Unterstützer*innen leisten hier einen wichtigen Beitrag. Als LINKE kämpfen wir schon lange für das körperliche und sexuelle Selbstbestimmungsrecht. Eine Strafrechtsverschärfung sehen wir jedoch kritisch, da wir Zweifel haben, ob es das richtige Mittel ist. Ein Teil der „Catcalling“ Fälle sind bereits strafrechtlich geregelt, wie etwa Beleidigung oder Nötigung. Sexismus ist ein gesellschaftliches Problem und wir müssen uns als Gesellschaft verändern, hin zu einer Kultur der Gleichberechtigung und Gleichstellung, in der patriarchales und sexistisches Verhalten keinen Platz hat. Dieser Kulturwandel lässt sich aber nicht mit einem weiteren Strafrechtsparagraphen herbeiführen.
Wir fordern, dass Polizei, Staatsanwaltschaften und Gerichte zum Thema sexualisierte Gewalt oder geschlechtsbasierte Gewalt sensibilisiert und geschult werden. Noch immer müssen Menschen, die sexualisierte Gewalt – in welcher Form auch immer – bei der Polizei anzeigen, erleben, dass sie nicht ernst genommen werden, dass ihnen nicht geglaubt wird oder dass nicht adäquat mit ihrem Fall umgegangen wird. Statt weitere Strafrechtsverschärfungen anzugehen, muss dafür gesorgt werden, dass Betroffene durch das patriarchal strukturierte Justizsystem nicht erneut zum Opfer gemacht werden.


Thomas Seitz

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Emmendingen - Lahr

AfD, laas geredigeer op 2020-11-06

Ek weier.

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte diese Petition nicht unterstützen, denn ich lehne die strafrechtliche Sanktionierung von Catcalling ab. Dies begründe dies wie folgt:

Die sprichwörtliche „dumme Anmache“ soll straffrei bleiben. Junge Männer müssen die Kontaktanbahnung mit jungen Frauen erst erlernen. Dabei sind ungeschickte Fehlversuche unausweichlich. Eine Strafandrohung steht jungen Männern im Weg, die elementare Kenntnisse
im persönlichen Umgang mit jungen Frauen erst noch erlernen müssen, um ihre soziale Rolle ausfüllen zu können. Sozial kompetente Männer sind eine Voraussetzung für ein glückliches Leben der Frauen. Dies zeigen die Erfahrungen aus der USA, in denen insbesondere an Hochschulen im Geiste des „affirmative consent“ Sanktionen für Catcalling-Verhalten drohen. In der Folge vermeiden Männer die Kontaktaufnahme mit Frauen, wie es in der MGTOW (men going their own way) -Philosophie zum Ausdruck kommt. Gleichfalls ist zu beobachten, dass junge Männer über digitale Foren preisgünstig und unverbindlich Kontakt zu Frauen erlangen, ohne Bindungen einzugehen. In der Folge bilden sich abgeschlossene gesellschaftliche Gruppen (Filterblasen) mit hohem Frauenüberschuss und voller Ressentiments gegenüber Männern. Diese Entwicklung steht vielen
Frauen im Weg zu einem glücklichen und erfüllten Leben.
Ein weiteres Argument ist die Unverhältnismäßigkeit der Forderung nach strafrechtlichen Sanktionen. Strafverfahren nötigen den staatlichen Organen hohen Aufwand ab und lasten den Steuerzahler hohe Kosten auf. Das Strafrecht ist deshalb ein unverhältnismäßiges Mittel, um ein „Bewusstsein zu schaffen“, wie es in der Begründung der Petition heißt. Die bloße Wahrnehmung von „Kuss- und Pfeifgeräuschen“ oder anzügliche Gesten rechtfertigt die Verhängung von Geldstrafen nicht. Um diese Entwicklung nicht zu befördern, lehne ich die strafrechtliche Sanktionierung von Catcalling ab.


Dr. Jürgen Martens

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Zwickau

FDP, laas geredigeer op 2020-10-23

Ek weier.

Beim sogenannten "Catcalling" handelt es sich zweifellos um unangemessene Verhaltensweisen, von denen zumeist junge Frauen betroffen sind. Der Vorschlag zur Schaffung eines neuen Straftatbestandes ist jedoch kritisch zu bewerten. Derartige Äußerungen sind bereits nach der aktuellen Rechtslage als Beleidigung gem. §185 StGB strafbar, wenn sie mit einer herabsetzenden Bewertung des Opfers einhergehen. Für unterhalb dieser Schwelle angesiedelte Äußerungen ohne ehrverletzenden Charakter (beispielsweise die in der Petition genannte Äußerung "Ey Blondie") ist eine strafrechtliche Sanktionierung, die in unserer Rechtsordnung stets nur das letzte Mittel darstellt, nicht angemessen. Derartige Forderungen halte ich für schlicht überzogen. Darüber hinaus ist zu bezweifeln, ob angesichts der in der Petition beispielhaft genannten Verhaltensweisen die Schaffung eines hinreichend bestimmten Tatbestandes überhaupt möglich wäre, der eine Grenzziehung zwischen strafwürdigem Unrecht und unangebrachten, aber zweifellos erlaubten Äußerungen zulässt.


Prent deur Johannes Fechner

Dr. jur. Johannes Fechner

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Emmendingen - Lahr

SPD, laas geredigeer op 2020-10-09

Geen kommentaar nie.

Sehr geehrte Damen und Herren,

Petitionen sind ein wichtiges Instrument der Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung. Sie bieten Menschen die Möglichkeit, die Themen im Parlament mitzubestimmen. Das Petitionsrecht ist als Grundrecht für jedermann in Artikel 17 unseres Grundgesetzes verankert. Dieses Recht ist weder an ein bestimmtes Alter noch an eine Staatsangehörigkeit geknüpft. Ausführliche Informationen dazu hat die SPD-Bundestagsfraktion in ihrer Broschüre „Kennen Sie Ihr Petitionsrecht?“ zusammengefasst www.spdfraktion.de/system/files/documents/ansicht_petitionen_6seiten_102015.pdf.

Ich werbe dafür, das parlamentarische Petitionswesen zu nutzen und Petitionen direkt beim Deutschen Bundestag oder dem zuständigen Landesparlament einzureichen. Denn das bringt deutliche Vorteile gegenüber der Nutzung privater Kampagnenplattformen mit sich.

Gleichzeitig kann ich den Ärger über alltägliche, grob sexistische Anmache gut verstehen. Die aktuelle Rechtslage stellt bereits viele verbale Attacken als (sexuelle) Beleidigung und körperliche Angriffe als sexuelle Belästigung unter Strafe. Der Grund dafür, dass leider viele dieser verbalen oder körperlichen Übergriffe nicht hinreichend verfolgt werden liegt oftmals daran, dass keine Anzeige der Opfer erfolgt oder das Strafverfahren aus Personalnot eingestellt wird.

Daher braucht es mehr Personal bei Polizei und Justiz, die sich diesen Fällen widmen, damit die heute schon bestehenden Strafgesetze ins-besondere im Rahmen der Beleidigungsdelikte auch angewandt werden.

Wie auch Antonia Quell etwa im Spiegel-Bericht hinweist, ist es schwierig, verbale Attacken unterhalb der Schwelle des Beleidigungstatbestandes strafrechtlich zu verfolgen.

Zur Diskussion dieser Frage treffe ich mich schon bald mit Frau Quell und werde mich zudem mit französischen Juristen austauschen. In Frankreich gibt es bereits eine gesetzliche Regelung, die wir im Blick haben. Wie sehr sie sich für unsere Rechtsordnung eignet, bleibt zu klären. Wir dürfen keine unpräzisen Formulierungen und Graubereiche in diesem Bereich zulassen.

Mit freundlichen Grüßen
Johannes Fechner


Prent deur Gero Clemens Hocker

Dr. Gero Clemens Hocker

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Osterholz - Verden

FDP

laas geskryf op 2020-09-25
Onbeantwoord


Prent deur Gyde Jensen

Gyde Jensen

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Nordfriesland - Dithmarschen Nord

FDP

laas geskryf op 2020-09-25
Onbeantwoord


Prent deur Hansjörg Müller

Hansjörg Müller

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Traunstein

AfD

laas geskryf op 2020-09-25
Onbeantwoord


Sonja Amalie Steffen

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

SPD

laas geskryf op 2020-09-25
Onbeantwoord


Prent deur Bijan Djir-Sarai

Bijan Djir-Sarai

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Neuss I

FDP

laas geskryf op 2020-09-25
Onbeantwoord


Armin-Paulus Hampel

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hameln-Pyrmont - Holzminden

AfD

laas geskryf op 2020-09-25
Onbeantwoord


Tobias Matthias Peterka

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bayreuth

AfD

laas geskryf op 2020-09-25
Onbeantwoord


Paul V. Podolay

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Erlangen

AfD

laas geskryf op 2020-09-25
Onbeantwoord


Prent deur Marja-Liisa Völlers

Marja-Liisa Völlers

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Nienburg II - Schaumburg

SPD

laas geskryf op 2020-09-25
Onbeantwoord


Prent deur Katharina Willkomm

Katharina Willkomm

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Aachen I

FDP

laas geskryf op 2020-09-25
Onbeantwoord


Markus Uhl

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Homburg

CDU/CSU

laas geskryf op 2020-09-25
Onbeantwoord


Prent deur Andrew Ullmann

Prof. Dr. Andrew Ullmann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Würzburg

FDP

laas geskryf op 2020-09-25
Onbeantwoord


Prent deur Kerstin Vieregge

Kerstin Vieregge

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Lippe I

CDU/CSU

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Johannes Vogel

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Olpe - Märkischer Kreis I

FDP

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Prent deur Christoph de Vries

Christoph de Vries

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hamburg-Mitte

CDU/CSU

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Prent deur Sandra Weeser

Sandra Weeser

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Neuwied

FDP

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Prent deur Alice Weidel

Dr. Alice Weidel

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bodensee

AfD

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Nicole Westig

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Rhein-Sieg-Kreis II

FDP

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Prof. Dr. Harald Weyel

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Rheinisch-Bergischer Kreis

AfD

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Bettina M. Wiesmann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Frankfurt am Main II

CDU/CSU

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Dr. Heiko Wildberg

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Südpfalz

AfD

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Prent deur Christian Wirth

Dr. jur. Christian Wirth

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Homburg

AfD

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Uwe Witt

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Ostholstein - Stormarn-Nord

AfD

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Prent deur Paul Ziemiak

Paul Ziemiak

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Märkischer Kreis II

CDU/CSU

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Prent deur Marie-Agnes Strack-Zimmermann

Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Düsseldorf I

FDP

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Benjamin Strasser

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Ravensburg

FDP

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Prent deur Katja Suding

Katja Suding

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hamburg-Altona

FDP

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Prent deur Hermann-Josef Tebroke

Dr. Hermann-Josef Tebroke

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Rheinisch-Bergischer Kreis

CDU/CSU

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Prent deur Linda Teuteberg

Linda Teuteberg

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

FDP

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Prent deur Michael Theurer

Michael Theurer

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Karlsruhe-Stadt

FDP

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Prent deur Hans-Jürgen Thies

Hans-Jürgen Thies

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Soest

CDU/CSU

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Prent deur Stephan Thomae

Stephan Thomae

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Oberallgäu

FDP

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Prent deur Alexander Throm

Alexander Throm

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Heilbronn

CDU/CSU

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CDU/CSU

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Prent deur Florian Toncar

Dr. Florian Toncar

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Böblingen

FDP

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Prent deur Markus Töns

Markus Töns

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Gelsenkirchen

SPD

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Prent deur Torsten Schweiger

Torsten Schweiger

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Mansfeld

CDU/CSU

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Prent deur Matthias Seestern-Pauly

Matthias Seestern-Pauly

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Osnabrück-Land

FDP

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Prent deur Martin Sichert

Martin Sichert

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Nürnberg-Nord

AfD

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Prent deur Björn Simon

Björn Simon

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Offenbach

CDU/CSU

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Prent deur Frank Sitta

Frank Sitta

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Halle

FDP

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Prent deur Judith Skudelny

Judith Skudelny

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Stuttgart I

FDP

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Prent deur Hermann Otto Solms

Dr. Hermann Otto Solms

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Gießen

FDP

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Prent deur Dirk Spaniel

Dr.-Ing. Dirk Spaniel

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Stuttgart I

AfD

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Prent deur René Springer

René Springer

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

AfD

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Prent deur Katrin Staffler

Katrin Staffler

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Fürstenfeldbruck

CDU/CSU

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Prent deur Bettina Stark-Watzinger

Bettina Stark-Watzinger

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Main-Taunus

FDP

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Prent deur Andreas Steier

Andreas Steier

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Trier

CDU/CSU

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Prent deur Mathias Stein

Mathias Stein

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Kiel

SPD

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Prent deur Beatrix von Storch

Beatrix von Storch

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Berlin-Mitte

AfD

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Prent deur Wieland Schinnenburg

Dr. Wieland Schinnenburg

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hamburg-Wandsbek

FDP

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Prent deur Robby Schlund

Dr. Robby Schlund

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

AfD

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Prent deur Nils Schmid

Dr. Nils Schmid

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Nürtingen

SPD

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Uwe Schmidt

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bremen II - Bremerhaven

SPD

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Prent deur Claudia Schmidtke

Prof. Dr. Claudia Schmidtke

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Lübeck

CDU/CSU

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Jörg Schneider

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Gelsenkirchen

AfD

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Prent deur Johannes Schraps

Johannes Schraps

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hameln-Pyrmont - Holzminden

SPD

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Prent deur Felix Schreiner

Felix Schreiner

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Waldshut

CDU/CSU

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Prent deur Michael Schrodi

Michael Schrodi

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Fürstenfeldbruck

SPD

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Prent deur Manja Schüle

Dr. Manja Schüle

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II

SPD

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Prent deur Martin Schulz

Martin Schulz

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

SPD

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Uwe Schulz

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Gießen

AfD

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Martin Reichardt

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Burgenland - Saalekreis

AfD

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Prent deur Hagen Reinhold

Hagen Reinhold

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Rostock - Landkreis Rostock II

FDP

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Martin Renner

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Mettmann I

AfD

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Prent deur Roman Reusch

Roman Reusch

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

AfD

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Bernd Reuther

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Wesel I

FDP

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Prent deur Stefan Rouenhoff

Stefan Rouenhoff

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Kleve

CDU/CSU

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Prent deur Stefan Ruppert

Dr. Stefan Ruppert

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hochtaunus

FDP

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Prent deur Thomas Sattelberger

Dr. h. c. Thomas Sattelberger

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: München-Süd

FDP

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Prent deur Stefan Sauer

Stefan Sauer

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Groß-Gerau

CDU/CSU

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Christian Sauter

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Lippe I

FDP

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Frank Schäffler

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Minden-Lübbecke I

FDP

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AfD

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Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Elbe-Elster - Oberspreewald-Lausitz II

FDP

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Prent deur Petra Nicolaisen

Petra Nicolaisen

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Flensburg - Schleswig

CDU/CSU

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Jan Nolte

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Waldeck

AfD

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Prent deur Ulrich Oehme

Ulrich Oehme

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II

AfD

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Prent deur Josephine Ortleb

Josephine Ortleb

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Saarbrücken

SPD

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Prent deur Gerold Otten

Gerold Otten

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: München-Land

AfD

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Prent deur Frank Pasemann

Frank Pasemann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Magdeburg

AfD

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Prent deur Frauke Petry

Dr. Frauke Petry

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

fraktionslos

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Prent deur Stephan Pilsinger

Dr. med. Stephan Pilsinger

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: München-West/Mitte

CDU/CSU

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Prent deur Christoph Ploß

Dr. Christoph Ploß

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hamburg-Nord

CDU/CSU

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Onbeantwoord


Jürgen Pohl

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

AfD

laas geskryf op 2020-09-25
Onbeantwoord


Stephan Protschka

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Rottal-Inn

AfD

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Prent deur Mario Mieruch

Mario Mieruch

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Steinfurt I - Borken I

fraktionslos

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Prent deur Falko Mohrs

Falko Mohrs

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Helmstedt - Wolfsburg

SPD

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Prent deur Claudia Moll

Claudia Moll

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Aachen II

SPD

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Prent deur Andreas Mrosek

Andreas Mrosek

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Dessau - Wittenberg

AfD

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Alexander Müller

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Rheingau-Taunus - Limburg

FDP

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Onbeantwoord


Axel Müller

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Ravensburg

CDU/CSU

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Onbeantwoord


Sepp Müller

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Dessau - Wittenberg

CDU/CSU

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Prent deur Roman Müller-Böhm

Roman Müller-Böhm

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Oberhausen - Wesel III

FDP

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Prent deur Frank Müller-Rosentritt

Frank Müller-Rosentritt

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Chemnitz

FDP

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Volker Münz

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Göppingen

AfD

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Sebastian Münzenmaier

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Mainz

AfD

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Christoph Neumann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Leipzig I

AfD

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Prent deur Nikolas Löbel

Nikolas Löbel

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Mannheim

CDU/CSU

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Prent deur Rüdiger Lucassen

Rüdiger Lucassen

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II

AfD

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Prent deur Oliver Luksic

Oliver Luksic

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: St. Wendel

FDP

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Prent deur Heiko Maas

Heiko Maas

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Saarlouis

SPD

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Prent deur Frank Magnitz

Frank Magnitz

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bremen II - Bremerhaven

AfD

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Onbeantwoord


Prent deur Jens Maier

Jens Maier

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Dresden I

AfD

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Prent deur Lothar Maier

Prof. Dr. Lothar Maier

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Stuttgart II

AfD

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Onbeantwoord


Dr. Birgit Malsack-Winkemann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

AfD

laas geskryf op 2020-09-25
Onbeantwoord


Prent deur Astrid Mannes

Dr. Astrid Mannes

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Darmstadt

CDU/CSU

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Till Mansmann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bergstraße

FDP

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Prent deur Christoph Matschie

Christoph Matschie

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

SPD

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Onbeantwoord


Christoph Meyer

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf

FDP

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Prent deur Corinna Miazga

Corinna Miazga

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Straubing

AfD

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Prent deur Carina Konrad

Carina Konrad

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Mosel/Rhein-Hunsrück

FDP

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Elvan Korkmaz

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Gütersloh I

SPD

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AfD

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Dr. Rainer Kraft

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Augsburg-Land

AfD

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Prent deur Alexander Krauß

Alexander Krauß

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Erzgebirgskreis I

CDU/CSU

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Prent deur Wolfgang Kubicki

Wolfgang Kubicki

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Steinburg - Dithmarschen Süd

FDP

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Prent deur Michael Kuffer

Michael Kuffer

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: München-Süd

CDU/CSU

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Prent deur Konstantin Kuhle

Konstantin Kuhle

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Göttingen

FDP

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Prent deur Alexander Kulitz

Alexander Kulitz

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Ulm

FDP

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Prent deur Alexander Graf Lambsdorff

Alexander Graf Lambsdorff

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bonn

FDP

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Prent deur Ulrich Lechte

Ulrich Lechte

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Regensburg

FDP

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Prent deur Helge Lindh

Helge Lindh

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Wuppertal I

SPD

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Prent deur Christian Lindner

Christian Lindner

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Rheinisch-Bergischer Kreis

FDP

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Prent deur Michael Georg Link

Michael Georg Link

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Heilbronn

FDP

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Prent deur Michael Kießling

Michael Kießling

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Prent deur Karsten Klein

Karsten Klein

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Aschaffenburg

FDP

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Norbert Kleinwächter

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

AfD

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Prent deur Marcel Klinge

Dr. Marcel Klinge

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Schwarzwald-Baar

FDP

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Prent deur Daniela Kluckert

Daniela Kluckert

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Berlin-Pankow

FDP

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Prent deur Pascal Kober

Pascal Kober

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Reutlingen

FDP

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Prent deur Lukas Köhler

Dr. Lukas Köhler

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: München-West/Mitte

FDP

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Prent deur Enrico Komning

Enrico Komning

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II

AfD

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Jörn König

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Stadt Hannover I

AfD

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Prent deur Torbjörn Kartes

Torbjörn Kartes

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Ludwigshafen/Frankenthal

CDU/CSU

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Thomas L. Kemmerich

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

FDP

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Prent deur Jens Kestner

Jens Kestner

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Goslar - Northeim - Osterode

AfD

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Stefan Keuter

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Essen III

AfD

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Dr. forest Christoph Hoffmann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Lörrach - Müllheim

FDP

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Prent deur Martin Hohmann

Martin Hohmann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Fulda

AfD

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Dr. Bruno Hollnagel

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

AfD

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Prent deur Leif-Erik Holm

Leif-Erik Holm

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

AfD

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Prent deur Reinhard Houben

Reinhard Houben

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Köln I

FDP

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Prent deur Ulla Ihnen

Ulla Ihnen

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Stadt Hannover II

FDP

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Prent deur Hans-Jürgen Irmer

Hans-Jürgen Irmer

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Lahn-Dill

CDU/CSU

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Fabian Jacobi

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Köln I

AfD

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Prent deur Marc Jongen

Dr. Marc Jongen

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Neckar-Zaber

AfD

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Dr. Christian Jung

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Karlsruhe-Land

FDP

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Prent deur Ingmar Jung

Ingmar Jung

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Wiesbaden

CDU/CSU

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Elisabeth Kaiser

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

SPD

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Uwe Kamann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Oberhausen - Wesel III

AfD

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Prent deur Thomas Heilmann

Thomas Heilmann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Berlin-Steglitz-Zehlendorf

CDU/CSU

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Onbeantwoord


Prent deur Katrin Helling-Plahr

Katrin Helling-Plahr

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I

FDP

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Onbeantwoord


Prent deur Udo Hemmelgarn

Udo Hemmelgarn

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Gütersloh I

AfD

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Onbeantwoord


Prent deur Markus Herbrand

Markus Herbrand

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II

FDP

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Onbeantwoord


Prent deur Torsten Herbst

Torsten Herbst

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Dresden I

FDP

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Onbeantwoord


Waldemar Herdt

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Osnabrück-Land

AfD

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Lars Herrmann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Leipzig-Land

AfD

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Onbeantwoord


Martin Hess

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Ludwigsburg

AfD

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Prent deur Katja Hessel

Katja Hessel

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Nürnberg-Nord

FDP

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Prof. Dr.-Ing. Heiko Heßenkemper

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Mittelsachsen

AfD

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Prent deur Karsten Hilse

Karsten Hilse

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bautzen I

AfD

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Nicole Höchst

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Kreuznach

AfD

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Prent deur Manuel Höferlin

Manuel Höferlin

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Worms

FDP

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Dr. Götz Frömming

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Berlin-Pankow

AfD

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Prent deur Alexander Gauland

Dr. Alexander Gauland

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

AfD

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Prof. Dr. med. Axel Gehrke

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Ostholstein - Stormarn-Nord

AfD

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Prent deur Albrecht Glaser

Albrecht Glaser

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Schwalm-Eder

AfD

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Prent deur Franziska Gminder

Franziska Gminder

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

AfD

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Prent deur Eckhard Gnodtke

Eckhard Gnodtke

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Altmark

CDU/CSU

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Prent deur Wilhelm von Gottberg

Wilhelm von Gottberg

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

AfD

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Prent deur Kay Gottschalk

Kay Gottschalk

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Viersen

AfD

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Prent deur Thomas Hacker

Thomas Hacker

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bayreuth

FDP

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Prent deur Mariana Harder-Kühnel

Mariana Harder-Kühnel

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten

AfD

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Verena Hartmann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

AfD

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Dr. Roland Hartwig

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Rheinisch-Bergischer Kreis

AfD

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Jochen Haug

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Köln III

AfD

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Thomas Ehrhorn

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Celle - Uelzen

AfD

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Berengar Elsner von Gronow

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Soest

AfD

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Prent deur Thomas Erndl

Thomas Erndl

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Deggendorf

CDU/CSU

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Prent deur Michael Espendiller

Dr. Michael Espendiller

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Borken II

AfD

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Prent deur Marcus Faber

Dr. Marcus Faber

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Altmark

FDP

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Prent deur Yasmin Fahimi

Yasmin Fahimi

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Stadt Hannover II

SPD

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Peter Felser

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

AfD

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Prent deur Daniel Föst

Daniel Föst

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: München-Nord

FDP

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Otto Fricke

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Krefeld I - Neuss II

FDP

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Dietmar Friedhoff

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hannover-Land I

AfD

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Dr. Anton Friesen

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

AfD

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Prent deur Markus Frohnmaier

Markus Frohnmaier

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Böblingen

AfD

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Matthias Büttner

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Altmark

AfD

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Prent deur Petr Bystron

Petr Bystron

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: München-Nord

AfD

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Prent deur Tino Chrupalla

Tino Chrupalla

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Görlitz

AfD

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Prent deur Joana Cotar

Joana Cotar

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Frankfurt am Main II

AfD

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Prent deur Carl-Julius Cronenberg

Carl-Julius Cronenberg

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hochsauerlandkreis

FDP

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Prent deur Gottfried Curio

Dr. Gottfried Curio

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

AfD

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Prent deur Astrid Damerow

Astrid Damerow

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Nordfriesland - Dithmarschen Nord

CDU/CSU

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Prent deur Britta Dassler

Britta Dassler

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Erlangen

FDP

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Esther Dilcher

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Waldeck

SPD

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Siegbert Droese

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Leipzig II

AfD

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Prent deur Christian Dürr

Christian Dürr

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land

FDP

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Andreas Bleck

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Neuwied

AfD

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Prent deur Peter Boehringer

Peter Boehringer

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Amberg

AfD

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Prent deur Jens Brandenburg

Dr. Jens Brandenburg

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Rhein-Neckar

FDP

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Prent deur Mario Brandenburg

Mario Brandenburg

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

FDP

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Prent deur Stephan Brandner

Stephan Brandner

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

AfD

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Jürgen Braun

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Waiblingen

AfD

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Prent deur Silvia Breher

Silvia Breher

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Cloppenburg - Vechta

CDU/CSU

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Prent deur Sebastian Brehm

Sebastian Brehm

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Nürnberg-Nord

CDU/CSU

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Prent deur Leni Breymaier

Leni Breymaier

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Aalen - Heidenheim

SPD

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Prent deur Carsten Brodesser

Dr. Carsten Brodesser

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Oberbergischer Kreis

CDU/CSU

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Prent deur Katrin Budde

Katrin Budde

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Mansfeld

SPD

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Prent deur Marcus Bühl

Marcus Bühl

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Gotha - Ilm-Kreis

AfD

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Prent deur Marco Buschmann

Dr. Marco Buschmann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Gelsenkirchen

FDP

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Prent deur Karlheinz Busen

Karlheinz Busen

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Borken II

FDP

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Prent deur Peter Aumer

Peter Aumer

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Regensburg

CDU/CSU

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Prent deur Nicole Bauer

Nicole Bauer

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Landshut

FDP

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Prent deur Bernd Baumann

Dr. Bernd Baumann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hamburg-Altona

AfD

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Prent deur Jens Beeck

Jens Beeck

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Mittelems

FDP

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Prent deur Olaf in der Beek

Olaf in der Beek

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bochum I

FDP

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Prent deur Nicola Beer

Nicola Beer

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Frankfurt am Main I

FDP

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Prent deur Marc Bernhard

Marc Bernhard

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Karlsruhe-Stadt

AfD

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Prent deur Melanie Bernstein

Melanie Bernstein

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Plön - Neumünster

CDU/CSU

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Prent deur Christoph Bernstiel

Christoph Bernstiel

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Halle

CDU/CSU

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Prent deur Klaus-Peter Willsch

Klaus-Peter Willsch

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Rheingau-Taunus - Limburg

CDU/CSU

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Prent deur Elisabeth Winkelmeier-Becker

Elisabeth Winkelmeier-Becker

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Rhein-Sieg-Kreis I

CDU/CSU

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Prent deur Oliver Wittke

Oliver Wittke

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Gelsenkirchen

CDU/CSU

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Prent deur Emmi Zeulner

Emmi Zeulner

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Kulmbach

CDU/CSU

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Prent deur Matthias Zimmer

Prof. Dr. Matthias Zimmer

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Frankfurt am Main I

CDU/CSU

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Prent deur Ronja Kemmer

Ronja Kemmer

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Ulm

CDU/CSU

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Onbeantwoord


Dr. h. c. Albert H. Weiler

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

CDU/CSU

laas geskryf op 2020-09-25
Onbeantwoord


Prent deur Michael von Abercron

Dr. Michael von Abercron

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Pinneberg

CDU/CSU

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Prent deur Grigorios Aggelidis

Grigorios Aggelidis

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hannover-Land I

FDP

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Prent deur Renata Alt

Renata Alt

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Nürtingen

FDP

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Prent deur Norbert Altenkamp

Norbert Altenkamp

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Main-Taunus

CDU/CSU

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Prent deur Philipp Amthor

Philipp Amthor

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II

CDU/CSU

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Prent deur Christine Aschenberg-Dugnus

Christine Aschenberg-Dugnus

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Rendsburg-Eckernförde

FDP

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Onbeantwoord


Dr. Volker Ullrich

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Augsburg-Stadt

CDU/CSU

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Prent deur Arnold Vaatz

Arnold Vaatz

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Dresden II - Bautzen II

CDU/CSU

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Onbeantwoord


Prent deur Oswin Veith

Oswin Veith

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Wetterau I

CDU/CSU

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Onbeantwoord


Prent deur Volkmar Vogel

Volkmar Vogel

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

CDU/CSU

laas geskryf op 2020-09-25
Onbeantwoord


Prent deur Kees de Vries

Kees de Vries

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Anhalt

CDU/CSU

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Dr. Johann David Wadephul

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Rendsburg-Eckernförde

CDU/CSU

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Prent deur Marco Wanderwitz

Marco Wanderwitz

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II

CDU/CSU

laas geskryf op 2020-09-25
Onbeantwoord


Prent deur Kai Wegner

Kai Wegner

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

CDU/CSU

laas geskryf op 2020-09-25
Onbeantwoord


Prent deur Marcus Weinberg

Marcus Weinberg

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hamburg-Altona

CDU/CSU

laas geskryf op 2020-09-25
Onbeantwoord


Peter Weiß

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Emmendingen - Lahr

CDU/CSU

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Prent deur Anja Weisgerber

Dr. Anja Weisgerber

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Schweinfurt

CDU/CSU

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Sabine Weiss

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Wesel I

CDU/CSU

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Prent deur Ingo Wellenreuther

Ingo Wellenreuther

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Karlsruhe-Stadt

CDU/CSU

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Prent deur Kai Whittaker

Kai Whittaker

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Rastatt

CDU/CSU

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Prent deur Annette Widmann-Mauz

Annette Widmann-Mauz

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Tübingen

CDU/CSU

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Prent deur Jens Spahn

Jens Spahn

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Steinfurt I - Borken I

CDU/CSU

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Prent deur Frank Steffel

Dr. Frank Steffel

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Berlin-Reinickendorf

CDU/CSU

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Prent deur Wolfgang Stefinger

Dr. Wolfgang Stefinger

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: München-Ost

CDU/CSU

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Prent deur Albert Stegemann

Albert Stegemann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Mittelems

CDU/CSU

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Prent deur Peter Stein

Peter Stein

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Rostock - Landkreis Rostock II

CDU/CSU

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Prent deur Sebastian Steineke

Sebastian Steineke

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I

CDU/CSU

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Prent deur Johannes Steiniger

Johannes Steiniger

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Neustadt - Speyer

CDU/CSU

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Christian Freiherr von Stetten

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Schwäbisch Hall - Hohenlohe

CDU/CSU

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Prent deur Dieter Stier

Dieter Stier

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Burgenland - Saalekreis

CDU/CSU

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Prent deur Stephan Stracke

Stephan Stracke

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Ostallgäu

CDU/CSU

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Max Straubinger

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Rottal-Inn

CDU/CSU

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CDU/CSU

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Prent deur Michael Stübgen

Michael Stübgen

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Elbe-Elster - Oberspreewald-Lausitz II

CDU/CSU

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Prent deur Peter Tauber

Dr. Peter Tauber

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten

CDU/CSU

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Prent deur Antje Tillmann

Antje Tillmann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

CDU/CSU

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Prent deur Wolfgang Schäuble

Dr. Wolfgang Schäuble

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Offenburg

CDU/CSU

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Prent deur Andreas Scheuer

Andreas Scheuer

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Passau

CDU/CSU

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Prent deur Jana Schimke

Jana Schimke

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Dahme-Spreewald - Teltow-Fläming III - Oberspreewald-Lausitz I

CDU/CSU

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Prent deur Tankred Schipanski

Tankred Schipanski

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Gotha - Ilm-Kreis

CDU/CSU

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Prent deur Christian Schmidt

Christian Schmidt

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Fürth

CDU/CSU

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Prent deur Patrick Schnieder

Patrick Schnieder

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bitburg

CDU/CSU

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Prent deur Nadine Schön

Nadine Schön

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: St. Wendel

CDU/CSU

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Dr. Klaus-Peter Schulze

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Cottbus - Spree-Neiße

CDU/CSU

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Uwe Schummer

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Viersen

CDU/CSU

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Prent deur Armin Schuster

Armin Schuster

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Lörrach - Müllheim

CDU/CSU

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Prent deur Detlef Seif

Detlef Seif

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II

CDU/CSU

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Prent deur Johannes Selle

Johannes Selle

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Prent deur Reinhold Sendker

Reinhold Sendker

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Warendorf

CDU/CSU

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Prent deur Patrick Sensburg

Prof. Dr. Patrick Sensburg

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hochsauerlandkreis

CDU/CSU

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Prent deur Thomas Silberhorn

Thomas Silberhorn

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bamberg

CDU/CSU

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Prent deur Tino Sorge

Tino Sorge

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Magdeburg

CDU/CSU

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Prent deur Joachim Pfeiffer

Dr. Joachim Pfeiffer

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Waiblingen

CDU/CSU

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Prent deur Eckhard Pols

Eckhard Pols

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Lüchow-Dannenberg - Lüneburg

CDU/CSU

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Prent deur Thomas Rachel

Thomas Rachel

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Düren

CDU/CSU

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Prent deur Kerstin Radomski

Kerstin Radomski

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Krefeld II - Wesel II

CDU/CSU

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Onbeantwoord


Prent deur Alexander Radwan

Alexander Radwan

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Alois Rainer

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Straubing

CDU/CSU

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Prent deur Peter Ramsauer

Dr. Peter Ramsauer

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Traunstein

CDU/CSU

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Prent deur Eckhardt Rehberg

Eckhardt Rehberg

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III

CDU/CSU

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Prent deur Lothar Riebsamen

Lothar Riebsamen

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bodensee

CDU/CSU

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Josef Rief

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Biberach

CDU/CSU

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Prent deur Johannes Röring

Johannes Röring

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Borken II

CDU/CSU

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Prent deur Norbert Röttgen

Dr. Norbert Röttgen

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Rhein-Sieg-Kreis II

CDU/CSU

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Prent deur Erwin Rüddel

Erwin Rüddel

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Neuwied

CDU/CSU

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Prent deur Albert Rupprecht

Albert Rupprecht

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Weiden

CDU/CSU

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Prent deur Anita Schäfer

Anita Schäfer

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Pirmasens

CDU/CSU

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Prent deur Dietrich Monstadt

Dietrich Monstadt

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I

CDU/CSU

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Prent deur Karsten Möring

Karsten Möring

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Köln I

CDU/CSU

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Prent deur Marlene Mortler

Marlene Mortler

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Roth

CDU/CSU

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Prent deur Elisabeth Motschmann

Elisabeth Motschmann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bremen I

CDU/CSU

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Prent deur Carsten Müller

Carsten Müller

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Braunschweig

CDU/CSU

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Prent deur Gerd Müller

Dr. Gerd Müller

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Oberallgäu

CDU/CSU

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Stefan Müller

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Erlangen

CDU/CSU

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Dr. Andreas Nick

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Montabaur

CDU/CSU

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Prent deur Michaela Noll

Michaela Noll

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Mettmann I

CDU/CSU

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Prent deur Georg Nüßlein

Dr. Georg Nüßlein

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Neu-Ulm

fraktionslos

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Prent deur Wilfried Oellers

Wilfried Oellers

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Heinsberg

CDU/CSU

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Prent deur Florian Oßner

Florian Oßner

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Landshut

CDU/CSU

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Prent deur Henning Otte

Henning Otte

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Celle - Uelzen

CDU/CSU

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Prent deur Sylvia Pantel

Sylvia Pantel

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Düsseldorf II

CDU/CSU

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Prent deur Martin Patzelt

Martin Patzelt

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Prent deur Carsten Linnemann

Dr. Carsten Linnemann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Prent deur Patricia Lips

Patricia Lips

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Odenwald

CDU/CSU

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Prent deur Jan-Marco Luczak

Dr. Jan-Marco Luczak

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Berlin-Tempelhof-Schöneberg

CDU/CSU

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Prent deur Daniela Ludwig

Daniela Ludwig

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Rosenheim

CDU/CSU

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Prent deur Karin Maag

Karin Maag

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Stuttgart II

CDU/CSU

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Prent deur Yvonne Magwas

Yvonne Magwas

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Vogtlandkreis

CDU/CSU

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Prent deur Thomas de Maizière

Dr. Thomas de Maizière

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Meißen

CDU/CSU

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Prent deur Matern von Marschall

Matern von Marschall

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Freiburg

CDU/CSU

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Prent deur Hans-Georg von der Marwitz

Hans-Georg von der Marwitz

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Märkisch-Oderland - Barnim II

CDU/CSU

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Stephan Mayer

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Altötting

CDU/CSU

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Prent deur Michael Meister

Dr. Michael Meister

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bergstraße

CDU/CSU

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Prent deur Angela Merkel

Dr. Angela Merkel

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I

CDU/CSU

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Prent deur Jan Metzler

Jan Metzler

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Worms

CDU/CSU

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Prent deur Hans Michelbach

Dr. h. c. (Univ Kyiv) Hans Michelbach

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Coburg

CDU/CSU

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Prent deur Mathias Middelberg

Dr. Mathias Middelberg

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Stadt Osnabrück

CDU/CSU

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Prent deur Carsten Körber

Carsten Körber

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Zwickau

CDU/CSU

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Prent deur Gunther Krichbaum

Gunther Krichbaum

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Pforzheim

CDU/CSU

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Prent deur Günter Krings

Dr. Günter Krings

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Mönchengladbach

CDU/CSU

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Prent deur Rüdiger Kruse

Rüdiger Kruse

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hamburg-Eimsbüttel

CDU/CSU

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Prent deur Roy Kühne

Dr. Roy Kühne

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Goslar - Northeim - Osterode

CDU/CSU

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Prent deur Karl A. Lamers

Prof. h.c. Dr. Karl A. Lamers

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Heidelberg

CDU/CSU

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Andreas G. Lämmel

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Dresden I

CDU/CSU

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Prent deur Katharina Landgraf

Katharina Landgraf

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Leipzig-Land

CDU/CSU

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Ulrich Lange

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Donau-Ries

CDU/CSU

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Prent deur Silke Launert

Dr. Silke Launert

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bayreuth

CDU/CSU

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Prent deur Katja Leikert

Dr. Katja Leikert

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hanau

CDU/CSU

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Prent deur Andreas Lenz

Dr. Andreas Lenz

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Erding - Ebersberg

CDU/CSU

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Prent deur Ursula von der Leyen

Dr. Ursula von der Leyen

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Stadt Hannover II

CDU/CSU

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Prent deur Antje Lezius

Antje Lezius

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Kreuznach

CDU/CSU

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Prent deur Andrea Lindholz

Andrea Lindholz

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Aschaffenburg

CDU/CSU

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Prent deur Karl Holmeier

Karl Holmeier

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Schwandorf

CDU/CSU

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Prent deur Hendrik Hoppenstedt

Dr. Hendrik Hoppenstedt

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hannover-Land I

CDU/CSU

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Prent deur Erich Irlstorfer

Erich Irlstorfer

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Freising

CDU/CSU

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Prent deur Thomas Jarzombek

Thomas Jarzombek

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Düsseldorf I

CDU/CSU

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Onbeantwoord


Andreas Jung

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Konstanz

CDU/CSU

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Prent deur Alois Karl

Alois Karl

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Amberg

CDU/CSU

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Prent deur Anja Karliczek

Anja Karliczek

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Steinfurt III

CDU/CSU

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Prent deur Volker Kauder

Volker Kauder

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Rottweil - Tuttlingen

CDU/CSU

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Onbeantwoord


Dr. Stefan Kaufmann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Stuttgart I

CDU/CSU

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Prent deur Roderich Kiesewetter

Roderich Kiesewetter

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Aalen - Heidenheim

CDU/CSU

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Prent deur Georg Kippels

Dr. Georg Kippels

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Rhein-Erft-Kreis I

CDU/CSU

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Prent deur Volkmar Klein

Volkmar Klein

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Siegen-Wittgenstein

CDU/CSU

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Prent deur Axel Knoerig

Axel Knoerig

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Diepholz - Nienburg I

CDU/CSU

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Prent deur Jens Koeppen

Jens Koeppen

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Uckermark - Barnim I

CDU/CSU

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Prent deur Markus Koob

Markus Koob

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hochtaunus

CDU/CSU

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Prent deur Frank Heinrich

Frank Heinrich

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Chemnitz

CDU/CSU

laas geskryf op 2020-09-25
Onbeantwoord


Mark Helfrich

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Steinburg - Dithmarschen Süd

CDU/CSU

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Onbeantwoord


Prent deur Rudolf Henke

Rudolf Henke

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Aachen I

CDU/CSU

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Prent deur Michael Hennrich

Michael Hennrich

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Nürtingen

CDU/CSU

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Prent deur Ansgar Heveling

Ansgar Heveling

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Krefeld I - Neuss II

CDU/CSU

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Onbeantwoord


Prent deur Christian Hirte

Christian Hirte

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Prent deur Heribert Hirte

Prof. Dr. Heribert Hirte

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Köln II

CDU/CSU

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Alexander Hoffmann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Main-Spessart

CDU/CSU

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Prent deur Florian Hahn

Florian Hahn

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: München-Land

CDU/CSU

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Onbeantwoord


Prent deur Stephan Harbarth

Dr. Stephan Harbarth

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Rhein-Neckar

CDU/CSU

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Prent deur Jürgen Hardt

Jürgen Hardt

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Solingen - Remscheid - Wuppertal II

CDU/CSU

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Prent deur Matthias Hauer

Matthias Hauer

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Essen III

CDU/CSU

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Prent deur Mark Hauptmann

Mark Hauptmann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

CDU/CSU

laas geskryf op 2020-09-25
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Prent deur Matthias Heider

Dr. Matthias Heider

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Olpe - Märkischer Kreis I

CDU/CSU

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Onbeantwoord


Prent deur Mechthild Heil

Mechthild Heil

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Ahrweiler

CDU/CSU

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Prent deur Thomas Gebhart

Dr. Thomas Gebhart

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Südpfalz

CDU/CSU

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Prent deur Alois Gerig

Alois Gerig

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Odenwald - Tauber

CDU/CSU

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Prent deur Eberhard Gienger

Eberhard Gienger

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Neckar-Zaber

CDU/CSU

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Prent deur Ursula Groden-Kranich

Ursula Groden-Kranich

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Mainz

CDU/CSU

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Prent deur Hermann Gröhe

Hermann Gröhe

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Neuss I

CDU/CSU

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Prent deur Klaus-Dieter Gröhler

Klaus-Dieter Gröhler

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf

CDU/CSU

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Prent deur Michael Grosse-Brömer

Michael Grosse-Brömer

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Harburg

CDU/CSU

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Prent deur Astrid Grotelüschen

Astrid Grotelüschen

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land

CDU/CSU

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Prent deur Markus Grübel

Markus Grübel

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Esslingen

CDU/CSU

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Manfred Grund

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Prent deur Oliver Grundmann

Oliver Grundmann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Stade I - Rotenburg II

CDU/CSU

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Prent deur Monika Grütters

Prof. Monika Grütters

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Berlin-Reinickendorf

CDU/CSU

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Prent deur Fritz Güntzler

Fritz Güntzler

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Göttingen

CDU/CSU

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Prent deur Olav Gutting

Olav Gutting

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bruchsal - Schwetzingen

CDU/CSU

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Christian Haase

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

CDU/CSU

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Prent deur Gitta Connemann

Gitta Connemann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Unterems

CDU/CSU

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Prent deur Alexander Dobrindt

Alexander Dobrindt

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Weilheim

CDU/CSU

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Prent deur Michael Donth

Michael Donth

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Reutlingen

CDU/CSU

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Prent deur Marie-Luise Dött

Marie-Luise Dött

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Oberhausen - Wesel III

CDU/CSU

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Prent deur Hansjörg Durz

Hansjörg Durz

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Augsburg-Land

CDU/CSU

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Prent deur Hermann Färber

Hermann Färber

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Göppingen

CDU/CSU

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Prent deur Uwe Feiler

Uwe Feiler

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Oberhavel - Havelland II

CDU/CSU

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Prent deur Enak Ferlemann

Enak Ferlemann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Cuxhaven - Stade II

CDU/CSU

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Axel E. Fischer

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Karlsruhe-Land

CDU/CSU

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Prent deur Maria Flachsbarth

Dr. Maria Flachsbarth

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hannover-Land II

CDU/CSU

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Prent deur Thorsten Frei

Thorsten Frei

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Schwarzwald-Baar

CDU/CSU

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Prent deur Hans-Peter Friedrich

Dr. Hans-Peter Friedrich

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hof

CDU/CSU

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Prent deur Michael Frieser

Michael Frieser

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Nürnberg-Süd

CDU/CSU

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Prent deur Hans-Joachim Fuchtel

Hans-Joachim Fuchtel

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Calw

CDU/CSU

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Prent deur Ingo Gädechens

Ingo Gädechens

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Ostholstein - Stormarn-Nord

CDU/CSU

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Prent deur Maik Beermann

Maik Beermann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Nienburg II - Schaumburg

CDU/CSU

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Prent deur Manfred Behrens

Manfred Behrens

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Börde - Jerichower Land

CDU/CSU

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Prent deur Veronika Bellmann

Veronika Bellmann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Mittelsachsen

CDU/CSU

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Prent deur Sybille Benning

Sybille Benning

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Münster

CDU/CSU

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Prent deur André Berghegger

Dr. André Berghegger

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Osnabrück-Land

CDU/CSU

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Peter Beyer

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Mettmann II

CDU/CSU

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Prent deur Steffen Bilger

Steffen Bilger

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Ludwigsburg

CDU/CSU

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Prent deur Peter Bleser

Peter Bleser

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Mosel/Rhein-Hunsrück

CDU/CSU

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Prent deur Norbert Brackmann

Norbert Brackmann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

CDU/CSU

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Michael Brand

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Fulda

CDU/CSU

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Prent deur Reinhard Brandl

Dr. Reinhard Brandl

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Ingolstadt

CDU/CSU

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Prent deur Ralf Brauksiepe

Dr. Ralf Brauksiepe

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Ennepe-Ruhr-Kreis II

CDU/CSU

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Prent deur Helge Braun

Prof. Dr. Helge Braun

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Gießen

CDU/CSU

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Prent deur Heike Brehmer

Heike Brehmer

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Harz

CDU/CSU

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Prent deur Ralph Brinkhaus

Ralph Brinkhaus

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Gütersloh I

CDU/CSU

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Prent deur Ute Vogt

Ute Vogt

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Stuttgart I

SPD

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Wolfgang Hellmich

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Soest

SPD

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Angelika Glöckner

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Pirmasens

SPD

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Detlef Müller

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Chemnitz

SPD

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Prent deur Sarah Ryglewski

Sarah Ryglewski

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bremen I

SPD

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Prent deur Stephan Albani

Stephan Albani

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Oldenburg - Ammerland

CDU/CSU

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Prent deur Peter Altmaier

Peter Altmaier

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Saarlouis

CDU/CSU

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Prent deur Artur Auernhammer

Artur Auernhammer

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Ansbach

CDU/CSU

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Prent deur Dorothee Bär

Dorothee Bär

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bad Kissingen

CDU/CSU

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Prent deur Thomas Bareiß

Thomas Bareiß

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Zollernalb - Sigmaringen

CDU/CSU

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Prent deur Norbert Barthle

Norbert Barthle

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Backnang - Schwäbisch Gmünd

CDU/CSU

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Prent deur Thomas Hitschler

Thomas Hitschler

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Südpfalz

SPD

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Prent deur Thomas Jurk

Thomas Jurk

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Görlitz

SPD

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Thomas Oppermann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Göttingen

SPD

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Uli Grötsch

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Weiden

SPD

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Prent deur Ulli Nissen

Ulli Nissen

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Frankfurt am Main II

SPD

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Prent deur Ulrich Freese

Ulrich Freese

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Cottbus - Spree-Neiße

SPD

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Prent deur Ulrich Kelber

Ulrich Kelber

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bonn

SPD

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Prent deur Ulrike Bahr

Ulrike Bahr

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Augsburg-Stadt

SPD

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Ulla Schmidt

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Aachen I

SPD

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Prent deur Ursula Schulte

Ursula Schulte

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Borken II

SPD

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Sebastian Hartmann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Rhein-Sieg-Kreis I

SPD

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Prent deur Sigmar Gabriel

Sigmar Gabriel

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Salzgitter - Wolfenbüttel

SPD

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Prent deur Sönke Rix

Sönke Rix

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Rendsburg-Eckernförde

SPD

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Prent deur Sören Bartol

Sören Bartol

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Marburg

SPD

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Prent deur Stefan Zierke

Stefan Zierke

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Uckermark - Barnim I

SPD

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Prent deur Susann Rüthrich

Susann Rüthrich

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Meißen

SPD

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Prent deur Susanne Mittag

Susanne Mittag

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land

SPD

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Prent deur Svenja Stadler

Svenja Stadler

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Harburg

SPD

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Prent deur Swen Schulz

Swen Schulz

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

SPD

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Prent deur Rainer Spiering

Rainer Spiering

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Osnabrück-Land

SPD

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Prent deur René Röspel

René Röspel

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I

SPD

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Prent deur Rita Hagl-Kehl

Rita Hagl-Kehl

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Deggendorf

SPD

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Prent deur Rita Schwarzelühr-Sutter

Rita Schwarzelühr-Sutter

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Waldshut

SPD

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Prent deur Rolf Mützenich

Dr. Rolf Mützenich

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Köln III

SPD

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Prent deur Sabine Dittmar

Sabine Dittmar

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bad Kissingen

SPD

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Prent deur Sabine Poschmann

Sabine Poschmann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Dortmund II

SPD

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Prent deur Sascha Raabe

Dr. Sascha Raabe

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hanau

SPD

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Prent deur Saskia Esken

Saskia Esken

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Calw

SPD

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Michael Groß

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Recklinghausen II

SPD

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Michael Roth

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg

SPD

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Prent deur Michael Thews

Michael Thews

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hamm - Unna II

SPD

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Prent deur Michelle Müntefering

Michelle Müntefering

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Herne - Bochum II

SPD

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Prent deur Niels Annen

Niels Annen

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hamburg-Eimsbüttel

SPD

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Prent deur Nina Scheer

Dr. Nina Scheer

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd

SPD

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Prent deur Oliver Kaczmarek

Oliver Kaczmarek

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Unna I

SPD

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Prent deur Marianne Schieder

Marianne Schieder

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Schwandorf

SPD

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Prent deur Martin Burkert

Martin Burkert

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Nürnberg-Süd

SPD

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Prent deur Martin Gerster

Martin Gerster

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Biberach

SPD

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Dr. Martin Rosemann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Tübingen

SPD

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Prent deur Matthias Bartke

Dr. Matthias Bartke

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hamburg-Altona

SPD

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Prent deur Matthias Miersch

Dr. Matthias Miersch

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hannover-Land II

SPD

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Prent deur Metin Hakverdi

Metin Hakverdi

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hamburg-Bergedorf - Harburg

SPD

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Prent deur Michael Gerdes

Michael Gerdes

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bottrop - Recklinghausen III

SPD

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Prent deur Kerstin Tack

Kerstin Tack

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Stadt Hannover I

SPD

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Prent deur Kirsten Lühmann

Kirsten Lühmann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Celle - Uelzen

SPD

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Prent deur Klaus Mindrup

Klaus Mindrup

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Berlin-Pankow

SPD

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Prent deur Lars Castellucci

Prof. Dr. Lars Castellucci

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Rhein-Neckar

SPD

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Prent deur Lars Klingbeil

Lars Klingbeil

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Rotenburg I - Heidekreis

SPD

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Prent deur Lothar Binding

Lothar Binding

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Heidelberg

SPD

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Prent deur Mahmut Özdemir

Mahmut Özdemir

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Duisburg II

SPD

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Prent deur Marco Bülow

Marco Bülow

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Dortmund I

SPD

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Prent deur Marcus Held

Marcus Held

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Worms

SPD

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Prent deur Karamba Diaby

Dr. Karamba Diaby

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Halle

SPD

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Prent deur Karl-Heinz Brunner

Dr. Karl-Heinz Brunner

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Neu-Ulm

SPD

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Prof. Dr. Karl Lauterbach

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Leverkusen - Köln IV

SPD

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Prent deur Katarina Barley

Dr. Katarina Barley

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Trier

SPD

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Prent deur Katja Mast

Katja Mast

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Pforzheim

SPD

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Prent deur Kerstin Griese

Kerstin Griese

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Mettmann II

SPD

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Prent deur Hilde Mattheis

Hilde Mattheis

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Ulm

SPD

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Prent deur Hubertus Heil

Hubertus Heil

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Gifhorn - Peine

SPD

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Ingrid Arndt-Brauer

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Steinfurt I - Borken I

SPD

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Dr. Jens Zimmermann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Odenwald

SPD

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Prent deur Johann Saathoff

Johann Saathoff

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Aurich - Emden

SPD

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Prent deur Johannes Kahrs

Johannes Kahrs

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hamburg-Mitte

SPD

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Prent deur Josip Juratovic

Josip Juratovic

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Heilbronn

SPD

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Prent deur Fritz Felgentreu

Dr. Fritz Felgentreu

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Berlin-Neukölln

SPD

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Prent deur Gabi Weber

Gabi Weber

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Montabaur

SPD

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Gabriela Heinrich

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Nürnberg-Nord

SPD

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Prent deur Gabriele Hiller-Ohm

Gabriele Hiller-Ohm

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Lübeck

SPD

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Prent deur Gabriele Katzmarek

Gabriele Katzmarek

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Rastatt

SPD

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Prent deur Gülistan Yüksel

Gülistan Yüksel

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Mönchengladbach

SPD

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Prent deur Gustav Herzog

Gustav Herzog

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Kaiserslautern

SPD

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Prent deur Heike Baehrens

Heike Baehrens

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Göppingen

SPD

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Prent deur Dietmar Nietan

Dietmar Nietan

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Düren

SPD

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Prent deur Dirk Heidenblut

Dirk Heidenblut

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Essen II

SPD

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Dirk Vöpel

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Oberhausen - Wesel III

SPD

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Prent deur Dirk Wiese

Dirk Wiese

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hochsauerlandkreis

SPD

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Prent deur Doris Barnett

Doris Barnett

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Ludwigshafen/Frankenthal

SPD

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Prent deur Edgar Franke

Dr. Edgar Franke

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Schwalm-Eder

SPD

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Prent deur Ernst Dieter Rossmann

Dr. Ernst Dieter Rossmann

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Pinneberg

SPD

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Dr. Eva Högl

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Berlin-Mitte

SPD

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Prent deur Florian Post

Florian Post

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: München-Nord

SPD

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Prent deur Florian Pronold

Florian Pronold

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Rottal-Inn

SPD

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SPD

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Prent deur Frank Schwabe

Frank Schwabe

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Recklinghausen I

SPD

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Prent deur Christine Lambrecht

Christine Lambrecht

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bergstraße

SPD

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Prent deur Claudia Tausend

Claudia Tausend

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: München-Ost

SPD

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Prent deur Dagmar Freitag

Dagmar Freitag

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Märkischer Kreis II

SPD

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Dagmar Schmidt

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Lahn-Dill

SPD

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Prent deur Dagmar Ziegler

Dagmar Ziegler

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I

SPD

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Prent deur Daniela De Ridder

Dr. Daniela De Ridder

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Mittelems

SPD

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Prent deur Daniela Kolbe

Daniela Kolbe

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Leipzig I

SPD

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Prent deur Dennis Rohde

Dennis Rohde

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Oldenburg - Ammerland

SPD

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Prent deur Detlev Pilger

Detlev Pilger

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Koblenz

SPD

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Bernd Westphal

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hildesheim

SPD

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Bernhard Daldrup

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Warendorf

SPD

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Prent deur Bettina Hagedorn

Bettina Hagedorn

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Ostholstein - Stormarn-Nord

SPD

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Bettina Müller

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten

SPD

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Prent deur Burkhard Lischka

Burkhard Lischka

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Magdeburg

SPD

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Prent deur Cansel Kiziltepe

Cansel Kiziltepe

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost

SPD

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Caren Marks

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hannover-Land I

SPD

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Carsten Schneider

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II

SPD

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Prent deur Carsten Träger

Carsten Träger

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Fürth

SPD

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Christian Lange

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Backnang - Schwäbisch Gmünd

SPD

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Christian Petry

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: St. Wendel

SPD

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Prent deur Axel Schäfer

Axel Schäfer

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bochum I

SPD

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Aydan Özoguz

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Hamburg-Wandsbek

SPD

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Prent deur Bärbel Bas

Bärbel Bas

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Duisburg I

SPD

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Prent deur Bärbel Kofler

Dr. Bärbel Kofler

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Traunstein

SPD

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Dr. Barbara Hendricks

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Kleve

SPD

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Prent deur Bernd Rützel

Bernd Rützel

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Main-Spessart

SPD

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Prent deur Andrea Nahles

Andrea Nahles

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Ahrweiler

SPD

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Andreas Rimkus

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Düsseldorf II

SPD

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Andreas Schwarz

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bamberg

SPD

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Prent deur Anette Kramme

Anette Kramme

is 'n parlementslid Deutscher Bundestag

kiesafdeling: Bayreuth

SPD

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Prent deur Achim Post

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kiesafdeling: Minden-Lübbecke I

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