Die durch openPetition veröffentlichten Stellungnahmen des Schleswig-Holsteinischer Landtag sind keine bindenden Entscheidungen. Diese obliegen dem Petitionsausschuss nach offizieller Behandlung der Petition. Alle Stellungnahmen ergänzen das Verfahren und sind ein Bekenntnis zu einem transparenten Dialog auf Augenhöhe zwischen Politik, Bürgerinnen und Bürgern.
Stellungnahmen: Schleswig-Holsteinischer Landtag Schleswig-Holstein
20% unterstützen einen Antrag im Parlament.
20% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
SPD, zuletzt bearbeitet am 01.07.2019
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) muss noch attraktiver werden. Es muss darum gehen, mehr Pendlerinnen und Pendler davon zu überzeugen, vom Auto in die Bahn zu wechseln. Diese Überzeugung wird uns aber nur dann gelingen, wenn wir das Angebot auf den bestehenden Strecken attraktiver gestalten. So können wir auch ein sinnvolles Klimaschutzzeichen setzen.
Die SPD-Fraktion hat deshalb Anfang des Jahres einen Antrag (Drucksache 19/1243) vorgelegt, in dem wir deutliche Verbesserungen für Pendlerinnen und Pendler im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) auf den Strecken der AKN und den S-Bahnen forderten.
Für die S 21 forderten wir konkret das Ziel eines durchgängigen 10-Minutentakts zwischen Aumühle und Bergedorf zwischen 5 Uhr und 23 Uhr. Diese Forderung haben wir auch für die S1 und die S3 erhoben. Zwischen 23 Uhr und 5 Uhr sollten die S-Bahnen generell auch in Schleswig-Holstein im 20-Minutentakt verkehren und es soll damit keine nächtliche Betriebspause mehr geben. Schließlich nutzen auch am Wochenende viele Personen den SPNV in den Randzeiten, um aus Hamburg wieder nach Schleswig-Holstein zu fahren. Die Taktung muss verdichtet werden. Gerade junge Menschen könnten bei Fahrten nach Hamburg dann leicht aufs Auto verzichten und nachts trotzdem sicher nach Hause kommen.
In unserem Antrag haben wir weiterhin gefordert, dass die Taktung der AKN-Bahnen auf allen Routen verbessert wird und Züge auf diversen Teilstrecken zwischen 5 und 23 Uhr alle zehn Minuten fahren sollen. Hierfür haben wir die Landesregierung aufgefordert, das Gespräch mit den zuständigen Vorhabenträgern der Freien und Hansestadt Hamburg aufzunehmen und den Kosten- und Nutzenfaktor für diverse Strecken zu ermitteln.
Die regierungstragenden Fraktionen haben unseren Landtagsantrag bedauerlicherweise abgelehnt und sich dafür ausgesprochen stattdessen vorerst ein Gesamtkonzept für das ganze Land in den Blick zu nehmen und dann Verbesserungen beim ÖPNV umzusetzen. Auch wir sind für Verbesserung des ÖPNV im ganzen Land – diese sind dringend notwendig, doch wir erheben auch die Forderung, dass in der Metropolregion, wo der größte Teil der Bevölkerung in Schleswig-Holstein lebt, nicht erst dann über Verbesserungen nachgedacht werden darf, wenn auf jeder anderen Strecke in Schleswig-Holstein ein ebenso gutes Angebot besteht. In den Kreisen der Metropolregion fahren täglich mehrere hunderttausend Pendlerinnen und Pendler, die begründet Verbesserungen für den Nahverkehr einfordern.
Wir werden uns auch weiterhin für spürbare Verbesserungen auf der Strecke der S 21 und den im Antrag genannten Strecken einsetzen, denn hier hat es im Nahverkehr seit Jahren keine spürbaren Verbesserungen gegeben.
Regina Poersch
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
SPD, zuletzt bearbeitet am 11.06.2019
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Kirsten Eickhoff-Weber
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
Wahlkreis: Neumünster
SPD, zuletzt bearbeitet am 07.06.2019
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir unterstützen ihr Anliegen.
Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) muss noch attraktiver werden. Es muss darum gehen, mehr Pendlerinnen und Pendler davon zu überzeugen, vom Auto in die Bahn zu wechseln. Diese Überzeugung wird uns aber nur dann gelingen, wenn wir das Angebot auf den bestehenden Strecken attraktiver gestalten. So können wir auch ein sinnvolles Klimaschutzzeichen setzen.
Die SPD-Fraktion hat deshalb Anfang des Jahres einen Antrag (Drucksache 19/1243) vorgelegt, in dem wir deutliche Verbesserungen für Pendlerinnen und Pendler im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) auf den Strecken der AKN und den S-Bahnen forderten.
Für die S 21 forderten wir konkret das Ziel eines durchgängigen 10-Minutentakts zwischen Aumühle und Bergedorf zwischen 5 Uhr und 23 Uhr. Diese Forderung haben wir auch für die S1 und die S3 erhoben. Zwischen 23 Uhr und 5 Uhr sollten die S-Bahnen generell auch in Schleswig-Holstein im 20-Minutentakt verkehren und es soll damit keine nächtliche Betriebspause mehr geben. Schließlich nutzen auch am Wochenende viele Personen den SPNV in den Randzeiten, um aus Hamburg wieder nach Schleswig-Holstein zu fahren. Die Taktung muss verdichtet werden. Gerade junge Menschen könnten bei Fahrten nach Hamburg dann leicht aufs Auto verzichten und nachts trotzdem sicher nach Hause kommen.
In unserem Antrag haben wir weiterhin gefordert, dass die Taktung der AKN-Bahnen auf allen Routen verbessert wird und Züge auf diversen Teilstrecken zwischen 5 und 23 Uhr alle zehn Minuten fahren sollen. Hierfür haben wir die Landesregierung aufgefordert, das Gespräch mit den zuständigen Vorhabenträgern der Freien und Hansestadt Hamburg aufzunehmen und den Kosten- und Nutzenfaktor für diverse Strecken zu ermitteln.
Die regierungstragenden Fraktionen haben unseren Landtagsantrag bedauerlicherweise abgelehnt und sich dafür ausgesprochen stattdessen vorerst ein Gesamtkonzept für das ganze Land in den Blick zu nehmen und dann Verbesserungen beim ÖPNV umzusetzen. Auch wir sind für Verbesserung des ÖPNV im ganzen Land – diese sind dringend notwendig, doch wir erheben auch die Forderung, dass in der Metropolregion, wo der größte Teil der Bevölkerung in Schleswig-Holstein lebt, nicht erst dann über Verbesserungen nachgedacht werden darf, wenn auf jeder anderen Strecke in Schleswig-Holstein ein ebenso gutes Angebot besteht. In den Kreisen der Metropolregion fahren täglich mehrere hunderttausend Pendlerinnen und Pendler, die begründet Verbesserungen für den Nahverkehr einfordern.
Wir werden uns auch weiterhin für spürbare Verbesserungen auf der Strecke der S 21 und den im Antrag genannten Strecken einsetzen, denn hier hat es im Nahverkehr seit Jahren keine spürbaren Verbesserungen gegeben.
Marlies Fritzen
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
Wahlkreis: Ostholstein-Süd
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 07.06.2019
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Eine Taktverdichtung im Hamburger Umland, also nicht nur bei der S21, ist grundsätzlich anzustreben und hat Priorität.
Um eine systematische Verbesserung zu erreichen wurden € 250.000 für ein Gutachten zur Verkehrsinfrastruktur im Haushalt und darüber hinaus fast 100 Millionen Euro in MOIN.SH bereitgestellt.
Neben der Taktverdichtung ist es mir aber auch ein besonderes Anliegen, dass sich die Pünktlichkeitsquote auf der S21 deutlich verbessert. Wir brauchen vor allem zuverlässige Verbindungen, um Pendler vom Auto auf den ÖPNV zurück zu gewinnen. Insgesamt wünsche ich mir für den SPNV in Schleswig-Holstein eine bessere Infrastruktur, saubere Energie auf der Schiene und faire Tarife. Durch einen attraktiven öffentlichen Nahverkehr können wir die Menschen davon überzeugen auf ihr Auto zu verzichten und damit einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
Wolfgang Baasch
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
SPD, zuletzt bearbeitet am 06.06.2019
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir unterstützen Ihr Anliegen.
Der Öffentliche Personennahverkehr ( ÖPNV ) muss noch attraktiver werden. Es muss darum gehen, mehr Pendlerinnen und Pendler davon zu überzeugen, vom Auto in die Bahn zu wechseln. Diese Überzeugung wird uns aber nur dann gelingen, wenn wir das Angebot auf den bestehenden Strecken attraktiver gestalten. So können wir auch ein sinnvolles Klimaschutzzeichen setzen.
Die SPD- Fraktion hat deshalb Anfang des Jahres einen Antrag ( Drucksache 19/1243) vorgelegt, in dem wir deutliche Verbesserungen für Pendlerinnen und Pendler im Schienenpersonennahverkehr ( SPNV ) auf den Strecken der AKN und den S- Bahnen forderten.
Für die S 21 forderten wir konkret das Ziel eines durchgängigen 10- Minutentakts zwischen Aumühle und Bergedorf zwischen 5 Uhr und 23 Uhr. Diese Forderungen haben wir auch für die S ! und und die S 3 erhoben.
Zwischen 23 Uhr und 5 Uhr sollten die S- Bahnen generell auch in Schleswig- Holstein im 20- Minutentakt verkehren und es soll damit keine nächtliche Betriebspause mehr geben. Schließlich nutzen auch am Wochenende viele Personen den SPNV in den Randzeiten, um aus Hamburg wieder nach Schleswig- Holstein zu fahren. Die Taktung muss verdichtet werden. Gerade junge Menschen könnten bei Fahrten nach Hamburg dann leicht auf das Auto verzichten und nachts trotzdem sicher nach Hause kommen.
In unserem Antrag haben wir weiterhin gefordert, das. die Taktung der AKN- Bahnen auf allen Routen verbessert wird und Züge aus diversen Teilstrecken zwischen 5 und 23 Uhr alle 10 Minuten fahren.
Hierfür haben wir die Landesregierung aufgefordert, das Gespräch mit den zuständigen Vorhabenträgern der Freien und Hansestadt Hamburg aufzunehmen und den Kosten- und Nutzenfaktor für diverse Strecken zu ermitteln.
Die regierungstragenden Fraktionen haben unseren Landtagsantrag bedauerlicherweise abgelehnt und sich dafür ausgesprochen stattdessen vorerst ein Gesamtkonzept für das ganze Land in den Blick zu nehmen und dann Verbesserungen beim ÖPNV umzusetzen. Auch wir sind für eine Verbesserung des ÖPNV im ganzen Land- diese sind dringend notwendig, doch wir erheben auch die Forderung, dass in der Metropolregion, wo der größte Teil der Bevölkerung in Schleswig- Holstein lebt, nicht erst dann über Verbesserungen nachgedacht werden darf, wenn auf jeder anderen Strecke in Schleswig- Holstein ein ebenso gutes Angebot besteht. In den Kreisen der Metropolregion fahren täglich mehrere hunderttausend Pendlerinnen und Pendler, die begründet Verbesserungen für den Nahverkehr einfordern.
Wir werden uns auch weiterhin für spürbare Verbesserungen auf der Strecke der S 21 und den im Antrag genannten Strecken einsetzen, denn hier hat es im Nahverkehr seit Jahren keine spürbaren Verbesserungen gegeben.
Dr. Ralf Stegner
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
Wahlkreis: Rendsburg-Ost
SPD, zuletzt bearbeitet am 05.06.2019
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir unterstützen Ihr Anliegen.
Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) muss noch attraktiver werden. Es muss darum gehen, mehr Pendlerinnen und Pendler davon zu überzeugen, vom Auto in die Bahn zu wechseln. Diese Überzeugung wird uns aber nur dann gelingen, wenn wir das Angebot auf den bestehenden Strecken attraktiver gestalten. So können wir auch ein sinnvolles Klimaschutzzeichen setzen.
Die SPD-Fraktion hat deshalb Anfang des Jahres einen Antrag (Drucksache 19/1243) vorgelegt, in dem wir deutliche Verbesserungen für Pendlerinnen und Pendler im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) auf den Strecken der AKN und den S-Bahnen forderten.
Für die S 21 forderten wir konkret das Ziel eines durchgängigen 10-Minutentakts zwischen Aumühle und Bergedorf zwischen 5 Uhr und 23 Uhr. Diese Forderung haben wir auch für die S1 und die S3 erhoben. Zwischen 23 Uhr und 5 Uhr sollten die S-Bahnen generell auch in Schleswig-Holstein im 20-Minutentakt verkehren und es soll damit keine nächtliche Betriebspause mehr geben. Schließlich nutzen auch am Wochenende viele Personen den SPNV in den Randzeiten, um aus Hamburg wieder nach Schleswig-Holstein zu fahren. Die Taktung muss verdichtet werden. Gerade junge Menschen könnten bei Fahrten nach Hamburg dann leicht aufs Auto verzichten und nachts trotzdem sicher nach Hause kommen.
In unserem Antrag haben wir weiterhin gefordert, dass die Taktung der AKN-Bahnen auf allen Routen verbessert wird und Züge auf diversen Teilstrecken zwischen 5 und 23 Uhr alle zehn Minuten fahren sollen. Hierfür haben wir die Landesregierung aufgefordert, das Gespräch mit den zuständigen Vorhabenträgern der Freien und Hansestadt Hamburg aufzunehmen und den Kosten- und Nutzenfaktor für diverse Strecken zu ermitteln.
Die regierungstragenden Fraktionen haben unseren Landtagsantrag bedauerlicherweise abgelehnt und sich dafür ausgesprochen, stattdessen vorerst ein Gesamtkonzept für das ganze Land in den Blick zu nehmen und dann Verbesserungen beim ÖPNV umzusetzen. Auch wir sind für Verbesserung des ÖPNV im ganzen Land – diese sind dringend notwendig, doch wir erheben auch die Forderung, dass in der Metropolregion, wo der größte Teil der Bevölkerung in Schleswig-Holstein lebt, nicht erst dann über Verbesserungen nachgedacht werden darf, wenn auf jeder anderen Strecke in Schleswig-Holstein ein ebenso gutes Angebot besteht. In den Kreisen der Metropolregion fahren täglich mehrere hunderttausend Pendlerinnen und Pendler, die begründet Verbesserungen für den Nahverkehr einfordern.
Wir werden uns auch weiterhin für spürbare Verbesserungen auf der Strecke der S 21 und den im Antrag genannten Strecken einsetzen, denn hier hat es im Nahverkehr seit Jahren keine spürbaren Verbesserungen gegeben.
Dr. Ralf Stegner
Kathrin Wagner-Bockey
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
Wahlkreis: Lauenburg-Süd
SPD, zuletzt bearbeitet am 05.06.2019
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich unterstütze die Maßnahme, weil sie den regionalen ÖPNV stärkt. Dazu gehört die oben angesprochene Taktverdichtung, aber genauso die Einrichtung einer Bahnverbindung Geesthacht-Bergedorf.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 05.06.2019
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Wir brauchen in allen Landesteilen mehr Züge, mehr Verlässlichkeit, mehr Pünktlichkeit. Wenn wir Leute wirklich vom Auto auf die Schiene locken wollen, dann müssen wir überall bessere Angebote schaffen. Eine Taktverdichtung im Bereich des Hamburger Umlandes ist für uns eine wichtige Maßnahme, da sie viele Menschen direkt erreichen kann und somit große Verbesserungs- und Verlagerungseffekte erzielt werden können. Um die Interessen im Land miteinander vergleichen zu können haben wir 250.000 € für eine strategische Untersuchung des gesamten Schienennetzes bereitgestellt und diese auch bereits angeschoben.
In diesem Zusammenhang weisen wir auch auf die Presseinformation Nr. 105.19 / 07.03.2019 hin.
SPD, zuletzt bearbeitet am 05.06.2019
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir unterstützen ihr Anliegen.
Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) muss noch attraktiver werden. Es muss darum gehen, mehr Pendlerinnen und Pendler davon zu überzeugen, vom Auto in die Bahn zu wechseln. Diese Überzeugung wird uns aber nur dann gelingen, wenn wir das Angebot auf den bestehenden Strecken attraktiver gestalten. So können wir auch ein sinnvolles Klimaschutzzeichen setzen.
Die SPD-Fraktion hat deshalb Anfang des Jahres einen Antrag (Drucksache 19/1243) vorgelegt, in dem wir deutliche Verbesserungen für Pendlerinnen und Pendler im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) auf den Strecken der AKN und den S-Bahnen forderten.
Für die S 21 forderten wir konkret das Ziel eines durchgängigen 10-Minutentakts zwischen Aumühle und Bergedorf zwischen 5 Uhr und 23 Uhr. Diese Forderung haben wir auch für die S1 und die S3 erhoben. Zwischen 23 Uhr und 5 Uhr sollten die S-Bahnen generell auch in Schleswig-Holstein im 20-Minutentakt verkehren und es soll damit keine nächtliche Betriebspause mehr geben. Schließlich nutzen auch am Wochenende viele Personen den SPNV in den Randzeiten, um aus Hamburg wieder nach Schleswig-Holstein zu fahren. Die Taktung muss verdichtet werden. Gerade junge Menschen könnten bei Fahrten nach Hamburg dann leicht aufs Auto verzichten und nachts trotzdem sicher nach Hause kommen.
In unserem Antrag haben wir weiterhin gefordert, dass die Taktung der AKN-Bahnen auf allen Routen verbessert wird und Züge auf diversen Teilstrecken zwischen 5 und 23 Uhr alle zehn Minuten fahren sollen. Hierfür haben wir die Landesregierung aufgefordert, das Gespräch mit den zuständigen Vorhabenträgern der Freien und Hansestadt Hamburg aufzunehmen und den Kosten- und Nutzenfaktor für diverse Strecken zu ermitteln.
Die regierungstragenden Fraktionen haben unseren Landtagsantrag bedauerlicherweise abgelehnt und sich dafür ausgesprochen stattdessen vorerst ein Gesamtkonzept für das ganze Land in den Blick zu nehmen und dann Verbesserungen beim ÖPNV umzusetzen. Auch wir sind für Verbesserung des ÖPNV im ganzen Land – diese sind dringend notwendig, doch wir erheben auch die Forderung, dass in der Metropolregion, wo der größte Teil der Bevölkerung in Schleswig-Holstein lebt, nicht erst dann über Verbesserungen nachgedacht werden darf, wenn auf jeder anderen Strecke in Schleswig-Holstein ein ebenso gutes Angebot besteht. In den Kreisen der Metropolregion fahren täglich mehrere hunderttausend Pendlerinnen und Pendler, die begründet Verbesserungen für den Nahverkehr einfordern.
Wir werden uns auch weiterhin für spürbare Verbesserungen auf der Strecke der S 21 und den im Antrag genannten Strecken einsetzen, denn hier hat es im Nahverkehr seit Jahren keine spürbaren Verbesserungen gegeben.
Herzliche Grüße
Kai Vogel
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 31.05.2019
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Um beim Klimaschutz weiter voranzukommen, ist für uns ein funktionierender und attraktiver ÖPNV von großer Bedeutung. Wir wollen mehr Menschen davon überzeugen, vom Auto auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Eine Taktverdichtung im Hamburger Umland ist dabei eine wichtige Maßnahme.
Um alle diesbezüglichen Interessen im Land vergleichen zu können, haben wir 250.000 € für eine strategische Untersuchung bereitgestellt. Wir brauchen in allen Landesteilen mehr Züge, mehr Verlässlichkeit und mehr Pünktlichkeit.
Unter folgendem Link finden Sie eine Pressemitteilung unseres verkehrspolitischen Sprechers Andreas Tietze zu diesem Thema:
gruenlink.de/1mdu
Ines Strehlau
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 31.05.2019
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir brauchen in allen Landesteilen mehr Züge, mehr Verlässlichkeit, mehr Pünktlichkeit. Wenn wir Leute wirklich vom Auto auf die Schiene locken wollen, dann müssen wir überall bessere Angebote schaffen. Eine Taktverdichtung im Bereich des Hamburger Umlandes ist für uns eine wichtige Maßnahme, da sie viele Menschen direkt erreichen kann und somit große Verbesserungs- und Verlagerungseffekte erzielt werden können. Um die Interessen im Land miteinander vergleichen zu können haben wir 250.000 € für eine strategische Untersuchung des gesamten Schienennetzes bereitgestellt und diese auch bereits angeschoben.
In diesem Zusammenhang weisen wir auch auf die Presseinformation Nr. 105.19 / 07.03.2019 hin.
Mit freundlichen Grüßen
Ines Strehlau
SPD, zuletzt bearbeitet am 30.05.2019
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Die SPD-Fraktion im schleswig-holsteinischen Landtag hat beantragt, deutliche Verbesserungen für Pendlerinnen und Pendler im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) anzugehen. Teil des Antrags war ausdrücklich auch die S21.
Der nächste Schritt muss nun sein, die entstehenden Kosten ermitteln zu lassen, damit wir bei den nächsten Haushaltsberatungen über konkrete Zahlen beraten können. Das passiert hoffentlich im Wirtschafts- und Verkehrsausschuss des Landtags, an den der Antrag überwiesen wurde.
Zu dem Thema habe ich außerdem einen Informations- und Diskussionsabend im Reinbeker Rathaus am 24. Juni ab 19.00 Uhr organisiert. Mit dabei sind Kay Uwe Arnecke, Geschäftsführer der S-Bahn Hamburg GmbH und Ole Thorben Buschhüter, Vorsitzender des Verkehrsausschusses der Hamburgischen Bürgerschaft. Die Fragen des Abends: Welche Chancen gibt es für eine Taktverdichtung der S21? Welche Erfahrungen gibt es mit den neuen Zügen? Welche Angebotsverbesserungen plant Hamburg? Woher kommen Ausfälle und Verspätungen in jüngster Zeit und was wird dagegen getan?
Mehr Informationen auf meiner Webseite www.martinhabersaat.de
Zwei technische Anmerkungen:
1. Angebotsverbesserungen der S21 sind Teil des Wahlprogramms der SPD Reinbek und Teil des o.g. Antrags der SPD-Landtagsfraktion. Als Nutzer der S21, der in der Regel in Wohltorf (wir wohnen in Reinbek in der Wohltorfer Straße) zu- und aussteigt, wünsche ich sie mir persönlich auch. Leider lässt das System nur eine „Grundlage für die Entscheidung“ zu.
2. Das Häkchen bei „Ich befürworte eine Anhörung im Plenum“ habe ich nicht deshalb nicht gesetzt, weil ich dagegen wäre. Es gibt im Plenum schlicht keine Anhörungen. Mir ist auch kein Parlament bekannt, das Anhörungen im Plenum durchführt und nicht im zuständigen Ausschuss.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 30.05.2019
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Nur durch einen attraktiven Öffentlichen Nahverkehr können wir die Menschen davon überzeugen auf ihr Auto zu verzichten und damit einen Beitrag zur Klimarettung zu leisten.
Andrea Tschacher
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
Wahlkreis: Lauenburg-Süd
CDU, zuletzt bearbeitet am 30.05.2019
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Die Züge der S21 haben regelmäßig deutlich Verspätung oder fallen ganz aus. Schlechte bis gar keine Informationen über diese Verspätungen und Ausfälle sind an der Tagesordnung.
Gemeinsam mit den CDU-Ortsverbänden Aumühle und Wohltorf begrüße ich daher die „Kleine Anfrage“ hinsichtlich der aktuellen Situation, die der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, mein Kollege Lukas Kilian erst kürzlich an die Landesregierung gerichtet hat.
Im Jahr 2019 haben die Beschwerden über die Bahnanbindung der Gemeinden Aumühle, Wohltorf und der Stadt Reinbek erheblich zugenommen. Insbesondere zu den stark frequentierten Zeiten morgens und abends ist eine deutliche Steigerung der Pünktlichkeit, weniger Ausfälle und eine transparentere Kommunikation erforderlich.
Bis zum 12. Mai dieses Jahres lag die Pünktlichkeitsquote der Linie S21 bei lediglich 90%. Es ist davon auszugehen, dass in einigen Monaten Werte deutlich unter 90% erreicht werden. Die Ausfallquote stieg gerade im Abschnitt Bergedorf – Aumühle erheblich an. Das ist natürlich nicht zufriedenstellend. Wollen wir die Menschen wirklich zum Umstieg auf die öffentlichen Verkehrsmittel bewegen und davon überzeugen, diese intensiver zu nutzen – und die Klimaschutz-Debatte führen wir aktueller denn je –, müssen wir zweifelsohne dafür auch die richtige Basis schaffen.
Als Hauptgründe für die Ausfälle auf der S-Bahn-Linie Hamburg – Aumühle werden seitens der S-Bahn Hamburg GmbH die Bauarbeiten an der Billebrücke bei Hamburg-Rothenburgsort (Dezember 2018 bis Februar 2019) sowie Störungen infolge der Einflottung neuer S-Bahn-Züge auf der Strecke der S21 genannt.
Gerade für die vielen Berufspendler ist die Situation nicht mehr akzeptabel. Aber genau das ist ein sehr wesentlicher Aspekt. Was passiert, wenn der ÖPNV nicht (mehr) attraktiv ist? Die Pendler steigen wieder auf das Auto um. Wobei wir wieder am Anfang wären.
Neben den nachvollziehbaren Wünschen nach einer Taktverdichtung ist ebenso eine Ausweitung des Fahrplans erforderlich, damit insbesondere die Jugendlichen auch nach Mitternacht noch sicher aus Hamburg nach Hause fahren können. Ich spreche aus Erfahrung, als ich als Jugendliche mit Freundinnen und Freunden in Hamburg unterwegs war - oder wenn ich mal spät von einer Urlaubsreise zurückkam und vom Hamburger-Hauptbahnhof mit der S21 nach Aumühle fahren wollte und keine S-Bahn mehr fuhr. Aber als Aumühlerin habe ich auch einen Blick auf die gastronomische Angebotsvielfalt in Aumühle und das Naherholungsgebiet in den Gemeinden Aumühle und Wohltorf. Auch dies begründet Notwendigkeiten für Verbesserungen.
Zu all den genannten Punkten bin ich in enger Abstimmung mit dem zuständigen Wirtschaftsausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtages und meinem wirtschaftspolitischen Kollegen Lukas Kilian.
Volker Schnurrbusch
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
AfD, zuletzt bearbeitet am 29.05.2019
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Alle reden vom Umweltschutz - dann sollte Politik auch etwas dafür tun. Die AfD setzt sich dafür ein, daß Pendler durch unsinnige Fahrverbote oder die Abschaffung von Verbrennungsmotoren nicht unnötigerweise behindert werden. Um Staus zu vermeiden und unsere Straßen und unsere Umwelt zu entlasten, sind bewährte Strecken im ÖPNV attraktiver zu gestalten. Dazu gehören Tarife, Verbindungen und eben auch Takte.
CDU, zuletzt bearbeitet am 24.05.2019
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Die Bahn ist ein wichtiger Verkehrsträger, der in Schleswig-Holstein ausgebaut und verbessert werden sollte. Wir brauchen attraktive Anbindungen, Zuverlässigkeit und eine bessere Verzahnung mit anderen Mobilitätsformen.
Die Jamaika-Koalition hat zur Überprüfung diverser Maßnahmen 250.000,00€ zur Verfügung gestellt. Nur wenn die Bahn regelmäßig und zuverlässig fährt, ist man auch bereit sein Auto stehen zu lassen. Wir wollen für ganz Schleswig-Holstein wissen, welche Verbesserungen am meisten bringen. Im Wirtschaftsausschuss des Landtages haben wir dies – gemeinsam mit der Opposition – so abgestimmt.
Natürlich stehen wir mit jeder Taktverdichtung und jedem Ausbauvorhaben im Land in Konkurrenz, da alle gerne mehr hätten. Das (Steuer-)Geld steht aber nicht unbegrenzt zur Verfügung. So behauptete just der Kieler Oberbürgermeister Kämpfer (SPD), dass im Hamburger Rand für S-Bahn-Projekte Millionen investiert würden, die Auslastung in Kiel aber viel höher sei. Das stimmt so nicht, zeigt aber den Wettkampf um die Gelder.
Warum bin ich für eine Taktverdichtung für Aumühle, Wohltorf und Reinbek?
Ich bin der Meinung, dass wir insbesondere dort den Takt verbessern sollten, wo sehr viele Menschen fahren. Jeder Euro kann nur einmal ausgegeben werden. Je mehr Menschen daher von einer Taktverdichtung profitieren, desto besser ist die Maßnahme. Wir haben eine sehr intensiv genutzt S-Bahn Linie, die viele Menschen vom Auto in die Bahn umsteigen lässt. Das ist gelebter Klimaschutz. Ich werde mich daher für Taktverbesserungen auf der S-Bahnlinie S21 einsetzen. Je attraktiver die Bahnfahrt ist, desto eher lässt man sein Auto stehen.
Ein kurzer Hinweis: Die Website „open Petition“ ist nicht die offizielle Webseite für die Einreichung von Petitionen beim Landtag. Einreichungen können über www.landtag.ltsh.de/petitionen/online-petition/index.html vorgenommen werden.
Lars Harms
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
SSW, zuletzt bearbeitet am 16.05.2019
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SSW
Ich lehne ab.
Als Politik haben wir natürlich das Bestreben die Dinge stets zu verbessern. Das ist legitim und dafür werden wir auch gewählt. Zugegeben im ersten Moment sieht die Forderung nach einer besseren Vertaktung auf der genannten Strecke immer gut aus, weil dies eindeutig Vorteile für die Pendlerinnen und Pendler mit sich bringt. Denn richtig ist, die AKN und die S-Bahnen im Hamburger Rand sind durchaus gut frequentiert und je besser die Vertaktung ist, desto mehr gewinnt die Strecke an Attraktivität. Bessere Attraktivität bedeutet, dass wir mehr Pendlerinnen und Pendler dazu bewegen können auf ihren PKW zu verzichten und stattdessen umsteigen auf den SPNV, denn wir wissen, wie wichtig die Reduzierung des Individualverkehrs gerade in der Metropolregion ist. Von daher kann ich die Zielsetzung der Initiative durchaus nachvollziehen. Aber, ich muss auch sagen, dass ich der Auffassung bin, bevor wir hier über eine weitere Verbesserung der Vertaktung in der Metropolregion reden, sollten wir uns auch mal andere Strecken im Land ansehen, die jetzt schon eine weitaus schlechtere Vertaktung haben und auf denen auch jeden Tag Pendlerinnen und Pendler unterwegs sind.
Wir reden hier von durchgängigen 10 und 20 Minutentakten. Wenn ich mir dann Strecken im Norden des Landes anschaue, dann sind das Luxus-Vertaktungen. Von solchen Vertaktungen träumen die Pendler in Schleswig, in Flensburg, in Eckernförde oder in Husum und genug Zeit zum Träumen hätten sie dort auf den Bahnsteigen. Wer beispielsweise morgens ab 5 Uhr von Flensburg nach Neumünster möchte, der muss sich dort auf einen einstündigen Takt einstellen. Auf anderen Strecken im Norden - von Husum nach Schleswig oder von Eckernförde nach Kiel – haben wir immerhin einen halbstündigen Takt.
Natürlich ist mir bewusst, dass in der Metropolregion eine höhere Anzahl Menschen im SPNV bewegt werden muss. Aber genau aus dem Grund haben wir in der Metropolregion bereits eine bessere Vertaktung als anderorts im Land. Darum sage ich, dem Pendler in Flensburg ist es verständlicherweise schwer zu erklären, wenn wir über eine Verbesserung der Vertaktung in der Metropolregion reden. Als Landesparlament müssen wir schließlich das ganze Land im Blick haben.
SPD
zuletzt angeschrieben am 16.05.2019
Unbeantwortet
FDP
zuletzt angeschrieben am 16.05.2019
Unbeantwortet
Jan Marcus Rossa
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
FDP
zuletzt angeschrieben am 16.05.2019
Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 16.05.2019
Unbeantwortet
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 16.05.2019
Unbeantwortet
Ole-Christopher Plambeck
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
Wahlkreis: Segeberg-West
CDU
zuletzt angeschrieben am 16.05.2019
Unbeantwortet
FDP
zuletzt angeschrieben am 16.05.2019
Unbeantwortet
Anette Röttger
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
CDU
zuletzt angeschrieben am 16.05.2019
Unbeantwortet
Doris von Sayn-Wittgenstein
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
Fraktionslos
zuletzt angeschrieben am 16.05.2019
Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 16.05.2019
Unbeantwortet
SPD
zuletzt angeschrieben am 16.05.2019
Unbeantwortet
Andreas Hein
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
CDU
zuletzt angeschrieben am 16.05.2019
Unbeantwortet
Stephan Holowaty
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
Wahlkreis: Segeberg-West
FDP
zuletzt angeschrieben am 16.05.2019
Unbeantwortet
Werner Kalinka
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
CDU
zuletzt angeschrieben am 16.05.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 16.05.2019
Unbeantwortet
Annabell Krämer
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
Wahlkreis: Pinneberg-Nord
FDP
zuletzt angeschrieben am 16.05.2019
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 16.05.2019
Unbeantwortet
SPD
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Unbeantwortet
Volker Nielsen
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
Wahlkreis: Dithmarschen-Süd
CDU
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Unbeantwortet
Thomas Hölck
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
Wahlkreis: Pinneberg-Elbmarschen
SPD
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Burkhard Peters
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
Wahlkreis: Lauenburg-Nord
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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FDP
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Tim Brockmann
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
CDU
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Dr. Frank Brodehl
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
Wahlkreis: Ostholstein-Nord
AfD
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Claus Christian Claussen
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
Wahlkreis: Stormarn-Nord
CDU
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Prof. Dr. Heiner Dunckel
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
Wahlkreis: Flensburg
SPD
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CDU
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CDU
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SPD
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CDU
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Dr. Andreas Tietze
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Christopher Vogt
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
Wahlkreis: Lauenburg-Nord
FDP
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Jette Waldinger-Thiering
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
Wahlkreis: Eckernförde
SSW
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SSW
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SPD
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CDU
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Barbara Ostmeier
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
Wahlkreis: Pinneberg-Elbmarschen
CDU
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SPD
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Tobias von Pein
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
Wahlkreis: Stormarn-Mitte
SPD
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Katja Rathje-Hoffmann
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
Wahlkreis: Norderstedt
CDU
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Sandra Redmann
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
Wahlkreis: Ostholstein-Süd
SPD
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Hartmut Hamerich
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
Wahlkreis: Ostholstein-Süd
CDU
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SPD
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Birgit Herdejürgen
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
Wahlkreis: Steinburg-Ost
SPD
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Klaus Jensen
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
CDU
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FDP
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CDU
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Oliver Kumbartzky
ist Mitglied im Parlament Schleswig-Holsteinischer Landtag
Wahlkreis: Dithmarschen-Süd
FDP
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CDU
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CDU
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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CDU
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SPD
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