Die durch openPetition veröffentlichten Stellungnahmen des Deutscher Bundestag sind keine bindenden Entscheidungen. Diese obliegen dem Petitionsausschuss nach offizieller Behandlung der Petition. Alle Stellungnahmen ergänzen das Verfahren und sind ein Bekenntnis zu einem transparenten Dialog auf Augenhöhe zwischen Politik, Bürgerinnen und Bürgern.
Stellungnahmen: Deutscher Bundestag Deutschland
Unbeantwortet (627) 88,6% |
Ich stimme zu / überwiegend zu (78) 11,0% |
Ich enthalte mich (2) 0,3% |
Ich lehne ab (1) 0,1% |
10% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
FDP, zuletzt bearbeitet am 24.09.2021
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Die Freien Demokraten begrüßen gesellschaftliche Initiativen, die sich für die Rechte von Eltern einsetzen. Wir möchten Familien stärken und schützen. Mit Reformen wie der Einführung eines “Partnerschutzes” analog zum “Mutterschutz”, der Erweiterung des Rechtsanspruchs auf Partnermonate und einer Entbürokratisierung sowie Flexibilisierung des Elterngelds wollen wir Eltern gezielt entlasten. Insbesondere die Corona-Pandemie hat den Eltern hierzulande viel zugemutet und gezeigt, wie notwendig ganz grundsätzlich eine familienfreundlichere Arbeitswelt ist und was (plötzlich) alles möglich ist, um Voraussetzungen für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu schaffen.
Menschen, die beruflich und privat Verantwortung übernehmen, dürfen nicht schlechter gestellt werden, sondern müssen die gleichen Verwirklichungs- und Aufstiegschancen haben. Ob und inwiefern eine Aufnahme von Elternschaft als Diskriminierungsmerkmal ins Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) der beste Hebel und zielführendste Weg ist, bleibt zu prüfen.
Eine gute und faire Lösung für Arbeitgeber und Arbeitnehmer liegt uns am Herzen.
CDU/CSU, zuletzt bearbeitet am 21.09.2021
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Für uns als Union ist eine gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf von zentraler Bedeutung. Das haben die Anstrengungen der Union seit Regierungsübernahme 2005 eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Klar ist: Wir wollen eine familiengerechte Arbeitswelt und keine arbeitsmarktgerechten Familien. Wir stehen für Familienfreundlichkeit und wollen, dass sich möglichst viele Menschen für ein Leben mit Kindern entscheiden. Wir wenden uns gegen jeder Form der Diskriminierung, dazu zählt selbstverständlich auch eine Diskriminierung von Eltern am Arbeitsplatz. Vor diesem Hintergrund wollen wir gerne prüfen, ob die Elternschaft als Diskriminierungsmerkmal in das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz aufgenommen werden sollte.
Annalena Baerbock
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 21.09.2021
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Bündnis 90/Die Grünen befürworten notwendige Maßnahmen inklusive gesetzlicher Änderungen, damit Eltern nicht aufgrund der Tatsache, dass sie Kinder haben, in der Arbeitswelt benachteiligt werden. Da ein Kinderbetreuungsplatz Eltern, insbesondere Alleinerziehenden, gesellschaftliche wie berufliche Teilhabe ermöglicht, wollen wir beispielsweise das Engagement des Bundes beim KiTa-Platzausbau weiterführen und verstärken. Dabei muss der KiTa-Platz den Lebens- und Arbeitsrealitäten von Eltern gerecht werden. Auch bei Schicht-und Wochenendarbeit muss es Angebote geben. Zudem fordern wir einen gemeinsamen Kraftakt von Bund und Ländern, jetzt das Recht auf einen Ganztagsplatz für jedes Grundschulkind zügig umzusetzen. Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen dürfen dabei keine zusätzlichen Kosten entstehen. Niemand soll sich zwischen Kind und Job entscheiden müssen, darum soll der Anspruch auf ein Kinderkrankengeld auf 15 Tage im Jahr pro Kind und Elternteil steigen, Alleinerziehende bekommen 30 Tage. Weil gerade in den ersten beiden Lebensjahren viele Infekte mitgenommen werden, sollte es in dieser Zeit einen zusätzlichen erhöhten Anspruch auf Kinderkrankengeld geben. Die Altersgrenze wollen wir auch hier auf 14 Jahre anheben, ein ärztliches Attest wird erst ab dem vierten Erkrankungstag des Kindes verpflichtend. Für die besondere Zeit direkt nach der Geburt wollen wir neben dem Mutterschutz auch für den zweiten Elternteil eine 14-tägige Freistellung einrichten. Darüber hinaus wollen wir in allen Beschäftigungsverhältnissen flexible Arbeitszeitmodelle ermöglichen, die es erlauben, Care- und Familienarbeit zu leisten. Zu prüfen wäre bspw. auch, den Kündigungsschutz im Elternzeitgesetz zu verlängern auf drei Monate nach Ende der Elternzeit, damit Arbeitnehmer*innen den Wiedereinstieg in den Job gesichert angehen können. Ob das AGG der am besten geeignete gesetzliche Anknüpfungspunkt ist, muss in Ausschussberatungen eingehend erörtert werden.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 08.09.2021
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Bündnis 90/Die Grünen befürworten notwendige Maßnahmen inklusive gesetzlicher Änderungen, damit Eltern nicht aufgrund der Tatsache, dass sie Kinder haben, in der Arbeitswelt benachteiligt werden. Da ein Kinderbetreuungsplatz Eltern, insbesondere Alleinerziehenden, gesellschaftliche wie berufliche Teilhabe ermöglicht, wollen wir beispielsweise das Engagement des Bundes beim KiTa-Platzausbau weiterführen und verstärken. Dabei muss der KiTa-Platz den Lebens- und Arbeitsrealitäten von Eltern gerecht werden. Auch bei Schicht-und Wochenendarbeit muss es Angebote geben. Zudem fordern wir einen gemeinsamen Kraftakt von Bund und Ländern, jetzt das Recht auf einen Ganztagsplatz für jedes Grundschulkind zügig umzusetzen. Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen dürfen dabei keine zusätzlichen Kosten entstehen. Niemand soll sich zwischen Kind und Job entscheiden müssen, darum soll der Anspruch auf ein Kinderkrankengeld auf 15 Tage im Jahr pro Kind und Elternteil steigen, Alleinerziehende bekommen 30 Tage. Weil gerade in den ersten beiden Lebensjahren viele Infekte mitgenommen werden, sollte es in dieser Zeit einen zusätzlichen erhöhten Anspruch auf Kinderkrankengeld geben. Die Altersgrenze wollen wir auch hier auf 14 Jahre anheben, ein ärztliches Attest wird erst ab dem vierten Erkrankungstag des Kindes verpflichtend. Für die besondere Zeit direkt nach der Geburt wollen wir neben dem Mutterschutz auch für den zweiten Elternteil eine 14-tägige Freistellung einrichten. Darüber hinaus wollen wir in allen Beschäftigungsverhältnissen flexible Arbeitszeitmodelle ermöglichen, die es erlauben, Care- und Familienarbeit zu leisten. Zu prüfen wäre bspw. auch, den Kündigungsschutz im Elternzeitgesetz zu verlängern auf drei Monate nach Ende der Elternzeit, damit Arbeitnehmer*innen den Wiedereinstieg in den Job gesichert angehen können. Ob das AGG der am besten geeignete gesetzliche Anknüpfungspunkt ist, muss in Ausschussberatungen eingehend erörtert werden.
AfD, zuletzt bearbeitet am 31.08.2021
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Es gibt heute sehr viele Umstände, unter denen Diskriminierung reklamiert wird. Nachteile aufgrund der Rolle als Mutter oder Vater von einem oder mehreren Kindern werden jedoch viel zu selten angesprochen. Eine Änderung des AGG, um solchen Benachteiligungen zu begegnen, wäre hilfreich - und alleine die Debatte darüber würde schon etwas bewegen.
SPD, zuletzt bearbeitet am 16.08.2021
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Als Mutter und Bildungspolitikerin ist mir wichtig, dass wir Kinder und Familien stärker in den Blick nehmen – damit kein Kind zurück bleibt und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtert wird. Das letzte Jahr hat uns gezeigt, dass ihre Interessen in der Corona-Pandemie allzu oft zu kurz gekommen sind. Volle Fußballstadien und wirtschaftliche Interessen schienen wichtiger als Präsenzunterricht in Schulen. Damit sich dass das ändert und Familien eine laute Stimme bekommen, werde ich ihr Sprachrohr sein. Denn es muss sich vieles bewegen und verbessern. Daher kämpfe ich für eine Politik, die Familien in den Mittelpunkt stellt.
Erreichen können wir das zum Beispiel, indem wir den derzeitigen Partnerschaftsbonus beim „ElterngeldPlus“ ausbauen zu einer flexiblen und geförderte Elternteilzeit nach dem ersten Lebensjahr eines Kin-des. Zum anderen, indem wir in eine gute Infrastruktur investieren, die Kindern gute Bildung und Teilhabe ermöglicht – etwa über beitragsfreie KiTas, Ganztagsangebote für Schülerinnen und Schüler bis hin zu kostenfreien Fahrten mit Bussen und Bahnen.
Die Kindergrundsicherung mit einem existenzsichernden Kindergeld muss kommen, und zwar so, dass es automatisch ausgezahlt wird, also nicht extra beantragt werden muss. Dieses Kindergeld soll alle bisherigen Familienleistungen zusammenfassen und nach dem Einkommen der Familie gestaffelt sein: je höher der Unterstützungsbedarf ist, desto höher soll das Kindergeld sein. Außerdem möchte ich für Euch erreichen, dass der Umstand der Elternschaft als Diskriminierungsmerkmal in das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz aufgenommen wird. Damit Eltern nicht mehr erleben, einen Job nicht zu bekommen, weil in ihrem Lebenslauf kleine Kinder stehen.
Mehr Gerechtigkeit für Familien braucht aber auch mehr Gerechtigkeit für Frauen. Denn noch immer tragen sie die Hauptlast in unserer Gesellschaft, gerade wenn es um Arbeit im Haushalt oder die Betreuung von Kindern geht. Solange ‚Mutter werden‘ ein Armutsrisiko ist, ist die Gleichstellung der Ge-schlechter nicht vollendet. Deshalb kämpfe ich für mehr Ausgleich zwischen Frauen und Männern: nicht nur durch eine gerechtere Verteilung der Sorgearbeit, sondern auch durch gleichen Lohn für gleiche Arbeit.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 09.08.2021
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Viele Unternehmen bemühen sich längst um eine bessere Vereinbarung von Beruf und Familie, wollen attraktive Arbeitgeber gerade auch für Eltern sein. Dennoch, oftmals erfahren insbesondere berufstätige Mütter mit kleineren Kindern, aber auch junge Väter, die keine klassische Rollenaufteilung leben wollen, Nachteile im Beruf. Das muss sich dringend ändern.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 09.08.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Gruppe Die Linke, zuletzt bearbeitet am 03.08.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion Gruppe Die Linke
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
AfD, zuletzt bearbeitet am 31.07.2021
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
AfD, zuletzt bearbeitet am 30.07.2021
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Selbstverständlich darf niemand Nachteile erfahren, allein weil er Vater oder Mutter ist. Der Staat soll und muss ein genuines Interesse haben, sich selbst zu erhalten.
Helin Evrim Sommer
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Andreas Wagner
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Friedrich Straetmanns
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Bielefeld - Gütersloh II
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Pascal Meiser
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Anke Domscheit-Berg
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Oberhavel - Havelland II
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Fabio De Masi
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dr. Birke Bull-Bischoff
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Burgenland - Saalekreis
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Doris Achelwilm
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Norbert Müller
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Thomas Lutze
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Thomas Nord
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Ralph Lenkert
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Sabine Leidig
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dr. Sahra Wagenknecht
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Martina Renner
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dipl.-Soz.Wiss. Matthias W. Birkwald
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Köln II
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dr. Kirsten Tackmann
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Kersten Steinke
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Kerstin Kassner
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Jutta Krellmann
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Hameln-Pyrmont - Holzminden
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Heidrun Bluhm
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dr. Dietmar Bartsch
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Rostock - Landkreis Rostock II
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
Dr. André Hahn
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 29.07.2021
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Susanne Ferschl.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion DIE LINKE.
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE. Setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Menschen frei von Diskriminierung leben können. Grundsätzlich wollen wir Eltern besser schützen, so fordern wir einen bessern Kündigungsschutz für Eltern bis zur Vollendung des 7.Lebensjahrs des Kindes, eine veränderte Regelung bei den Kinderkrankentagen und einen zehn tägigen Elternschutz nach Geburt eines Kindes für den weiteren Elternteil. Dafür unterstützten wir aktiv die Gleichbehandlung von Frauen und Familien. Elternschaft beziehen wir dabei immer auf die betreffenden Personen und versuchen sie mit ihren verschiedenen Identitäten in den Blick zu nehmen. Deshalb fordern wir unter anderem einen besseren Schutz von Frauen in der Arbeitswelt, durch beispielsweise Quoten, 30 Stundenwochen und einem besseren Gewaltschutz. Carearbeit spielt dabei eine zentrale Rolle und wir wollen sie als Fundament unserer Gesellschaft sowohl finanziell als auch rechtlich absichern. So fordern wir unter anderem drei Entgeltpunkte als Gutschrift auf das Rentenkonto pro Kind, eine Abschaffung des Ehegattensplittings und auch Karrierewege, die ein Teilzeitführungsmodell vorsehen.
Gleichzeitig möchten wir queere Eltern unterstützen und ihnen Familiengründung ermöglichen, in dem wir das Abstammungsrecht reformieren wollen. Das beinhaltet auch die rechtliche Anerkennung der Co-Elternschaft sowie von Trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Eltern.
Ob eine Aufnahme des Merkmals der Elternschaft in das AGG notwendig ist, um Diskriminierungen zu verhindern, diskutieren wir derzeit. Wir setzten uns außerdem auch für die Rechte behinderter Menschen auf Elternschaft ein. Hierzu fordern wir ein garantiertes Recht auf Assistenz während der Elternschaft aber auch den selbstbestimmten Zugang zu Verhüttungsmitteln für Menschen mit Behinderung.
AfD, zuletzt bearbeitet am 26.08.2021
Ich enthalte mich.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Ich bin gegen jede Diskriminierung oder sonstige Benachteiligung von Eltern, Familien und Kindern. Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) ist jedoch leider ein völlig misslungenes Gesetz. Das AGG ist handwerklich schlecht verfasst und voller unbestimmter auslegungsbedürftiger Rechtsbegriffe. Durch die Einfügung des Begriffs Elternschaft würden diese Mängel nicht geheilt werden.
SPD, zuletzt bearbeitet am 06.08.2021
Ich enthalte mich.
Sehr geehrte Damen und Herren,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Petitionen bieten Menschen die Möglichkeit, sich für Ihre Anliegen einzusetzen und die Themen im Parlament mitzubestimmen. Sie sind daher ein wichtiges Instrument der Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung. Das Petitionsrecht ist als Grundrecht in Artikel 17 unseres Grundgesetzes verankert. Ich werbe jedoch dafür, das parlamentarische Petitionswesen zu nutzen und Petitionen direkt beim Deutschen Bundestag oder dem zuständigen Landesparlament einzureichen. Denn das bringt deutliche Vorteile gegenüber der Nutzung privater Kampagnenplattformen mit sich.
Jede Petition an den Deutschen Bundestag wird geprüft. Der Petitionsausschuss bewertet Anliegen anhand von Stellungnahmen, die er von der Bundesregierung oder den zuständigen Stellen einholt und auf Grundlage eigener Recherchen. Er kann sich beispielsweise vor Ort ein Bild vom Anliegen machen, Regierungsvertreter*innen zur Sache befragen und Akteneinsicht verlangen.
Öffentliche Petitionen und Sammelpetitionen, die innerhalb von vier Wochen mindestens 50.000 Mitzeichnungen im Internet (epetitionen.bundestag.de) oder Unterschriften auf Papier sammeln, können in einer öffentlichen Sitzung des Petitionsausschusses beraten werden. Bei öffentlichen Sitzungen des Petitionsausschusses können die Petent*innen ihr Anliegen vor den Mitgliedern des Ausschusses und den Regierungsvertreter*innen persönlich vortragen und deren Fragen beantworten.
Jede Petentin und jeder Petent bekommt vom Petitionsausschuss eine Antwort mit einer Begründung, wie der Ausschuss das Anliegen bewertet hat. Allerdings: Nur Petitionen, die beim Deutschen Bundestag – und nicht auf privaten Kampagnenplattformen – eingereicht werden, werden vom Deutschen Bundestag bearbeitet.
Selbstverständlich haben alle Bürgerinnen und Bürger das Recht, den direkten Dialog mit ihren Vertreter*innen in den Parlamenten zu suchen, Fragen zu stellen und nachzuhaken. Das geht ganz einfach per E-Mail, per Brief oder im direkten Gespräch (alle Kontaktdaten gibt es auf www.bundestag.de/abgeordnete). Politik lebt vom Dialog. Deshalb führe ich selbst viele Gespräche mit Bürger*innen aus meinem Wahlkreis und darüber hinaus. Deshalb kann ich nur dazu ermuntern, Kontakt zu den jeweiligen Wahlkreisabgeordneten aufzunehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Mathias Stein
AfD, zuletzt bearbeitet am 01.09.2021
Ich lehne ab.
Der AK Recht und Verbraucherschutz hat sich in der Vergangenheit mehrmals mit einer etwaigen Ergänzung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) befasst und eine solche im Ergebnis jedes Mal abgelehnt. Hintergrund ist, dass wir Anti-Diskriminierungstatbestände im deutschen Zivilrecht im Lichte der Privatautonomie grundsätzlich ablehnen und deshalb nicht ausweiten wollen. Sie sind eine Ausprägung des abzulehnenden Zeitgeistes, Privatperson zu Verträgen mit vermeintlich Diskriminierten mittelbar zwingen zu wollen und bestimmte Minderheiten zu hofieren. Deshalb haben wir bislang beispielsweise auch davon abgesehen, einen Diskriminierungsschutz für Ungeimpfte zu fordern. Sobald man Gesetze wie das AGG erweitert, übernimmt man das Denken und die Präsumtionen des politischen Gegners.
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 09.09.2021
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FDP
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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Gyde Jensen
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Nordfriesland - Dithmarschen Nord
FDP
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AfD
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Sonja Amalie Steffen
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I
SPD
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FDP
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Armin-Paulus Hampel
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Hameln-Pyrmont - Holzminden
AfD
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AfD
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AfD
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Marja-Liisa Völlers
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Nienburg II - Schaumburg
SPD
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FDP
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AfD
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CDU/CSU
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FDP
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Gerald Ullrich
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
FDP
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CDU/CSU
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FDP
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CDU/CSU
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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FDP
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AfD
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FDP
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Prof. Dr. Harald Weyel
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Rheinisch-Bergischer Kreis
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CDU/CSU
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Dr. Hermann-Josef Tebroke
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Rheinisch-Bergischer Kreis
CDU/CSU
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Linda Teuteberg
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II
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CDU/CSU
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Dr. Dietlind Tiemann
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Brandenburg an der Havel - Potsdam-Mittelmark I - Havelland III - Teltow-Fläming I
CDU/CSU
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CDU/CSU
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Dr. Marie-Agnes Strack-Zimmermann
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Wahlkreis: Düsseldorf I
FDP
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René Springer
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
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FDP
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Ulrike Schielke-Ziesing
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Wahlkreis: Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III
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Dr. Robby Schlund
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CDU/CSU
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Johannes Schraps
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Wahlkreis: Hameln-Pyrmont - Holzminden
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CDU/CSU
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Dr. Manja Schüle
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Potsdam - Potsdam-Mittelmark II - Teltow-Fläming II
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Martin Schulz
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CDU/CSU
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Dr. Frauke Petry
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
fraktionslos
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Dr. med. Stephan Pilsinger
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Wahlkreis: München-West/Mitte
CDU/CSU
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CDU/CSU
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Jürgen Pohl
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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AfD
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Hagen Reinhold
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Rostock - Landkreis Rostock II
FDP
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Roman Reusch
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
AfD
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FDP
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Dr. Ingrid Nestle
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Steinburg - Dithmarschen Süd
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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AfD
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Prof. Dr.-Ing. Martin Neumann
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Elbe-Elster - Oberspreewald-Lausitz II
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CDU/CSU
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Ulrich Oehme
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II
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AfD
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Dr. Birgit Malsack-Winkemann
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
AfD
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CDU/CSU
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Christoph Matschie
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
SPD
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Christoph Meyer
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf
FDP
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fraktionslos
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SPD
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SPD
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Siemtje Möller
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Friesland - Wilhelmshaven - Wittmund
SPD
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Claudia Müller
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Christian Lindner
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Rheinisch-Bergischer Kreis
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Rüdiger Lucassen
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Wahlkreis: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II
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Norbert Kleinwächter
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
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Enrico Komning
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II
AfD
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AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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FDP
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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Steffen Kotré
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Dahme-Spreewald - Teltow-Fläming III - Oberspreewald-Lausitz I
AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
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Wolfgang Kubicki
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Steinburg - Dithmarschen Süd
FDP
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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FDP
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Thomas L. Kemmerich
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II
FDP
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AfD
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Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Michael Kießling
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
FDP
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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FDP
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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FDP
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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Elisabeth Kaiser
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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FDP
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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FDP
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Prof. Dr.-Ing. Heiko Heßenkemper
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Mittelsachsen
AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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FDP
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Dr. forest Christoph Hoffmann
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Lörrach - Müllheim
FDP
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Dr. Bruno Hollnagel
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd
AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Leif-Erik Holm
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I
AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
FDP
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
FDP
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Mariana Harder-Kühnel
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten
AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Verena Hartmann
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Dr. Roland Hartwig
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Rheinisch-Bergischer Kreis
AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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Martin Hebner
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Katrin Helling-Plahr
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I
FDP
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Markus Herbrand
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II
FDP
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Wilhelm von Gottberg
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
FDP
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Peter Felser
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
FDP
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
FDP
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Dr. Anton Friesen
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Dr. Alexander Gauland
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Prof. Dr. med. Axel Gehrke
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Ostholstein - Stormarn-Nord
AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Franziska Gminder
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
FDP
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Dr. Gottfried Curio
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Astrid Damerow
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Nordfriesland - Dithmarschen Nord
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
FDP
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Christian Dürr
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land
FDP
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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FDP
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Mario Brandenburg
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
FDP
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Stephan Brandner
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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FDP
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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FDP
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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FDP
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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Philipp Amthor
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Mecklenburgische Seenplatte I - Vorpommern-Greifswald II
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Christine Aschenberg-Dugnus
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Rendsburg-Eckernförde
FDP
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Canan Bayram
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
FDP
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
FDP
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
FDP
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Klaus-Peter Willsch
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Rheingau-Taunus - Limburg
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Elisabeth Winkelmeier-Becker
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Rhein-Sieg-Kreis I
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Prof. Dr. Matthias Zimmer
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Frankfurt am Main I
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Dr. h. c. Albert H. Weiler
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
FDP
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
FDP
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Karin Strenz
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Michael Stübgen
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Elbe-Elster - Oberspreewald-Lausitz II
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Dr. Peter Tauber
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Antje Tillmann
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Volkmar Vogel
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Dr. Johann David Wadephul
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Rendsburg-Eckernförde
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Marco Wanderwitz
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Chemnitzer Umland - Erzgebirgskreis II
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Kai Wegner
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Christian Freiherr von Stetten
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Schwäbisch Hall - Hohenlohe
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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Prof. Dr. Patrick Sensburg
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Hochsauerlandkreis
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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Sebastian Steineke
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Dr. Klaus-Peter Schulze
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Cottbus - Spree-Neiße
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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Detlef Seif
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Euskirchen - Rhein-Erft-Kreis II
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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Johannes Selle
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Jana Schimke
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Dahme-Spreewald - Teltow-Fläming III - Oberspreewald-Lausitz I
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Eckhardt Rehberg
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Mecklenburgische Seenplatte II - Landkreis Rostock III
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Martin Patzelt
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Alexander Radwan
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Dr. h. c. (Univ Kyiv) Hans Michelbach
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Coburg
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Dietrich Monstadt
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
fraktionslos
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Hans-Georg von der Marwitz
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Märkisch-Oderland - Barnim II
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Dr. Angela Merkel
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Vorpommern-Rügen - Vorpommern-Greifswald I
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Dr. Carsten Linnemann
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Dr. Jan-Marco Luczak
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Berlin-Tempelhof-Schöneberg
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Christian Hirte
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Jürgen Hardt
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Solingen - Remscheid - Wuppertal II
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Mark Hauptmann
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Dr. Matthias Heider
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Olpe - Märkischer Kreis I
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
CDU/CSU
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
Unbeantwortet
Christian Haase
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
CDU/CSU
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Klaus-Dieter Gröhler
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf
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Astrid Grotelüschen
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land
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Manfred Grund
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
CDU/CSU
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Norbert Barthle
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Backnang - Schwäbisch Gmünd
CDU/CSU
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Norbert Brackmann
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd
CDU/CSU
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Dr. Konstantin von Notz
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Swen Schulz
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
SPD
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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SPD
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SPD
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Susanne Mittag
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Delmenhorst - Wesermarsch - Oldenburg-Land
SPD
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Stefan Schwartze
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Herford - Minden-Lübbecke II
SPD
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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SPD
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Michael Roth
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Werra-Meißner - Hersfeld-Rotenburg
SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
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SPD
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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Dr. Nina Scheer
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd
SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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SPD
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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Michael Gerdes
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Bottrop - Recklinghausen III
SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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SPD
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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SPD
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Lisa Paus
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Manuel Sarrazin
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Hamburg-Bergedorf - Harburg
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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Katrin Göring-Eckardt
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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Dr. jur. Johannes Fechner
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Emmendingen - Lahr
SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Dr. Julia Verlinden
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Lüchow-Dannenberg - Lüneburg
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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SPD
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SPD
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Prof. Dr. Karl Lauterbach
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Leverkusen - Köln IV
SPD
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SPD
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
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Frank Junge
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Ludwigslust-Parchim II - Nordwestmecklenburg II - Landkreis Rostock I
SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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Friedrich Ostendorff
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Coesfeld - Steinfurt II
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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Christian Lange
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Backnang - Schwäbisch Gmünd
SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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Dagmar Ziegler
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Prignitz - Ostprignitz-Ruppin - Havelland I
SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
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SPD
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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Bettina Hagedorn
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Ostholstein - Stormarn-Nord
SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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Bettina Müller
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Main-Kinzig - Wetterau II - Schotten
SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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Cansel Kiziltepe
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg - Prenzlauer Berg Ost
SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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Carsten Schneider
ist Mitglied im Parlament Deutscher Bundestag
Wahlkreis: Erfurt - Weimar - Weimarer Land II
SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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SPD
zuletzt angeschrieben am 25.08.2021
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