Las declaraciones publicadas por Schleswig-Holsteinischer Landtag a través de openPetition no son decisiones vinculantes. Estos son responsabilidad del Comité de Peticiones después tratamiento oficial de la petición. Todas las declaraciones complementan el proceso y son una apuesta por un diálogo transparente y a la altura de los políticos y los ciudadanos.
Comentario: Schleswig-Holsteinischer Landtag Schleswig-Holstein
Sin respuesta. (40) 54,8% |
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida. (22) 30,1% |
Me abstengo. (9) 12,3% |
No estoy de acuerdo. (1) 1,4% |
No sabe / No contesta. (1) 1,4% |
16% apoya una moción en el parlamento.
24% apoyan una audiencia pública en el comité técnico.
6% apoyan una audiencia pública en el Parlamento/Plenario.
Martin Habersaat
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Stormarn-Süd
SPD, editado por última vez el 08/01/2019
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una solicitud en el parlamento, cuando a ella se sumen suficientes defensores
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Oliver Kumbartzky
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Dithmarschen-Süd
FDP, editado por última vez el 28/11/2018
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Die Kita-Politik ist ein zentrales Anliegen von uns Freien Demokraten und die derzeit in Arbeit befindliche Kita-Reform ist mir und uns eine Herzenssache. Wir verfolgen das Ziel, unsere Kinder vom ersten Tag an optimal auf die Zukunft vorzubereiten, sie zu eigenverantwortlichen Entscheidungen zu befähigen und so individuelle Talente zu entwickeln.
Zur konkreten Forderung nach Abschaffung der Kita-Gebühren in Schleswig-Holstein: Wir bereiten derzeit im Rahmen der großen Kita-Reform die Einführung eines Kosten-Deckels für den August 2020 vor, die das Herzstück dieser Reform ist. Bei welchem Betrag dieser am Ende genau liegen wird, ist leider noch nicht abschließend geklärt, da entsprechende Berechnungsmodelle noch in Arbeit sind. Allerdings steht eines schon jetzt fest: Die Eltern werden wie auch die Kommunen vom Land deutlich stärker unterstützt werden, während die Qualität unserer Kitas weiter verbessert wird.
Trotz guten Steuereinnahmen übersteigt der Vorschlag nach einer sofortigen Abschaffung aller Kita-Gebühren in absehbarer Zeit die finanziellen Möglichkeiten unseres Landes - zumindest dann, wenn wir auf Qualitätssteigerungen bei Ausstattung und Personaleinsatz nicht völlig verzichten wollen. Gleichwohl sehen wir die derzeitige Kita-Reform als ersten Schritt hin zu diesem Ziel. Ich sehe da übrigens auch die Bundesregierung in der Pflicht, Länder und Kommunen finanziell stärker zu unterstützen, um Ihrem Ziel schneller näher zu kommen.
Unter www.fdp-fraktion-sh.de/thema/unsere-kitapolitik-beste-qualitat-fur-unsere-kleinsten finden Sie unsere neue Website mit weiteren Informationen zu diesem Thema.
Prof. Dr. Heiner Dunckel
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Flensburg
SPD, editado por última vez el 27/11/2018
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una solicitud en el parlamento, cuando a ella se sumen suficientes defensores
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Ich und die SPD stehen für die Beitragsfreiheit in der Kinderbetreuung wie keine andere Partei. Denn für uns fängt Bildung in der Kita an. Und Bildung muss konsequent gebührenfrei sein: von der Kita bis zur Hochschule. Darum ist unser Ziel die Beitragsfreiheit für alle Kita-Jahre. Den Einstieg dafür hat die letzte Landesregierung 2017 mit dem Kita-Geld geschafft. Dieser Weg muss konsequent weiter gegangen werden. Auch auf kommunaler Ebene setzt sich die SPD konsequent für die Beitragsfreiheit ein, wie z.B. in meinem Wahlkreis (Flensburg, Stadt).
Eine gebührenfreie Bildung von der Kita an schafft gleiche Chancen für alle. Die Grundlagen für gute Bildung unserer Kinder werden in den Kitas in der frühkindlichen Pädagogik gelegt. Gerade in diesem Bereich ist es wichtig, mögliche Hürden abzubauen und damit die Eltern zu entlasten. Deshalb will die SPD die Elternbeiträge für Kitas und Tagespflege abschaffen.
Stephan Holowaty
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Segeberg-West
FDP, editado por última vez el 25/11/2018
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Liebe Petenten,
Zuerst die gute Nachricht: Kita-Beiträge sind der zentrale Punkt der Kita-Reform in unserem Land, die derzeit von Sozialminister Dr. Heiner Garg (FDP) erarbeitet wird. Ihr Anliegen ist daher bei uns in besten Händen und bereits in Arbeit.
In der Tat: Die Kita-Gebühren in S-H sind an vielen Orten unfassbar hoch. Bis zu 700 € im Monat für einen Kita-Platz sind schlicht indiskutabel. Gleichzeitig ist die Spannweite im Land ebenfalls unfassbar hoch: 800 € in dem einen Ort, unter 200 € in dem anderen.
Doch es geht nicht nur um die Kosten. Auch die Qualität ist wichtig. Kitas sind nicht nur "Aufbewahrungsorte" für Kinder. Frühkindliche Bildung, Sicherheit, Zuwendung, Abwechslung und Vielfalt sind besonders wichtig.
Aus diesem Grund stehen wir Freie Demokraten für einen Dreiklang in der Kita-Finanzierung: Qualität, Elternbeiträge und die Finanzen der jeweiligen Gemeinde als Träger müssen "passen".
Für die Elternbeiträge heisst das: wir Freie Demokraten setzen uns kurzfristig (das wird ab Mitte 2020 möglich sein) für gedeckelte Elternbeiträge auf niedrigem Niveau für alle ein. Langfristig ist die Beitragsfreiheit das Ziel.
Dabei ist uns eines wichtig: schon heute wird kein Kind aus einer Kita-Betreuung ausgeschlossen, nur weil es aus finanziell schlechter gestellten Familien kommt. Die Kreise und Gemeinden haben in aller Regel Sozialstaffeln, nach denen Beitragsreduzierungen oder eine komplette Beitragsfreiheit für Kinder möglich ist, deren Eltern nicht über ausreichend Einkommen verfügen. Dies wird so bleiben.
Allerdings geht es S-H auch finanziell lange nicht so gut wie zum Beispiel Hamburg. Zudem wollen wir in S-H in jedem Fall und überall im Land eine gute Betreuungsqualität sicherstellen und eben nicht nur auf die Beiträge schauen und dann zum Beispiel die Anzahl der Erzieherinnen pro Gruppe verringern müssen.
Wer aber Qualität und Elternbeiträge gleichzeitig im Blick hat, kann nicht alle Mittel nur auf die eine Seite der Waagschale packen oder so tun, als ob "unendlich" Geld da sei. Weder Sie als Bürger noch der Staat haben "Geld ohne Ende".
Für uns Freie Demokraten ist klar: Hohe Kita-Qualität, nachvollziehbare gedeckelte Beiträge, Sozialstaffeln und langfristig die Beitragsfreiheit. Dafür stehen wir.
Wichtig ist uns aber auch noch mehr: So wollen wir, dass Eltern in Zukunft möglichst selber entscheiden können, wo ihr Kind die Kita besucht - zum Beispiel in dem Ort, in dem die Eltern arbeiten und nicht am Wohnort. Wir wollen über eine Kita-Datenbank mehr Transparenz über freie Plätze schaffen, am besten ein flexibles Kita-Buchungssystem einführen.
Die Kita soll zum Leben passen, nicht das Leben an die Kita angepasst werden müssen.
Ergänzung: Im Rahmen der laufenden Kita-Reform finden bereits zahlreiche Anhörungen in den Gremien des Landtags und der Landesregierung zu allen Themen rund um die Kitas statt, in denen alle Beteiligten intensiv in die Reform eingebunden werden. Aus diesem Grund habe ich in dieser Umfrage davon abgesehen, weitere Anhörungen zu befürworten, die den gesamten Reformprozess eher sogar verzögern würden.
Bitte folgen Sie mir auch auf twitter: @StephanHolowaty
Christopher Vogt
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Lauenburg-Nord
FDP, editado por última vez el 24/11/2018
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Sehr geehrte Frau Schütz,
für uns Freie Demokraten beginnt Bildungspolitik genau dort, wo auch ihre Petition ansetzt, nämlich in der Kita. Vor diesem Hintergrund verfolgen wir das Ziel, unsere Kinder vom ersten Tag an optimal auf die Zukunft vorzubereiten, sie zu eigenverantwortlichen Entscheidungen zu befähigen und so individuelle Talente zu entwickeln. Die Kita-Politik ist ein zentrales Anliegen von uns. Für mich und meine Kolleginnen und Kollegen in der FDP-Landtagsfraktion ist die derzeitige Kita-Reform eine Herzenssache, für deren Ziele wir einstehen und kämpfen werden.
Zur konkreten Forderung nach Abschaffung der Kita-Gebühren in Schleswig-Holstein: Wie Sie sicherlich wissen, bereiten wir derzeit im Rahmen der großen Kita-Reform die Einführung eines Kosten-Deckels für den August 2020 vor, die das Herzstück dieser Reform ist. Bei welchem Betrag dieser am Ende genau liegen wird, ist leider noch nicht abschließend geklärt, da entsprechende Berechnungsmodelle noch in Arbeit sind. Allerdings steht eines schon jetzt fest: Die Eltern werden wie auch die Kommunen vom Land deutlich stärker unterstützt werden, während die Qualität unserer Kitas weiter verbessert wird.
Was die sofortige Abschaffung aller Kita-Gebühren angeht, müssen wir realistisch bleiben. Trotz guten Steuereinnahmen übersteigt der Vorschlag in absehbarer Zeit die finanziellen Möglichkeiten unseres Landes, zumindest dann, wenn wir auf Qualitätssteigerungen bei Ausstattung und Personaleinsatz nicht völlig verzichten wollen. Gleichwohl sehen wir die derzeitige Kita-Reform als ersten Schritt hin zu diesem Ziel. Ich sehe da übrigens auch die Bundesregierung in der Pflicht, Länder und Kommunen finanziell stärker zu unterstützen, um Ihrem Ziel schneller näher zu kommen.
Unter www.fdp-fraktion-sh.de/thema/unsere-kitapolitik-beste-qualitat-fur-unsere-kleinsten finden Sie unsere neue Website mit weiteren Informationen zu diesem Thema.
Mit freundlichen Grüßen,
Christopher Vogt
Jan Marcus Rossa
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
FDP, editado por última vez el 21/11/2018
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Ich halte es für richtig, dass unsere Gesellschaft in die eigene Zukunft investiert und damit einen beitragsfreien Zugang für alle Kinder zu Kindertagesstätten ermöglicht. Bildung fängt in den Kitas an.
Die Beitragsfreiheit wird aber in Schleswig-Holstein nur schrittweise möglich sein, so das in einem ersten Schritt die Beitragshöhe deutlich abgesenkt und landesweit einheitlich geregelt werden sollte. Das Ziel muss aber die Beitragsfreiheit bleiben.
Wolfgang Baasch
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
SPD, editado por última vez el 20/11/2018
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una solicitud en el parlamento, cuando a ella se sumen suficientes defensores
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Ich und die SPD stehen für die Beitragsfreiheit in der Kinderbetreuung wie keine andere Partei. Denn für uns fängt Bildung in der Kita an. Und Bildung muss konsequent gebührenfrei sei: von der Kita bis zum Meister oder Master. Darum ist unser Ziel die Beitragsfreiheit für alle Kita-Jahre. Den Einstieg dafür hat die letzte Landesregierung 2017 mit dem Kita-Geld geschafft. Dieser Weg muss konsequent weiter gegangen werden.
Eine gebührenfreie Bildung von der Kita an schafft gleiche Chancen für alle. Die Grundlagen für gute Bildung unserer Kinder werden in den Kitas in der frühkindlichen Pädagogik gelegt. Gerade in diesem Bereich ist es wichtig, mögliche Hürden abzubauen und damit die Eltern zu entlasten. Deshalb will die SPD die Elternbeiträge für Kitas und Tagespflege abschaffen.
Wolfgang Baasch, MdL
SPD-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein
Lübeck
Stefan Weber
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Segeberg-West
SPD, editado por última vez el 19/11/2018
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Apoyo una comparecencia pública en el parlamento
Ich bin aus innerer Überzeugung für die absolute Beitragsfreiheit, ebenso wie die SPD, die für die Beitragsfreiheit in der Kinderbetreuung wie keine andere Partei steht. Denn für uns fängt Bildung in der Kita an. Und Bildung muss konsequent gebührenfrei sein: von der Kita bis zum Meister oder Master. Darum ist unser Ziel die Beitragsfreiheit für alle Kita-Jahre. Den Einstieg dafür hat die letzte Landesregierung 2017 mit dem Kita-Geld geschafft. Dieser Weg muss konsequent weiter gegangen werden.
Eine gebührenfreie Bildung von der Kita an schafft gleiche Chancen für alle. Die Grundlagen für gute Bildung unserer Kinder werden in den Kitas in der frühkindlichen Pädagogik gelegt. Gerade in diesem Bereich ist es wichtig, mögliche Hürden abzubauen und damit die Eltern zu entlasten. Deshalb will die SPD die Elternbeiträge für Kitas und Tagespflege abschaffen.
Regina Poersch
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
SPD, editado por última vez el 19/11/2018
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una solicitud en el parlamento, cuando a ella se sumen suficientes defensores
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Apoyo una comparecencia pública en el parlamento
Ich und die SPD stehen für die Beitragsfreiheit in der Kinderbetreuung wie keine andere Partei. Denn für uns fängt Bildung in der Kita an. Und Bildung muss konsequent gebührenfrei sei: von der Kita bis zum Meister oder Master. Darum ist unser Ziel die Beitragsfreiheit für alle Kita-Jahre. Den Einstieg dafür hat die letzte Landesregierung 2017 mit dem Kita-Geld geschafft. Dieser Weg muss konsequent weiter gegangen werden.
Eine gebührenfreie Bildung von der Kita an schafft gleiche Chancen für alle. Die Grundlagen für gute Bildung unserer Kinder werden in den Kitas in der frühkindlichen Pädagogik gelegt. Gerade in diesem Bereich ist es wichtig, mögliche Hürden abzubauen und damit die Eltern zu entlasten. Deshalb will die SPD die Elternbeiträge für Kitas und Tagespflege abschaffen.
Kirsten Eickhoff-Weber
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Neumünster
SPD, editado por última vez el 19/11/2018
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una solicitud en el parlamento, cuando a ella se sumen suficientes defensores
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Ich und die SPD stehen für die Beitragsfreiheit in der Kinderbetreuung wie keine andere Partei. Denn für uns fängt Bildung in der Kita an. Und Bildung muss konsequent gebührenfrei sein: von der Kita bis zum Meister oder Master. Darum ist unser Ziel die Beitragsfreiheit für alle Kita-Jahre. Den Einstieg dafür hat die letzte Landesregierung 2017 mit dem Kita-Geld geschafft. Dieser Weg muss konsequent weiter gegangen werden.
Eine gebührenfreie Bildung von der Kita an schafft gleiche Chancen für alle. Die Grundlagen für gute Bildung unserer Kinder werden in den Kitas in der frühkindlichen Pädagogik gelegt. Gerade in diesem Bereich ist es wichtig, mögliche Hürden abzubauen und damit die Eltern zu entlasten. Deshalb will die SPD die Elternbeiträge für Kitas und Tagespflege abschaffen.
Dennys Bornhöft
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Segeberg-Ost
FDP, editado por última vez el 19/11/2018
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Die Beitragsfreiheit für Eltern ist ein langfristiges Ziel, auch für die Freien Demokraten, allerdings nicht das alleinige. Für uns ist Kita nicht einfach nur die zeitliche Verbringung der Kinder, sondern ein wesentlicher Teil der frühkindlichen Bildung. Daher ist für uns die Qualität und somit eine entsprechende Personalausstattung, eine höhere Anzahl an Erzieherinnen und Erzieher ebenfalls sehr wichtig. Über drei Wege wird die Landesregierung die derzeitige Kita-Landschaft finanziell und qualitativ verbessern. Wir werden die Kommunen entlasten, wir werden mehr Geld für Personal und pädagogische Konzepte zur Verfügung stellen und wir werden die Eltern deutlich entlasten, insbesondere um die landesweite Spreizung von bis zu 700 Euro im Monat zu beseitigen. Was eine Gesetzgebung rein allein auf Beitragsfreiheit bringen würde, sieht man im SPD-geführten Bundesland Niedersachsen, wo binnen Wochen die ersten Kita-Träger in die Insolvenz gerutscht sind und auch erste Kommunen in finanzielle Schieflage geraten sind. Wir möchten stattdessen alle Beteiligten, Eltern, Kinder, Träger und Kommunen weitestgehend mitnehmen, daher der Dreiklang aus Qualität, Kommunalentlastung und deutlich niedrigere Elternbeiträge.
Bezüglich der Anhörung, spreche ich mich natürlich auf die jeweiligen vorgesehenen Anhörungsverfahren im parlamentarischen Verfahren aus.
Annabell Krämer
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Pinneberg-Nord
FDP, editado por última vez el 19/11/2018
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Mit der durch unseren Sozialmimister Dr. Heiner Garg in Gang gebrachten großen Kita-Reform, werden wir die Kita- Beiträge landesweit auf einem niedrigeren Betrag deckeln. Dieser Betrag soll nach unten atmen. Das bedeutet, dass er sukzessive weiter nach unten angepasst wird. Dieses erfolgt in dem Maße, in dem es die Finanzen zulassen. Das mittelfristige Ziel ist die vollständige Beitragsfreiheit.
Warum erst mittelfristig? Wir wollen auf keinen Fall, dass eine sofortige Beitragsfreiheit um jeden Preis zu einem Qualitätsverlust und einer schlechteren Versorgungssicherheit führt.
Unsere Kitareform berücksichtigt drei Ziele: Reduktion der Elternbeiträge, Entlastung der Kommunen und Steigerung der Qualität der Betreuung.
Kay Richert
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Flensburg
FDP, editado por última vez el 19/11/2018
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Auch wir von der FDP wollen die beitragsfreie Kita. FDP-Sozialminister Heiner Garg wird in einem ersten Schritt landesweit die Beiträge deckeln und so die Eltern entlasten; dafür werden wir rund eine halbe Milliarde Euro investieren. Gleichzeitig entlasten wir die Kommunen und sichern ein Mehr an Qualität. Die Beitragsfreiheit kann erst am Ende dieses Prozesses stehen, alles andere sind leere Versprechungen.
Birte Pauls
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Schleswig
SPD, editado por última vez el 19/11/2018
La decisión se basa en una resolución de la fracción SPD
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una solicitud en el parlamento, cuando a ella se sumen suficientes defensores
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Ich bin der festen Überzeugung, dass Bildung nichts kosten darf. Bildung fängt in der Kita an .Bildung muss konsequent gebührenfrei sein, von der Kita bis zum Meister oder Master. Die SPD steht für die Beitragsfreiheit in der Kinderbetreuung wie keine andere Partei. Darum ist unser Ziel die Beitragsfreiheit für alle Kita-Jahre. Den Einstieg dafür hat die letzte Landesregierung 2017 mit dem Kita-Geld geschafft. Dieser Weg muss konsequent weiter gegangen werden.
Eine gebührenfreie Bildung von der Kita an schafft gleiche Chancen für alle. Die Grundlagen für gute Bildung unserer Kinder werden in den Kitas in der frühkindlichen Pädagogik gelegt. Gerade in diesem Bereich ist es wichtig, mögliche Hürden abzubauen und damit die Eltern zu entlasten. Deshalb will die SPD die Elternbeiträge für Kitas und Tagespflege abschaffen.Das ist gerechte Familienpolitik.
Kathrin Wagner-Bockey
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Lauenburg-Süd
SPD, editado por última vez el 19/11/2018
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una solicitud en el parlamento, cuando a ella se sumen suficientes defensores
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Apoyo una comparecencia pública en el parlamento
Ich und die SPD stehen für die Beitragsfreiheit in der Kinderbetreuung wie keine andere Partei. Denn für uns fängt Bildung in der Kita an. Und Bildung muss konsequent gebührenfrei sei: von der Kita bis zum Meister oder Master. Darum ist unser Ziel die Beitragsfreiheit für alle Kita-Jahre. Den Einstieg dafür hat die letzte Landesregierung 2017 mit dem Kita-Geld geschafft. Dieser Weg muss konsequent weiter gegangen werden.
Eine gebührenfreie Bildung von der Kita an schafft gleiche Chancen für alle. Die Grundlagen für gute Bildung unserer Kinder werden in den Kitas in der frühkindlichen Pädagogik gelegt. Gerade in diesem Bereich ist es wichtig, mögliche Hürden abzubauen und damit die Eltern zu entlasten. Deshalb will die SPD die Elternbeiträge für Kitas und Tagespflege abschaffen.
SPD, editado por última vez el 18/11/2018
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una solicitud en el parlamento, cuando a ella se sumen suficientes defensores
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Ich und die SPD stehen für die Beitragsfreiheit in der Kinderbetreuung wie keine andere Partei, denn für uns fängt Bildung in der Kita an. Bildung muss konsequent gebührenfrei sein: von der Kita bis zum Meister oder Master. Darum ist unser Ziel die Beitragsfreiheit für jedes Kita-Jahr. Den Einstieg dafür hat die letzte Landesregierung 2017 mit dem Kita-Geld begonnen. Nach unserer Auffassung muss dieser Weg konsequent weiter gegangen werden.
Eine gebührenfreie Bildung von der Kita an schafft gleiche Chancen für alle. Die Grundlagen für gute Bildung unserer Kinder werden in den Kitas in der frühkindlichen Pädagogik gelegt. Gerade in diesem Bereich ist es wichtig, mögliche Hürden abzubauen und damit die Eltern zu entlasten. Deshalb will die SPD die Elternbeiträge für Kitas und Tagespflege abschaffen.
Beate Raudies
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Elmshorn
SPD, editado por última vez el 18/11/2018
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una solicitud en el parlamento, cuando a ella se sumen suficientes defensores
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Ich und die SPD stehen für die Beitragsfreiheit in der Kinderbetreuung wie keine andere Partei. Denn für uns fängt Bildung in der Kita an. Und Bildung muss konsequent gebührenfrei sein: von der Kita bis zum Meister oder Master. Darum ist unser Ziel die Beitragsfreiheit für alle Kita-Jahre. Den Einstieg dafür hat die letzte Landesregierung 2017 mit dem Kita-Geld geschafft. Dieser Weg muss konsequent weiter gegangen werden.
Eine gebührenfreie Bildung von der Kita an schafft gleiche Chancen für alle. Die Grundlagen für gute Bildung unserer Kinder werden in den Kitas in der frühkindlichen Pädagogik gelegt. Gerade in diesem Bereich ist es wichtig, mögliche Hürden abzubauen und damit die Eltern zu entlasten. Deshalb will die SPD die Elternbeiträge für Kitas und Tagespflege abschaffen.
Bernd Heinemann
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Kiel-Ost
SPD, editado por última vez el 17/11/2018
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Ich und die SPD stehen für die Beitragsfreiheit in der Kinderbetreuung wie keine andere Partei. Denn für uns fängt Bildung in der Kita an. Und Bildung muss konsequent gebührenfrei sein: von der Kita bis zum Meister oder Master. Darum ist unser Ziel die Beitragsfreiheit für alle Kita-Jahre. Den Einstieg dafür hat die letzte Landesregierung 2017 mit dem Kita-Geld geschafft. Dieser Weg muss konsequent weiter gegangen werden.
Eine gebührenfreie Bildung von der Kita an schafft gleiche Chancen für alle. Die Grundlagen für gute Bildung unserer Kinder werden in den Kitas in der frühkindlichen Pädagogik gelegt. Gerade in diesem Bereich ist es wichtig, mögliche Hürden abzubauen und damit die Eltern zu entlasten. Deshalb will die SPD die Elternbeiträge für Kitas und Tagespflege abschaffen.
Serpil Midyatli
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Eckernförde
SPD, editado por última vez el 16/11/2018
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una solicitud en el parlamento, cuando a ella se sumen suficientes defensores
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Ich und die SPD stehen für die Beitragsfreiheit in der Kinderbetreuung wie keine andere Partei. Denn für uns fängt Bildung in der Kita an. Und Bildung muss konsequent gebührenfrei sein: von der Kita bis zum Meister oder Master. Darum ist unser Ziel die Beitragsfreiheit für alle Kita-Jahre. Den Einstieg dafür hat die letzte Landesregierung 2017 mit dem Kita-Geld geschafft. Dieser Weg muss konsequent weiter gegangen werden.
Eine gebührenfreie Bildung von der Kita an schafft gleiche Chancen für alle. Die Grundlagen für gute Bildung unserer Kinder werden in den Kitas in der frühkindlichen Pädagogik gelegt. Gerade in diesem Bereich ist es wichtig, mögliche Hürden abzubauen und damit die Eltern zu entlasten. Deshalb will die SPD die Elternbeiträge für Kitas und Tagespflege abschaffen.
Dr. Ralf Stegner
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Rendsburg-Ost
SPD, editado por última vez el 16/11/2018
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una solicitud en el parlamento, cuando a ella se sumen suficientes defensores
Die SPD steht für die Beitragsfreiheit in der Kinderbetreuung wie keine andere Partei. Denn für uns fängt Bildung in der Kita an. Und Bildung muss konsequent gebührenfrei sein: von der Kita bis zum Meister oder Master. Darum ist unser Ziel die Beitragsfreiheit für alle Kita-Jahre. Den Einstieg dafür hat die schleswig-holsteinische SPD mit dem Kita-Geld durchgesetzt. Dieser Weg muss konsequent weiterverfolgt werden.
Eine gebührenfreie Bildung von der Kita an schafft gleiche Chancen für alle. Die Grundlagen für gute Bildung unserer Kinder werden in den Kitas in der frühkindlichen Pädagogik gelegt. Gerade in diesem Bereich ist es wichtig, mögliche Hürden abzubauen und damit die Eltern zu entlasten. Deshalb will die SPD die Elternbeiträge für Kitas und Tagespflege abschaffen.
Dr. Frank Brodehl
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Ostholstein-Nord
AfD, editado por última vez el 16/11/2018
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Apoyo una comparecencia pública en el parlamento
Liebe Petenten,
die Petition liest sich auf den ersten Blick sehr gut und man ist geneigt, gleich zuzustimmen. Allerdings ist nicht klar, für Kinder welchen Alters die Kita-Gebühren abgeschafft werden sollen (auch unter 1-jährige?). Und es ist auch nicht klar, über welche Betreuungszeiten wir sprechen (auch Ganztagsbetreuung oder 24-Std. Betreuung?). Und es ist auch nicht eindeutig, ob eine generelle Befreiung ohne Berücksichtung der Einkommensverhältnisse erfolgen sollte (Kostenbefreiung auch für Millionäre?).
Uns ist wichtig, dass wir insbesondere Mütter und Väter von unter 3-Jährigen in die Lage versetzen, über die Betreuung ihrer Kinder selbst entscheiden zu können (Wahlfreiheit). Ein Kita-Platz kostet den Staat zwischen 1.200 und 1.500 Euro pro Monat. Theoretisch müsste man diese Summe auch denjenigen geben, die sich für eine privat organisierte Betreuung ihrer Kinder entscheiden. Einiges spräche dafür, anderes dagegen. Aber wenn der Staat nun generell eine kostenlose Kita-Betreuung anbietet, dann muss dies auch von allen finanziert werden - auch von den Eltern, die die Betreuung ihrer Kinder anders realisieren wollen als durch die Kita. Wir halten dies für einseitig und möchten Familien und Kinder zielgenauer unterstützen:
1. Familien steuerlich entlasten (und damit mehr Wahlfreiheit ermöglichen)
2. Optimierung der Sozialstaffelregelung (um Eltern mit geringem Einkommen zu entlasten)
3. Deckelung der Kita-Beiträge auf höchstens 200 Euro pro Monat
4. Kostenbefreiung für das letzte Kindergartenjahr (da für die Vorschulerziehung wichtig)
5. Transparenz und Vergleichbarkeit der verschiedenen Beiträge schaffen
Aus unserer Sicht ist die derzeitige Familienpolitik zu stark arbeitsmarktfixiert (Frauen werden als Fachkräfte gebraucht). Die große Mehrheit der Eltern wünscht sich, dass ein Elternteil voll, das andere in Teilzeit arbeitet. Dies wird nur dann möglich sein, wenn wir beherzigen, was der ehemalige Sozialrichter und Attac-Mitglied Jürgen Borchert so ausdrückt:
"Der Staat holt den Eltern das größte Schwein vom Hof und gibt ein Schnitzel zurück. Es wäre viel besser, wenn der Staat den Eltern das Geld belassen und damit die Freiheit der Familie stärken würde."
Lars Harms
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
SSW, editado por última vez el 05/11/2018
Estoy de acuerdo / Estoy de acuerdo en gran medida..
Apoyo una solicitud en el parlamento, cuando a ella se sumen suficientes defensores
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Wir wollen das Ziel der kostenlosen Kita schrittweise verwirklichen.
Ein erster kleiner Schritt ist mit dem eingeführten Krippengeld von 100,- Euro durch die damalige Küstenkoalition unter Beteiligung des SSW geschaffen worden. Um insbesondere die Eltern mit mittleren und kleineren Einkommen schneller zu entlasten, ist es notwendig, die Sozialstaffelregelungen in Schleswig-Holstein landesweit bereits jetzt zu verbessern.
Wir wollen, dass das Finanzierungssystem der Kindertagesstätten
auf andere Beine gestellt wird. Die heutige Mischfinanzierung
zwischen Land, Kreisen, Kommunen und Trägern sowie Eltern ist unübersichtlich und spiegelt nicht eindeutig die gemeinsame Verantwortung für diesen Bereich wider. Deshalb wollen wir, dass das Finanzierungssystem transparenter, einheitlicher und gerechter wird. Und zu dieser Gerechtigkeit zählt kurzfristig mindestens die Deckelung von Kindergartenbeiträgen mit einer gerechten Sozialstaffelregelung und schlussendlich auch die Beitragsfreiheit von Kitas.
Eka von Kalben
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Segeberg-West
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, editado por última vez el 25/02/2019
La decisión se basa en una resolución de la fracción BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Me abstengo..
Sehr geehrte Frau Schütz, sehr geehrtes Team von openPetition,
vielen Dank für die Möglichkeit zur Stellungnahme zur Petition „Abschaffung der Kita- Gebühren in Schleswig-Holstein“.
Für uns ist kostenlose Bildung ein wichtiges Ziel. Es ist ungerecht, dass wir die Schule und das Studium finanziell quasi freistellen, die, in unseren Augen extrem wichtige, frühkindliche Bildung in der Kita aber nicht.
Derzeit sind die Kitagebühren in Schleswig-Holstein zu hoch und das Verfahren wer wieviel bezahlt ist intransparent. Deswegen wollen wir das System reformieren.
Die Reform sieht viele Erneuerungen und Entlastungen vor. Wir konzentrieren uns dabei auf drei Säulen:
1) Mehr Personal, z.B. einen Personenschlüssel von zwei Fachkräften je Gruppe und Entlastung der Leitung (70 Mio. Euro jährlich).
2) Eine stärkere Entlastung der Eltern, z.B. durch gedeckelte Elternbeiträge und eine faire Sozialstaffel (60 Mio. Euro jährlich).
3) Mehr finanzielle Mittel für die Kommunen, z.B.um den laufenden Finanzierungsanteil des Landes deutlich zu erhöhen (50 Mio. Euro jährlich).
Außerdem sind ca. 30 Millionen Euro für Investitionen geplant.
Zudem ist auch der Fachkräfte-Mangel eine große Herausforderung. Wir versuchen den Beruf des/der Erzieher*in attraktiver zu machen, setzen uns u.a. für eine finanzielle Unterstützung bei der Ausbildung ein.
Beitragsfreiheit ist das unbestrittene Ziel. Nicht ganz unstrittig sind der Weg und die Priorisierung. Durch die fehlenden Mittel können beispielweise qualitativ schlechte Kitas entstehen. Erfahrungen im Schulbereich aus anderen Bundesländern zeigen, dass sich Menschen mit hohem Einkommen und häufig auch hoher Bildung durch die Verschlechterung der Qualität in Privatinstitutionen zurückziehen. Das wollen wir nicht, denn so entsteht soziale Segregation.
Um Eltern sozial gerecht zu entlasten setzen wir uns deswegen derzeit, wie oben genannt, für eine Vereinheitlichung der Sozialstaffel ein.
Jede Familie muss es sich leisten können, auch ihr zweites und drittes Kind in die Kita zu schicken. Eine gerechte Geschwisterregelung ist deswegen natürlich essenziell und muss mitgedacht werden.
Wir bedanken uns für Ihr Engagement!
Unter sh-gruene-fraktion.de/sites/sh-gruene-fraktion.de/files/kitaflyer_09_18.pdf finden Sie unseren neuesten Flyer mit weiteren Informationen.
Mit freundlichen Grüßen
Eka von Kalben
Marlies Fritzen
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Ostholstein-Süd
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, editado por última vez el 04/12/2018
La decisión se basa en una resolución de la fracción BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Me abstengo..
Sehr geehrtes Team von openPetition,
ich danke Ihnen für die Möglichkeit zur Stellungnahme zur Petition „Abschaffung der Kita- Gebühren in Schleswig-Holstein“.
In der Fraktion beschäftigen wir uns fortwährend mit dem Thema Kita-Reform und legen zur Zeit bei der Qualitätsverbesserung unseren Schwerpunkt.
Für uns Grüne ist kostenlose Bildung ein wichtiges Ziel.
Die Kitagebühren in Schleswig-Holstein sind aktuell zu hoch und das Verfahren wer wieviel bezahlt ist intransparent. Deswegen wollen wir das System reformieren.
Wir setzten bei dieser Reform auf viele Erneuerungen und Entlastunge. Wir bauen dabei auf drei Säulen auf:
1) Mehr Personal, z.B. einen Personenschlüssel von zwei Fachkräften je Gruppe und Entlastung der Leitung (70 Mio. Euro jährlich).
2) Eine stärkere Entlastung der Eltern, z.B. durch gedeckelte Elternbeiträge und eine faire Sozialstaffel (60 Mio. Euro jährlich).
3) Mehr finanzielle Mittel für die Kommunen, z.B.um den laufenden Finanzierungsanteil des Landes deutlich zu erhöhen (50 Mio. Euro jährlich).
Außerdem sind ca. 30 Millionen Euro für Investitionen geplant.
Zudem ist auch der Fachkräfte-Mangel eine große Herausforderung. Wir versuchen den Beruf des/der Erzieher*in attraktiver zu machen, setzen uns u.a. für eine finanzielle Unterstützung bei der Ausbildung ein.
Beitragsfreiheit ist das unbestrittene Ziel. Nicht ganz unstrittig sind der Weg und die Priorisierung. Durch die fehlenden Mittel können beispielweise qualitativ schlechte Kitas entstehen. Erfahrungen im Schulbereich aus anderen Bundesländern zeigen, dass sich Menschen mit hohem Einkommen und häufig auch hoher Bildung durch die Verschlechterung der Qualität in Privatinstitutionen zurückziehen. Das wollen wir nicht, denn so entsteht soziale Segregation.
Um Eltern sozial gerecht zu entlasten setzen wir uns deswegen derzeit, wie oben genannt, für eine Vereinheitlichung der Sozialstaffel ein.
Jede Familie muss es sich leisten können, auch ihr zweites und drittes Kind in die Kita zu schicken. Eine gerechte Geschwisterregelung ist deswegen natürlich essenziell und muss mitgedacht werden.
Ines Strehlau
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, editado por última vez el 30/11/2018
La decisión se basa en una resolución de la fracción BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Me abstengo..
Liebe Frau Schütz, liebes Team von openPetition,
vielen Dank für die Initiative und die Möglichkeit zur Stellungnahme zur Petition. In der Grünen Fraktion haben wir natürlich auch über dieses Thema beraten und ich teile die Position unserer Fraktion. Meine Antwort ist daher deckungsgleich mit anderen Antworten aus unserer Fraktion.
Für uns ist kostenlose Bildung ein wichtiges Ziel. Es ist ungerecht, dass wir die Schule und das Studium finanziell quasi freistellen, die, in unseren Augen extrem wichtige, frühkindliche Bildung in der Kita aber nicht.
Derzeit sind die Kitagebühren in Schleswig-Holstein zu hoch und das Verfahren wer wieviel bezahlt ist intransparent. Deswegen wollen wir das System reformieren.
Die Reform sieht viele Erneuerungen und Entlastungen vor. Wir konzentrieren uns dabei auf drei Säulen:
1) Mehr Personal, z.B. einen Personenschlüssel von zwei Fachkräften je Gruppe und Entlastung der Leitung (70 Mio. Euro jährlich).
2) Eine stärkere Entlastung der Eltern, z.B. durch gedeckelte Elternbeiträge und eine faire Sozialstaffel (60 Mio. Euro jährlich).
3) Mehr finanzielle Mittel für die Kommunen, z.B.um den laufenden Finanzierungsanteil des Landes deutlich zu erhöhen (50 Mio. Euro jährlich).
Außerdem sind ca. 30 Millionen Euro für Investitionen geplant.
Zudem ist auch der Fachkräfte-Mangel eine große Herausforderung. Wir versuchen den Beruf des/der Erzieher*in attraktiver zu machen, setzen uns u.a. für eine finanzielle Unterstützung bei der Ausbildung ein.
Beitragsfreiheit ist das unbestrittene Ziel. Nicht ganz unstrittig sind der Weg und die Priorisierung. Durch die fehlenden Mittel können beispielweise qualitativ schlechte Kitas entstehen. Erfahrungen im Schulbereich aus anderen Bundesländern zeigen, dass sich Menschen mit hohem Einkommen und häufig auch hoher Bildung durch die Verschlechterung der Qualität in Privatinstitutionen zurückziehen. Das wollen wir nicht, denn so entsteht soziale Segregation.
Um Eltern sozial gerecht zu entlasten setzen wir uns deswegen derzeit, wie oben genannt, für eine Vereinheitlichung der Sozialstaffel ein.
Jede Familie muss es sich leisten können, auch ihr zweites und drittes Kind in die Kita zu schicken. Eine gerechte Geschwisterregelung ist deswegen natürlich essenziell und muss mitgedacht werden.
Wir bedanken uns für Ihr Engagement!
Unter sh-gruene-fraktion.de/sites/sh-gruene-fraktion.de/files/kitaflyer_09_18.pdf finden Sie unseren neuesten Flyer mit weiteren Informationen.
Mit freundlichen Grüßen
Ines Strehlau
Lasse Petersdotter
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Kiel-West
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, editado por última vez el 29/11/2018
La decisión se basa en una resolución de la fracción BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Me abstengo..
Liebe Frau Schütz, liebes Team von openPetition,
vielen Dank für die Initiative und die Möglichkeit zur Stellungnahme zur Petition.
In der Grünen Landtagsfraktion haben wir über dieses Thema beraten und ich teile die Position meiner Fraktion. Deshalb ist meine Antwort deckungsgleich mit anderen Antworten aus unserer Fraktion.
Für uns ist kostenlose Bildung ein wichtiges Ziel. Es ist ungerecht, dass wir die Schule und das Studium finanziell quasi freistellen, die, in unseren Augen extrem wichtige, frühkindliche Bildung in der Kita aber nicht.
Derzeit sind die Kitagebühren in Schleswig-Holstein zu hoch und das Verfahren wer wieviel bezahlt ist intransparent. Deswegen wollen wir das System reformieren.
Die Reform sieht viele Erneuerungen und Entlastungen vor. Wir konzentrieren uns dabei auf drei Säulen:
1) Mehr Personal, z.B. einen Personenschlüssel von zwei Fachkräften je Gruppe und Entlastung der Leitung (70 Mio. Euro jährlich).
2) Eine stärkere Entlastung der Eltern, z.B. durch gedeckelte Elternbeiträge und eine faire Sozialstaffel (60 Mio. Euro jährlich).
3) Mehr finanzielle Mittel für die Kommunen, z.B.um den laufenden Finanzierungsanteil des Landes deutlich zu erhöhen (50 Mio. Euro jährlich).
Außerdem sind ca. 30 Millionen Euro für Investitionen geplant.
Zudem ist auch der Fachkräfte-Mangel eine große Herausforderung. Wir versuchen den Beruf des/der Erzieher*in attraktiver zu machen, setzen uns u.a. für eine finanzielle Unterstützung bei der Ausbildung ein.
Beitragsfreiheit ist das unbestrittene Ziel. Nicht ganz unstrittig sind der Weg und die Priorisierung. Durch die fehlenden Mittel können beispielweise qualitativ schlechte Kitas entstehen. Erfahrungen im Schulbereich aus anderen Bundesländern zeigen, dass sich Menschen mit hohem Einkommen und häufig auch hoher Bildung durch die Verschlechterung der Qualität in Privatinstitutionen zurückziehen. Das wollen wir nicht, denn so entsteht soziale Segregation.
Um Eltern sozial gerecht zu entlasten setzen wir uns deswegen derzeit, wie oben genannt, für eine Vereinheitlichung der Sozialstaffel ein.
Jede Familie muss es sich leisten können, auch ihr zweites und drittes Kind in die Kita zu schicken. Eine gerechte Geschwisterregelung ist deswegen natürlich essenziell und muss mitgedacht werden.
Wir bedanken uns für Ihr Engagement!
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Mit freundlichen Grüßen
Lasse Petersdotter
Aminata Touré
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Neumünster
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, editado por última vez el 29/11/2018
La decisión se basa en una resolución de la fracción BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Me abstengo..
Liebe Frau Schütz, liebes Team von openPetition,
vielen Dank für die Initiative und die Möglichkeit zur Stellungnahme zur Petition.
In der Grünen Landtagsfraktion haben wir über dieses Thema beraten und ich teile die Position meiner Fraktion. Deshalb ist meine Antwort deckungsgleich mit anderen Antworten aus unserer Fraktion.
Für uns ist kostenlose Bildung ein wichtiges Ziel. Es ist ungerecht, dass wir die Schule und das Studium finanziell quasi freistellen, die, in unseren Augen extrem wichtige, frühkindliche Bildung in der Kita aber nicht.
Derzeit sind die Kitagebühren in Schleswig-Holstein zu hoch und das Verfahren wer wieviel bezahlt ist intransparent. Deswegen wollen wir das System reformieren.
Die Reform sieht viele Erneuerungen und Entlastungen vor. Wir konzentrieren uns dabei auf drei Säulen:
1) Mehr Personal, z.B. einen Personenschlüssel von zwei Fachkräften je Gruppe und Entlastung der Leitung (70 Mio. Euro jährlich).
2) Eine stärkere Entlastung der Eltern, z.B. durch gedeckelte Elternbeiträge und eine faire Sozialstaffel (60 Mio. Euro jährlich).
3) Mehr finanzielle Mittel für die Kommunen, z.B.um den laufenden Finanzierungsanteil des Landes deutlich zu erhöhen (50 Mio. Euro jährlich).
Außerdem sind ca. 30 Millionen Euro für Investitionen geplant.
Zudem ist auch der Fachkräfte-Mangel eine große Herausforderung. Wir versuchen den Beruf des/der Erzieher*in attraktiver zu machen, setzen uns u.a. für eine finanzielle Unterstützung bei der Ausbildung ein.
Beitragsfreiheit ist das unbestrittene Ziel. Nicht ganz unstrittig sind der Weg und die Priorisierung. Durch die fehlenden Mittel können beispielweise qualitativ schlechte Kitas entstehen. Erfahrungen im Schulbereich aus anderen Bundesländern zeigen, dass sich Menschen mit hohem Einkommen und häufig auch hoher Bildung durch die Verschlechterung der Qualität in Privatinstitutionen zurückziehen. Das wollen wir nicht, denn so entsteht soziale Segregation.
Um Eltern sozial gerecht zu entlasten setzen wir uns deswegen derzeit, wie oben genannt, für eine Vereinheitlichung der Sozialstaffel ein.
Jede Familie muss es sich leisten können, auch ihr zweites und drittes Kind in die Kita zu schicken. Eine gerechte Geschwisterregelung ist deswegen natürlich essenziell und muss mitgedacht werden.
Wir bedanken uns für Ihr Engagement!
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Mit freundlichen Grüßen
Aminata Touré
Rasmus Andresen
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Flensburg
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, editado por última vez el 29/11/2018
La decisión se basa en una resolución de la fracción BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Me abstengo..
Liebe Frau Schütz, liebes Team von openPetition,
vielen Dank für die Initiative und die Möglichkeit zur Stellungnahme zur Petition. In der Grünen Fraktion haben wir natürlich auch über dieses Thema beraten und ich teile die Position unserer Fraktion. Meine Antwort ist daher deckungsgleich mit anderen Antworten aus unserer Fraktion.
Für uns ist kostenlose Bildung ein wichtiges Ziel. Es ist ungerecht, dass wir die Schule und das Studium finanziell quasi freistellen, die, in unseren Augen extrem wichtige, frühkindliche Bildung in der Kita aber nicht.
Derzeit sind die Kitagebühren in Schleswig-Holstein zu hoch und das Verfahren wer wieviel bezahlt ist intransparent. Deswegen wollen wir das System reformieren.
Die Reform sieht viele Erneuerungen und Entlastungen vor. Wir konzentrieren uns dabei auf drei Säulen:
1) Mehr Personal, z.B. einen Personenschlüssel von zwei Fachkräften je Gruppe und Entlastung der Leitung (70 Mio. Euro jährlich).
2) Eine stärkere Entlastung der Eltern, z.B. durch gedeckelte Elternbeiträge und eine faire Sozialstaffel (60 Mio. Euro jährlich).
3) Mehr finanzielle Mittel für die Kommunen, z.B.um den laufenden Finanzierungsanteil des Landes deutlich zu erhöhen (50 Mio. Euro jährlich).
Außerdem sind ca. 30 Millionen Euro für Investitionen geplant.
Zudem ist auch der Fachkräfte-Mangel eine große Herausforderung. Wir versuchen den Beruf des/der Erzieher*in attraktiver zu machen, setzen uns u.a. für eine finanzielle Unterstützung bei der Ausbildung ein.
Beitragsfreiheit ist das unbestrittene Ziel. Nicht ganz unstrittig sind der Weg und die Priorisierung. Durch die fehlenden Mittel können beispielweise qualitativ schlechte Kitas entstehen. Erfahrungen im Schulbereich aus anderen Bundesländern zeigen, dass sich Menschen mit hohem Einkommen und häufig auch hoher Bildung durch die Verschlechterung der Qualität in Privatinstitutionen zurückziehen. Das wollen wir nicht, denn so entsteht soziale Segregation.
Um Eltern sozial gerecht zu entlasten setzen wir uns deswegen derzeit, wie oben genannt, für eine Vereinheitlichung der Sozialstaffel ein.
Jede Familie muss es sich leisten können, auch ihr zweites und drittes Kind in die Kita zu schicken. Eine gerechte Geschwisterregelung ist deswegen natürlich essenziell und muss mitgedacht werden.
Wir bedanken uns für Ihr Engagement!
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Mit freundlichen Grüßen
Rasmus Andresen
Burkhard Peters
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Lauenburg-Nord
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, editado por última vez el 25/11/2018
La decisión se basa en una resolución de la fracción BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Me abstengo..
Sehr geehrte Frau Schütz,
Vielen Dank für die Möglichkeit zur Stellungnahme zur Petition „Abschaffung der Kita-Gebühren in Schleswig-Holstein“.
Wir arbeiten in der Jamaika-Koalition mit Hochdruck an einer umfangreichen KiTa-Reform. Denn derzeit sind die Kitagebühren in SH tatsächlich zu hoch und darüber hinaus regional sehr unterschiedlich. Das ist zusätzlich ungerecht.
Das Ziel muss auch nach meiner Überzeugung sein, eine kostenlose KiTa zu bekommen, weil auch die KiTas zum Bildungssystem gehören und die anderen Bildungsbereiche, also Schule und Studium gebührenfrei sind.
Wir wollen aber schrittweise vorgehen, weil die gleichzeitige Abschaffung der Kita-Gebühren und die flächendeckende Aufrechterhaltung hoher Qualitätsstandards in allen Einrichtungen angesichts der Haushaltssituation des Landes nicht möglich sein wird.
Darum beinhaltet unser Plan drei Säulen:
1. Mehr Personal für einen Personalschlüssel von 2 Fachkräften je Gruppe und Entlastung der Leitung (70 Mio. € jährlich).
2. Eine stärkere Entlastung der Eltern durch gedeckelte Elternbeiträge und eine faire Sozialstaffel (60 Mio. € jährlich).
3. Mehr finanzielle Mittel für die Kommunen, um den laufenden Finanzierungsanteil des Landes deutlich zu erhöhen ( 50 Mio. € jährlich).
Zusätzlich sind ca. 30 Mio. € für Investitionen geplant.
Auch eine gerechte Geschwisterregelung gehört zu den Plänen, weil es sich jede Familie leisten können muss, auch ihr zweites und drittes Kind in die Kita zu brigen.
Ich bin überzeugt, dass wir mit der Umsetzung dieser Reformpläne in dieser Legislaturperiode bei dem Ziel einer flächendeckenden, qualitativ hochwertigen und sozial gerecht gestalteten Kitaversorgung einen Riesenschritt vorankommen werden.
Die endgültige Abschaffung der Kitagebühren werden wir als Ziel nicht aus den Augen verlieren.
Wir bedanken uns für Ihr Engagement.
Mit freundlichen Grüßen
Burkhard Peters
Bernd Voß
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Steinburg-West
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, editado por última vez el 23/11/2018
La decisión se basa en una resolución de la fracción BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Me abstengo..
Stellungnahme zur Petition Abschaffung der Kita- Gebühren in Schleswig-Holstein
Für uns Grüne ist kostenlose Bildung ein wichtiges Ziel.
Derzeit sind die Kitagebühren in Schleswig-Holstein zu hoch und das Verfahren wer wieviel bezahlt ist intransparent. Deswegen wollen wir Grünen das System reformieren.
Die Reform sieht viele Erneuerungen und Entlastungen vor. Wir konzentrieren uns dabei auf drei Säulen:
1) Mehr Personal, z.B. einen Personenschlüssel von zwei Fachkräften je Gruppe und
Entlastung der Leitung (70 Mio. Euro jährlich).
2) Eine stärkere Entlastung der Eltern, z.B. durch gedeckelte Elternbeiträge und eine faire Sozialstaffel (60 Mio. Euro jährlich).
3) Mehr finanzielle Mittel für die Kommunen, z.B.um den laufenden Finanzierungsanteil des Landes deutlich zu erhöhen (50 Mio. Euro jährlich).
Außerdem sind ca. 30 Millionen Euro für Investitionen geplant.
Zudem ist auch der Fachkräfte-Mangel eine große Herausforderung. Wir versuchen den Beruf des/der Erzieher*in attraktiver zu machen, setzen uns u.a. für eine finanzielle Unterstützung bei der Ausbildung ein.
Beitragsfreiheit ist das unbestrittene Ziel. Nicht ganz unstrittig sind der Weg und die Priorisierung. Durch die fehlenden Mittel können beispielweise qualitativ schlechte Kitas entstehen. Erfahrungen im Schulbereich aus anderen Bundesländern zeigen, dass sich Menschen mit hohem Einkommen und häufig auch hoher Bildung durch die Verschlechterung der Qualität in Privatinstitutionen zurückziehen. Das wollen wir nicht, denn so besteht die Gefahr einer sozialen Trennung.
Um Eltern sozial gerecht zu entlasten setzen wir uns deswegen für eine Vereinheitlichung der Sozialstaffel ein. Jede Familie muss es sich leisten können, auch ihr zweites und drittes Kind in die Kita zu schicken. Eine gerechte Geschwisterregelung muss deswegen mitgedacht werden.
Ich bedanke mich für Ihr Engagement!
Mit freundlichen Grüßen
Bernd Voß
Unter sh-gruene-fraktion.de/sites/sh-gruene-fraktion.de/files/kitaflyer_09_18.pdf finden Sie unseren neuesten Flyer mit weiteren Informationen.
Jörg Nobis
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Segeberg-West
AfD, editado por última vez el 19/11/2018
Me abstengo..
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Apoyo una comparecencia pública en el parlamento
Liebe Petenten,
die Petition liest sich auf den ersten Blick sehr gut und man ist geneigt, gleich zuzustimmen. Allerdings ist nicht klar, für Kinder welchen Alters die Kita-Gebühren abgeschafft werden sollen (auch unter 1-jährige?). Und es ist auch nicht klar, über welche Betreuungszeiten wir sprechen (auch Ganztagsbetreuung oder 24-Std. Betreuung?). Und es ist auch nicht eindeutig, ob eine generelle Befreiung ohne Berücksichtung der Einkommensverhältnisse erfolgen sollte (Kostenbefreiung auch für Millionäre?).
Uns ist wichtig, dass wir insbesondere Mütter und Väter von unter 3-Jährigen in die Lage versetzen, über die Betreuung ihrer Kinder selbst entscheiden zu können (Wahlfreiheit). Ein Kita-Platz kostet den Staat zwischen 1.200 und 1.500 Euro pro Monat. Theoretisch müsste man diese Summe auch denjenigen geben, die sich für eine privat organisierte Betreuung ihrer Kinder entscheiden. Einiges spräche dafür, anderes dagegen. Aber wenn der Staat nun generell eine kostenlose Kita-Betreuung anbietet, dann muss dies auch von allen finanziert werden - auch von den Eltern, die die Betreuung ihrer Kinder anders realisieren wollen als durch die Kita. Wir halten dies für einseitig und möchten Familien und Kinder zielgenauer unterstützen:
1. Familien steuerlich entlasten (und damit mehr Wahlfreiheit ermöglichen)
2. Optimierung der Sozialstaffelregelung (um Eltern mit geringem Einkommen zu entlasten)
3. Deckelung der Kita-Beiträge auf höchstens 200 Euro pro Monat
4. Kostenbefreiung für das letzte Kindergartenjahr (da für die Vorschulerziehung wichtig)
5. Transparenz und Vergleichbarkeit der verschiedenen Beiträge schaffen
Aus unserer Sicht ist die derzeitige Familienpolitik zu stark arbeitsmarktfixiert (Frauen werden als Fachkräfte gebraucht). Die große Mehrheit der Eltern wünscht sich, dass ein Elternteil voll, das andere in Teilzeit arbeitet. Dies wird nur dann möglich sein, wenn wir beherzigen, was der ehemalige Sozialrichter und Attac-Mitglied Jürgen Borchert so ausdrückt:
"Der Staat holt den Eltern das größte Schwein vom Hof und gibt ein Schnitzel zurück. Es wäre viel besser, wenn der Staat den Eltern das Geld belassen und damit die Freiheit der Familie stärken würde."
Katja Rathje-Hoffmann
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Norderstedt
CDU, editado por última vez el 27/11/2018
La decisión se basa en una resolución de la fracción CDU
No estoy de acuerdo..
Eine vollständige Gebührenfreiheit ist in dieser Wahlperiode, die bis 2022 andauert, leider aus finanziellen Gründen nicht darstellbar. Wir befinden uns mitten im Reformprozess der Kita Landschaft in Schleswig-Holstein. Wir planen ein neues Kita Gesetz zum 1. Januar 2020; das zunächst eine Begrenzung der Kita Beiträge nach oben (der sog. Deckel) vorsieht und die Betreuungsqualität deutlich erhöht. Neben der Erhöhung des Stellensclüssels non 1,5 auf 2 Erziehende pro 20 Ü 3 Kinder, verbindlichen Vor- und Nachbereitungszeiten sowie der geregelten Leitungsfreistellung wollen wir auch feste Qualitätssiegel einführen. Als zweiten Schritt möchten wir dann mittelfristig die Kita Gebühren abschaffen.
Flemming Meyer
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Flensburg-Land
SSW, editado por última vez el 03/11/2018
No sabe / No contesta..
Apoyo una audiencia pública en el comité técnico.
Bildung muss kostenfrei für alle sein, und wir reden hier über frühkindliche Bildung. Deshalb klar: Kitagebühren müssen abgeschafft werden.
Ole-Christopher Plambeck
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Segeberg-West
CDU
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Anette Röttger
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
CDU
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Doris von Sayn-Wittgenstein
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Fraktionslos
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Claus Schaffer
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Lübeck-West
AfD
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Volker Schnurrbusch
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
AfD
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Özlem Ünsal
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Kiel-West
SPD
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Andrea Tschacher
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Lauenburg-Süd
CDU
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Jörg Hansen
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Ostholstein-Süd
FDP
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Tim Brockmann
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
CDU
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Claus Christian Claussen
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Stormarn-Nord
CDU
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Wolf Rüdiger Fehrs
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Neumünster
CDU
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Andreas Hein
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
CDU
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Werner Kalinka
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
CDU
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Lukas Kilian
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Stormarn-Süd
CDU
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Peer Knöfler
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Ostholstein-Nord
CDU
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Tobias Loose
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Kiel-West
CDU
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Kerstin Metzner
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Lübeck-West
SPD
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Volker Nielsen
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Dithmarschen-Süd
CDU
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Sandra Redmann
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Ostholstein-Süd
SPD
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Heiner Rickers
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Steinburg-Ost
CDU
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Thomas Rother
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Lübeck-Ost
SPD
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Klaus Schlie
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Lauenburg-Nord
CDU
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Dr. Andreas Tietze
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Jette Waldinger-Thiering
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Eckernförde
SSW
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Thomas Hölck
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Pinneberg-Elbmarschen
SPD
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Hans-Hinrich Neve
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Rendsburg
CDU
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Barbara Ostmeier
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Pinneberg-Elbmarschen
CDU
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Tobias von Pein
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Stormarn-Mitte
SPD
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Johannes Callsen
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Schleswig
CDU
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Dr. Kai Dolgner
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Rendsburg
SPD
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Hauke Göttsch
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Rendsburg-Ost
CDU
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Daniel Günther
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Eckernförde
CDU
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Hartmut Hamerich
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Ostholstein-Süd
CDU
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Birgit Herdejürgen
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Steinburg-Ost
SPD
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Klaus Jensen
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
CDU
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Anita Klahn
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Stormarn-Nord
FDP
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Tobias Koch
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Stormarn-Mitte
CDU
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Peter Lehnert
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Pinneberg-Nord
CDU
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Hans-Jörn Arp
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Steinburg-West
CDU
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.
Dr. Marret Bohn
Es miembro del parlamento Schleswig-Holsteinischer Landtag
Distrito electoral: Rendsburg
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Se escribió por última vez el 03/11/2018
Sin respuesta.