Es wurde ein Video angefertigt, was die Schönheit und Einzigartigkeit dieses Areals noch besser vor Augen führt.
Ferner wurde das Wort "Bebauungsplan" durch die Worte "Bebauung und Versiegelung" ersetzt.
Neuer Petitionstext:
Eines der letzten stadtnahen Naturparadiese soll bald einer neuen Wohnbebauung weichen.
Die Planung Stand heute: Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) will hier gegenüber von Schloss Deichmannsaue in Bonn-Mehlem ab Ende diesen Jahres eine Wohnsiedlung mit 80 neuen Wohneinheiten errichten. Der Stadtrat in Bonn plant dafür die entsprechende Änderung des Bebauungsplans. Nach Auskunft der Stadt befindet sich das Areal nicht im Überschwemmungsgebiet des Rheins, wird aber als Risikogebiet eingestuft. Wir fordern die Stadt auf, einer BebauungsplanänderungBebauung und Versiegelung nicht zuzustimmen.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 494 (362 in Bonn)
Die BImA hat auf meine Anfrage vom 11.08.2021 unter Nennung meiner konkreten Fragen wie folgt geantwortet:
VOPK.O1000-2/21
Sehr geehrte Frau Sültrup,
vielen Dank für Ihre Anfrage und Ihr Interesse an der Beteiligung der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) an der Wohnraumoffensive in Bonn. Gerne beantworte ich Ihre Fragen wie folgt:
1. Ist mit der Größe der zu überbauenden Fläche eine weitere Fläche als der Standort der jetzigen Gärtnerei hinzugekommen? Welche Fläche genau sollen mit den in der Beschlussvorlage genannten 8235 m2 neu versiegelt werden und welches Areal genau bezeichnen Sie als „Biotop“ (laut Beschlussvorlage), welches geschützt werden soll?
Zu der Fläche der ehemaligen Gärtnerei ist noch die angrenzende Fläche der ehemaligen Dienstwohnung Deichmanns Aue 70 hinzugekommen. Es wird nicht die gesamte Planungsgebietsfläche versiegelt. Auf der Fläche sind sowohl begrünte Regenrückhaltebereiche, Grünflächen als auch ein attraktiver Spielplatz für Kinder geplant.
Die Biotopfläche „Ahornwald in der Deichmanns Aue“ ist nicht Bestandteil des Planungsbereiches und wird somit nicht in die Bebauung einbezogen. Sie liegt auf dem nördlich angrenzenden Grundstück.
2. Wieviele Wohnungen sollen errichtet werden und gibt es hierfür Auflagen der Stadt Bonn?
Die BImA plant auf der Liegenschaft circa 80 bis 100 Wohneinheiten im Geschosswohnungsbau zu errichten. Die Vorgaben des Bonner Baulandmodells werden dabei angewendet.
3. Werden die Wohnungen ausschließlich den Bediensteten der BIma angeboten?
Die Wohnungsangebote richten sich zunächst an wohnungsfürsorgeberechtigte Beschäftigte des Bundes, um diesen bezahlbaren, dienstortnahen Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus werden die Wohnungen aber auch am freien Markt zur Miete angeboten.
4. Aus welchen Gründen haben Sie sich für die Übernahme der Planungen entschieden und seit wann gibt es diese Entscheidung?
Die Entscheidung der BImA in Bonn neue Wohnungen zu errichten, geht auf den Wohngipfel vom 21. September 2018 zurück. In der dort beschlossenen „Gemeinsamen Wohnraumoffensive von Bund, Ländern und Kommunen“ wurde unter anderem die BImA beauftragt, an Bedarfsstandorten sowie in Regionen mit angespannten Wohnungsmärkten, wie Bonn, selbst neue Wohnungen zu errichten, um mit jeder neu gebauten Wohnung einen Beitrag für die Entlastung angespannter Wohnungsmärkte zu leisten. Dabei legt die BImA Wert auf moderate Mieten, die sich am regionalen Mietniveau orientieren.
5. Wie dem Ratsbeschluss vom 12.12.2018 zu entnehmen ist, sollen die Bürgerinnen und Bürger frühzeitig in die Planungen mit einbezogen werden. Welche Planungsschritte ergeben sich daraus für Ihre Behörde?
Gemäß Ratsbeschluss vom 12. Dezember 2018 wird das Bauleitplanverfahren für einen vorhabenbezogenen Bebauungsplan durchgeführt. Das Verfahren zur Aufstellung eines Bebauungsplanes ist im Baugesetzbuch (BauGB) genau festgelegt und sieht eine Öffentlichkeitsbeteiligung vor. Die Bürgerinnen und Bürger haben dabei die Möglichkeit, Anregungen oder Einwendungen vorzubringen. Die Kommune wird im Zuge des Bauleitplanverfahrens alle eingebrachten Stellungnahmen prüfen und die öffentlichen und privaten Belange gegeneinander und untereinander abwägen. Zu den Belangen zählen auch die des Natur-, Landschafts- und Artenschutzes.
Es ist beabsichtigt, das städtebauliche Verfahren zeitnah einzuleiten. Aufgrund der erforderlichen Bauleitplanungsschritte rechnet die BImA damit, dass das Bauleitplanverfahren Anfang 2023 abgeschlossen sein wird. Auf die Dauer der Bauleitplanung hat die BImA jedoch keinen Einfluss. Für die Gebäudeplanung und den Bau der Wohngebäude wird mit einem Zeitraum von circa zwei bis drei Jahren gerechnet.
Die Worte < sowie auf der Facebookseite "https://m.facebook.com/Naturparadies.alte.Gaertnerei" > wurden in der Begründung hinzugefügt, um Interessierten eine weitere Foto- und Videoquelle anzubieten.
Neue Begründung:
Das Areal umfasst ein Gebiet von 7300 Quadratmetern und ist durchgängig mit vielen Bäumen, Sträuchern und Blumen bewachsen, kurz ein Naturparadies. Es ist eines der letzten noch erhaltenen Naturparadiese und ein ökologisch wertvoller Rückzugsort für Tiere und Pflanzen unmittelbar vor den Toren Bonns.
Die Bürgerinitiative "Naturparadies Deichmannsaue" fordert: Das Naturparadies an der Deichmannsaue muss bleiben!
Die geplante Rodung des Areals wirkt aus Naturschutzperspektive paradox angesichts der immer deutlicher werdenden Gefahren durch die Klimakrise, den Hitzephasen und dem Baumsterben. Hier ist bei der Beschaffung von Wohnraum ein klares Umdenken gefordert.
Das Areal an der Deichmannsaue ist überdies mit seinen seltenen Pflanzen, Bäumen und Tieren, Singvögeln und Fledermäusen ein unschätzbares Naturparadies.
Ein kleiner fotographischer Sommerspaziergang durch den verwunschenen Schaugarten, der schon ganz bald Geschichte sein könnte, ist unter der Internetadresse "https://baumwaechter-park-carstanjen.jimdofree.com" sowie auf der Facebookseite "https://m.facebook.com/Naturparadies.alte.Gaertnerei" anzuschauen.
Anstelle einer Wohnbebauung könnte an der Deichmannsaue ein ökologischer Bildungs- und Kulturgarten als außerschulischer Lernort entstehen: für Kindergärten, Schulklassen, Studierende und andere interessierte Gruppen und Personen. Ergänzend können hier kleine naturverträgliche Veranstaltungen rund ums Thema Natur, Ökologie und Kultur stattfinden, wie Lesungen, Matinées und Ausstellungen... - ein klares Plus für die Umwelt: das Gelände ist fußläufig in nur wenigen Minuten vom DB-Bahnhof Bonn-Mehlem aus erreichbar.
Wir fordern die Stadt Bonn auf, mit Vorrang andere Optionen zur Bebauung von bereits versiegelten Flächen zu prüfen!
Hier sind insbesondere ehemalige Gewerbeflächen wie das sogenannte Miesen-Gelände in Friesdorf (an der Bahnlinie) in den Fokus zu nehmen, sowie die Möglichkeit der Aufstockung von Mehrfamilienhäusern, wie es in anderen Großstädten im Rahmen moderner und kreativer Nachverdichtung seit längerem erfolgreich praktiziert wird.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 261 (194 in Bonn)
Aufgepasst!
"Auf Grundlage von im Rahmen eines städtebaulichen Qualifizierungsverfahrens zu erstellenden Planvarianten soll die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit nach § 3 Abs. 1 BauGB vorbereitet werden. Die erarbeiteten Inhalte der Planung werden den zuständigen Gremien zusammen mit einem Planentwurf zur Beschlussfassung der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung vorgelegt."
Sobald hierzu eine Beschlussfassung vorliegt, melde ich mich wieder.
Einschätzungen zum (Brut-)Vogelbestand Deichmannsaue
Das Gelände grenzt im Süden an größere struktur- und baumreichere Gärten (Austraße) an. Im Norden befindet sich ein altholzreicher wie strukturreicher Laubmischwald feuchter Ausprägung mit einigen Höhlenbäumen an. Zusammen mit diesem Altwaldgebiet und den angrenzenden Gärten bildet das Areal eine bedeutsame Grünachse zwischen den Straßenzügen.
Das unmittelbare Umfeld um die ehemalige amerikanische Botschaft zeigt ein bemerkenswertes Spektrum von im Siedlungsbereich seltenen Brutvogelarten. Vor allem kommen hier eigentliche Wald- bzw. Waldrandarten vor, die einen hohen Anteil an natürlichen (Baum-)Höhlen benötigen. So finden sich insgesamt mindestens drei Spechtarten als Brutvögel, das sind Grünspecht, Bunt- und sogar Mittelspecht. Das Brutvorkommen des Mittelspechts muss als sehr bedeutsam bewertet werden, da er üblicherweise allenfalls in Ortrandlage angrenzend an struktur- und totholzreiche Au- oder Eichenmischwälder vorkommt. In Bonn handelt es sich wohl derzeit um eines der siedlungsnächsten Vorkommen. Für den Mittelspecht ist ein ganzjähriges Angebot an Insekten essentiell, die er vor allem in Baumkronen lichterer Wälder oder strukturreicherer Parks findet. Der Wechsel aus waldähnlichen Strukturen, strukturreicheren Gärten und Parks innerhalb eines Kohärenzraumes ist für den Zustand dieser lokalen Population maßgeblich. Blockbebauungen, die Brut- und Nahrungsräume voneinander trennen können zu einer Verinselung geeigneter Habitate führen, die ggf. zum Verlust der ansässigen kleinen lokalen Population führen kann.
Daneben befindet sich auf dem Gelände des BLE und des Ministeriums für Bauwesen eine der größten Starenpopulationen im Bonner Stadtgebiet. Die Anwesenheit der auf der Vorwarnliste gelisteten Art ist eng geknüpft an das Vorhandensein von Altbäumen im Wechselspiel mit offenen, kurzrasigen (Südbeck 2005: 646) Wiesen- bzw. Rasenflächen. Auch das Gelände der ehemaligen Gärtnerei und die Wiese davor werden regelmäßig von nahrungssuchenden Staren aufgesucht.
Bemerkenswert ist überdies die Anwesenheit der Hohltaube mit mehreren Brutpaaren im direkten Umfeld. Diese Art benötigt größere, i.d.R. natürliche Bruthöhlen. In Abwesenheit vom Schwarzspecht im urbanen Raum nutzt die Art Faulhöhlen im Altholzbestand. Daneben müssen im direkten Umfeld aber auch Offenlandflächen, vor allem landwirtschaftliche Flächen (Grünland, Acker) aber auch kurzrasige Grünlandflächen zur Nahrungsaufnahme vorhanden sein. Die für den Bau geplante Fläche und hier insbesondere die Wiesenfläche angrenzend zur Straße sind demnach wichtige Nahrungshabitate, die durch eine mögliche Bebauung verloren gingen.
Auch der Grauschnäpper kommt zumindest als Nahrungsgast auf der Fläche vor. Für diese Art ist ein hohes Angebot an Fluginsekten im Kronenbereich der Bäume essentiell. Er bevorzugt daher durchsonnte Kronen im Altholz mit vielfältigen exponierten Ansitzmöglichkeiten, vorzugsweise an Gehölzrändern (Südbeck et al. 2005: 588). Bei der Umgebung um das geplante Baugebiet handelt es sich gewissermaßen um einen Siedlungsrand. Siedlungsränder werden von der Art im Gegensatz zu Stadtkernen häufiger besiedelt. Als Halbhöhlen- und Nischenbrüter kann er neben Bruchstellen oder Astlöchern an Bäumen durchaus auch Mauerlöcher, Querbalken oder Dachträger zur Anlage der Nester nutzen. Daher wären auch Strukturen an den bestehenden Bausubstanzen potentielle Reproduktionsstätten.
Der Girlitz benötigt halboffene, mosaikartig gegliederte Landschaften mit lockerem Baumbestand, dazu Flächen mit niedriger Vegetation und einer ausgeprägten Staudenschicht (Südbeck et al. 2005: 658). Voraussetzung für die Art ist eine gewisse Bodendynamik aus gestörten offenen Bodenbereichen im Zusammenspiel mit höheren Bäumen (vor allem Koniferen) (vgl. ebd.). Diese Strukturelemente sind insbesondere für die Nahrungsaufnahme des überwiegend samenfressenden Vogels essentiell. Die Strukturen innerhalb der Gartenanlage sind durch die häufige Bodenbearbeitung in den Rabatten und das hohe Angebot an samentragenden Stauden sehr gut geeignet. Das gilt auch für den ebenfalls auf der Fläche vorkommenden Stieglitz, ebenfalls eine Art der schwerpunktmäßig in Ortsrandlage.
Bemerkenswert ist darüber hinaus die Abundanz der Brutvogelarten. Auf verhältnismäßig kleinen Raum finden sich auf dem Gelände eine Menge Gebüsch- und Baumbrüter. Randeffekte ergeben sich durch die angrenzenden strukturreichen Gärten und Altholzbestände, sodass sich hier ein Mittelpunkt innerhalb eines stark gegliederten Lebensraummosaik ergibt. Die Unzerschnittenheit des Lebensraummosaik Gärten, Gärtnerei Altholz und Parkanlage sind Voraussetzungen für ein hohes Potential für zahlreiche Brut- und Rastvogelarten.
Das Gebiet ist überdies Teil eines wichtigen, wenig zerschnittenen Korridors für eine Reihe von Zug- und Rastvögel der landwirtschaftlichen Kulturlandschaft, die durch die Nähe von strukturreichen Flächen entlang des Rheins abseits der bebauten Bereiche sehr
Es war eine Rückübersetzung erforderlich, da der englische Text auch in der deutschen Version erschien und es offenbar nicht möglich ist, eine deutsche und englische Version parallel zu führen.
Neuer Petitionstext:
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Neue Begründung:
GroundsDas forAreal theumfasst petitionein Gebiet von 7300 Quadratmetern und ist durchgängig mit vielen Bäumen, Sträuchern und Blumen bewachsen, kurz ein Naturparadies. Es ist eines der letzten noch erhaltenen Naturparadiese und ein ökologisch wertvoller Rückzugsort für Tiere und Pflanzen unmittelbar vor den Toren Bonns.
ThisDie areaBürgerinitiative of"Naturparadies 7,300Deichmannsaue" squarefordert: metresDas is home toNaturparadies an abundanceder ofDeichmannsaue trees,muss shrubs,bleiben!
Die bushesgeplante andRodung flowers;des itAreals is,wirkt aus Naturschutzperspektive paradox angesichts der immer deutlicher werdenden Gefahren durch die Klimakrise, den Hitzephasen und dem Baumsterben. Hier ist bei der Beschaffung von Wohnraum ein klares Umdenken gefordert.
Das Areal an der Deichmannsaue ist überdies mit seinen seltenen Pflanzen, Bäumen und Tieren, Singvögeln und Fledermäusen ein unschätzbares Naturparadies.
Ein kleiner fotographischer Sommerspaziergang durch den verwunschenen Schaugarten, der schon ganz bald Geschichte sein könnte, ist unter der Internetadresse "https://baumwaechter-park-carstanjen.jimdofree.com" anzuschauen.
Anstelle einer Wohnbebauung könnte an der Deichmannsaue ein ökologischer Bildungs- und Kulturgarten als außerschulischer Lernort entstehen: für Kindergärten, Schulklassen, Studierende und andere interessierte Gruppen und Personen. Ergänzend können hier kleine naturverträgliche Veranstaltungen rund ums Thema Natur, Ökologie und Kultur stattfinden, wie Lesungen, Matinées und Ausstellungen... - ein klares Plus für die Umwelt: das Gelände ist fußläufig in short,nur awenigen natureMinuten paradise.vom It is one of the last remaining such areas, and an ecologically invaluable refuge for animals and plants at the gates of Bonn.The "Naturparadies Deichmanns Aue" citizens' initiative demands that this nature paradise remain intact!From the perspective of nature conservation, the planned clearance of this area appears paradoxical in light of the ever more apparent dangers of the climate crisis, extreme heat events and forest decline. A fundamental rethink of the provision of housing is needed.Furthermore, the rare plants, trees and animals, songbirds and bats found here make it a nature paradise of inestimable worth.Visit this enchanting garden, which could soon be consigned to the history books, at (Link in der Petition passt nicht zu diesem Satz!) This land, instead of being used for building, could provide a unique ecological garden as an extra-curricular place of learning for kindergartens, school classes, students and other interested groups and individuals. In addition, small-scale, eco-friendly events such as readings, matinées and shows addressing aspects of nature, the environment and culture could be held. An undisputed plus for the environment is the proximity ofDB-Bahnhof Bonn-Mehlem railwayaus station, which is only a few minutes away on foot.erreichbar.
WeWir urgefordern die Stadt Bonn toauf, prioritisemit exploringVorrang theandere developmentOptionen optionszur onBebauung imperviousvon surfaces!bereits versiegelten Flächen zu prüfen!
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Thank you very much for your support! Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 206 (157 in Bonn)
EinesOne derof letztenthe stadtnahenlast Naturparadieseremaining sollurban baldnature einerparadises neuenis Wohnbebauungsoon weichen.to make way for new housing
DieCurrent Planungstage Standof heute:planning: Diethe BundesanstaltInstitute fürfor ImmobilienaufgabenFederal Real Estate (BImA) willintends hierto gegenüberbuild vona Schlosshousing estate featuring 80 new apartments opposite the Deichmanns Aue Schloss (Deichmanns Aue building complex) in Bonn-Mehlem abfrom Endethe diesenend Jahresof einethis Wohnsiedlungyear. mitFor 80this, neuenBonn WohneinheitenCity errichten.Council Deris Stadtratplanning an amendment to the Land Use Plan. According to information from city officials, the area in Bonnquestion plantis dafürnot diesituated entsprechendein Änderunga desflood Bebauungsplans.region Nachof Auskunftthe derRiver StadtRhine befindetbut sichis, dashowever, Arealclassified nichtas ima Überschwemmungsgebietregion desof Rheins,risk. wirdWe abertherefore alscall Risikogebiet eingestuft. Wir fordern die Stadtupon Bonn auf,City einerCouncil Bebauungsplanänderungnot nichtto zuzustimmen.agree to an amendment to the Land Use Plan.
Neue Begründung:
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The "Naturparadies Deichmanns Aue" citizens' initiative demands that this nature paradise remain intact!
From the perspective of nature conservation, the planned clearance of this area appears paradoxical in light of the ever more apparent dangers of the climate crisis, extreme heat events and forest decline. A fundamental rethink of the provision of housing is needed.
Furthermore, the rare plants, trees and animals, songbirds and bats found here make it a nature paradise of inestimable worth.
Visit this enchanting garden, which could soon be consigned to the history books, at (Link in der letztenPetition nochpasst erhaltenennicht Naturparadiesezu unddiesem einSatz!) ökologisch wertvoller Rückzugsort für Tiere und Pflanzen unmittelbar vor den Toren Bonns.
DieThis Bürgerinitiativeland, „Naturparadiesinstead Deichmannsaue“of fordert:being Dasused Naturparadiesfor building, could provide a unique ecological garden as an derextra-curricular Deichmannsaueplace mussof bleiben!Dielearning geplantefor Rodungkindergartens, desschool Arealsclasses, wirktstudents ausand Naturschutzperspektiveother paradoxinterested angesichtsgroups derand immerindividuals. deutlicherIn werdendenaddition, Gefahrensmall-scale, durcheco-friendly dieevents Klimakrise,such denas Hitzephasenreadings, undmatinées demand Baumsterben.shows Hieraddressing istaspects beiof dernature, Beschaffungthe vonenvironment Wohnraumand einculture klarescould Umdenkenbe gefordert.Dasheld. ArealAn anundisputed derplus Deichmannsauefor istthe überdiesenvironment mitis seinenthe seltenenproximity Pflanzen, Bäumen und Tieren, Singvögeln und Fledermäusen ein unschätzbares Naturparadies.Ein kleiner, fotografischer Sommerspaziergang durch den verwunschenen Schaugarten, der schon ganz bald Geschichte sein könnte, ist unter der Internetadresse „https://baumwaechter-park-carstanjen.jimdofree.com“ anzuschauen.Anstelle einer Wohnbebauung könnte an der Deichmannsaue ein ökologischer Bildungs- und Kulturgarten als außerschulischer Lernort entstehen: für Kindergärten, Schulkassen, Studierende und andere interessierte Gruppen und Personen. Ergänzend können hier kleine, naturverträgliche Veranstaltungen rund ums Thema Natur, Ökologie und Kultur stattfinden, wie Lesungen, Matinées und Ausstellungen... - ein klares Plus für die Umwelt: das Gelände ist fußläufig in nur wenigen Minuten vom DB-Bahnhofof Bonn-Mehlem ausrailway erreichbar.station, which is only a few minutes away on foot.
WirWe fordern dieurge Stadt Bonn auf,to mitprioritise Vorrangexploring anderethe Optionendevelopment zuroptions Bebauungon vonimpervious bereits versiegelten Flächen zu prüfen!surfaces!
HierHere, sindattention insbesondereshould ehemaligebe Gewerbeflächenfocused wiein dasparticular sogenannteon former industrial sites such as the Miesen-Gelände in Friesdorf (an(adjacent derto Bahnlinie)the railway line), along with the feasibility of adding extra floors to existing apartment building structures, as has long been successfully practised in denother Fokushigh zudensity nehmen,towns sowieand diecities Möglichkeitwithin derthe Aufstockungscope vonof Mehrfamilienhäusern,modern, wiecreative esretrofitting.
Thank inyou anderenvery Großstädtenmuch imfor Rahmenyour moderner und kreativer Nachverdichtung seit längerem erfolgreich praktiziert wird.support!
Signatures at the time of the change: 206 (157 in Bonn)
Der Satz: "der Stadtrat in Bonn plant dafür die entsprechende Änderung des Bebauungsplans" hinzugefügt. Der Satz: "Soll heißen, dass für das Areal Hochwassergefahrenkarten erstellt werden und es dort - je nach Regenstärke - sehr wohl zu Überflutungen kommen kann" wurde gestrichen.
Der Sinn bleibt unverändert. Petition sollte nur verkürzt werden.
Neuer Petitionstext:
Eines der letzten stadtnahen Naturparadiese soll bald einer neuen Wohnbebauung weichen.
Die Planung Stand heute: Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) will hier gegenüber von Schloss Deichmanns Aue in Bonn-Mehlem ab Ende diesen Jahres eine Wohnsiedlung mit 80 neuen Wohneinheiten errichten. Der Stadtrat in Bonn plant dafür die entsprechende Änderung des Bebauungsplans. Nach Auskunft der Stadt befindet sich das Areal nicht im Überschwemmungsgebiet des Rheins, wird aber als Risikogebiet eingestuft. SollWir heißen,fordern dassdie fürStadt dasBonn Arealauf, Hochwassergefahrenkarteneiner erstelltBebauungsplanänderung werdennicht und es dort - je nach Regenstärke - sehr wohl zu Überflutungen kommen kann.zuzustimmen.
Neue Begründung:
Das Areal umfasst ein Gebiet von 7300 Quadratmetern und ist durchgängig mit vielen Bäumen, Sträuchern und Blumen bewachsen, kurz ein Naturparadies. Es ist eins der letzten noch erhaltenen Naturparadiese und ein ökologisch wertvoller Rückzugsort für Tiere und Pflanzen unmittelbar vor den Toren Bonns.
Die Bürgerinitiative „Naturparadies Deichmannsaue“ fordert: Das Naturparadies an der Deichmannsaue muss bleiben!
Die aktuelle Hochwasserkatastrophe sollte uns lehren, dass solche Bauvorhaben, die mit umfassenden Versiegelungen einhergehen, in Risikogebieten vermieden werden sollten. Die geplante Rodung des Areals wirkt aus Naturschutzperspektive paradox angesichts der immer deutlicher werdenden Gefahren durch die Klimakrise, den Hitzephasen und dem Baumsterben. Hier ist bei der Beschaffung von Wohnraum ein klares Umdenken gefordert.
Das Areal an der Deichmannsaue ist überdies mit seinen seltenen Pflanzen, Bäumen und Tieren wieTieren, Singvögeln und Fledermäusen ein unschätzbares Naturparadies, was auch von Schulen und Kindergärten als Bildungsstätte genutzt werden könnte.Naturparadies.
Ein kleiner, fotografischer Sommerspaziergang durch den verwunschenen Schaugarten, der schon ganz bald Geschichte sein könnte, ist unter der Internetadresse „https://baumwaechter-park-carstanjen.jimdofree.com“ anzuschauen.
Anstelle einer Wohnbebauung könnte an der Deichmannsaue ein ökologischer Bildungs- und Kulturgarten als außerschulischer Lernort entstehen: für Kindergärten, Schulkassen, Studierende und andere interessierte Gruppen und Personen. Ergänzend können hier kleine, naturverträgliche Veranstaltungen rund ums Thema Natur, Ökologie und Kultur stattfinden, wie Lesungen, Matinées und Ausstellungen... - ein klares Plus für die Umwelt: das Gelände ist fußläufig in nur wenigen Minuten vom DB-Bahnhof Bonn-Mehlem aus erreichbar.
Wir fordern die Stadt Bonn auf, mit Vorrang andere Optionen zur Bebauung von bereits versiegelten Flächen zu prüfen!
Hier sind insbesondere ehemalige Gewerbeflächen wie das sogenannte Miesen-Gelände in Friesdorf (an der Bahnlinie) in den Fokus zu nehmen, sowie die Möglichkeit der Aufstockung von Mehrfamilienhäusern, wie es in anderen Großstädten im Rahmen moderner und kreativer Nachverdichtung seit längerem erfolgreich praktiziert wird.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 77 (54 in Bonn)