Stellungnahmen: Stadtrat Bonn
Unbeantwortet (37) 58,7% |
Ich lehne ab (16) 25,4% |
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar (6) 9,5% |
Ich stimme zu / überwiegend zu (4) 6,3% |
4% unterstützen einen Antrag im Parlament.
4% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
4% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Werner Hümmrich
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
FDP, zuletzt bearbeitet am 08.08.2022
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Es gibt einen Beschluss des FDP-Ortsverbandes Bad Godesberg, eine Bebauung am Straßenrand zuzulassen, jedoch das rückwärtige Gelände mit dem alten Rheinsteilufer sowie seinem Baumbestand zu erhalten. Den Baumbestand des Steilufers als Prävention vor Hangrutschungen zu erhalten, geht auch auf einen FDP-Antrag in der Bezirksvertretung Bad Godesberg zurück. Die geplante Massivität der Bebauung lehnen wir ab. Wir halten diese Position für einen guten Kompromiss zwischen Wohn- und Naturinteressen.. Die Qualität der ehemaligen Gärtnerei als Biotop werten wir so, dass die Fauna in dem angrenzenden geschützten Ahornwald im Steilstück der Straße Deichmans Aue umziehen kann.
Marcel Schmitt
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Bürger Bund Bonn, zuletzt bearbeitet am 24.07.2022
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Statement der BBB-Fraktion:
BBB-Position
Die Wählergemeinschaft Bürger Bund Bonn e. V. , die ihr zugehörigen BBB-Fraktionen im Rat der Bundesstadt Bonn und der Bezirksvertretung Bad Godesberg haben die Absicht von Stadt und Bund (vertreten durch die BIMA), die Fläche oberhalb der ehemaligen Gärtnerei an der Deichmannsaue zu bebauen, seit dem erstmaligen Bekanntwerden der Pläne in 2018 abgelehnt und werden dies gemäß ihres, anlässlich der Kommunalwahl 2020 für die Wahlbezirke Mehlem/Lannesdorf/Rüngsdorf aufgestellten Programms auch weiterhin uneingeschränkt so halten. Die Pläne zur Bebauung des grünen Areals in der Deichmannsaue sind nicht mit einer zeitgemäßen klimaresilienten Stadtplanung vereinbar.
BBB-Begründung:
Das Klima wird sich weiter erwärmen. Nach den Erkenntnissen der Klimaforschung ist die Sicherung von Frei- und Grünflächen für Städte und Ballungsräume zur Anpassung an den Klimawandel ebenso unverzichtbar wie eine umsichtige Stadtplanung. Insbesondere in dem dicht bebauten Bonner Stadtgebiet mit austauscharmen Wetterlagen ist es für die Umwelt- und Wohnqualität von großer Bedeutung mehr grüne Lebensräume zu erhalten oder durch Entsiegelung zu schaffen. Bauliche Verdichtungen führen zu lufthygienischen Nachteilen und bringen die örtliche Zunahme von Hitzestress. Versiegelte Flächen können nachts weder Kaltluft bilden noch der Versickerung von Regenwasser dienen.
Die angestrebte Bebauung und Versiegelung des in der Gemarkung Lannesdorf liegenden Areals entspricht nicht der aufgezeigten, auf den Klimawandel abgestimmten nachhaltigen Stadtplanung. Die baumbestandene im Landschaftsplan als solche explizit ausgewiesene Grünfläche leistet einen wertvollen Beitrag für das lokale Klima, bildet den notwendigen Puffer zwischen der bereits bestehenden Bebauung und dem daneben liegenden Biotop, zudem liegt sie zum Teil im Überschwemmungsgebiet des Rheins.
Die die Bebauungspläne unterstützenden Fraktionen als auch die Stadtverwaltung scheinen weder aus dem Klimawandel noch der Flutkatastrophe an der Ahr etwas gelernt zu haben.
Johannes Schott
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Bürger Bund Bonn, zuletzt bearbeitet am 24.07.2022
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Statement der BBB-Fraktion:
BBB-Position
Die Wählergemeinschaft Bürger Bund Bonn e. V. , die ihr zugehörigen BBB-Fraktionen im Rat der Bundesstadt Bonn und der Bezirksvertretung Bad Godesberg haben die Absicht von Stadt und Bund (vertreten durch die BIMA), die Fläche oberhalb der ehemaligen Gärtnerei an der Deichmannsaue zu bebauen, seit dem erstmaligen Bekanntwerden der Pläne in 2018 abgelehnt und werden dies gemäß ihres, anlässlich der Kommunalwahl 2020 für die Wahlbezirke Mehlem/Lannesdorf/Rüngsdorf aufgestellten Programms auch weiterhin uneingeschränkt so halten. Die Pläne zur Bebauung des grünen Areals in der Deichmannsaue sind nicht mit einer zeitgemäßen klimaresilienten Stadtplanung vereinbar.
BBB-Begründung:
Das Klima wird sich weiter erwärmen. Nach den Erkenntnissen der Klimaforschung ist die Sicherung von Frei- und Grünflächen für Städte und Ballungsräume zur Anpassung an den Klimawandel ebenso unverzichtbar wie eine umsichtige Stadtplanung. Insbesondere in dem dicht bebauten Bonner Stadtgebiet mit austauscharmen Wetterlagen ist es für die Umwelt- und Wohnqualität von großer Bedeutung mehr grüne Lebensräume zu erhalten oder durch Entsiegelung zu schaffen. Bauliche Verdichtungen führen zu lufthygienischen Nachteilen und bringen die örtliche Zunahme von Hitzestress. Versiegelte Flächen können nachts weder Kaltluft bilden noch der Versickerung von Regenwasser dienen.
Die angestrebte Bebauung und Versiegelung des in der Gemarkung Lannesdorf liegenden Areals entspricht nicht der aufgezeigten, auf den Klimawandel abgestimmten nachhaltigen Stadtplanung. Die baumbestandene im Landschaftsplan als solche explizit ausgewiesene Grünfläche leistet einen wertvollen Beitrag für das lokale Klima, bildet den notwendigen Puffer zwischen der bereits bestehenden Bebauung und dem daneben liegenden Biotop, zudem liegt sie zum Teil im Überschwemmungsgebiet des Rheins.
Die die Bebauungspläne unterstützenden Fraktionen als auch die Stadtverwaltung scheinen weder aus dem Klimawandel noch der Flutkatastrophe an der Ahr etwas gelernt zu haben.
Dr. Albert Weidmann
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Bürger Bund Bonn, zuletzt bearbeitet am 23.07.2022
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Ich bin der Ansicht, dass wir in Bonn sehr viele leerstehende Gebäude des Landes (Beispiel: die PH am Römerbad, Landesbehördenhaus an der B9), des Bundes (Beispiel: die Ermekeilkaserne in der Südstadt) und der Stadt Bonn (52 leerstehende Gebäude), die saniert oder nach Abriss neu aufgebaut werden können, anstatt weiter Natur zu verbrauchen und Kaltluftschneisen zu zerstören.
Im Übrigen hat der BBB sich auch bezüglich der geplanten Bebauung "im Wingert" für den Erhalt solcher naturbelassenen Inseln im Stadtgebiet eingesetzt. Ebenso hat der BBB die Bürgerinitiative und den Verein Melbbad e.V. gegen die geplante Wohnbebauung am Melbbad im Bürgerentscheid unterstützt und mit großen Anfragen sowei Beschlußvorlagen im Rat begleitet, um diese grünen Oasen zu erhalten.
Immer wenn es um Natur, Bäume und weniger Emissionen geht, ist meist der BBB die einzige Fraktion, die den grünen Gedanken verinnerlicht hat und auch so abstimmt.
Im Übrigen schließe ich mich dem Statement der BBB-Fraktion an:
BBB-Position:
Die Wählergemeinschaft Bürger Bund Bonn e. V. , die ihr zugehörigen BBB-Fraktionen im Rat der Bundesstadt Bonn und der Bezirksvertretung Bad Godesberg haben die Absicht von Stadt und Bund (vertreten durch die BIMA), die Fläche oberhalb der ehemaligen Gärtnerei an der Deichmannsaue zu bebauen, seit dem erstmaligen Bekanntwerden der Pläne in 2018 abgelehnt und werden dies gemäß ihres, anlässlich der Kommunalwahl 2020 für die Wahlbezirke Mehlem/Lannesdorf/Rüngsdorf aufgestellten Programms auch weiterhin uneingeschränkt so halten. Die Pläne zur Bebauung des grünen Areals in der Deichmannsaue sind nicht mit einer zeitgemäßen klimaresilienten Stadtplanung vereinbar.
BBB-Begründung:
Das Klima wird sich weiter erwärmen. Nach den Erkenntnissen der Klimaforschung ist die Sicherung von Frei- und Grünflächen für Städte und Ballungsräume zur Anpassung an den Klimawandel ebenso unverzichtbar wie eine umsichtige Stadtplanung. Insbesondere in dem dicht bebauten Bonner Stadtgebiet mit austauscharmen Wetterlagen ist es für die Umwelt- und Wohnqualität von großer Bedeutung mehr grüne Lebensräume zu erhalten oder durch Entsiegelung zu schaffen. Bauliche Verdichtungen führen zu lufthygienischen Nachteilen und bringen die örtliche Zunahme von Hitzestress. Versiegelte Flächen können nachts weder Kaltluft bilden noch der Versickerung von Regenwasser dienen.
Die angestrebte Bebauung und Versiegelung des in der Gemarkung Lannesdorf liegenden Areals entspricht nicht der aufgezeigten, auf den Klimawandel abgestimmten nachhaltigen Stadtplanung. Die baumbestandene im Landschaftsplan als solche explizit ausgewiesene Grünfläche leistet einen wertvollen Beitrag für das lokale Klima, bildet den notwendigen Puffer zwischen der bereits bestehenden Bebauung und dem daneben liegenden Biotop, zudem liegt sie zum Teil im Überschwemmungsgebiet des Rheins.
Die die Bebauungspläne unterstützenden Fraktionen als auch die Stadtverwaltung scheinen weder aus dem Klimawandel noch der Flutkatastrophe an der Ahr etwas gelernt zu haben.
Friederike Martin
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Volt, zuletzt bearbeitet am 18.08.2022
Ich lehne ab.
Die Volt-Fraktion hatte sich an der Deichmanns Aue eine weniger massive Bebauung gewünscht, als sie nun aus dem Wettbewerbsverfahren hervorgegangen ist. Angesichts der Wohnungsnot ist der Kompromiss aber gelungen.
Der gewählte Entwurf erhält nach Auskunft der Architektin den kompletten satzungsgeschützte Baumbestand. Zur Zeit ist der Randbereich der Wurzeln noch eines einzigen satzungsgeschützten Baums durch zwei Tiefgaragenparkplätze ggf. gefährdet. Das ist heilbar und soll geändert werden. Die anderen Entwürfe erfüllten diese Bedingung nicht oder nur oberflächlich, weil die unterbaute Fläche doppelt so groß war wie die überbaute Fläche und fast alle satzungsgeschützten Bäume gefällt werden sollten.
Die suggestive Bezeichnung "Naturparadies" für die Außenausstellung eines Gartenbaubetriebs erscheint uns unangebracht. Eine solch geschickte und wunderschöne Gartenanlage aufzubauen ist überall möglich, auch im Umfeld des Baugebiets, sogar im Außengelände des Neubaus. Sprechen Sie einmal mit dem Gärtner, der diesen schönen Garten angelegt hat.
MdL Guido Déus
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU, zuletzt bearbeitet am 12.08.2022
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Guido Déus.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich lehne ab.
Für die CDU-Ratsfraktion Bonn gebe ich folgendes Statement ab:
Bei dem Planungsgebiet handelt es sich nicht um ein Biotop. Gutachterliche Untersuchungen, u.a. beantragt durch die CDU-Fraktion, haben ergeben, dass es weder aus artenschutzrechtlicher Sicht noch aus Sicht des Hochwasserschutzes Gründe gegen eine Bebauung dort gibt. Der Baumbestand bleibt erhalten, es erfolgt eine vergleichsweise geringe Versiegelung, Sicker- und Rückhalteflächen sind vorhanden.
Das angrenzende Biotop muss und wird selbstverständlich unberührt bleiben.
Aufgrund des großen Wohnungsmangels, insbesondere des Mangels an bezahlbarem Wohnraum, ist es aus sozialen Gründen wichtig, dass neue Wohnungen gebaut werden. Ebenfalls wurde geprüft, ob im Stadtbezirk nicht besser geeignete Grundstücke für eine Wohnbebauung zur Verfügung stehen. Hier ließ sich kein gleich geeigneter Alternativstandort ermitteln.
Bert Justus Moll
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU, zuletzt bearbeitet am 21.07.2022
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Guido Déus.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich lehne ab.
Für die CDU-Ratsfraktion Bonn gebe ich folgendes Statement ab:
Bei dem Planungsgebiet handelt es sich nicht um ein Biotop. Gutachterliche Untersuchungen, u.a. beantragt durch die CDU-Fraktion, haben ergeben, dass es weder aus artenschutzrechtlicher Sicht noch aus Sicht des Hochwasserschutzes Gründe gegen eine Bebauung dort gibt. Der Baumbestand bleibt erhalten, es erfolgt eine vergleichsweise geringe Versiegelung, Sicker- und Rückhalteflächen sind vorhanden.
Das angrenzende Biotop muss und wird selbstverständlich unberührt bleiben.
Aufgrund des großen Wohnungsmangels, insbesondere des Mangels an bezahlbarem Wohnraum, ist es aus sozialen Gründen wichtig, dass neue Wohnungen gebaut werden. Ebenfalls wurde geprüft, ob im Stadtbezirk nicht besser geeignete Grundstücke für eine Wohnbebauung zur Verfügung stehen. Hier ließ sich kein gleich geeigneter Alternativstandort ermitteln.
Julia Polley
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU, zuletzt bearbeitet am 21.07.2022
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Guido Déus.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich lehne ab.
Für die CDU-Ratsfraktion Bonn gebe ich folgendes Statement ab:
Bei dem Planungsgebiet handelt es sich nicht um ein Biotop. Gutachterliche Untersuchungen, u.a. beantragt durch die CDU-Fraktion, haben ergeben, dass es weder aus artenschutzrechtlicher Sicht noch aus Sicht des Hochwasserschutzes Gründe gegen eine Bebauung dort gibt. Der Baumbestand bleibt erhalten, es erfolgt eine vergleichsweise geringe Versiegelung, Sicker- und Rückhalteflächen sind vorhanden.
Das angrenzende Biotop muss und wird selbstverständlich unberührt bleiben.
Aufgrund des großen Wohnungsmangels, insbesondere des Mangels an bezahlbarem Wohnraum, ist es aus sozialen Gründen wichtig, dass neue Wohnungen gebaut werden. Ebenfalls wurde geprüft, ob im Stadtbezirk nicht besser geeignete Grundstücke für eine Wohnbebauung zur Verfügung stehen. Hier ließ sich kein gleich geeigneter Alternativstandort ermitteln.
Dr. Ursula Sautter
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU, zuletzt bearbeitet am 21.07.2022
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Guido Déus.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich lehne ab.
Für die CDU-Ratsfraktion Bonn gebe ich folgendes Statement ab:
Bei dem Planungsgebiet handelt es sich nicht um ein Biotop. Gutachterliche Untersuchungen, u.a. beantragt durch die CDU-Fraktion, haben ergeben, dass es weder aus artenschutzrechtlicher Sicht noch aus Sicht des Hochwasserschutzes Gründe gegen eine Bebauung dort gibt. Der Baumbestand bleibt erhalten, es erfolgt eine vergleichsweise geringe Versiegelung, Sicker- und Rückhalteflächen sind vorhanden.
Das angrenzende Biotop muss und wird selbstverständlich unberührt bleiben.
Aufgrund des großen Wohnungsmangels, insbesondere des Mangels an bezahlbarem Wohnraum, ist es aus sozialen Gründen wichtig, dass neue Wohnungen gebaut werden. Ebenfalls wurde geprüft, ob im Stadtbezirk nicht besser geeignete Grundstücke für eine Wohnbebauung zur Verfügung stehen. Hier ließ sich kein gleich geeigneter Alternativstandort ermitteln.
Jürgen Wehlus
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU, zuletzt bearbeitet am 21.07.2022
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Guido Déus.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich lehne ab.
Für die CDU-Ratsfraktion Bonn gebe ich folgendes Statement ab:
Bei dem Planungsgebiet handelt es sich nicht um ein Biotop. Gutachterliche Untersuchungen, u.a. beantragt durch die CDU-Fraktion, haben ergeben, dass es weder aus artenschutzrechtlicher Sicht noch aus Sicht des Hochwasserschutzes Gründe gegen eine Bebauung dort gibt. Der Baumbestand bleibt erhalten, es erfolgt eine vergleichsweise geringe Versiegelung, Sicker- und Rückhalteflächen sind vorhanden.
Das angrenzende Biotop muss und wird selbstverständlich unberührt bleiben.
Aufgrund des großen Wohnungsmangels, insbesondere des Mangels an bezahlbarem Wohnraum, ist es aus sozialen Gründen wichtig, dass neue Wohnungen gebaut werden. Ebenfalls wurde geprüft, ob im Stadtbezirk nicht besser geeignete Grundstücke für eine Wohnbebauung zur Verfügung stehen. Hier ließ sich kein gleich geeigneter Alternativstandort ermitteln.
Feyza Yildiz
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU, zuletzt bearbeitet am 21.07.2022
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Guido Déus.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich lehne ab.
Für die CDU-Ratsfraktion Bonn gebe ich folgendes Statement ab:
Bei dem Planungsgebiet handelt es sich nicht um ein Biotop. Gutachterliche Untersuchungen, u.a. beantragt durch die CDU-Fraktion, haben ergeben, dass es weder aus artenschutzrechtlicher Sicht noch aus Sicht des Hochwasserschutzes Gründe gegen eine Bebauung dort gibt. Der Baumbestand bleibt erhalten, es erfolgt eine vergleichsweise geringe Versiegelung, Sicker- und Rückhalteflächen sind vorhanden.
Das angrenzende Biotop muss und wird selbstverständlich unberührt bleiben.
Aufgrund des großen Wohnungsmangels, insbesondere des Mangels an bezahlbarem Wohnraum, ist es aus sozialen Gründen wichtig, dass neue Wohnungen gebaut werden. Ebenfalls wurde geprüft, ob im Stadtbezirk nicht besser geeignete Grundstücke für eine Wohnbebauung zur Verfügung stehen. Hier ließ sich kein gleich geeigneter Alternativstandort ermitteln.
Reiner Burgunder
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU, zuletzt bearbeitet am 21.07.2022
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Guido Déus.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich lehne ab.
Für die CDU-Ratsfraktion Bonn gebe ich folgendes Statement ab:
Bei dem Planungsgebiet handelt es sich nicht um ein Biotop. Gutachterliche Untersuchungen, u.a. beantragt durch die CDU-Fraktion, haben ergeben, dass es weder aus artenschutzrechtlicher Sicht noch aus Sicht des Hochwasserschutzes Gründe gegen eine Bebauung dort gibt. Der Baumbestand bleibt erhalten, es erfolgt eine vergleichsweise geringe Versiegelung, Sicker- und Rückhalteflächen sind vorhanden.
Das angrenzende Biotop muss und wird selbstverständlich unberührt bleiben.
Aufgrund des großen Wohnungsmangels, insbesondere des Mangels an bezahlbarem Wohnraum, ist es aus sozialen Gründen wichtig, dass neue Wohnungen gebaut werden. Ebenfalls wurde geprüft, ob im Stadtbezirk nicht besser geeignete Grundstücke für eine Wohnbebauung zur Verfügung stehen. Hier ließ sich kein gleich geeigneter Alternativstandort ermitteln.
Georg Götz
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU, zuletzt bearbeitet am 21.07.2022
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Guido Déus.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich lehne ab.
Für die CDU-Ratsfraktion Bonn gebe ich folgendes Statement ab:
Bei dem Planungsgebiet handelt es sich nicht um ein Biotop. Gutachterliche Untersuchungen, u.a. beantragt durch die CDU-Fraktion, haben ergeben, dass es weder aus artenschutzrechtlicher Sicht noch aus Sicht des Hochwasserschutzes Gründe gegen eine Bebauung dort gibt. Der Baumbestand bleibt erhalten, es erfolgt eine vergleichsweise geringe Versiegelung, Sicker- und Rückhalteflächen sind vorhanden.
Das angrenzende Biotop muss und wird selbstverständlich unberührt bleiben.
Aufgrund des großen Wohnungsmangels, insbesondere des Mangels an bezahlbarem Wohnraum, ist es aus sozialen Gründen wichtig, dass neue Wohnungen gebaut werden. Ebenfalls wurde geprüft, ob im Stadtbezirk nicht besser geeignete Grundstücke für eine Wohnbebauung zur Verfügung stehen. Hier ließ sich kein gleich geeigneter Alternativstandort ermitteln.
Rainer Haid
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU, zuletzt bearbeitet am 21.07.2022
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Guido Déus.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich lehne ab.
Für die CDU-Ratsfraktion Bonn gebe ich folgendes Statement ab:
Bei dem Planungsgebiet handelt es sich nicht um ein Biotop. Gutachterliche Untersuchungen, u.a. beantragt durch die CDU-Fraktion, haben ergeben, dass es weder aus artenschutzrechtlicher Sicht noch aus Sicht des Hochwasserschutzes Gründe gegen eine Bebauung dort gibt. Der Baumbestand bleibt erhalten, es erfolgt eine vergleichsweise geringe Versiegelung, Sicker- und Rückhalteflächen sind vorhanden.
Das angrenzende Biotop muss und wird selbstverständlich unberührt bleiben.
Aufgrund des großen Wohnungsmangels, insbesondere des Mangels an bezahlbarem Wohnraum, ist es aus sozialen Gründen wichtig, dass neue Wohnungen gebaut werden. Ebenfalls wurde geprüft, ob im Stadtbezirk nicht besser geeignete Grundstücke für eine Wohnbebauung zur Verfügung stehen. Hier ließ sich kein gleich geeigneter Alternativstandort ermitteln.
Prof. Dr. Norbert Jacobs
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU, zuletzt bearbeitet am 21.07.2022
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Guido Déus.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich lehne ab.
Für die CDU-Ratsfraktion Bonn gebe ich folgendes Statement ab:
Bei dem Planungsgebiet handelt es sich nicht um ein Biotop. Gutachterliche Untersuchungen, u.a. beantragt durch die CDU-Fraktion, haben ergeben, dass es weder aus artenschutzrechtlicher Sicht noch aus Sicht des Hochwasserschutzes Gründe gegen eine Bebauung dort gibt. Der Baumbestand bleibt erhalten, es erfolgt eine vergleichsweise geringe Versiegelung, Sicker- und Rückhalteflächen sind vorhanden.
Das angrenzende Biotop muss und wird selbstverständlich unberührt bleiben.
Aufgrund des großen Wohnungsmangels, insbesondere des Mangels an bezahlbarem Wohnraum, ist es aus sozialen Gründen wichtig, dass neue Wohnungen gebaut werden. Ebenfalls wurde geprüft, ob im Stadtbezirk nicht besser geeignete Grundstücke für eine Wohnbebauung zur Verfügung stehen. Hier ließ sich kein gleich geeigneter Alternativstandort ermitteln.
Christoph Jansen
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU, zuletzt bearbeitet am 21.07.2022
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Guido Déus.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich lehne ab.
Für die CDU-Ratsfraktion Bonn gebe ich folgendes Statement ab:
Bei dem Planungsgebiet handelt es sich nicht um ein Biotop. Gutachterliche Untersuchungen, u.a. beantragt durch die CDU-Fraktion, haben ergeben, dass es weder aus artenschutzrechtlicher Sicht noch aus Sicht des Hochwasserschutzes Gründe gegen eine Bebauung dort gibt. Der Baumbestand bleibt erhalten, es erfolgt eine vergleichsweise geringe Versiegelung, Sicker- und Rückhalteflächen sind vorhanden.
Das angrenzende Biotop muss und wird selbstverständlich unberührt bleiben.
Aufgrund des großen Wohnungsmangels, insbesondere des Mangels an bezahlbarem Wohnraum, ist es aus sozialen Gründen wichtig, dass neue Wohnungen gebaut werden. Ebenfalls wurde geprüft, ob im Stadtbezirk nicht besser geeignete Grundstücke für eine Wohnbebauung zur Verfügung stehen. Hier ließ sich kein gleich geeigneter Alternativstandort ermitteln.
Sabine Kramer
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU, zuletzt bearbeitet am 21.07.2022
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Guido Déus.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich lehne ab.
Für die CDU-Ratsfraktion Bonn gebe ich folgendes Statement ab:
Bei dem Planungsgebiet handelt es sich nicht um ein Biotop. Gutachterliche Untersuchungen, u.a. beantragt durch die CDU-Fraktion, haben ergeben, dass es weder aus artenschutzrechtlicher Sicht noch aus Sicht des Hochwasserschutzes Gründe gegen eine Bebauung dort gibt. Der Baumbestand bleibt erhalten, es erfolgt eine vergleichsweise geringe Versiegelung, Sicker- und Rückhalteflächen sind vorhanden.
Das angrenzende Biotop muss und wird selbstverständlich unberührt bleiben.
Aufgrund des großen Wohnungsmangels, insbesondere des Mangels an bezahlbarem Wohnraum, ist es aus sozialen Gründen wichtig, dass neue Wohnungen gebaut werden. Ebenfalls wurde geprüft, ob im Stadtbezirk nicht besser geeignete Grundstücke für eine Wohnbebauung zur Verfügung stehen. Hier ließ sich kein gleich geeigneter Alternativstandort ermitteln.
Jan Claudius Lechner
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU, zuletzt bearbeitet am 21.07.2022
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Guido Déus.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich lehne ab.
Für die CDU-Ratsfraktion Bonn gebe ich folgendes Statement ab:
Bei dem Planungsgebiet handelt es sich nicht um ein Biotop. Gutachterliche Untersuchungen, u.a. beantragt durch die CDU-Fraktion, haben ergeben, dass es weder aus artenschutzrechtlicher Sicht noch aus Sicht des Hochwasserschutzes Gründe gegen eine Bebauung dort gibt. Der Baumbestand bleibt erhalten, es erfolgt eine vergleichsweise geringe Versiegelung, Sicker- und Rückhalteflächen sind vorhanden.
Das angrenzende Biotop muss und wird selbstverständlich unberührt bleiben.
Aufgrund des großen Wohnungsmangels, insbesondere des Mangels an bezahlbarem Wohnraum, ist es aus sozialen Gründen wichtig, dass neue Wohnungen gebaut werden. Ebenfalls wurde geprüft, ob im Stadtbezirk nicht besser geeignete Grundstücke für eine Wohnbebauung zur Verfügung stehen. Hier ließ sich kein gleich geeigneter Alternativstandort ermitteln.
Torben Leskien
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU, zuletzt bearbeitet am 21.07.2022
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Guido Déus.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich lehne ab.
Für die CDU-Ratsfraktion Bonn gebe ich folgendes Statement ab:
Bei dem Planungsgebiet handelt es sich nicht um ein Biotop. Gutachterliche Untersuchungen, u.a. beantragt durch die CDU-Fraktion, haben ergeben, dass es weder aus artenschutzrechtlicher Sicht noch aus Sicht des Hochwasserschutzes Gründe gegen eine Bebauung dort gibt. Der Baumbestand bleibt erhalten, es erfolgt eine vergleichsweise geringe Versiegelung, Sicker- und Rückhalteflächen sind vorhanden.
Das angrenzende Biotop muss und wird selbstverständlich unberührt bleiben.
Aufgrund des großen Wohnungsmangels, insbesondere des Mangels an bezahlbarem Wohnraum, ist es aus sozialen Gründen wichtig, dass neue Wohnungen gebaut werden. Ebenfalls wurde geprüft, ob im Stadtbezirk nicht besser geeignete Grundstücke für eine Wohnbebauung zur Verfügung stehen. Hier ließ sich kein gleich geeigneter Alternativstandort ermitteln.
David Lutz
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU, zuletzt bearbeitet am 21.07.2022
Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Guido Déus.
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion CDU
Ich lehne ab.
Für die CDU-Ratsfraktion Bonn gebe ich folgendes Statement ab:
Bei dem Planungsgebiet handelt es sich nicht um ein Biotop. Gutachterliche Untersuchungen, u.a. beantragt durch die CDU-Fraktion, haben ergeben, dass es weder aus artenschutzrechtlicher Sicht noch aus Sicht des Hochwasserschutzes Gründe gegen eine Bebauung dort gibt. Der Baumbestand bleibt erhalten, es erfolgt eine vergleichsweise geringe Versiegelung, Sicker- und Rückhalteflächen sind vorhanden.
Das angrenzende Biotop muss und wird selbstverständlich unberührt bleiben.
Aufgrund des großen Wohnungsmangels, insbesondere des Mangels an bezahlbarem Wohnraum, ist es aus sozialen Gründen wichtig, dass neue Wohnungen gebaut werden. Ebenfalls wurde geprüft, ob im Stadtbezirk nicht besser geeignete Grundstücke für eine Wohnbebauung zur Verfügung stehen. Hier ließ sich kein gleich geeigneter Alternativstandort ermitteln.
Anja Lamodke
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Friederike Dietsch
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Melanie Grabowy
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Malte Lömpcke
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Dr. Christian Möller
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Dr. Daniel Rutte
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Nicole Unterseh
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Michael Wenzel
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Dr. Gerhard Fischer
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
AfD
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Dr. Dominik Maxein
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Volt
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Frau Beate Saul
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Volt
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Katja Dörner
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Rudolf Beu
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Alois Saß
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
SPD
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Brigitta Poppe-Reiners
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Rhein.Grün
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Max Biniek
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
SPD
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Benedikt Pocha
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
SPD
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Fenja Wittneven-Welter
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
SPD
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Nico Janicke
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
SPD
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Dr. Michael Faber
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
DIE LINKE
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Claudia Falk
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
DIE LINKE
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Jürgen Repschläger
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
DIE LINKE
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Hartwig Lohmeyer
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Rhein.Grün
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Petra Nöhring
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
FDP
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Paula Erdmann
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
die PARTEI
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Özlem Yildiz-Üstündag
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
BIG
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Thomas Fahrenholtz
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
CDU
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Dörthe Ewald
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
SPD
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Gieslint Grenz
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
SPD
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Gabi Mayer
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
SPD
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Tim Achtermeyer
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Stefan Freitag
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Martin Heyer
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Dr. Roswitha Sachsse-Schadt
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Dr. Annette Standop
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Achim Schröder
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
FDP
zuletzt angeschrieben am 17.08.2022
Unbeantwortet
Angelika Esch
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
SPD
zuletzt angeschrieben am 21.07.2022
Unbeantwortet
Clara Hennes
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar
Prof. Dr. Detmar Jobst
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar
Florian Schaper
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar
Kirsten Walbröl
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
Bürger Bund Bonn
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar
Prof. Dr. Hans Neuhoff
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
AfD
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar
Julia Schenkel
ist Mitglied im Parlament Stadtrat
DIE LINKE
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar