Die durch openPetition veröffentlichten Stellungnahmen des Sächsischer Landtag sind keine bindenden Entscheidungen. Diese obliegen dem Petitionsausschuss nach offizieller Behandlung der Petition. Alle Stellungnahmen ergänzen das Verfahren und sind ein Bekenntnis zu einem transparenten Dialog auf Augenhöhe zwischen Politik, Bürgerinnen und Bürgern.
Stellungnahmen: Sächsischer Landtag Sachsen
Unbeantwortet (98) 78,4% |
Ich stimme zu / überwiegend zu (10) 8,0% |
Ich enthalte mich (10) 8,0% |
Ich lehne ab (6) 4,8% |
E-Mail ist technisch nicht erreichbar (1) 0,8% |
2% unterstützen einen Antrag im Parlament.
4% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
3% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
DIE LINKE, zuletzt bearbeitet am 28.04.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Als geborene Dresdnerin kann ich mich noch sehr gut daran erinnern, dass der Turm in den achtziger Jahren der Öffentlichkeit zugänglich war. Ich freue mich, dass eine Bürgerinitiative sich für den Erhalt und die öffentliche Nutzung des Fernsehturms einsetzt. Allerdings befindet sich der Dresdner Fernsehturm im Besitz der Telekom und der geschätzte Sanierungsbedarf in Höhe eines zweistelligen Millionenbetrages kann meines Erachtens weder von der Stadt Dresden noch vom Land Sachsen finanziert werden, da andere Bau- und Sanierungsvorhaben u.a. im Bildungs- und Verkehrsbereich Prioritäten setzen.
Da laut Grundgesetz jedoch Eigentum verpflichtet, sollten die Oberbürgermeisterin der Stadt sowie die Landesregierung mit der Telekom Gespräche aufnehmen, wie eine Finanzierung der Sanierung und ein wirtschaftlicher Betrieb des Fernsehturms einschließlich Besucherbetrieb gestaltet werden kann.
Ein Fernsehturm in Dresden, der von Bewohnern und Gästen der Stadt besucht werden kann, wäre eine große Bereicherung des touristischen Angebotes zwischen Schloss Pillnitz und Frauenkirche.
CDU, zuletzt bearbeitet am 28.04.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Mir würde eine öffentliche Nutzung des Fernsehturmes sehr gut gefallen, das dies die touristische Attraktivität Dresdens noch mehr steigern würde. Träger dafür könnte eine Stiftung, ein Förderverein, ein Tourismusverband o.ä. sein, der natürlich mit kommunalen und staatlichen Zuschüssen ausgestattet werden müsste. Gemeinsam sollte das zu stemmen sein!
Das einfach grundsätzlich dazu, ohne dabei nähere Kenntnisse über den Bauzustand, die Statik und mögliche Bewirtschaftungskosten zu haben.
Lutz Richter
ist Mitglied im Parlament Sächsischer Landtag
DIE LINKE, zuletzt bearbeitet am 28.04.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Am besten wird das Thema hier zusammengefasste: kieszlings-wahlblog.lise-dd.de/2014/03/31/fernsehturmrettung/
CDU, zuletzt bearbeitet am 28.04.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Den Dresdner Fernsehturm wieder zugänglich und touristisch nutzbar zu machen liegt vielen Dresdnern und Einwohnern aus dem Umland Dresdens am Herzen. Ich freue mich über den Enthusiasmus der Mitglieder des Fördervereins, dieses Ziel zu erreichen.
Das Exposé von Herrn Klaus Martin im Auftrag des Fördervereins Fernsehturm Dresden e.V. zeigt Möglichkeiten auf, wie eine Wiederbelebung des Turms möglich sein könnte. Die enormen Kosten im höheren zweistelligen Millionenbetrag, die sich auch aufgrund der baulichen Einschränkungen ergeben, stellen eine erhebliche Herausforderung für einen wirtschaftlichen Betrieb dar. Für die Wiedereröffnung bedarf es grundsätzlich auch der Bereitschaft des Eigentümers Telekom, dieses Vorhaben mitzutragen. Voraussetzung für die Umsetzung des Projektes ist aus meiner Sicht daher eine dauerhafte Aussicht auf Rentabilität einer solchen Investition, die dann auch den Eigentümer überzeugen dürfte.
Als ersten Schritt unterstütze ich deshalb das Vorhaben des Vereines, eine Machbarkeits-studie zu erstellen. Wenn diese eine Realisierbarkeit des Vorhabens ergibt, bin ich gern bereit, im Kontakt mit möglichen Investoren für das Vorhaben zu werben. In diesem Zusammenhang wird dann auch zu prüfen sein, inwieweit Förderprogramme des Bundes und des Landes hierfür nutzbar gemacht werden können.
AfD, zuletzt bearbeitet am 26.05.2015
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
DIE LINKE, zuletzt bearbeitet am 26.05.2015
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
DIE LINKE, zuletzt bearbeitet am 14.05.2015
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Der Dresdner Fernsehturm ist im Eigentum des Telekom-Konzerns. Es besteht ein Sanierungsaufwand von ca. 5 Millionen Euro, um die Aussichtsplattform und das Turmrestaurant wieder für die Öffentlichkeit nutzbar zu machen. Die Weigerung der Telekom, diesen Turm zugänglich zu machen, ist ein dauerhaftes und regelmäßig diskutiertes Ärgernis. Deshalb wäre es Wünschenswert, wenn endlich Bewegung in die Sache käme, damit dieses Wahrzeichen Dresdens nicht weiterhin für die Dresdnerinnen und Dresdner und ihre Gäste verschlossen bleibt.
DIE LINKE, zuletzt bearbeitet am 12.05.2015
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Der Fernsehturm in Dresden ist ein technisches Denkmal und ein beliebtes Ausflugsziel - daher ist die Erhaltung wünschenswert. Eine solche Erhaltung und insbesondere die Ermöglichung einer touristischen Nutzung ist voraussichtlich sehr teuer. Deshalb muss die Telekom als Eigentümerin des Dresdner Fernsehturmes in die Pflicht genommen werden.
Uta-Verena Meiwald
ist Mitglied im Parlament Sächsischer Landtag
DIE LINKE, zuletzt bearbeitet am 12.05.2015
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Der Dresdener Fernsehturm ist eines der Wahrzeichen der Stadt und sollte schon aus diesem Grund wieder nutzbar und zugänglich sein.
DIE LINKE., zuletzt bearbeitet am 12.05.2015
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
CDU, zuletzt bearbeitet am 28.04.2016
Ich enthalte mich.
Den Dresdner Fernsehturm wieder zugänglich und touristisch nutzbar zu machen liegt vielen Dresdnern und Einwohnern aus dem Umland Dresdens am Herzen. Ich freue mich über den Enthusiasmus der Mitglieder des Fördervereins, dieses Ziel zu erreichen. Dennoch kann ich als Abgeordnete des Sächsischen Landtages Ihr Anliegen in dieser Form nicht unterstützen. Aus meiner Sicht ist der Freistaat aus nachfolgenden Gründen nicht der richtige Adressat für Ihre Petition:
Für die Wiedereröffnung von Dresdens höchstem Gebäude als Ausflugsziel bedarf es grundsätzlich der Bereitschaft des Eigentümers Telekom dieses Vorhaben mitzutragen, untersetzt durch eine klare Konzeption, welche neben der Finanzierbarkeit auch die Wirtschaftlichkeit berücksichtigt. Der Staat hat hier nur wenige Einflussmöglichkeiten. Das Vorhaben der Staatsregierung unterstütze ich sehr, bei der Deutschen Telekom für das Projekt zu werben und das Unternehmen zu bitten, sich als ersten Schritt finanziell an der Erstellung einer Machbarkeitsstudie zu beteiligen.
Die Tourismusförderung des Freistaats ist keine staatliche Pflichtaufgabe, sondern eine freiwillige Selbstverwaltungsaufgabe im Rahmen der allgemeinen Wirtschaftsförderung. In der Tourismusstrategie Sachsen 2020 wurde vereinbart, dass die Gemeinden und Regionen ihre ureigenen Finanzierungs- und Kooperationsmöglichkeiten erst ausschöpfen, bevor an eine finanzielle Unterstützung durch den Freistaat zu denken ist. Insofern könnte die Stadt Dresden den Fernsehturm als Vorhaben in ihrer Tourismusstrategie definieren und entsprechend fördern. Der Freistaat Sachsen kann dies dann in der Folge unterstützen.
CDU, zuletzt bearbeitet am 28.04.2016
Ich enthalte mich.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich unterstütze sehr gerne die Bemühungen der Staatsregierung und deren Werbung bei der Deutschen Telekom. Mehr wird der Landtag im Freistaat Sachsen nicht tun können, da der Eigentümer die Telekom ist.
Inhaltlich schließe ich mich der Stellungnahme meiner Dresdner Kollegin A. Fiedler vollinhaltlich an.
Mit freundlichen Grüßen
Frank Heidan MdL
SPD, zuletzt bearbeitet am 28.04.2016
Ich enthalte mich.
Mir gefällt das Engagement so vieler Bürgerinnen und Bürger, die sich für die Wiederbelebung des Dresdner Fernsehturmes einsetzen!
Allerdings: Der Freistaat Sachsen bzw. der Sächsische Landtag sind nicht für dieses Projekt zuständig. Der Fernsehtum befindet sich im Eigentum eines Unternehmens, nämlich der Deutschen Funkturm GmbH, die zur Deutschen Telekom Gruppe gehört.
Aus diesem Grund wäre es gut, wenn sich die Telekom an einer Machbarkeitsstudie beteiligen würde.
Ihre Petra Köpping
SPD, zuletzt bearbeitet am 28.04.2016
Ich enthalte mich.
Ich freuen mich, dass sich so viele engagierte Bürgerinnen und Bürger gefunden haben, die den Turm wiederbeleben möchten. Jedoch ist der Freistaat Sachsen und somit der Sächsische Landtag nicht für das Projekt zuständig, für welches sich hier eingesetzt wird.
Der Fernsehturm ist Eigentum eines Unternehmens - der Deutschen Funkturm GmbH, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom. Demnach wäre es gut, wenn sich die Telekom an einer Machbarkeitsstudie beteiligen würde.
SPD, zuletzt bearbeitet am 28.04.2016
Ich enthalte mich.
Danke für das beherzte und motivierte Engagement des Vereins und seiner Mitglieder. Den Fernsehturm für Touristen attraktiv zu machen und uns Dresdnern zu öffnen, ist ein begrüßenswertes Anliegen.
Leider sind das Land Sachsen und der Sächsische Landtag, aus meiner Sicht, nicht die richtigen Adressaten für Ihr Begehren.
Der Fernsehturm gehört der Deutschen Funkturm GmbH, einer Tochter der Deutschen Telekom. Daher unterstütze ich den Vorschlag, eine Machbarkeitsstudie zu erstellen, an der sich die Telekom, als Inhaber des Fernsehturms, finanziell beteiligen.
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 03.06.2015
Ich enthalte mich.
Wünschenswertes Ziel, aber leider nicht im Sächsischen Landtag sinnvoll zu adressieren.
SPD, zuletzt bearbeitet am 01.06.2015
Ich enthalte mich.
Ich freue mich prinzipiell, dass sich so viele engagierte Bürgerinnen und Bürger gefunden haben, die den Fernsehturm wiederbeleben und ihre Stadt mitgestalten möchten. Allerdings sind der Freistaat und damit der Landtag nicht zuständig für das Projekt. Da der Fernsehturm Eigentum der Deutschen Funkturm GmbH ist, wäre es wünschenswert, wenn sich die Tochter der Deutschen Telekom an einer Machbarkeitsstudie beteiligen würde. Ich hoffe sehr, dass der Dresdner Stadtrat gemeinsam mit den Unterstützerinnen und Unterstützern der Petition sowie dem Unternehmen eine zufriedenstellende Lösung finden kann.
CDU, zuletzt bearbeitet am 21.05.2015
Ich enthalte mich.
CDU, zuletzt bearbeitet am 20.05.2015
Ich enthalte mich.
Vielen Dank erst einmal für das zivilgesellschaftliche Engagement! Da ich gewählter Abgeordneter aus dem Erzgebirge bin, liegt mein Hauptaugenmerk nicht auf Dresden. Zumal der Fernsehturm nicht dem Freistaat Sachsen gehört, sondern der Telekom. Kleine Anregung: wenn es ein gutes touristisches Nutzungskonzept gäbe, wäre das für die Telekom vielleicht ein gutes Argument, um sich auf Neues einzulassen.
CDU, zuletzt bearbeitet am 13.05.2015
Ich enthalte mich.
Ihre Initiative zur Erhaltung bzw. Wiedernutzung des Dresdner Fernsehturms ist eine tolle Idee und wäre gewiss eine sehr interessante touristische Bereicherung für die Region. Leider sehe ich keine Möglichkeit, mit einem vertretbaren Aufwand das technische Denkmal auf einen den heutigen technischen Anforderungen (Brandschutz etc.) entsprechenden Stand zu bringen.
CDU, zuletzt bearbeitet am 28.04.2016
Ich lehne ab.
Sehr geehrte Petenten,
Den Dresdner Fernsehturm wieder zugänglich und touristisch nutzbar zu machen liegt vielen Dresdnern und Einwohnern aus dem Umland Dresdens am Herzen. Ich freue mich über den Enthusiasmus der Mitglieder des Fördervereins, dieses Ziel zu erreichen. Dennoch kann ich als Abgeordnete des Sächsischen Landtages Ihr Anliegen in dieser Form nicht unterstützen. Aus meiner Sicht ist der Freistaat aus nachfolgenden Gründen nicht der richtige Adressat für Ihre Petition:
Für die Wiedereröffnung von Dresdens höchstem Gebäude als Ausflugsziel bedarf es grundsätzlich der Bereitschaft des Eigentümers Telekom dieses Vorhaben mitzutragen, untersetzt durch eine klare Konzeption, welche neben der Finanzierbarkeit auch die Wirtschaftlichkeit berücksichtigt. Der Staat hat hier nur wenige Einflussmöglichkeiten. Das Vorhaben der Staatsregierung unterstütze ich sehr, bei der Deutschen Telekom für das Projekt zu werben und das Unternehmen zu bitten, sich als ersten Schritt finanziell an der Erstellung einer Machbarkeitsstudie zu beteiligen.
Die Tourismusförderung des Freistaats ist keine staatliche Pflichtaufgabe, sondern eine freiwillige Selbstverwaltungsaufgabe im Rahmen der allgemeinen Wirtschaftsförderung. In der Tourismusstrategie Sachsen 2020 wurde vereinbart, dass die Gemeinden und Regionen ihre ureigenen Finanzierungs- und Kooperationsmöglichkeiten erst ausschöpfen, bevor an eine finanzielle Unterstützung durch den Freistaat zu denken ist. Insofern könnte die Stadt Dresden den Fernsehturm als Vorhaben in ihrer Tourismusstrategie definieren und entsprechend fördern. Der Freistaat Sachsen kann dies dann in der Folge unterstützen.
Die Antwort haben alle Dresdner Abgeordneten untereinander abgestimmt.
CDU, zuletzt bearbeitet am 28.04.2016
Ich lehne ab.
Sehr geehrte Petenten,
den Dresdner Fernsehturm wieder zugänglich und touristisch nutzbar zu machen liegt vielen Dresdnern und Einwohnern aus dem Umland Dresdens am Herzen. Ich freue mich über den Enthusiasmus der Mitglieder des Fördervereins, dieses Ziel zu erreichen. Dennoch kann ich als Abgeordnete des Sächsischen Landtages Ihr Anliegen in dieser Form nicht unterstützen. Aus meiner Sicht ist der Freistaat aus nachfolgenden Gründen nicht der richtige Adressat für Ihre Petition:
Für die Wiedereröffnung von Dresdens höchstem Gebäude als Ausflugsziel bedarf es grundsätzlich der Bereitschaft des Eigentümers Telekom dieses Vorhaben mitzutragen, untersetzt durch eine klare Konzeption, welche neben der Finanzierbarkeit auch die Wirtschaftlichkeit berücksichtigt. Der Staat hat hier nur wenige Einflussmöglichkeiten. Das Vorhaben der Staatsregierung unterstütze ich sehr, bei der Deutschen Telekom für das Projekt zu werben und das Unternehmen zu bitten, sich als ersten Schritt finanziell an der Erstellung einer Machbarkeitsstudie zu beteiligen.
Die Tourismusförderung des Freistaats ist keine staatliche Pflichtaufgabe, sondern eine freiwillige Selbstverwaltungsaufgabe im Rahmen der allgemeinen Wirtschaftsförderung. In der Tourismusstrategie Sachsen 2020 wurde vereinbart, dass die Gemeinden und Regionen ihre ureigenen Finanzierungs- und Kooperationsmöglichkeiten erst ausschöpfen, bevor an eine finanzielle Unterstützung durch den Freistaat zu denken ist. Insofern könnte die Stadt Dresden den Fernsehturm als Vorhaben in ihrer Tourismusstrategie definieren und entsprechend fördern. Der Freistaat Sachsen kann dies dann in der Folge unterstützen.
Die Antwort haben alle Dresdner CDU-Landtagsabgeordneten untereinander abgestimmt.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Modschiedler
CDU, zuletzt bearbeitet am 28.04.2016
Ich lehne ab.
Zunächst danke ich für das Engagement zugunsten des Dresdner Fernsehturms, den auch ich aus meiner Kinder- und Jugendtagen als öffentliches Gebäude kennengelernt habe.
Den Dresdner Fernsehturm wieder zugänglich und touristisch nutzbar zu machen liegt vielen Dresdnern und Einwohnern aus dem Umland Dresdens am Herzen. Ich freue mich über den Enthusiasmus der Mitglieder des Fördervereins, dieses Ziel zu erreichen. Dennoch kann ich als Abgeordneter des Sächsischen Landtages Ihr Anliegen in dieser Form nicht unterstützen. Aus meiner Sicht ist der Freistaat aus nachfolgenden Gründen nicht der richtige Adressat für Ihre Petition:
Für die Wiedereröffnung von Dresdens höchstem Gebäude als Ausflugsziel bedarf es grundsätzlich der Bereitschaft des Eigentümers Telekom dieses Vorhaben mitzutragen, untersetzt durch eine klare Konzeption, welche neben der Finanzierbarkeit auch die Wirtschaftlichkeit berücksichtigt. Der Staat hat hier nur wenige Einflussmöglichkeiten. Das Vorhaben der Staatsregierung unterstütze ich sehr, bei der Deutschen Telekom für das Projekt zu werben und das Unternehmen zu bitten, sich als ersten Schritt finanziell an der Erstellung einer Machbarkeitsstudie zu beteiligen.
Die Tourismusförderung des Freistaats ist keine staatliche Pflichtaufgabe, sondern eine freiwillige Selbstverwaltungsaufgabe im Rahmen der allgemeinen Wirtschaftsförderung. In der Tourismusstrategie Sachsen 2020 wurde vereinbart, dass die Gemeinden und Regionen ihre ureigenen Finanzierungs- und Kooperationsmöglichkeiten erst ausschöpfen, bevor an eine finanzielle Unterstützung durch den Freistaat zu denken ist. Insofern könnte die Stadt Dresden den Fernsehturm als Vorhaben in ihrer Tourismusstrategie definieren und entsprechend fördern. Der Freistaat Sachsen kann dies dann in der Folge unterstützen.
CDU, zuletzt bearbeitet am 28.04.2016
Ich lehne ab.
Sehr geehrte Petenten,
den Dresdner Fernsehturm wieder zugänglich und touristisch nutzbar zu machen liegt vielen Dresdnern und Einwohnern aus dem Umland Dresdens am Herzen. Ich freue mich über den Enthusiasmus der Mitglieder des Fördervereins, dieses Ziel zu erreichen. Dennoch kann ich als Abgeordnete des Sächsischen Landtages Ihr Anliegen in dieser Form nicht unterstützen. Aus meiner Sicht ist der Freistaat aus nachfolgenden Gründen nicht der richtige Adressat für Ihre Petition:
Für die Wiedereröffnung von Dresdens höchstem Gebäude als Ausflugsziel bedarf es grundsätzlich der Bereitschaft des Eigentümers Telekom dieses Vorhaben mitzutragen, untersetzt durch eine klare Konzeption, welche neben der Finanzierbarkeit auch die Wirtschaftlichkeit berücksichtigt. Der Staat hat hier nur wenige Einflussmöglichkeiten. Das Vorhaben der Staatsregierung unterstütze ich sehr, bei der Deutschen Telekom für das Projekt zu werben und das Unternehmen zu bitten, sich als ersten Schritt finanziell an der Erstellung einer Machbarkeitsstudie zu beteiligen.
Die Tourismusförderung des Freistaats ist keine staatliche Pflichtaufgabe, sondern eine freiwillige Selbstverwaltungsaufgabe im Rahmen der allgemeinen Wirtschaftsförderung. In der Tourismusstrategie Sachsen 2020 wurde vereinbart, dass die Gemeinden und Regionen ihre ureigenen Finanzierungs- und Kooperationsmöglichkeiten erst ausschöpfen, bevor an eine finanzielle Unterstützung durch den Freistaat zu denken ist. Insofern könnte die Stadt Dresden den Fernsehturm als Vorhaben in ihrer Tourismusstrategie definieren und entsprechend fördern. Der Freistaat Sachsen kann dies dann in der Folge unterstützen.
Die Antwort haben alle Dresdner Abgeordneten untereinander abgestimmt.
CDU, zuletzt bearbeitet am 28.04.2016
Ich lehne ab.
Den Dresdner Fernsehturm wieder zugänglich und touristisch nutzbar zu machen liegt vielen Dresdnern und Einwohnern aus dem Umland Dresdens am Herzen. Ich freue mich über den Enthusiasmus der Mitglieder des Fördervereins, dieses Ziel zu erreichen. Dennoch kann ich als Abgeordnete des Sächsischen Landtages Ihr Anliegen in dieser Form nicht unterstützen. Aus meiner Sicht ist der Freistaat aus nachfolgenden Gründen nicht der richtige Adressat für Ihre Petition:
Für die Wiedereröffnung von Dresdens höchstem Gebäude als Ausflugsziel bedarf es grundsätzlich der Bereitschaft des Eigentümers Telekom dieses Vorhaben mitzutragen, untersetzt durch eine klare Konzeption, welche neben der Finanzierbarkeit auch die Wirtschaftlichkeit berücksichtigt. Der Staat hat hier nur wenige Einflussmöglichkeiten. Das Vorhaben der Staatsregierung unterstütze ich sehr, bei der Deutschen Telekom für das Projekt zu werben und das Unternehmen zu bitten, sich als ersten Schritt finanziell an der Erstellung einer Machbarkeitsstudie zu beteiligen.
Die Tourismusförderung des Freistaats ist keine staatliche Pflichtaufgabe, sondern eine freiwillige Selbstverwaltungsaufgabe im Rahmen der allgemeinen Wirtschaftsförderung. In der Tourismusstrategie Sachsen 2020 wurde vereinbart, dass die Gemeinden und Regionen ihre ureigenen Finanzierungs- und Kooperationsmöglichkeiten erst ausschöpfen, bevor an eine finanzielle Unterstützung durch den Freistaat zu denken ist. Insofern könnte die Stadt Dresden den Fernsehturm als Vorhaben in ihrer Tourismusstrategie definieren und entsprechend fördern. Der Freistaat Sachsen kann dies dann in der Folge unterstützen.
Diese Antwort ist mit meinen anderen sechs Dresdner CDU-Kollegen im Sächsischen Landtag abgestimmt.
CDU, zuletzt bearbeitet am 22.05.2015
Ich lehne ab.
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
DIE LINKE
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
DIE LINKE.
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
DIE LINKE.
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
Andrea Kersten
ist Mitglied im Parlament Sächsischer Landtag
AfD
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
Anja Klotzbücher
ist Mitglied im Parlament Sächsischer Landtag
DIE LINKE
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
DIE LINKE.
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
DIE LINKE.
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
Oliver Wehner
ist Mitglied im Parlament Sächsischer Landtag
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
Prof. Dr. Roland Wöller
ist Mitglied im Parlament Sächsischer Landtag
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
Thomas Baum
ist Mitglied im Parlament Sächsischer Landtag
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
AfD
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
DIE LINKE.
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
Georg-Ludwig von Breitenbuch
ist Mitglied im Parlament Sächsischer Landtag
Wahlkreis: Leipzig Land 1
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
DIE LINKE.
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
DIE LINKE.
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
Dr. Stefan Karl Dreher
ist Mitglied im Parlament Sächsischer Landtag
AfD
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
Silke Grimm
ist Mitglied im Parlament Sächsischer Landtag
AfD
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
DIE LINKE
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
DIE LINKE
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
DIE LINKE
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
DIE LINKE
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
Jens Michel
ist Mitglied im Parlament Sächsischer Landtag
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
Dagmar Neukirch
ist Mitglied im Parlament Sächsischer Landtag
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
DIE LINKE
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
DIE LINKE
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
DIE LINKE
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
DIE LINKE.
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
Andrea Dombois
ist Mitglied im Parlament Sächsischer Landtag
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
DIE LINKE
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
SPD
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
DIE LINKE.
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
DIE LINKE
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
CDU
zuletzt angeschrieben am 12.05.2015
Unbeantwortet
Andre Barth
ist Mitglied im Parlament Sächsischer Landtag
AfD
E-Mail ist technisch nicht erreichbar