Stellungnahmen: Stadtverordnetenversammlung Potsdam
Unbeantwortet (30) 50,0% |
Ich stimme zu / überwiegend zu (25) 41,7% |
Ich enthalte mich (2) 3,3% |
E-Mail ist technisch nicht erreichbar (2) 3,3% |
Keine Stellungnahme (1) 1,7% |
25% unterstützen einen Antrag im Parlament.
33% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
28% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Andreas Walter
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
Bündnis 90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 23.08.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Die Problematik ist seit längerem bekannt und wird, wie in anderen Fällen auch, gerne zwischen den Verantwortungsbereichen (Kommune - Land) hin und her geschoben. Durch die Petition erhoffe ich mir mehr Bewegung in der Angelegenheit, die zu einer konstruktiven Lösung führt.
Clemens Viehrig
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
CDU/ANW, zuletzt bearbeitet am 11.08.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Als junger Familienvater bin ich sehr an der guten Betreuung unseres Sohnes - und natürlich aller Kita-Kinder in Potsdam - interessiert. Die Vorgespräche (im November geht es los) waren sehr vielversprechnd und zeugen vom großen Engagemant in der Kita "Bergmännchen".
Damit alle Potsdamer Eltern und Kinder in Potsdam die Entwicklung ihres Nachwuchses mit einem guten Gefühl begleiten können, werde ich Ziele der Petition grundsätzlich unterstützen.
Es gibt jedoch noch viel Gesprächsbedarf, um alle Bereiche ordentlich zu erörtern/ verknüpfen:
- Kita-Beitragsschlüssel,
- Kita-Platz-Versorgung,
- Betreuungsschlüssel,
- Stadt als Träger
- freie Träger
Am Ende müssen die Interessen der Landeshauptstadt und ihrer Bürger in Einklang gebracht werden, um die jungen Potsdamerinnen und Potsdamer bestmöglich vorzubereiten. Hier werden wir uns im Jugendhilfeausschuss und den entsprechenden Gremien in die Diskussion einbringen.
Clemens Viehrig
Dr. Sigrid Müller
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
DIE LINKE, zuletzt bearbeitet am 09.08.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Die Verbesserung der Qualität der Betreuung in Potsdamer Kitas ist schon seit vielen Jahren Thema im Jugendhilfeausschusses und in der Fraktion. Die Notwendigkeit der Verbesserung des Personalschlüssels ist inzwischen fachlich fundiert begründet. Dazu gehören die Freistellungszeiten für Kita-Leiter/innen, die Berücksichtigung von Zeiten für Fortbildung, Urlaub und Krankheit , vor allem aber die Festlegung des Betreuungsschlüssels auf der Grundlage der tatsächlich vorhandenen Betreuungsbedarfe. Hinzu kommt, dass mit der Aufnahme von Flüchtlingskindern in Kitas der Anspruch an Bildung und Erziehung noch einmal qualitativ gestiegen ist. Ich plädiere dafür, dass sich Land und Stadt diesen Herausforderungen gemeinsam stellen und das sich gegenseitige Zuschieben von Verantwortung auf Kosten der Kinder, Eltern und Erzieherinnen aufhört und zeitnah Lösungen gefunden werden, damit der Anspruch der Kinder auf Bildung, Erziehung und Förderung individuell und ganzheitlich umgesetzt werden kann. Die Kinderfreundliche Stadt Potsdam muss dazu ihren Beitrag leisten, ohne das Land aus seiner Verantwortung zu entlassen.
Dr. Sigrid müller
Anja Heigl
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
DIE aNDERE zuletzt bearbeitet am 04.08.2016
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Das Anliegen der Petition möchte ich unbedingt unterstützen.
Es ist nicht nur wichtig genügend Kita-Plätze zur Verfügung zu stellen. Es muß auch dringend eine qualitätsvolle Betreuung gewährleistet werden, mit einem angemessenen Personalschlüssel.
Ich bin sehr dankbar, dass meine drei Kinder jederzeit eine liebevolle und wertschätzende Betreuung in ihrer Kindergartenzeit erfahren konnten. Die Erzieherinnen waren über das übliche Maß hinaus engagiert, besonders auch in Zeiten personellen Notstands. Damit diese Engagment auch weiterhin vielen Kindern zugutekommt, ist es wichtig die Erzieher*innen auf Dauer zu entlasten und ihre tägliche Leistung mit einem adäquaten Betreuungsschlüssel zu honorieren.
Als erste Maßnahme der Petition unterstützen wir die Gründung eines Kitabeirates!
Anja Heigl
Sandro Szilleweit
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
DIE aNDERE zuletzt bearbeitet am 03.08.2016
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Babette Reimers
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
SPD zuletzt bearbeitet am 18.07.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich war selbst berufstätige Mutter von drei (inzwischen erwachsenen) Kindern und kann mich gut daran erinnern, wie wichtig eine verlässliche und gute Kita-Betreuung für die ganze Familie ist. Insofern verstehe ich Ihr Anliegen gut und werde mich für eine qualitative Verbesseung einsetzen.
Dr. Hans-Jürgen Scharfenberg
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
DIE LINKE, zuletzt bearbeitet am 18.07.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Seit vielen Jahren setzen wir uns als LINKE in der Potsdamer Stadtverordnetenversammlung und auch im Landtag Brandenburg für eine Verbesserung der Bedingungen für die Erzieherinnen und Erzieher in Kitas und Horten ein. Eine stufenweise Verbesserung des Personalschlüssels im Kita-Bereich (leider nicht im Hortbereich) ist im Koalitionsvertrag vereinbart worden und wird derzeit umgesetzt. Wenn er auch nicht unseren ursprünglichen Forderungen entspricht.
Gemeinsam mit meinen Fraktionskolleg_innen in der Potsdamer Linksfraktion unterstütze ich das Anliegen der Kita-Initiative mit dem Ziel, alle Möglichkeiten einer bedarfsgerechten Kita-Versorgung für die Landeshauptstadt Potsdam auf kommunalpolitischer Ebene nutzen zu wollen.
Pete Heuer
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
SPD, zuletzt bearbeitet am 13.07.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Auch im Namen meiner Frau und unserer drei Kinder möchte ich mich bei den Erzieherinnen und Erziehern und der Leitung der Kita "Clara Zetkin" für die Betreuung in den Jahren 2005 bis 2015 bedanken, in der die Kinder ab dem 7. Lebensmonat bis zu ihrer Einschulung eine schöne Zeit verbracht haben und wir als Eltern uns jederzeit sicher waren, dass sie dort hervorragend umsorgt werden. Wir blicken auf zehn Jahre ohne einen einzigen Missklang und einen sehr emotionalen Abschied, nachdem nun auch unser Jüngster in die Schule gewechselt ist, zurück.
Weil ich möchte, dass alle Eltern und Kinder in Potsdam auf diese wichtigen Jahre der Entwicklung des Nachwuchses so positiv zurückblicken können, unterstütze ich grundsätzlich die Ziele der Petition. Im Detail sehe ich noch viel Gesprächsbedarf, um in dem Geflecht von Interessen (Beiträge, Kita-Platz-Versorgung, Betreuungsschlüssel, Trägern, Eltern, Land, Stadt...) die richtigen und effektivsten Veränderungen zu erreichen. Im Ergebnis eines ersten Gespräches mit Vertretern der Initiative hat sich meine Fraktion wie folgt verständigt:
Als SPD-Fraktion unterstützen wir das grundsätzliche Anliegen der Petition. Es muss auf allen Ebenen mehr für die Qualität in unseren Kitas getan werden. In Potsdam haben wir parallel dazu die Herausforderung, ausreichend Kita-Plätze zu schaffen.
Neben einer ausreichenden Berücksichtigung von Leitungsfreistellungen in den Kitas ist eine zusätzliche Stundenstufe im Kita-Gesetz der wichtigste Punkt, den das Land zeitnah angehen muss. Eine Verbesserung des Betreuungsschlüssels allein, wie er jetzt ab August wirksam wird für Krippen, hilft eben nicht. Denn die angenommenen Betreuungszeiten sind in der Realität zumindest in Potsdam deutlich höher. In diesem Sinne haben auch der Jugendhilfeausschuss und die AG Kita der Landeshauptstadt Potsdam im Juni 2016 schon eine Resolution an das Land Brandenburg verabschiedet. Dort wird eine bessere personelle Ausstattung der Kindertagesstätten im Land Brandenburg gefordert; vorrangig durch die Einführung einer zusätzlichen Personalbemessungsstufe für Kindern, die länger als acht Stunden betreut werden.
Unabhängig davon gibt es auch Dinge, die die Landeshauptstadt selbst tun kann. So soll mit der neuen Kita-Finanzierungsrichtlinie 1,5 Millionen Euro mehr für bessere Qualität in unseren Kitas ausgegeben werden; Geld, das z.B. für pädagogisches Material, für Angebote oder für Servicepersonal genutzt werden kann – was dann wiederum Erzieherinnen und Erzieher entlastet. Das ist ein Anteil, der von der Stadt - neben vielen Millionen jedes Jahr für zusätzliche Kita-Plätze - aufgebracht wird.
Wir unterstützen auch sehr gern einen stadtweiten Kitabeirat mit beratender Teilnahme im Jugendhilfeausschuss; ein Gremium, das es den engagierten Eltern in den Kita-Ausschüssen ermöglicht, ihre Anliegen ohne großen Aufwand untereinander abzustimmen und in die Fach- und Stadtpolitik einzubringen.
Pete Heuer
Stefan Wollenberg
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
DIE LINKE, zuletzt bearbeitet am 13.07.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Stadt und Land stehen nicht einzeln, sondern gemeinsam in der Verantwortung für eine gute Betreuung unserer Kinder in den Kitas. Ein erster Schritt wäre es, die gesetzliche Vorgabe zum Betreuungsschlüssel auch real, d.h. beim Kind umzusetzen. Aufgrund vieler berufstätiger Eltern liegt Potsdam bei den Betreuungszeiten deutlich über dem Durchschnitt, ist also in einer besonderen Situation. Dieser Situation müssen wir als Kommune auch Rechnung tragen. Das bedeutet nicht unerhebliche finanzielle Anstrengungen, die sich aber lohnen. In den Kitas werden die Grundlagen für eine gesunde und positive Entwicklung unserer Kinder gelegt. Was wir hier versäumen, kostet später doppelt. Potsdam kann und muss sich das leisten! Allerdings kann man dann die Mittel eben nicht immer nur zwischen den verschiedenen sozialen Aufgabenbereichen hin- und herschieben, sondern muss ggf. gesamtstädtisch Prioritäten neu und anders setzen.
Im Übrigen ist die Möglichkeit zur Stellungnahme etwas missverständlich: Ich unterstütze einen Antrag im Plenum auf jeden Fall - unabhängig davon, ob sich genügend andere Stadtverordnete finden. Natürlich werde ich mich in jedem Fall dafür einsetzen, dass das Anliegen der Initiative Mehrheiten in der SVV findet.
André Noack
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
DIE LINKE, zuletzt bearbeitet am 12.07.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Michél Berlin
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
DIE LINKE, zuletzt bearbeitet am 12.07.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Die Landeshauptstadt Potsdam darf sich nicht nur als "Kinderfreundliche Kommune" feiern lassen, sondern muss sich diesen Status auch redlich verdienen. Dazu gehört im Besonderen auch eine qualifizierte Kitabetreung.
Klaus-Peter Kaminski
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
DIE LINKE, zuletzt bearbeitet am 11.07.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Der Rechtsanspruch der Eltern ist umzusetzen, die Landeshauptstadt hat ihren Anteil dabei zu leisten. Die Verwaltung muß die notwendigen finanziellen Mittel bereits mit der Haushaltseinbringung im November 2016 eingeplant haben.
Peter Kaminski
David Kolesnyk
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
SPD, zuletzt bearbeitet am 10.07.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Als Vorsitzender des Jugendhilfeausschusses der Landeshauptstadt Potsdam weiß ich um die Herausforderungen für bessere Kindertagesstätten in unserer Stadt und dem Land Brandenburg. Im Rahmen der Bertelsmannstudie Kita-Zoom wurden uns im Jugendhilfeausschuss Zwischenstände sowie das Gesamtergebnis vorgestellt, auf die auch die Petition verweist.
Regelmäßig befassen wir uns dort mit der Notwendigkeit in Potsdam ausreichend Kita-Plätze zu schaffen. Auch die Möglichkeiten für ein besseres Anwahlverfahren für einen Kita-Platz waren und sind Thema. Im kommenden Jahr soll nun ein zentrales Online-Anmeldesystem für alle Kitas in Potsdam eingeführt werden. Für alle Beteiligten wird so vieles einfacher.
Nun aber ausführlich zu den Anliegen der Petition:
Die SPD-Fraktion und ich als ihr Mitglied unterstützen das grundsätzliche Anliegen der Petition. Es muss auf allen Ebenen mehr für die Qualität in unseren Kitas getan werden. In Potsdam haben wir parallel dazu die Herausforderung, ausreichend Kita-Plätze zu schaffen.
Zum August dieses Jahres erfolgt in Brandenburg die von der SPD-geführten Landesregierung versprochene Verbesserung des Betreuungsschlüssels in den Krippen. Besonders aus Potsdamer Sicht besteht das mit der Petition richtig aufgezeigte Problem. Das Land hat als Personalbemessungsgröße lediglich Betreuungszeiten von mehr und weniger als 6 Stunden vorgesehen. In der Realität in den Kitas im Land sind jedoch viele Kinder über 8 oder über 10 Stunden in den Kitas. Hierfür sieht das Kita-Gesetz jedoch keine weitere Stufe vor. Schon dadurch ist der tatsächliche Betreuungsschlüssel in den Kitas deutlich schlechter, als es der gesetzliche Schlüssel z.B. von 1:5 (ab August 2016) in der Krippe vermuten lässt. Hinzu kommen Krankheit und Urlaub von Erzieherinnen und Erziehern. Entsprechendes wurde auch in der Kita-Zoom-Studie der Bertelsmannstiftung festgestellt, an der sich die Landeshauptstadt Potsdam und viele Kita-Träger in der Stadt beteiligt haben.
Neben einer ausreichenden Berücksichtigung von Leitungsfreistellungen in den Kitas ist eine zusätzliche Stundenstufe im Kita-Gesetz der wichtigste Punkt, den das Land zeitnah angehen muss. In diesem Sinne haben wir die Resolution des Jugendhilfeausschuss und der AG Kita der Landeshauptstadt Potsdam (1) unterstützt. Diese richtet diese Forderungen an das Land Brandenburg.
Unabhängig davon gibt es auch Dinge, die die Landeshauptstadt selbst tun kann. So unterstützen wir, dass geplant ist, mit der neuen Kita-Finanzierungsrichtlinie 1,5 Millionen Euro mehr für bessere Qualität in unseren Kitas auszugeben. Geld für pädagogisches Material und andere Sachkosten sowie für Servicekräfte im Bereich Reinigung und Hauswartung. Dadurch wird auch die Arbeitet der Erzieherinnen und Erzieher ein wenig erleichtert. Das ist ein Anteil, der von der Stadt - neben vielen Millionen jedes Jahr für zusätzliche Kita-Plätze - getragen wird.
Wir unterstützen die Einrichtung eines stadtweiten Kita-Elternbeirates mit entsprechender beratender Teilnahme im Jugendhilfeausschuss. Bei derzeit 120 Kitas in Potsdam braucht es eine sinnvolle arbeitsfähige Struktur, die es den engagierten Eltern in den Kita-Ausschüssen ermöglicht, ihre Anliegen ohne großen Aufwand untereinander abzustimmen und in die Fach- und Stadtpolitik einzubringen.
Wenn Sie zu den angesprochenen Punkten Fragen an mich haben, können Sie gern direkt Kontakt zu mir aufnehmen: david.kolesnyk@spd-fraktion-potsdam.de
(1) www.potsdam.de/412-resolution-fuer-mehr-personal-brandenburgischen-kitas
Dr. Uta Wegewitz
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
SPD zuletzt bearbeitet am 10.07.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Als Mutter von vier Kindern kann ich das Anliegen der Petition sehr gut nachvollziehen und stimme überwiegend zu.
Personelle Engpässe gibt es häufig und ein besserer realer Betreuungsschlüssel ist eine Möglichkeit, wie eine bessere Qualität der Betreuung unserer Kinder erreicht werden kann. Eine bessere personelle Ausstattung hilft aber auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Kitas, Stresssituationen zu reduzieren und die Arbeitsbedingungen gesundheitsförderlicher zu gestalten.
Meine persönlichen Erfahrungen in Personalmangelsituationen unserer Kita waren aber auch immer so, dass die Erzieherinnen und Erzieher alles getan haben, damit die Kinder sich dennoch wohlfühlen. Denn Betreuungsqualität hängt auch wesentlich von der Empathie und Zugewandtheit der Betreuenden ab, und nicht nur von deren Anzahl.
Die SPD-Fraktion hat im Jugendhilfeausschuss und der AG Kita der Landeshauptstadt Potsdam die Petition unterstützt. Wir sehen hier auch ganz klar das Land Brandenburg in der Pflicht.
Unabhängig davon können aber auch Dinge in Potsdam selbst angepackt werden. So sollen mit der neuen Kita-Finanzierungsrichtlinie 1,5 Millionen Euro mehr für bessere Qualität in unseren Kitas ausgegeben werden; Geld, das z.B. für pädagogisches Material, für Angebote oder für Servicepersonal genutzt werden kann – was dann wiederum Erzieherinnen und Erzieher entlastet.
Wir unterstützen ebenfalls einen stadtweiten Kita-Elternbeirat mit beratender Teilnahme im Jugendhilfeausschuss.
Es sind in Potsdam weiterhin große Anstrengungen notwendig, um den Bedarf an Kita-Plätzen in einer wachsenden Stadt decken zu können und hierbei die Qualität der Betreuung stets mitzudenken und zu fördern.
Birgit Eifler
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
Bündnis 90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 29.06.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Auch wenn die Stadt Potsdam sicher nicht alleine die bestehenden Probleme und Missstände beheben kann, halte ich eine öffentliche Diskussion zu diesem Thema für äußerst wichtig. Insbesondere die Idee für einen Kita-Elternbeirat unterstütze ich.
Dr. Karin Schröter
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
DIE LINKE, zuletzt bearbeitet am 29.06.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Peter Schüler
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
Bündnis 90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 27.06.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich stimme der Petition mit erheblichen Einschränkungen zu:
Es liegt meines Erachtens zuerst beim Landesparlament, bei dem gesetzlich bestimmten Betreuungsschlüssel auch die bekannten Fehlzeiten und Zeiten für Qualifizierung zu berücksichtigen. Die Stadt ist überfordert, wenn man von ihr verlangt, immer dann einzuspringen, wenn das Land seiner Verantwortung nicht nachkommt.
Nichtsdestotrotz muss wohl auch die Stadt das ihre tun, um eine qualitätsgerechte Kita-betreuung zu sichern. Insbesondere bei der Neufassung der Kita-Finanzierungsrichtlinie wird es deshalb unsere Aufgabe sein, einen Weg zu finden, der den Trägern ein angemessene Finanzierung auch einer hohen Qualitätsstandards genügenden Betreuung ermöglicht, ohne dabei die Träger aus ihrer Verantwortung zu entlassen und ohne dem Land seine Verantwortung abzunehmen.
Einfach wird das sicher nicht, aber es beim Status quo zu belassen, scheint mir keine taugliche Alternative.
Peter Schüler
Peter Schultheiß
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
Potsdamer Demokraten, zuletzt bearbeitet am 27.06.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich sehe die Petition als äußerst berechtigt an, sehe allerdings ein Problem bei der Finanzierung. Deshalb muss man die Stellungnahmen des Geschäftsbereichs 3 (Soziales) und des Kämmerers einholen. Im Vorfeld muss der GB 3 klären, ob es sich bei den Ausfällen durch Krankheit um bedauerliche Einzelfälle handelt und ob bestimmte Träger mit höheren Krankheitsausfällen herausragen (und warum). Anschließend ist zu prüfen, ob und wie der verstärkte Personaleinsatz finanziert werden kann. Spontan ist eine Dreiteilung denkbar: die Mehrkosten werden von der Stadt, den Trägern und den Eltern in einem noch festzulegenden Anteil aufgebracht.
Uwe Fröhlich
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
Bündnis 90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 25.06.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Maja Kulke
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
DIE aNDERE zuletzt bearbeitet am 20.06.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
In unserer heutigen Fraktionssitzung waren Vertreter der Initiative selbst zu Besuch und haben die Lage an den Potsdamer Kitas/Brandenburger Kitas eindrucksvoll geschildert. Nach dem Gespräch war es mir persönlich ein Bedürfnis, diese Initiative dabei zu unterstützen, ihre Ziele durchzusetzen.
Jana Schulze
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
DIE LINKE, zuletzt bearbeitet am 20.06.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Liebe Mütter und Väter,
als ehemalige Erzieherin weiß ich, dass Sie Ihr Recht in Anspruch nehmen, dass Ihr Kind/Ihre Kinder gut betreut wird/werden. Gute Betreuung fängt mit einem möglichst wohnortnahen Kitaplatz an, geht über eine personell abgesicherte Betreuung entsprechend der vereinbarten Vertragszeiten bis hin zu sozial verträglichen Elternbeiträgen, die möglichst gekoppelt sind mit einer Vollverpflegung. All dies ist derzeit leider nicht nur in Potsdam zu 100 % umsetzbar. Und ich finde es gut, dass Sie sich für eine Verbesserung, die aber auch eine Veränderung auf Landesebene einschließen sollte, im Interesse Ihrer Kinder für die Erzieherinnen und Erzieher in Potsdam stark machen. Wir haben als LINKE in den vergangenen Jahren die Aktionen der Erzieherinnen und Erzieher des Landes Brandenburg und damit auch der Landeshauptstadt Potsdam aktiv unterstützt, uns den Diskussionen gestellt. Dies werden wir auch mit Ihrer derzeit laufenden Petition tun. Ich bin gespannt, wie die Diskussionen in den Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung laufen werden und vor allem, ob es zu einer Anhörung im Plenum kommen wird. Viel Erfolg!
Matthias Lack
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
DIE LINKE, zuletzt bearbeitet am 16.06.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Ich habe die Petition unterschrieben und unterstütze sie ausdrücklich! Habe selbst drei Kinder und kenne viele Erzieher*innen. Daher halte ich die Forderung der Petition für äußerst sinnvoll und dringlich.
Matthias Lack
Lutz Boede
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
DIE aNDERE zuletzt bearbeitet am 14.06.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Ich bin inzwischen kein Stadtverordneter mehr, weil wir unsere Mandate jährlich nach dem Rotationsprinzip weitergeben. Innerhalb der Wählergruppe haben wir das Anliegen jedoch diskutiert. DIE aNDERE setzt sich seit Jahren für eine Verbesserung des Betreuungsschlüssels in Kitas und für einen Abbau von Ausfallzeiten ein. Allerdings sehen wir noch Klärungsbedarf, welche einzelnen Maßnahmen zur Erreichung des Zieles sinnvoll sind. Wir sprechen uns dafür aus, konkrete Varianten in den Fachausschüssen ergebnisoffen zu diskutieren und dann auch konsequent umzusetzen.
Sascha Krämer
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
DIE LINKE zuletzt bearbeitet am 13.06.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Kitas in Potsdam - wohnortnah und gut betreut
Potsdam ist gut mit Kita- und Hortplätzen ausgestattet. Längst nicht immer befinden sich diese aber dort, wo sie gebraucht werden. Insbesondere im Potsdamer Norden bedarf es noch großer Anstrengungen zum Ausbau der Kapazitäten. Die Sicherung einer wohnortnahen Versorgung mit Betreuungsangeboten für Eltern ist aus Sicht der LINKEN zu gewährleisten.
Zu einer qualitativ hochwertigen Kita-Betreuung gehört mehr als nur der Platz für jedes Kind. DIE LINKE steht deshalb dafür, die Vielfalt der Träger und pädagogischen Konzepte in der Landeshauptstadt zu erhalten. Außerdem setzen wir uns dafür ein, die vom Jugendhilfe-Ausschuss beschlossenen Qualitätskriterien in der neuen Wahlperiode vollständig umzusetzen.
Dazu gehören:
• die Freistellung der Kita-Leitungen von der Erziehertätigkeit,
• die Finanzierung von Qualifizierungsmaßnahmen für das pädagogische Personal,
• eine weitere schrittweise Absenkung des Betreuungsschlüssels für 3-6-Jährige.
Eine Reduzierung des Betreuungsschlüssels schafft zusätzliche Ressourcen für die individuelle Sprachförderung, die Kooperation mit den Grundschulen und die Wahrnehmung von Qualifizierungsangeboten durch ErzieherInnen. DIE LINKE wird sich außerdem dafür einsetzen, ein sozial-pädagogisches Beratungsangebot für Kitas zu etablieren, das in Krisensituationen schnell und unkompliziert von jeder Einrichtung in Anspruch genommen werden kann. Für Kitas, in denen vermehrt Kinder mit einem erhöhten Sprachförderbedarf, Sprachstörungen oder sozial-emotionalen Auffälligkeiten betreut werden, sollen zusätzliche personelle Ressourcen und eine qualifizierte fachliche Unterstützung bereitgestellt werden.
Die Anforderungen, denen sich Eltern in der modernen Arbeitswelt ausgesetzt sehen, sind vielfältig. DIE LINKE will deshalb Kita-Träger besonders fördern, die innovative Angebote für Betreuung zu besonderen Zeiten oder in den Ferien entwickeln und so eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Berufsleben ermöglichen.
Der notwendige weitere Ausbau der Betreuungsangebote führt auch zu einem erhöhten Bedarf an qualifizierten ErzieherInnen. DIE LINKE wird sich deshalb dafür einsetzen, dass die Stadt Träger, die besondere Anstrengungen zur Ausbildung neuer ErzieherInnen unternehmen, im Rahmen der Kita-Finanzierungsrichtlinie zusätzlich fördert.
Ingeborg Naundorf
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
Bündnis 90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 12.06.2016
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Götz Thorsten Friederich
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
CDU/ANW, zuletzt bearbeitet am 04.08.2016
Ich enthalte mich.
Matthias Finken
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
CDU/ANW, zuletzt bearbeitet am 29.07.2016
Ich enthalte mich.
Jann Jakobs
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
SPD zuletzt bearbeitet am 16.06.2016
Keine Stellungnahme.
Der Oberbürgermeister hat sich nicht zur Kita-Online-Petition geäußert.
Aus welchem Grunde und wie dies dennoch in der Petition auftaucht, ist
uns ein Rätsel. Aus dem Rathaus jedenfalls gab es keine Stellungnahme
dazu.
Der Oberbürgermeister hat ganz bewusst entschieden, sich in dem Fall
neutral zu verhalten, da sich die Online-Petition gegen das Rathaus
richtet.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Schulz
(Bereichsleiter Presse und Kommunikation des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt Potsdam)
Franz Blaser
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
SPD
zuletzt angeschrieben am 01.08.2016
Unbeantwortet
Horst Heinzel
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
CDU/ANW
zuletzt angeschrieben am 29.07.2016
Unbeantwortet
Ralf Jäkel
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
DIE LINKE
zuletzt angeschrieben am 13.07.2016
Unbeantwortet
Gesine Dannenberg
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
DIE LINKE
zuletzt angeschrieben am 12.07.2016
Unbeantwortet
Daniel Keller
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
SPD
zuletzt angeschrieben am 21.06.2016
Unbeantwortet
Christine Anlauff
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
DIE aNDERE
zuletzt angeschrieben am 21.06.2016
Unbeantwortet
Kai Weber
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
SPD
zuletzt angeschrieben am 16.06.2016
Unbeantwortet
Norbert Mensch
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
CDU/ANW
zuletzt angeschrieben am 11.06.2016
Unbeantwortet
Klaus Rietz
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
CDU/ANW
zuletzt angeschrieben am 11.06.2016
Unbeantwortet
Dr. Carmen Klockow
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
Bürgerbündnis-FDP
zuletzt angeschrieben am 11.06.2016
Unbeantwortet
Wolfhard Kirsch
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
Bürgerbündnis-FDP
zuletzt angeschrieben am 11.06.2016
Unbeantwortet
Imke Eisenblätter
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
Bürgerbündnis
zuletzt angeschrieben am 11.06.2016
Unbeantwortet
Johannes Baron v. d. Osten gen. Sacken
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
Bürgerbündnis-FDP
zuletzt angeschrieben am 11.06.2016
Unbeantwortet
Janny Armbruster
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
Bündnis 90/Die Grünen
zuletzt angeschrieben am 11.06.2016
Unbeantwortet
Saskia Hüneke
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
Bündnis 90/Die Grünen
zuletzt angeschrieben am 11.06.2016
Unbeantwortet
Marcel Piest
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
SPD
zuletzt angeschrieben am 11.06.2016
Unbeantwortet
Anke Michalske-Acioglu
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
SPD
zuletzt angeschrieben am 11.06.2016
Unbeantwortet
Nico Marquardt
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
SPD
zuletzt angeschrieben am 11.06.2016
Unbeantwortet
Dennis Hohloch
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
AfD
zuletzt angeschrieben am 11.06.2016
Unbeantwortet
Dr. Sylke Kaduk
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
AfD
zuletzt angeschrieben am 11.06.2016
Unbeantwortet
Irene Kamenz
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
Bürgerbündnis FDP
zuletzt angeschrieben am 11.06.2016
Unbeantwortet
Hans-Wilhelm Dünn
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
CDU/ANW
zuletzt angeschrieben am 11.06.2016
Unbeantwortet
Lars Eichert
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
CDU/ANW
zuletzt angeschrieben am 11.06.2016
Unbeantwortet
Kati Biesecke
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
DIE LINKE
zuletzt angeschrieben am 11.06.2016
Unbeantwortet
Birgit Morgenroth
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
SPD
zuletzt angeschrieben am 11.06.2016
Unbeantwortet
Mike Schubert
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
SPD
zuletzt angeschrieben am 11.06.2016
Unbeantwortet
Claus Wartenberg
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
SPD
zuletzt angeschrieben am 11.06.2016
Unbeantwortet
Marcus Krause
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
SPD
zuletzt angeschrieben am 11.06.2016
Unbeantwortet
Volker Klamke
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
SPD
zuletzt angeschrieben am 11.06.2016
Unbeantwortet
Birgit Müller
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
DIE LINKE
zuletzt angeschrieben am 11.06.2016
Unbeantwortet
Günter Anger
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
CDU/ANW
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Lothar Wilhelm Wellmann
ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung
AfD
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