Tierschutz

Stadttauben brauchen betreute Taubenhäuser - Städte brauchen betreute Taubenhäuser

Petition richtet sich an
Deutscher Städte - und Gemeindebund
3.307 Unterstützende

Sammlung beendet

3.307 Unterstützende

Sammlung beendet

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 31.12.2021
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

08.12.2021, 22:18

Liebe Unterstützer*innen,
eine aktuelle (08.12.2021) Pressemitteilung der Stabsstelle der Landestierschutzbeauftragten:
Stadttauben sind keine Wildtiere und bedürfen daher menschlicher Fürsorge!

Stadttauben sind keine Wildtiere und bedürfen daher menschlicher Fürsorge!
Neuer Berliner Koalitionsvertrag sieht vor: Erarbeitung und Umsetzung eines Taubenschutzkonzepts mit betreuten Taubenschlägen
Berlin, 8. Dezember 2021 – Es ist ein Tierschutzthema, das polarisiert: Die richtige biologische Einordnung von Stadttauben (Columba livia forma domestica) und die sich daraus ableitenden Konsequenzen für ihre Behandlung durch den Menschen. Dabei liegt die prekäre Situation deutscher Stadttauben offen zu Tage und vermeintliche Interessenskonflikte wären durch ein bewährtes Konzept erheblich zu minimieren.
Die Berliner Landestierschutzbeauftragte, Dr. Kathrin Herrmann, und ihr Team erhalten täglich Meldungen zu verletzt oder krank aufgefundenen Stadttauben in Gleisbetten, zu Stadttaubennestern auf Dachböden, Balkonen oder Baustellen, zu eingeschlossenen Küken oder Tieren, die sich in Vergrämungsnetzen verfangen haben. Der Stadttaubenschutz in all seinen Facetten ist daher ein Schwerpunktthema der Stabsstelle geworden. Dr. Herrmann: „Nach den klaren Aussagen des neuen Berliner Koalitionsvertrags sind umgehend betreute Taubenschläge zunächst an den bekannten Brennpunkten im Stadtgebiet zu errichten, federführend organisiert durch die Bau-, Ordnungs- und Veterinärbehörden der Bezirke und unterstützt durch erfahrene Ehrenamtliche. Wie langjährige Erfahrungen von funktionierenden Taubenschlägen sowie aktuelle Daten einer bundesweiten Umfrage des Vereins Menschen für Tierrechte [1] zeigen, ist dieses Konzept geeignet, Stadttauben an einen festen Standort zu binden, wo sie artgerecht gefüttert, der Großteil ihres Kots problemlos entsorgt und ihre Eier zum Zweck der Populationskontrolle tierschutzkonform entnommen werden können. So werden auch immense Kosten für Stadtreinigung und Vergrämungsmaßnahmen eingespart. Wir haben die Chance, win-win-Situationen zu schaffen – für Menschen und Tiere!“
Dr. Herrmanns Stabsstelle veröffentlichte außerdem ein neues Gutachten [2] von Dr. med. vet. Jens Hübel und dem juristischen Referenten der Landestierschutzbeauftragten, Dr. iur. Christian Arleth, in dem die biologische Einordnung der Stadttaube (Columba livia forma domestica) als vom Menschen domestiziertes Haustier mit umfangreichen wissenschaftlichen Studien belegt wird und eine Verantwortung deutscher Kommunen zur Versorgung der Stadttauben als verloren gegangenen Haustieren nach geltendem Recht dargelegt wird. Dr. Arleth: „Deutsche Kommunen stehen sowohl tierschutzrechtlich und wegen der Haus- und Fundtiereigenschaft von Stadttauben auch nach dem Fundrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs in der Pflicht, die tierschutzrechtlichen Halterpflichten nach Paragraf 2 Tierschutzgesetz im Hinblick auf Stadttauben zu erfüllen. Dies gelingt am besten durch die Errichtung betreuter Taubenschläge. Soweit in deutschen Kommunen noch Taubenfütterungsverbote existieren, sind diese als Landesrecht rechtswidrig, da sie gegen das höherrangige Bundestierschutzgesetz und das Staatsziel Tierschutz im Grundgesetz verstoßen. Artikel 31 des Grundgesetzes lautet: Bundesrecht bricht Landesrecht.“
Die Stabsstelle der Landestierschutzbeauftragten veröffentlichte zudem eine Stellungnahme mit den fünf drängendsten tierschutzpolitischen Herausforderungen und sandte diese an die verhandelnden Berliner Koalitionäre [3]. Der Schutz der Stadttauben durch die Errichtung von Taubenschlägen in Verantwortung des Landes und der Bezirke wird hier neben weiteren Details auf Platz 2 genannt. Außerdem veranstaltete Dr. Herrmann insgesamt drei Tierschutzforen zum Thema, u.a. mit den beiden Tierärzt:innen und Tauben-Expert:innen Dr. Jens Hübel zu Stadttauben-Mythen [4] und Dr. Doris Quinten [5] zu Erste-Hilfe-Maßnahmen für Stadttauben. Dr. Herrmann: „Mein Team und ich lassen mit weiterer Bildungs- und politischer Arbeit nicht locker, bis das menschengemachte Stadttaubenleid in Berlin beseitigt ist.“
Zitate dürfen auch in gekürzter Form verwendet werden. PM abrufbar unter:

www.berlin.de/lb/tierschutz/presse/pressemitteilungen/2021/pressemitteilung.1155217.php

Kontakt:
Dr. Kathrin Herrmann (Berliner Landestierschutzbeauftragte) und Dr. Christian Arleth (juristischer Referent)
Tel. (030) 9013 3017
E-Mail: tierschutzbeauftragte@senjustva.berlin.de
Senatsverwaltung für Justiz,
Verbraucherschutz und Antidiskriminierung
Salzburger Straße 21-25, D-10825 Berlin


07.12.2021, 13:54

Liebe Unterstützer*innen,

in Schweinfurt wurde der Stadttaubenhilfe nach 10 Monaten die Futtererlaubnis entzogen. Genaue Gründe weshalb die Stadt dies anordnet sind nicht bekannt. Das ist jedenfalls ein schlimme Nachricht für die Tiere, gerade in der kalten Jahreszeit.

Könntet ihr Unterstützung leisten in Form von Schreiben an die Stadtverwaltung Schweinfurt ?

Oberbürgermeister Sebastian Remelé

redaktion@schweinfurt.de
buergerservice@schweinfurt.de

Hier der Link der Schweinfurter Stadttaubenhilfe:

www.facebook.com/545055175985315/posts/1213596545797838/?d=n


05.12.2021, 16:19

Liebe Unterstützer*innen,
zum 2. Advent senden wir Euch eine besinnliche, weihnachtliche Taubengeschichte. Viele Freude beim Lesen:

Die Taubenweihnacht

Ängstlich und fragend schauten die Kinder ihre Mama an. Wo bleibt nur Papa ? Zwei ganze Tage und Nächte schon warteten Mama und die Kleinen auf Papa ohne zu wissen was passiert war. Er wollte doch nur kurz noch einmal raus um zu schauen ob noch etwas in der Fußgängerzone am Markt los ist. Seither keine Spur mehr von ihm. Die Mutter versuchte ihre Kleinen zu trösten, doch mittlerweile bangte auch sie um ihren lieben Ehemann. Ihre Blicke wurden immer hoffnungsloser und sie befürchtete schon das Schlimmste.

Aber was war passiert ?
Der Flug über die Dächer der Stadt war wie immer und es fing langsam an zu dämmern. Von oben hatte man einen prima Blick auf das ganze Geschehen unten in der Fußgängerzone. Papa hatte solche Flüge schon oft gemacht um etwas Futter für seine Kleinen vor dem gemeinsamen Schlafengehen aufzupicken und an die Kleinen zu verfüttern.
Sobald er etwas Eßbares auf dem Pflasterboden entdeckte, setzte er zum Sinkflug an um so zu einem Stückchen Brot oder an einen Kekskrümel heranzukommen, bevor es andere ihm vor der Nase wegschnappten. In seinem Kropf war genügend Platz für Futter, aber meistens war der Kropf nur mit wenig Brauchbarem gefüllt. Da lag nun der Brotkrümel, ganz offen und gut erreichbar - doch dann machte es ... Rums und Papa lag auf dem kalten Asphalt. Irgendetwas hatte ihn erwischt und ihm wurde schwarz vor Augen.
Als er wieder zu sich kam, hatte er am rechten Flügel Schmerzen und konnte weder fliegen noch weglaufen, so benommen war er. Was dann aber passierte war ein kleines Wunder. Eine Menschenhand nahm ihn sanft auf und brachte ihn in eine Behausung mit vielen seiner Artgenossen. Mindestens Hundert Stadttauben saßen an einem vollen Futtertrog und verspeisten genüßlich die besten Körner. Es war ein herrliches Treiben an diesem Ort.
Papa wurde dort untersucht und dann in eine Box getan. Dort hatte er Ruhe und konnte langsam wieder zu Kräften kommen. In seiner Box war reichlich Futter und auch etwas zu trinken. Die erste Nacht schlief er vor Erschöpfung aber ohne Hunger zu haben ein.
Am nächsten Morgen ging es ihm schon viel besser. Er machte sich natürlich Gedanken und wollte unbedingt wieder zu seiner Frau und seinen Kindern, die sich bestimmt um ihn sorgten. Aber noch war es zu früh und die Menschen pflegten ihn und seinen Flügel so gut sie konnten.
Nach der zweiten Nacht war er wieder ganz bei Kräften und er sollte noch an diesem Morgen nachhause fliegen dürfen. Die Menschen öffneten den Käfig und mit eiligen Flügelschlägen machte sich Papa auf den Weg zu seiner Familie.

Heiligabend, 24. Dezember
Papa kam mit weitem Flügelschlag am wohlvertrauten Mauervorsprung an. In der Klinkersteinmauer, hoch über der Stadt, hatte er eine Nische gefunden wo er und seine kleine Familie bereits seit einiger Zeit lebten. Mama sah ihn zuerst kommen und ihr Herz hüpfte vor Freude, so stark, dass es sogar die Kleinen bemerkten, die unter den Federn von Mama kuschelten. Jetzt wird alles wieder gut war ihr erster Gedanke. Als Begrüßung küssten und umarmten sich Mama und Papa und alle waren froh, dass sie wieder zusammen waren. Papa hatte noch jede Menge Kropfmilch mitgebracht und verfütterte sie an seine hungrigen Kinder. Das war ein Festschmaus und alle freuten sich. Papa erzählte Mama und den Kleinen was passiert war und zeigte seinen Flügel an dem noch ein paar Federn fehlten. Alle hörten gespannt zu. Als er am Ende seiner Geschichte angekommen war, flüsterte er seiner lieben Frau noch zu:
"Es gibt Menschen, die sich für uns verantwortlich fühlen und uns helfen - mitten in der Stadt. Ich weiß jetzt wo man sie finden kann. Dort würde es uns gut gehen. Sobald unsere Kleinen fliegen können, ziehen wir dorthin um ! " Sagte es und die erste kleine Schneeflocke fiel leise und besinnlich am Einflug der Klinkersteinmauer vorbei.
Es war Weihnachten...

Jutta und Andreas Goldschmidt


02.12.2021, 20:00

Liebe Unterstützer*innen,

hier 2 sehr wichtige und dringende Petitionen zur Stadttaubenthematik, an die auf Wunsch einer engagierten Mitstreiterin wieder erinnert werden soll.
Bitte verteilt und unterschreibt großzügig. Jede Stimme zählt:

www.change.org/p/b%C3%BCrgermeister-h-preuner-und-baustadtr%C3%A4tin-m-berthold-wir-fordern-eine-saubere-und-experten-orientierte-l%C3%B6sung-f%C3%BCr-die-stadt-salzburg-das-taubenhauskonzept?redirect=false&fbclid=IwAR2NzVFpZQpm1UKDEzEMx8TRFiuumA6eyggCOtPEjMPF5mhs6_Z3AGmDF_I

und

www.petitionen.com/haustaubenhaltung_in_form_des_augsburger_modells_soll_immateriellen_unesco_kulturerbe_werde?fbclid=IwAR2FTeyyOOWzyFQi2oUmlVxCyhBIXIAKEq7WJ8wAVvsPTGTr7twjCocx7-Q


01.12.2021, 19:14

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

wir sind so dankbar und glücklich.
Die 3.000 ste Unterschrift hat die Petition soeben erreicht.
Danke, Danke, Danke an Euch alle !!!
Noch 4 Wochen. Bitte verteilt und wirbt weiter für die Stadttauben.

Herzliche Grüße aus Saarbrücken
Jutta und Andreas Goldschmidt


28.11.2021, 11:27

1. Advent. Eine Stadttauben - Weihnachtsgeschichte:

Ein Tauben - Weihnachtstraum

Wie jedes Jahr an Weihnachten hatte ich den Geschenkeeinkauf bis auf
den letzten Drücker hinausgezögert. In der Einkaufspassage wurde mir
unmissverständlich klar, dass ich nicht der Einzige war, der den Termin
für seine Besorgungen auf den Heiligabendmorgen gelegt hatte.
Menschenmassen wuselten durch die Stadt und die Blicke in den Gesichtern waren alles andere als weihnachtlich gestimmt. Alles war voller Hetze und Betriebsamkeit – ich mit eingeschlossen. Als ich genervt und paketbeladen zu meinem Auto im Parkhaus eilte um dem Weihnachts-trubel möglichst schnell zu entkommen, musste ich noch am Zoohandel vorbei. Die Menschen standen Schlange an der Kasse und ich dachte an die armen Tiere, die heute Abend als Geschenk unter dem Weihnachtsbaum
landen würden und dann ein paar Wochen später im Tierheim mit hanebüchenen Ausreden abgegeben werden. „Schnell weg hier!“ dachte ich nur. Niemals käme ich auf den Gedanken ein Lebewesen an Weihnachten unter den Tannenbaum zu legen. Ein paar Ecken weiter, kurz vor dem Parkhausautomaten, fiel mir in der Eile noch ein Geschenkpaket zu Boden. Als ich mich danach bückte um es aufzuheben, purzelten auch die anderen Pakete an meinen Einkaufstüten vorbei und verteilten sich bunt auf dem Asphalt. „Mist !“ brach es aus mir heraus und auf allen Vieren kriechend, sammelte ich, wie ein Riesenkrake mit seinen Tentakeln
suchend, meine Pakete wieder ein. Ein kleines Paket lag unmittelbar im
Halbdunkel unter einem Müllbehälter, über dem ein Werbeplakat mit dem
Bild eines beflügelten, goldblond gelockten Engels und der Aufschrift:
„Schenken Sie doch einmal anders …“ angebracht war. Rings herum lag alles voller Unrat. Als ich mich der Stelle näherte , entdeckte ich unter all dem Müll ein kleines befiedertes Etwas. „Nanu – eine kleine Taube ?“ Sichtlich irritiert von dem seltsamen Fund hätte ich beinahe as Päckchen vergessen, welches fast genau neben der Taube lag. Sie fiepte zwei, dreimal und mir wurde klar, dass sie hier ohne meine Hilfe nicht überleben würde. Nach einer Weile schaute ich mich um, fasste mir ein Herz und hob die kleine Taube mit meinen Händen vorsichtig auf. Die
Wärme meiner Hände schien ihr gut zu tun. Wir schauten uns beide direkt in die Augen. Ab jetzt konnte ich nicht mehr anders. Ich beschloss die kleine Stadttaube mit nach Hause zu nehmen!

Die Lichter am festlich geschmückten Weihnachtsbaum leuchteten und
ließen das Wohnzimmer in weihnachtlichem Glanz erstrahlen. Die Geschenke für meine Lieben hatte ich schon unter den Baum gelegt. Aber an diesem Weihnachtsabend war da etwas anders als sonst. Direkt neben der Weihnachts-krippe mit dem Jesuskind, stand unter dem Weihnachtsbaum ein offener Schuhkarton, der !@#$! mit Haushaltstüchern ausgelegt war. Darin saß eine kleine Stadttaube zufrieden und träumte ihren Tauben - Weihnachtstraum. Ich musste schmunzelnd an den Engel auf dem Werbeplakat denken.

Die Geschichte ist schnell weitererzählt. Nachdem ich mich natürlich sofort an den nächsten Stadttaubenverein gewandt hatte, wo mir sogar eine nette Frau noch am Heilig‘ Abend telefonisch wertvolle Tipps zur Pflege und Aufzucht der Jungtaube gab, wurde aus der Kleinen in nur wenigen Wochen eine wunderschöne Stadttaube, die nach einem halben Jahr in einem der betreuten Taubenhäuser in unserer Stadt ihre Heimat fand und dort nun ein glückliches Taubenleben führen darf. Apropos, ich habe meine Taube „Jesse“ genannt. Seitdem bin ich selbst einmal die Woche als ehrenamtlicher Betreuer am Taubenhaus und helfe dort. Dann besuche ich „Jesse“ - ein stolzer Täuber - und seine Taubenfrau und freue mich für die beiden, wenn sie verliebt und turtelnd in ihrem Nistkasten sitzen und gemeinsam ihren Taubentraum träumen.

Jutta und Andreas Goldschmidt


26.11.2021, 13:23

Liebe Unterstützer*innen,

am kommenden Montag läuft die Petition:

www.openpetition.de/petition/online/staatliche-foerderung-von-gnaden-bzw-lebenshoefen#petition-main

ab. Das Sammelziel ist zwar erreicht aber je mehr noch unterzeichnen um so mehr Gehör finden wir bei Politik und Verwaltung.
Bitte unterzeichnet und verteilt daher großzügig. Lieben Dank.

Mit herzlichen Grüßen aus dem Saarland
Jutta und Andreas Goldschmidt


11.11.2021, 11:33

Liebe Unterstützer*innen,

im Link eine Petition gegen die massive Vergrämung am Hbf. Potsdam und für betreute Taubenhäuser:

www.change.org/p/stadtverordneten-der-landeshauptstadt-potsdam-petition-gegen-die-massiven-vergr%C3%A4mungsmassnahmen-am-potsdamer-hauptbahnhof-und-forderung?fbclid=IwAR3zuo1nOoKpQAFeibLks7n3fhInsomZPtF-GBMupxujv5QZNT217MtY30I



07.11.2021, 22:04

Liebe Unterstützer*innen,
bitte unterschreibt diesen Aufruf an Cem Özdemir:
secure.avaaz.org/community_petitions/de/Cem_Oezdemir_Bundesvorsitzender_von_BUeNDNIS_90DIE_GRUeNEN_Bitte_setzen_Sie_sich_fuer_ein_Verbot_von_Taubenfallen_ein/?rc=fb&utm_source=sharetools&utm_medium=facebook&utm_campaign=petition-206708-Cem_Oezdemir_Bundesvorsitzender_von_BUeNDNIS_90DIE_GRUeNEN_Bitte_setzen_Sie_sich_fuer_ein_Verbot_von_Taubenfallen_ein&utm_term=kPDJhb%2Bde&fbclid=IwAR1LXgHL5HXPftrADh3hTk5lrKOmP3zS0BTl5yNfzrKqfyndGH5GQEkluus


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

Jetzt fördern