ich bitte Euch anl. des heutigen "Welttages der Wissenschaft", das nachfolgende Schreiben zu kopieren und an die Geschäftsführung von SciVii labs GmbH per Email zu senden bzw. mit der Post zu senden. Bitte macht alle mit und teilt auch die Petition weiter. Es sind nur ein paar Klicks.
Die Email lautet:
info@scivii-labs.de
Die postalische Anschrift lautet:
SciVii labs GmbH
Campus A1.1
66123 Saarbrücken
Deutschland
Sehr geehrte Frau Dr. Pia Empting, sehr geehrter Dr. Daniel Havel,
globale Herausforderungen wie der Klimawandel, die Ressourcenknappheit oder die Eindämmung von Krankheiten können nur mithilfe von Wissenschaft, Technik und Innovation bewältigt werden.
Um gerechte Lebensbedingungen weltweit zu schaffen und unsere Erde auch für die Enkelgeneration lebenswert zu erhalten, brauchen wir forschungsbasiertes Wissen sowie neue Technologien auf der Grundlage von verantwortungsvoller Wissenschaft und Technik. ( Quelle: Unesco )
Diese Forderung schließt für mich vor allem einen verantwortungsvollen und friedvollen Umgang mit unseren Mitgeschöpfen ein.
Am heutigen "Internationalen Welttag der Wissenschaft" möchte ich an Sie appellieren:
"Forschung Ja - Tierversuche NEIN"
Ich wünsche mir, dass die Forschung auf Tierversuche verzichtet, weil Tiere empfindsame und leidensfähige Geschöpfe sind.
Allein dieser Grund setzt für mich den Maßstab, auf Tierversuche künftig komplett zu verzichten .
Dass es mittlerweile tierfreie Methoden gibt, fordert hierbei geradezu auf, aus der Tierversuchsmethodik sofort auszusteigen.
Hierfür muss die Politik schnellstens die Voraussetzungen schaffen. Bitte helfen Sie dabei.
die Petition wurde vom deutschen Petitionsausschuss an den Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft weitergeleitet. Dieser wird sich gegenüber dem Petitionsausschuss zu der Petition äußern und eine entsprechende Stellungnahme abgeben. Mehr dazu finden Sie in der angehängten PDF.
an diesem Wochenende werden wir die 3.000 - Marke knacken. Bitte haltet den Protest aufrecht. Es geht für die Tiere um Alles oder Nichts !!! In diesen Laboren finden ihre Würde und ihre naturgegebenen Rechte keine Beachtung. Letztendlich wird in einer juristischen Grauzone mit den Tieren gemacht, was die Lobby will.
Heute wurde im Saarbrücker Wochenspiegel ( Mit 7 Lokalausgaben ist der Wochenspiegel mit einer Gesamtauflage von 488.750 Stück das auflagenstärkste Printmedium des Bundeslandes ) nachfolgender Artikel ( siehe Link ) veröffentlicht:
Auch der Ausschuss für Eingaben beim Landtag des Saarlandes bestätigte gestern schriftlich den Eingang zum Schreiben Tierversuchsfreie Forschung. Es tut sich also etwas.
Jetzt seid Ihr wieder dran:
Bitte schreibt Saarbrückens Oberbürgermeister Uwe Conradt mit dem Appell "Saarbrücken muss eine tierversuchsfreie Stadt bleiben !!!" an.
Hier die Adressen und ein Muster, welches Ihr gerne kopieren könnt und in Eure Email einfügt:
oberbuergermeister@saarbruecken.de
CC an:
barbara.meyer@saarbruecken.de
ratsangelegenheiten@saarbruecken.de
buerger@saarbruecken.de
thomas.blug@saarbruecken.de
peter.gillo@rvsbr.de
red-sz-service@sz-sb.de
redaktion@wochenspiegelonline.de
Sehr geehrter Herr Uwe Conradt,
ich appelliere an Sie: Saarbrücken muss eine tierversuchsfreie Stadt bleiben !!!
Die Entscheidung des LAV das Tierversuchslabor zu genehmigen, ist ein Schlag ins Gesicht für alle Tierschützer und Tierrechtler sowie Tierversuchsgegner und alle Menschen, die sich um Tiere als Mitgeschöpfe sorgen.
Sehr viele Menschen hierzulande und bundesweit hat die Genehmigung des Tierversuchlabors geschockt !
Wie Sie wissen, gibt es gerade durch die Ansiedlung von Künstlicher Intelligenz im Saarland wesentlich bessere und tierfreie Methoden. KI kann Tierleid verhindern !!!
Dieses "Know How" sollte das Saarland und natürlich auch die Landeshauptstadt Saarbrücken nutzen, sowohl zum Tierwohl, als auch um die bereits geflossenen Fördergelder und Innovationspreise für tierversuchsfreie Alternativen nicht "ad absurdum" zu führen.
Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass Saarbrücken eine tierversuchsfreie Stadt ist und bleibt.
Gute Gründe hierfür gibt es gewiss genug:
Tierversuche sind nicht nur unethisch, sondern zudem überaus ineffektiv. Die Ergebnisse lassen sich nicht auf den Menschen übertragen. Tatsächlich scheitern bis zu 95 % der in Tierversuchen als wirksam und sicher getesteten Wirkstoffe in den klinischen Studien am Menschen, überwiegend weil sie beim Menschen nicht wirken oder schwere Nebenwirkungen hervorrufen. Sinnvollere und für den Menschen tatsächlich relevante Ergebnisse lassen sich mit modernen tierversuchsfreien Verfahren bspw. mit menschlichen Zellkulturen oder Organchips bzw. komplexen Computermodellen erhalten, welche über eine bessere Vorhersagekraft verfügen, so die Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Ein weiteres Argument ist, dass viele Medikamente vorenthalten werden, weil sie im Tierversuch versagen. Sie werden dann gar nicht mehr am Menschen getestet, obwohl sie für Menschen nützlich sein könnten, so Dr. med. Eva Dorscheid.
Auch der Saarländische Petitionsausschuss beim Landtag beschäftigt sich diese Tage mit einer gemachten Eingabe der Laborgegner. Eine Verbandsklage werde zudem in Betracht gezogen um juristisch gegen die Genehmigung vorzugehen.
Auch die Saarländische Europaabgeordnete Manuela Ripa sowie die Bundestierschutzbeauftragte Ariane Kari wurden in der Thematik angeschrieben und um Stellungnahme gebeten. Die Tierschutzorganisation PeTA hat angekündigt die verantwortlichen Stellen zu kontaktieren. Der Deutsche Tierschutzbund e.V., die Menschen für Tierrechte e.V. sowie Vier Pfoten e.V. stellen sich auf die Seite der Tierschützer.
Bundesweit läuft derzeit eine Online Petition. Viele Saarländer und Saarländerinnen haben sich bereits gegen die Inbetriebnahme eines solchen Labors ausgesprochen. Die Gesetze müssen schnellstmöglich vom Gesetzgeber an den wissenschaftlich aktuellen Stand angepasst werden um die Ansiedlung und Inbetriebnahme solcher, nicht mehr zeitgemäßen,Tierleid-Labore zu verhindern.
im Saarland ist ein neues Tierversuchslabor im Gebäude des Helmholtz-Institutes auf dem Unigelände vom LAV genehmigt worden. In dem 200 qm großen Labor sollen bis zu 1.500 Mäuse, Ratten und später sogar Kaninchen missbraucht / verbraucht werden. Nicht etwa zum Wohle der Menschheit. Es wird sich um reine Auftragsforschung - also profitorientiert - handeln, um etwa für Chemiekonzerne Giftstoffe an wehrlosen Tieren auszuprobieren. Wie viel Gift veträgt so ein kleiner Körper ?
Dass es längst tierversuchsfreie Alternativen gibt, wird völlig ignoriert.
Die dahingehenden Gesetze müssen schnellstmöglich vom Gesetzgeber an den wissenschaftlich aktuellen Stand angepasst werden um die Ansiedlung und Inbetriebnahme solcher, nicht mehr zeitgemäßen,Tierleid-Labore zu verhindern.
Darauf zielt diese Petition ab:
Bis zum Welttierschutztag am 04. Oktober sind es noch insgesamt 5 Tage.
Bis dahin wäre es dringend notwendig, dass wir 5.000 Unterschriften zusammenbekommen.
Am Welttierschutztag möchte ich die Petition mit einem Anschreiben an das Saarländische Umweltministerium sowie alle Verantwortlichen senden und diese auffordern, die Entscheidung zur Genehmigung des Tierversuchslabors zurückzunehmen.
Bitte unterschreibt und verteilt die Petition deshalb großflächig !!!
Auch mit dem Handy ( Wath´s App etc. ) !!!
Bitte entschuldigt, wenn Ihr die Bitte zum Unterschriftensammeln eventuell doppelt bekommt !
( Hinweis: pro Haushalt können mit einer Emailadresse 5 Unterschriften geleistet werden )
Lieben Dank an Euch im Namen der Tiere.
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,
nachfolgende Pressemitteilung der Erna-Graff-Stiftung haben wir erhalten und bitten in der Angelegenheit sich sachlich an Frau Justizsenatorin Dr. Felor Badenberg, mit der Bitte um einen fachlich als auch sachlich angebrachten Umgang mit der Berliner Tierschutzbeauftragten Frau Dr. Kathrin Herrmann, zu wenden ( Kontaktadressen ganz unten ):
Pressemitteilung
Skandalöser Umgang mit Berliner Landestierschutzbeauftragten und ihrem Stadttaubenkonzept durch Senatorin Badenberg
Der Berliner Landestierschutzbeauftragten Dr. Herrmann werden seit Monaten von der eigenen Senatsverwaltung massiv Steine in den Weg gelegt und ihre Arbeit für den Tierschutz aktiv verhindert. Auch die Korrespondentin für Landespolitik für den Rundfunk Berlin-Brandenburg, Sabine Müller, leistet ihren Beitrag mit tendenziöser Berichterstattung, wie die vom heutigen Tage. Senatorin Badenberg erhält politische Schützenhilfe, weit weg von journalistischer Unabhängigkeit.
Zunächst zielte die Justizsenatorin Badenberg – vormals Vizepräsidentin des Bundesamtes für Verfassungsschutz in Köln und ohne jede Erfahrung im Tierschutzbereich – nicht nur auf die politische und fachliche Unabhängigkeit der Landestierschutzbeauftragten, sondern setzte unmittelbar zur Entmachtung der unliebsamen Mitarbeiterin an, indem sie die Unabhängigkeit der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in Abrede gestellt hat.
Der Landestierschutzbeauftragten wurde ein Maulkorb verpasst. Kurze Zeit später wurden ihr über 96 % ihres Etats gestrichen, u.a. auch 200.000 Euro, die für die Umsetzung ihres Stadttaubenkonzepts eingeplant waren. Wohlgemerkt: Diese Mittel waren in den Haushalt der Landestierschutzbeauftragten eingestellt worden, weil CDU und SPD in ihrem Koalitionsvertrag die Etablierung eines Taubenmanagements zur Reduzierung der Population vereinbart hatten. Plötzlich aber soll das von der Landestierschutzbeauftragten bereits im April 2023 vorgelegte Stadttaubenkonzept, wie es nun heißt, gravierende Fehler enthalten.
Augenscheinlich nicht etwa, weil es diesen Bezirksämtern um Tierschutz geht. Stattdessen wird gezielt Meinungsmache gegen die Landestierschutzbeauftragte betrieben. Äußerungen, die die Sinnhaftigkeit ihrer Position anzweifeln und sie als unnötige Doppelstruktur zur Veterinärverwaltung sehen, belegen die Unkenntnis über die Tätigkeitsfelder und bisherige Arbeit der Landestierschutzbeauftragten.
Der Vorstandsvorsitzende der Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz, Rechtsanwalt und Staatssekretär a.D. Hans-Georg Kluge dazu:
„Die Landestierschutzbeauftragte legt regelmäßig den Finger in die Wunde und zeigt Missstände in allen Bereichen auf, egal ob es sich um Tierversuche, Wild-, Heim- oder Nutztiere handelt, oder eben um Stadttauben als verwilderte Haustiere und ihrer Nachkommen. Für ihren vehementen Einsatz soll die Landestierschutzbeauftragte langsam ausgeblutet werden. Wir als Tierschutzstiftung werden das nicht hinnehmen und bei den zuständigen Behörden Antworten nach dem Berliner Informationsfreiheitsgesetz auf unbequeme Fragen fordern. Auch zur mutmaßlichen Kooperation einer offensichtlich dazu willigen Journalistin mit der Politik.“
Kluge weiter:
„Ich war früher selbst Journalist. Beschämend für den Berufsstand“.
im Link findet Ihr eine Stellungnahme vom Politischen Arbeitskreis für Tierrechte in Europa (PAKT) zum Referenten Entwurf des BMEL bezüglich der Änderung des Tierschutzgesetzes:
Auf den Seiten 5 bis 8 wird ausführlich auf die Stadttaubenthematik eingegangen.
Bitte schreibt die in Eurem Umfeld verantwortlichen Politiker und Fraktionen als auch Behörden sowie Verwaltungsleute an und bittet um deren Unterstützung.
Das kurze Musterschreiben mit Link könnt Ihr gerne kopieren:
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Link sowie im Anhang sende ich Ihnen die Stellungnahme zum Referenten-Entwurf des BMEL vom Februar 2024 zu einem Gesetz zur Änderung des Tierschutzgesetzes und des Tiererzeugnisse-Handels-Verbotsgesetzes im Rahmen der Verbändeanhörung zur gepflegten Kenntnisnahme, mit der Bitte um Ihre diesbezügliche Unterstützung:
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer, liebe Stadttaubenprojekte,
die aktuellen Meldungen von eingemauerten Stadttauben bei Dachanierungen haben die Taubenfreunde bundesweit erschüttert. Damit vorbeugend Maßnahmen getroffen werden können, die eine solche Situation bereits im Vorfeld verhindern könnten, haben wir den Link der einzelnen Landesverbände über die Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks ( dachdecker.org/ ) ausfindig gemacht.
So kann sich jedes Stadttaubenprojekt mit dem jeweiligen Landesverband in Verbindung setzen: dachdecker.org/betriebsinhaber/leistungen-der-berufsorganisation/die-landesverbaende/liste-der-landesverbaende/
Bitte macht davon Gebrauch !!!
Im Saarland haben wir bereits die Zusage der Dachdeckerinnung, uns bei relevanten Stadttaubennotfällen zu informieren. Ebenso wird in Kürze ein Artikel in der Bauzeitschrift AGV Bau-Saar e.V. veröffentlicht und es ist beabsichtigt entsprechende Flyer in den Ausbildungsstätten verteilen zu lassen.
So kann Tierleid im Vorfeld effektiv und in Kooperation verhindert werden !!!
Hier ein Musterschreiben, welches Ihr gerne benutzen könnt:
Verhalten und Maßnahmen bei Stadttauben-Gelegefund während Dachstuhlarbeiten
Der Tierschutz hat seit 2002 Verfassungsrang und ist Staatsziel ( Artikel 20 a Grundgesetz ).
Daraus folgt die Verpflichtung, Tiere in ihrer Mitgeschöpflichkeit zu achten und ihnen vermeidbare Leiden zu ersparen ( §1 Tierschutzgesetz )
Dieser Schutzauftrag erstreckt sich auch auf die einzelnen Tiere und erfordert ein ethisches Mindestmaß für das menschliche Verhalten.
Sollten im Rahmen von Sanierungs- bzw. Renovierungsarbeiten an Gebäuden, Gelege von Stadttauben festgestellt werden, sind diese dem Tierschutz zu melden.
Insbesondere betrifft dies hilflose Küken und flugunfähige Jungvögel. Ein Verschließen der Bausubstanz mit Gelegen, ohne vorherige Sicherung der Tiere, stellt ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz dar, weil die Elternvögel ihre Jungen nicht mehr versorgen können und diese dann einen langanhaltenden und qualvollen Tod durch Verhungern sterben (Tierschutzrechtliches Qualverbot).
Das Tierschutzgesetz gilt nicht nur im öffentlichen Raum sondern auch auf Privatgelände. Insofern kann der Gebäudeverwalter/Eigentümer bzw. Auftraggeber sich nicht über die tierschutzrechtlichen Aspekte hinwegsetzen. Er hat die Pflicht im Tier-Notfall Hilfe zu leisten und dem Tierwohl Rechnung zu tragen.
Rechtliche Quellen: Qualverbot § 17 Nr. 2 und Tötungsverbot nach § 17 Nr. 1 TierSchG und Art. 20a GG „Schutz vor vermeidbaren Leiden, Achtung der Tauben als Mitgeschöpfe“, siehe Urt. BVerwG v. 13.6.2019 mit Berufung auf amtliche Verfassungsbegründung BT-Drs. 14/8860 S. 1 und 3.
In einem solchen Tier-Notfall benachrichtigen Sie für den Raum ... umgehend den Verein:
Name des Vereins mit Kontakt.