Streek: Hessen
Dierebeskerming

Sachkunde-orientierte Novellierung der HundeVO zur wirksameren Gefahrenabwehr.

Petisie word gerig aan
Hessischer Landtag/ Innenministerium

4 023 Handtekeninge

1 694 van 15 000 vir kworum in Hessen Hessen

4 023 Handtekeninge

1 694 van 15 000 vir kworum in Hessen Hessen
  1. Het begin 2020
  2. Versameling steeds > 4 maande
  3. Voorlegging
  4. Dialoog met ontvanger
  5. Besluit

Ek stem in dat my data gestoor sal word. Ek besluit wie my ondersteuning kan sien. Ek kan hierdie toestemming enige tyd herroep.

 

Petisie is gerig aan: Hessischer Landtag/ Innenministerium

Schutz der Menschen und deren Hunde vor gefährlichen, auffälligen Hunden.
Die bisherigen Regelungen zur Gefahrenabwehr (Listenhundregelung) sind nicht wirksam genug, um Mensch und Tier voreinander zu schützen. Ziel dieser Petition ist die wirksame Novellierung der hessischen Gefahrenabwehrverordnung/ HundeVO, um zu besserer theoretischer und praktischer Sachkunde und weg von den bisher unwirksamen Listenhundregelungen führen.
Hin zu Sachkompetenz, weg von Rassendiffamierung und Diskriminierung.

Regverdiging

Es ist wissenschaftlich dokumentiert und belegt, dass es kein rassebedingtes Aggressionspotenzial gibt, welches sich in Konflikten zwischen Mensch und Tier äußert. Zum einen bestätigen dies verschiedenste Beißstatistiken einzelner Bundesländer, zum anderen kommen wissenschaftlich Auswertungen aller Statistiken zu demselben Ergebnis. Dies führte bereits dazu, dass einzelne Bundesländer ihre Gefahrenabwehrverordnungen dahingehend novelliert haben, dass auf die theoretische und praktische Sachkunde der Halter eines Hundes abgestellt wird – es kommt gerade nicht auf die Rassezugehörigkeit eines Hundes an. Wird ein Hund in einem dieser Bundesländer auffällig, wird besonders die Sachkunde des Halter hinsichtlich der Eignung zum Führen eines Hundes überprüft.
Warum gerade die in der hessischen HundeVO aufgeführten Hunderassen aus genetischen Gründen für Menschen und andere Tiere besonders gefährlich sein sollen, ist wissenschaftlich und statistisch nicht belegbar.
Die hessischen Beißstatistiken, nur auf gezielte Anforderung der Bürger zu erhalten, zeigen eindeutig, dass der weit überwiegende Anteil der Beiß- und Gefahrenvorfälle nicht von den „hessischen Listenhunden“ verursacht werden. Eine umfangreiche Arbeit wertete zudem die verfügbaren Beißstatistiken von elf Bundesländern aus und konnte anhand des Merkmals Rasse keine besondere Gefährlichkeit der Hunde ausmachen. Vielmehr ergeben sich ein überwiegender Teil der Beißvorfälle in Alltagssituationen, die beim Hund Stress bewirken und in denen die Hundeführer nicht der Situation angemessen und professionell auf den Hund einwirken konnten. Zudem stellt sich heraus, dass die Beißstatistiken einiger Bundesländer nicht vollständig sind und damit einige Rassen unwillkürlich in den Fokus geraten. Die derzeit gültige hessische Hundeverordnung ist somit ineffektiv und stellt bestimmte Rassen unberechtigt – weil beliebig und offenbar ohne Datengrundlage ausgewählt unter den Generalverdacht, besonders gefährlich zu sein. Dies stellt für die jeweiligen Hundehalter eine ungerechte und ungerechtfertigte und finanziell überfordernde Diskriminierung dar. Unser Vorschlag: Unabhängig der Rasse sollten gefahrenauffällig gewordene Hunde als gefährlich eingestuft werden. Statistiken und Untersuchungen zeigen, dass die Person „am anderen Ende der Leine“ für gefährliches oder gar aggressives Verhalten verantwortlich dafür ist. Sinnvoller und sicher wirkungsvoller i.S.d. Gefahrenabwehr ist es aus unserer Sicht und der von Experten daher, die Gefährlichkeitsvermutung nicht weiter zu verfolgen. Stattdessen sollte vielmehr am Wissen und den Umgang des Hundehalters um Hundephysiologie, Hundeverhalten und Hundekommunikation angesetzt werden. Haltern von auffällig gewordenen Hunden sollten eine theoretische und praktische Sachkundeprüfung auferlegt werden können. Dies wird i.Ü. neben einem Wesenstest von jedem Halter sog. „Listenhunde“ pauschal abverlangt.
Die bisherige Listenhundregelung ist diskriminierend, fußt auf keiner stimmigen Datengrundlage und diskriminiert willkürlich Menschen und ihre Hunde.

Dankie vir jou ondersteuning, Heinz Baumann , Weilmünster
Vraag aan die inisieerder

Deel petisie

Beeld met QR-kode

Skeur vel met QR-kode

aflaai (PDF)

Inligting oor die petisie

Petisie begin: 2020-08-30
Petisie eindig: 2025-08-01
Streek: Hessen
kategorie: Dierebeskerming

Vertaal nou hierdie petisie

Nuwe taal weergawe

nuus

  • Erfreuliche Neuigkeiten:
    Sobald die Corona Restriktionen wenigstens etwas gelockert werden, erhält unsere „Petition für bessere Gefahrenabwehr durch Sachkunde für alle Hundehalter, anstatt diffamierende Rasselisten“, wieder vermehrt Zuspruch 👍💪🤗. Durch die Rottweiler-Ausstellung mit Besuchern der BG Neuwied, konnten wir nun die Marge von 3000 Unterstützungen zügig überschreiten und weiter auf eine...
    wys meer
    Erfreuliche Neuigkeiten:
    Sobald die Corona Restriktionen wenigstens etwas gelockert werden, erhält unsere „Petition für bessere Gefahrenabwehr durch Sachkunde für alle Hundehalter, anstatt diffamierende Rasselisten“, wieder vermehrt Zuspruch 👍💪🤗. Durch die Rottweiler-Ausstellung mit Besuchern der BG Neuwied, konnten wir nun die Marge von 3000 Unterstützungen zügig überschreiten und weiter auf eine Vernunft-orientierte Hundeverordnung-zunächst in Hessen- begründet hoffen. Herzlichen Dank an alle bisherigen Unterstützungen. Bitte weiter, mindestens bis nach der Landtagswahl 2023 in Hessen unterstützen, für positive Veränderungen werben und die Petition weiter verbreiten, für Sie werben 👍.🥰😊💪👌🤗👋herzlichen Dank und viele Grüße 🖖🏼

  • Vielen Dank an alle Unterstützerinnen und Unterstützer für die Hilfe und Unterstützung unserer Petition, die wir so nicht erahnten, nicht für möglich hielten.Schon nach wenigen Wochen lasen und spürten wir, in welchem Maß sehr viele Menschen ihre Hunde lieben, brauchen und sich sehr über Gebühr, durch die Hundeverordnung in Hessen ungerecht gemaßregelt, willkürlich behandelt, diskriminiert und benachteiligt...
    wys meer
    Vielen Dank an alle Unterstützerinnen und Unterstützer für die Hilfe und Unterstützung unserer Petition, die wir so nicht erahnten, nicht für möglich hielten.Schon nach wenigen Wochen lasen und spürten wir, in welchem Maß sehr viele Menschen ihre Hunde lieben, brauchen und sich sehr über Gebühr, durch die Hundeverordnung in Hessen ungerecht gemaßregelt, willkürlich behandelt, diskriminiert und benachteiligt fühlen. Die Wünsche, in vielen Mitteilungen an uns ausgedrückt, für einen positiven, erfolgreichen Verlauf der Petition machen uns Mut, mit der Petition weiter aktiv zubleiben. Ebenso die Hoffnung, dass endlich nach zu vielen Jahren der Willkür und Diskriminierung, eine neue, vernunftgeleitete Hundeverordnung geschaffen und nach den realen, tatsächlichen Gefährdungen ausgerichtet, in Kraft gesetzt wird. Es ist uns demzufolge eine Verpflichtung, die Petition weiterzuführen und damit die Hoffnungen vieler Hundebesitzer, Hundefreunde und Hundeliebhaber zu bestärken und weiter zu beflügeln.Wir sind sehr dankbar, dass die mit der Petition an politisch verantwortliche Stellen und Unterstützende weitergeleiteten Informationen die notwendige Aufmerksamkeit schufen und zu bisher ersten Gedanken für eine vernunftorientiertere Hessische Hundeverordnung offenbar führten. Dafür möchten wir allen, die sich für eine gerechtere, wirksamere hessische Hundeverordnung tatkräftig einsetzten, besonders auch den vielen politisch Aktiven, herzlich Danke sagen.Wir nahmen nun die Hoffnungen vieler Unterstützer zum Anlass, die Petition bei „openpetition“ bis zum August 2023, nach der Landtagswahl in Hessen, zu verlängern.Wir möchten unsere und die Hoffnung sehr vieler Unterstützer auf eine noch größere Unterstützung, besonders durch die konkurrierenden Parteien zur Landtagswahl 2023, schaffen.Gerade die aktuellen, sehr bedrückenden Nachrichten von den Tierheimen in ganz Deutschland bereiten uns sehr große Sorgen und lassen uns auf ein Umdenken auch bei den in Hessen verantwortlichen Politikern und bei den Verantwortlichen in den Verwaltungen hoffen. Während der Corona-Restriktionen stieg die Nachfrage nach Hunden ungewöhnlich stark an. Viele Menschen, Familien schafften sich ein Haustier – oft Hunde - in dieser kontakt-reduzierten Zeit an. Schon nach den ersten Lockerungen wurden leider zunehmend viele Hunde in den hessischen Tierheimen abgegeben, sehr viele…, zu viele! - wegen offensichtlicher Aggressivität und Beißattacken, die auf unzureichende Erziehung, Ausbildung und Haltung, deutlicher noch auf unzureichende Sach- und Halterkunde bei den Besitzern zurückzuführen sind. Zahlreiche Tierheime verweigern nun die Aufnahme von „beißenden“ Hunden, die oft nur wenige Monate alt sind. Eine Konzentration dieser „beißenden“ Hunde auf bestimmte Rassen oder gar auf Listenhunde hin, ist hier ebenfalls nicht zu konstatieren. Gerade diese Ereignisse zeigen, wie wichtig eine wirksamere hessische Hundeverordnung, als die jetzige Regelung ist, um einer wirksamen Gefahrenabwehr gerecht zu werden und Schäden an Leib, Leben und Gesundheit der Menschen und ihrer Tiere zu vermeiden. Eine Abkehr von der aktuellen „Listenhundregelung“, mit einer angenommenen/von wenigen Politikern vermuteten und zahlreich durch wissenschaftliche Arbeiten widerlegten Gefährlichkeit bestimmter Hunderassen, hin zu mehr Sachkunde und Halterkunde, ggfs. mit Wesensgutachten auffälliger Hunde, ist deshalb gerade jetzt, dringend geboten.Wir hoffen durch unsere Petition, nun bis zum August 2023 hin, eine von Politikern nicht zu ignorierenden Anzahl von Hundefreunden, einer „Lobby“ gleich, für unsere Hunde organisieren bzw. schaffen zu können. Gerne bundesweit, zusammen mit anderen Initiativen, damit es gerechtere und wirksamere Verordnungen zukünftig geben wird.Wir beabsichtigen den hessischen Hundefreunden zur Landtagswahl 2023 die gewonnenen Informationen zur Verfügung zu stellen, um bei ihrer Wahlentscheidung auch ihr „Leben mit Hund in Hessen“ politisch beurteilen und Einschränkungen, sowie Ungerechtigkeiten den jeweiligen Parteien zuordnen zu können. Wir werden die Parteien über ihr bisheriges Vorgehen, ihre Auswertungen und Beurteilungen um Auskunft bitten und um ihr zukünftiges Vorgehen zur hessischen Hundeverordnung konkret fragen und deren Antworten den Hundefreunden mit Wahlempfehlung zukommen lassen.Die Handlungen und Entscheidungen der Parteien sollen den tausenden Hundefreunden in Hessen mit ihren Angehörigen, ihren Familien zur Landtagswahl, neben den anderen Politikfeldern die ihnen auch wichtig sind, bewusst sein und bei der Wahlentscheidung möglichst auch den entsprechenden Einfluss haben.Wir danken allen Unterstützern unserer Petition und hoffen mit Ihrer weiteren Unterstützung auf eine zukünftige hessische Hundeverordnung,die eine wirksame Gefahrenabwehr gewährleistet und Willkür sowie Diskriminierung vermeidet.Bleiben Sie uns bitte weiterhin gewogen und helfen Sie mit, der Petition und einer wirksameren Rechtsnorm mit und für Hunde und ihre Besitzer.Danke

Weil diese Petition richtig und wichtig ist! Danke an alle, die sich für die Abschaffung der Rasselisten in D einsetzen! Wir wollen noch etwas mehr, bitte helft auch hier mit. LG an die verantwortungsvollen Hundehalter*innen.

Ein genaues lesen, ohne „hinein interpretieren“ von nicht geschriebenem hilft nicht bei einer Verbesserung und rechtlichen Gleichstellung, das dem Widersprechenden offenbar egal zu sein scheint, leider! Mitwirkung an einer wirksamen Hundeverordung ist ausdrücklich erbeten, soweit es jeweils den Unterstützern möglich ist.👍

Hoekom teken mense

Das Übel hält in der regel die leine.
habe selbst 2 vierbeinige freunde.
leider darf jeder, ohne tatsächlicher eignung sich einen hund anschaffen, habe leider schon viele leidende hunde gesehen.

Die ganze Regelung der Rasselisten ist völlig an der Realität vorbei. Ehrliche Menschen werden zu Auflagen genötigt und müssen viel Geld bezahlen um sich einen "Listenhund" halten zu dürfen. Andererseit gibt es genügend schwarze Schafe, welche ihre Tiere nicht mal anmelden und somit alles umgehen.

Nicht die Tiere sind das Problem, sondern die teils verantwortungslosen Halter, das gilt genauso für Halter von Hunden, welche nicht auf der Liste stehen aber die Beißstatistiken mit Abstand anführen.

Unser Grundgesetz Artikel 3 sollte auch hier gelten. Was unterscheidet mich hier in Hessen mit meinem Hund von einem Hundehalter in Sachsen? Hier darf es schlicht keine Unterscheidung geben.

Genauso ist die willkürliche Festlegung der Hundesteuer pro Gemeinde an Absurdität nicht zu überbieten, wenn innerhalb von wenigen Kilometern Distanz zweier Gemeinden 800€ Differenz in der Höhe der Hundesteuer liegen. An Gleichbehandlung aller ist hier nicht mal im Ansatz zu denken.

Gereedskap om die petisie te versprei.

Het jy jou eie webwerf, 'n blog of 'n hele webportaal? Word 'n voorstander en vermenigvuldiger vir hierdie petisie. Ons het die baniere, widgets en API (koppelvlak) om in jou bladsye te integreer. Aan die gereedskap

Vertaal nou hierdie petisie

Nuwe taal weergawe

Help om burgerdeelname te versterk. Ons wil u bekommernisse laat hoor terwyl ons onafhanklik bly.

Bevorder nou