17.01.2023 Presseschau von Petitions-Startenden:
586 Unterschriften
Der Petition wurde entsprochen
- Gestartet 2017
- Sammlung beendet
- Eingereicht
- Dialog
- Erfolg
Die Petition war erfolgreich!
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23.04.2020, 11:17
Hallo an alle Unterstützer,
anbei ein kurzer Sachstandsbericht zu „unserem“ Vorhaben:
Vorgesehen ist, die 1943 verlegte und seit langer Zeit stillgelegte Fernleitung der ehemaligen Braunschweigischen Kohlen-Bergwerke AG (BKB) vom Mittellandkanal in Vorsfelde zum ehemaligen Kraftwerk Offleben auf dem ca. 14,7 km langen Trassenabschnitt Nordsteimke => Rennau zu reaktivieren. Hierdurch soll 8° „weiches“ Trinkwasser aus dem Hochbehälter Nordsteimke (LSW) über die Transportachse Wasserbehälter Nordsteimke => „Kleine“ Kammer Wasserbehälter Volkmarsdorf => BKB-Leitung => Rennau => Rottorf => Wasserbehälter Mariental mit 30° „hartem“ Brunnenwasser des Wasserwerkes Mariental auf ca. 16° Härte zu vermischt werden.
Vorteil dieser Variante im Vergleich zu alternativen Fremdwasserkäufen von südlich gelegenen Versorgungsunternehmen ist neben den vergleichsweise geringen Bezugskosten, dass der WVV die hierzu notwendigen Herstellungskosten für kilometerlange Zubringerleitungen von außerhalb seines Verbandsgebietes besser in die eigenen Netze investieren kann.
Im Oktober 2018 wurde mit der Rechtsnachfolgerin der BKB zunächst eine Vorvereinbarung getroffen, wonach der WVV eine Zustandserfassung der BKB-Leitung vornimmt und deren Gebrauchsfähigkeit testet. Hiernach wurden die nachfolgende Arbeiten durchgeführt:
• Exakte Feststellung des insgesamt 19.300 m langen Trassenverlaufes sowie Erstellung eines Grundstückskatasters (189 Grundstücke) incl. vorhandener Leitungsrechte. Hiernach sind 13.200 m der Leitungstrasse zwischen Nordsteimke und Rennau nicht von Wohngebieten überbaut und daher von Interesse für den Versorgungsbereich Mariental.
• Aufarbeitung von Schachtanlagen, Teilrückbau bzw. Erneuerung von Kleinarmaturen, Innenreinigung und teilweise TV-Untersuchung, Druckprüfung (Stresstest) und Langzeitfüllung auf 5.000 m Länge, wonach 1.600 m bereits in Betrieb und 3.400 m betriebsbereit sind. Auf 8.200 m Länge wurden bis Jahresende alle notwendigen Vorarbeiten abgeschlossen, wonach im Frühjahr 2020 die ausstehenden Druckprüfungen durchgeführt wurden.
• Für einen durchgängigen betriebsfähigen Trassenverlauf bis Rennau müssen in 2020 noch rd. 1.500 m überbaute Leitungsabschnitte in Volkmarsdorf und Klein Sisbeck neuverlegt und angebunden werden, wobei die diesbezüglichen Verhandlungen über Leitungsrechte und Bauvorbereitungen z. Zt. laufen.
Nach Inbetriebnahme der BKB-Leitung erfolgt dann eine Anbindung an die 4.000 m lange Transportleitung von Rennau über Rottorf bis zur Brunnenleitung des Wasserwerkes Mariental, wonach sich erst im Rahmen von anschließenden Druck-Durchfluss-Messungen ergibt, ob die vorhandene Asbestzementleitung DN 150 Rennau => Rottorf durch eine größer dimensionierte Leitung ausgetauscht werden muss. Darüber hinaus ist im Bereich Rottorf noch eine Druckerhöhungsstation herzustellen, um das Höhenniveau des Wasserbehälters Mariental erreichen zu können.
In Abhängigkeit von den vorstehenden Rahmenbedingungen sowie unter Beachtung der derzeitigen betrieblichen Einschränkungen durch das leidige Corona-Virus soll noch in diesem Jahr eine probehafte Umstellung der Trinkwasserversorgung erfolgen, wobei es in den Folgemonaten jedoch noch zu Schwankungen der Wasserhärte kommen kann.
Hinsichtlich der bisherigen Verfahrensdauer ist festzustellen, dass die aufgezeigten Zeiträume einerseits auf Abhängigkeiten von Dritten beruhen, während anderseits die wesentlichen Leistungen aus Kostengründen durch Eigenpersonal und somit unter Berücksichtigung von vorrangigen Routinearbeiten erbracht werden müssen. Unbeschadet dessen geht es Stück für Stück voran.
03.10.2019, 21:39
Hallo Liebe Mitstreiter,
hier mal ein aktueller Stand zum Trinkwasser für Grasleben und Umgebung.
: Laut WVV vom 12.08.19 wir aktuell eine Leitung aus Wolfsburg gespült, beprobt und instand
gesetzt. Der WVV schätzt, dass noch in diesem Jahr ein Ergebnis erzielt werden könne. Der WVV kauft das Trinkwasser mit 8° Härte von der LSW aus deren Wasserbehälter Nordsteimke. Das Wasser stammt aus deren Wasserwerken in Rühen und Westerbeck. Kein Harzwasser!
Das LSW-Wasser wird bisher in unserem Wasserbehälter Volkmarsdorf (2 Kammern mit 1.000 m³ & 600 m³) mit Trinkwasser aus unserem Wasserwerk Rümmer (18° Härte) auf 14° Härte vermischt.
Leider kann der WVV den Wasserbedarf des Versorgungsbereiches Wasserwerk Mariental nicht aus dem Wasserbehälter Volkmarsdorf decken. Deshalb muss der Wasserwerks-Brunnen 4 Mariental (am Klärwerk Mariental) zukünftig weiterbetrieben und mit LSW-Wasser vermischt werden. Vorteil dieser Variante ist jedoch auch, dass der WVV keine Grundwasserentnahmerechte aufgeben müssen, da diese wohl niemals wiedererlangt werden könnten.
Zukünftig ist die kleine Kammer in Volkmardorf nur für das LSW-Wasser reserviert. Aus dieser Kammer wird das Wasser über die BKB-Leitung bis Rennau und von dort aus über die Transportachse Rennau => Rottorf => Mariental-Horst bis auf ein Nebengrundstück des Klärwerkes Mariental-Horst gepumpt. Hier baut der WVV einen kleinen Wasserbehälter mit max. 500 m³, in dem das LSW-Wasser (8° Härte) mit dem Brunnenwasser 4 (30 ° Härte) auf ca. 16° Härte vermischt wird. Von dort aus wird das Mischwasser zum Wasserwerk bzw.
Wasserbehälter Mariental (Birkenweg) hochgepumpt. Ohne dieses Zwischenpumpwerk kommt er WVV von Volkmarsdorf aufgrund der unterschiedlichen Höhenlagen nicht direkt in das Wasserwerk Mariental.]
Schönes Wochenende Euch
Gruß
Stefan Georg
Die Wasserhärte werde sich auf etwa 15° im PLZ 38368 einpendeln.
12.10.2018, 12:43
Hallo liebe Mitstreiter,
es gibt heute einen neuen Arbeitsstand vom Wasserverband Vorsfelde.
Folgende gekürzte Antwortsmail vom 10.10.2018.
Es gibt derzeitig 3 bewertet Varianten zur Reduzierung der Wasserhärte.
a) Mischung von 10° "hartem" Fremdwasser aus dem Südbereich mit eigenem Brunnenwasser, wonach eine zukünftige Wasserhärte von ca. 15° erreicht würde.
b) Mischung von 8°"hartem" Fremdwasser aus dem mittleren Verbandsgebiet mit eigenem Brunnenwasser, wonach eine zukünftige Wasserhärte von ca. 14° erreicht würde. Diese Variante wäre auf lange Sicht günstiger als Variante a).
c) Heranführung von eigenem Trinkwasser mit ca. 14° Härte aus dem nördlichen Verbandsgebiet. Diese Variante wäre deutlich günstiger als die beiden vorstehenden Varianten.
Während mit den Varianten a) und b) wohl im Jahrensverlaufe 2019 begonnen werden könnte, hängt Variante c) von der Umsetzung eines laufenden Wasserrechtsverfahrens ab, da wir erst nach Erlangung weiterer Grundwasserentnahmerechte über die nötigen Kapazitäten verfügen würden. Insofern könnte die Variante c) bei realistischer Einschätzung frühstens in 3 Jahren umgesetzt werden.
Fazit:
Wie aus den vorstehenden Erläuterungen hervorgeht, ist das Verfahren in den vergangenen Monaten durchaus weiter vorangekommen. Die notwendigen Maßnahmen sind mit hohen Kosten sowie hohen Zeitbedarf verbunden, deshalb gibt es diese lange Verfahrensdauer.
Ich persönlich habe in einer Antwortmail an den WVV und unsere Ratsvertreter die Variante b) als die Favoritrolle genannt. Und die Fragen gestellt, welches Gremium über die Umsetzung entscheidet und die weiteren Planungen anschiebt...?
Ich bleibe für uns am Ball :)
08.12.2017, 10:49
Hallo an alle "Mitstreiter",
kurz vor dem Weihnachtsfest möchte ich Euch einen kurzen Statusbericht vom Wasserverband zukommen lassen.
Herr Schmidt vom Wasserverband hat auf meine Anfrage folgenden Planungsstand berichtet: (Email vom 07.12.2017)
Sehr geehrter Herr Georg,
werte Damen und Herren,
zu Ihrer Anfrage teile ich Ihnen den nachfolgenden Verfahrensstand mit:
wie in unserer Besprechung am 2. Juni bereits dargelegt, kann die Verminderung der Wasserhärte nur durch eine Einspeisung von weicherem Trinkwasser aus den Netzgebieten benachbarter Wasserversorgungsunternehmen – mithin durch einen sog. Fremdwasserkauf – erfolgen. Hierbei ergeben sich die letztendlichen Gesamtkosten der angedachten Fremdwassereinspeisung aus den Bau- bzw. Kapitalkosten für die neu zu verlegenden Transportleitungen sowie aus dem Lieferpreis.
In den vergangenen Wochen hatte ich zunächst hydraulische Rohrnetz- bzw. Druckverlustberechnungen durchgeführt, um festzustellen, an welchen Übergabestellen die benötigte Fremdwassermenge von benachbarten Wasserversorgungsunternehmen in den Versorgungsbereich des Wasserwerkes Mariental eingespeist werden könnte. Aus hydraulischer Sicht besteht hierbei das grundsätzliche Problem, dass durch die Fremdeinspeisung in den Versorgungsbereich Mariental nunmehr die Fließrichtung in den vorhandenen Rohrleitungen umgekehrt wird, da sich die Rohrdurchmesser des Verteilnetzes vom Wasserwerk ausgehend bis in die angeschlossenen Ortschaften von 200 mm auf 100 mm verjüngen. Das von außerhalb zugeführte Fremdwasser muss aber nach wie vor in den 800 m³ fassenden Trinkwasserbehälter auf dem Wasserwerksgelände gepumpt werden, um Verbrauchsspitzen im Sommer oder im Brandfalle abdecken zu können. Anhand der durchgeführten Betrachtungen wurden die Fremdwassereinspeisungen mit 10 ° Härte aus den benachbarten Verteilnetzen Süpplingenburg oder Helmstedt favorisiert.
Hiernach habe ich seit Ende Juni jeweils 2 Verhandlungsrunden mit den beiden in Frage kommenden Wasserversorgungsunternehmen geführt, wonach zumindest die technischen Rahmenbedingungen geklärt sind. Allerdings können mir beide Wasserversorgungsunternehmen z. Zt. keine Lieferpreise nennen, weshalb ich auch keine abschließenden Kostenbetrachtungen vornehmen kann. Ursache hierfür ist, dass beide Wasserversorgungsunternehmen dasselbe Trinkwasser über eine Fernleitung von Wolfenbüttel bis Helmstedt beziehen und daher selbst vertraglich miteinander verbunden sind. Da diese langjährigen Vertragsbeziehungen jedoch demnächst auslaufen, befinden sich beide Wasserversorgungsunternehmen z. Zt. in Verhandlungen über die zukünftigen gegenseitigen Vertragsmodalitäten, weshalb auch mir keine langjährigen Lieferpreise angeboten werden können. Aufgrund dieser monetären Rahmenbedingungen bitte ich um Verständnis, dass ich meinen politischen Entscheidungsgremien keine Lieferverträge mit langjähriger Laufzeit vorlegen kann, in denen die Preisgestaltung an Stelle eines üblichen Basispreises mit zukünftiger Preisanpassungsklausel nach dem Motto „ja, schauen wir ´mal“ abgehandelt wird. Wie lange sich diese unbefriedigende Situation noch hinziehen wird, liegt nicht in meinen Händen.
Angesichts dieser unerwarteten Entwicklung habe ich nunmehr mit weiteren Rohrnetz- und Druckverlustberechnungen begonnen, um alternativ zu überprüfen, ob das benötigte Trinkwasser nicht auch aus dem Nordbereich unseres Verbandsgebietes herangeführt werden kann. Die Härte dieses Trinkwassers würde allerdings bei ca. 15° liegen, was im Vergleich zu der jetzigen Situation allerdings immer noch eine wesentliche Verbesserung darstellt.
Zusammenfassend ausgedrückt, geht es – wenn auch unbefriedigend langsam – voran.
Für evtl. Rückfragen stehe ich sowohl Ihnen als auch allen anderen Empfängern dieser Mail unter der Mobilnummer 0173/6294305 jederzeit zur Verfügung.
Mit freundlichen Gruß
Stefan Schmidt
Wasserverband Vorsfelde
Ich wünsche allen eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit und werde hier zeitnah über den weiteren Planungsstand informieren.
Stefan Georg
09.06.2017, 13:46
Auszug des Bericht.
Verkalkte Wasser Armaturen, brüchige Dichtungen und defekte Kaffeemaschinen – für die Einwohner von Grasleben sind dies alltägliche Ärgernisse. Ursache hierfür ist das sehr kalkhaltige Wasser in der Samtgemeinde. Für Stefan Georg und Tim Reinemann ein Grund, um aktiv zu werden und eine Petition für weicheres Wasser an den Wasserverband Vorsfelde (WVV) zu stellen.
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Seit Jahren ärgert sich Stefan Georg über das extrem kalkhaltige Wasser in der Samtgemeinde. „Ich bin kalkhaltiges Wasser gewohnt, aber so immense Verkalkungen, wie wir in Grasleben haben, habe ich vorher noch nicht gesehen“, berichtete Georg von dem Problem. Um eine Lösung zu finden, hat er sich vor einiger Zeit mit seinen Nachbarn Tim Reinemann zusammen getan und Anfang April dieses Jahres eine Petition gestartet.
517 Unterschriften für weicheres Wasser
Über eine Onlineplattform haben die beiden Grasleber in der Zeit vom 3. April bis 31. Mai zahlreiche Unterstützer gefunden, die die Petition für weiches Wasser für die Samtgemeinde unterzeichnet haben. Um auch älteren Mitbürgern die Möglichkeit zu geben, sich zu beteiligen, sei man auch im Ort mit einer Unterschriftensammelliste unterwegs gewesen. Die so gesammelten Unterschriften seien anschließend ebenfalls in die Onlinepetition übertragen worden, fügt Reinemann hinzu. Insgesamt 517 Unterschriften sind innerhalb von acht Wochen zusammengekommen. Diese überreichten Georg und Reinemann nun an den Geschäftsführer des Wasserverbandes Vorsfelde Stefan Schmidt.
Dieser zeigte sich über die Vielzahl der gesammelten Unterschriften „positiv überrascht“. Es sei ihm nicht bewusst gewesen, dass das Thema den Einwohnern von Grasleben so sehr unter den Nägeln brenne, so der Geschäftsführer des Wasserverbandes Vorsfelde. Bislang habe er nur von einigen wenigen Beschwerden aus Grasleben gehört und den Eindruck gehabt, dass sich die Bevölkerung mit der Situation des mit 26 bis 28 dH harten Wassers „arrangiert habe“.
Wasserverband Vorsfelde arbeitet seit 2015 an einer Lösung
Schmidt berichtete, dass das Problem der Wasserhärte in Grasleben bereits seit zwei Jahren Thema beim Wasserverbandes Vorsfelde ist. 2015 habe es im Vorstand eine Diskussion über eine zentrale Enthärtungsanlage für das Wasserwerk Mariental gegeben. Man habe bereits Vorplanungen vorgenommen und Überlegungen angestellt. Um die Kosten des Projekts abzufedern, hätte man in Mariental sogar die Fördermenge erhöht, erklärt Schmidt im Hinblick auf die Planungen. Doch leider haben sich Bau einer Enthärtungsanlage als nicht genehmigungsfähig erwiesen. Grund hierfür seien wasserrechtliche Regelungen. Für den Betrieb der Enthärtungsanlage hätte man die benachbarte Uhrau als Gewässer nutzen müssen. Dabei wären die bei der Enthärtung aus dem Wasser entfernten Sulfate in die Uhrau geleitet worden, erläuterte Schmidt das Verfahren. Dies verstoße gegen das Verschlechterungsverbot für Gewässer.
Ankauf von weicheren Wasser als Lösung für das Problem
Doch der Wasserverband arbeite weiter an einer Lösung, um auch Grasleben in den Genuss von weicherem Wasser kommen zu lassen, versicherte Schmidt. Die Alternative, die derzeit geprüft werde, sei es weicheres Wasser von außerhalb des Verbandsgebietes hinzuzukaufen und es im Wasserwerk Mariental beizumischen. Diese Alternative würde allerdings Kosten mit sich bringen, für den Wasserankauf und Verlegung zusätzlicher Leitungen, gab der Geschäftsführer des Wasserverbandes zu bedenken. Deshalb werde man, sobald die technischen Fragen der Umsetzung geklärt sind, an die Bevölkerung herantreten und sie entscheiden lassen, ob diese Lösung, verbunden mit höheren Wasserkosten gewünscht sei. Doch bis es soweit ist, könnten noch zwei bis drei Jahre vergehen, so Schmidt.
Für die Grasleber heißt das also, noch mal in Geduld üben lassen.
04.06.2017, 22:34
Hallo liebe Unterstützer,
vergangenen Freitag wurde die Petition an dem Wasserverband Vorsfelde zusammen mit unsere Bürgermeisterin übergeben.(Zeitungsartikel folgt)
Wir konnten in einem einstündigen Gespräch unsere Standpunkte vortragen und erläutern.
Uns wurde in diesem Zug auch die Pläne für eine zentralen Entkalkungsanlage in Mariental vorgestellt. Leider sind diese Pläne nicht umsetzbar, weil die obere Wasserbehörde es nicht genehmigt hat aufgrund der erhöhten Einleitung von Sulfat in ein Gewässer!
Aktuell wird an dem Plan gearbeitet, eine andere Wasserquelle zu finden, und dieses Wasser dann in Mariental zu mischen, um den Härtegrad so zu senken.
Leider dauert dieser Prozess noch eine Weile.
Wir bleiben aber am Ball und informieren sobald es einen Fortschritt gibt. Spätestens Ende des Jahres 2017 wird der WVV die neuen Erkenntnisse dem Rat in Grasleben mitteilen.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Georg
26.04.2017, 13:44
Hallo liebe Unterstützer!
dank Eurer Hilfe ist die Petition bereits nach kurzer Zeit zur Übergabe an den Wasserverband bereit.
Aktuell liegen noch Unterschriftenlisten in der Bäckerei Hesse für Einwohner die mit dem Internet nicht so vertraut sind aus. Die Sammlung wird noch bis zum 05.05.2017 weitergeführt.
Anschließend werden wir zeitnah zusammen mit unserer Bürgermeisterin Frau Koch und unserem Samtgemeindebürgermeister Herrn Janze die Petition beim Wasserverband in Vorsfelde übergeben.
mit freundlichen Dank an alle Unterstützer
Stefan Georg
26.04.2017, 13:27
Für unsere Einwohner die mit dem Internet nicht so vertraut sind, besteht ab heute die Möglichkeit bei der "Bäckerei Hesse" in der Helmstedter Straße 1 persönlich zu unterschreiben.
19.04.2017, 16:05
Begründung
Neue Begründung: Mit dieser Petition soll ein Umstellung der Wasserqualität in Grasleben erreichen werden. Der Wasserverband Vorsfelde muss hier endlich aktiv werden und den Härtegrad des Trinkwasser deutlich senken und (Entkalkungsanlage) oder einen neuen Brunnen erschließen.