Bürgerrechte

Noch 9 Tage

Gegen Enteignung und Naturzerstörung! #MenschenrechtVorBergrecht

Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

7.153 Unterschriften

7.064 von 50.000 für Quorum in Deutschland Deutschland

7.153 Unterschriften

7.064 von 50.000 für Quorum in Deutschland Deutschland
  1. Gestartet Januar 2024
  2. Sammlung noch 9 Tage
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Ich bin einverstanden, dass meine Daten gespeichert werden. Ich entscheide, wer meine Unterstützung sehen darf. Diese Einwilligung kann ich jederzeit widerrufen.

 

Neuigkeiten

19.12.2024, 06:57

Liebe Unterstützende,

unsere Petition neigt sich langsam dem Ende zu. Wir sollten alle nochmal versuchen, intensiv Werbung zu machen. Sei es in Newslettern, Facebook, Instagram, Whatsapp etc. Jede Stimme ist wichtig. Vielleicht kennt jemand von Ihnen Mitglieder der Gruppe „Alle Dörfer bleiben“
Offiziell unterstützen sie diese Petition, haben aber bisher keine Werbung für uns in den sozialen Netzwerken gemacht. DAS wäre noch eine große Hoffnung von mir, da „Alle Dörfer Bleiben“ eine sehr große Reichweite haben.
Wenn jemand noch eine Idee oder Anmerkungen hat, bitte gerne mir zukommen lassen.
Ich bedanke mich von Herzen bei Ihnen für ihre Solidarität, Hilfe und Unterstützung. Trotzdem sehr schade, dass wir nicht mehr Menschen von der Wichtigkeit einer Änderung des Bundesbergrechtes überzeugen konnten. Vermutlich muss man die Reichweite und Konsequenzen dieses Gesetzes erst selbst erlebt haben, was ich wirklich niemanden wünsche.
DANKE, dass Sie dabei sind.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben hoffnungsvolle und schöne Feiertage. Alles nur erdenklich Gute und Gesundheit mit Augenblicken der Leichtigkeit trotz dieser aufwühlenden Zeiten.
Da ich auch aktive Tierschützerin bin, mag mich vielleicht noch jemand von Ihnen bei einer Tierschutzpetition, es geht um nicht artgerechte Haltung von Schwänen, unterstützen. Dafür wäre ich sehr dankbar und bedanke mich für alle, welche das schon getan haben. Das weiß ich sehr zu schätzen, in dem Wissen, das viele von Ihnen existenzielle Sorgen haben wegen des Bergrechtes.
DANKE, für jede Stimme.
www.openpetition.de/petition/online/forderung-nach-artgerechter-haltung-fuer-die-schwaene-in-dahlen-sachsen

Herzliche Grüße, mit den besten Wünschen
Uta Strenger


22.11.2024, 06:49

Liebe Unterstützende,

nur noch wenige Wochen bis zur Petitionsübergabe. Wir haben fast 7000 Unterschriften zusammen, die sollten wir auf jeden Fall schaffen. In den nächsten Tagen werde ich nochmal aktiv für unsere Petition werben. Man muss nicht volljährig sein um zu unterzeichnen. In einer anderen Petition hatte ich sogar Schulklassen, mit gemalten Bildern und persönlichen Briefen, welche die damalige Petition unterzeichneten. Es geht doch auch um die Zukunft unserer Kinder.
Wer einen solchen Brief verfassen möchte, kann diesen gerne an mich schicken. Ich versuche eine persönliche Petitionsübergabe zu erwirken. Die Unterschriftenliste würde ich als Buch binden lassen. Persönliche Briefe, Bilder, Fotos etc. kann ich dort mit einbringen.
Wichtig ist, nochmal ordentlich Gas zu geben. Wenn jeder und jede von uns noch eine einzige Unterschrift dazu steuern kann, hätten wir das Ergebnis glatt verdoppelt. Jede Stimme zählt. Diese Mail darf gerne weitergeleitet werden.
Sie können mich unter uta.strenger@web.de gerne anschreiben für Anregungen oder falls Sie mir Fotos, Briefe oder ähnliches zukommen lassen möchten, mit Bestätigung, dass ich diese mit zur Petition überreichen darf. Meine Anschrift teile ich Ihnen dann mit. Ein ganz großes Dankeschön an Sie alle für Ihre Hilfe und Unterstützung.
Zum Schluss habe ich eine ganz persönliche Bitte. Seit 2 Jahren versuche ich, gemeinsam mit anderen, eine artgerechte Haltung für Schwäne in Dahlen zu erwirken, welche von der dortigen Gemeinde gehalten werden. Die Tiere haben keinerlei Möglichkeit auf eine Grünfläche zu gelangen, sind flugunfähig, und werden von der Gemeinde nicht mit Futter versorgt. Das übernimmt dort täglich der dort ansässige Tierschutzverein. Selbst die Futterkosten werden nicht erstattet. Alles Reden und Bitten blieb erfolglos. Aus diesem Grund habe ich eine Petition gestartet. Es wäre wirklich wahnsinnig lieb, wenn Sie diese mit ihrer Unterschrift unterstützen würden. Ein ganz großes Dankeschön dafür.
Hier der Link:
www.openpetition.de/petition/online/forderung-nach-artgerechter-haltung-fuer-die-schwaene-in-dahlen-sachsen

Und ein Zeitungsbericht:
www.lvz.de/lokales/nordsachsen/oschatz/tierschuetzer-kritisieren-haltung-der-schwaene-in-dahlen-FKYONIPKWT54TV5ULGZAPJBKSE.html

Ich wünsche Ihnen einen guten Start ins Wochenende.
Herzliche Grüße
Uta Strenger


11.11.2024, 06:31

Liebe Unterstützende,

ich möchte Ihnen eine Onlineveranstaltung für Bergrechtsinteressierte nicht vorenthalten und kopiere Ihnen die Einladung weiter unten in diese Mail.
Ganz herzlich möchte ich mich bei Ihnen für die Unterstützung der Steinbruchpetition bedanken. Die Betroffenen sind sehr dankbar für Ihre Hilfe und Solidarität und können weiterhin jegliche Unterstützung gebrauchen.
www.openpetition.de/petition/online/nein-zum-steinbruch-niemberg-brachstedt

Hier die Einladung:

Liebe Interessierte,
du bist herzlich zur Teilnahme an folgender Online-Veranstaltung (in englischer Sprache) eingeladen:
sebit.info/termine/dreil%C3%A4ndereck-lithiumkonferenz-deu-cz-bol-grenzregionen-zu-deutschland-und-tschechien-sowie
21. November 2024; 18:30 Uhr.
Wir als Fachstelle für Ressourcengerechtigkeit in Sachsen und andere Organisationen vor Ort widmen sich bereits diesem interessanten und aktuellen Thema, das immer präsenter wird.
In dieser Veranstaltung wird der Lithiumabbau in Sachsen und der angrenzenden Region zur Tschechischen Republik näher beleuchtet. Ergänzend wird ein Beitrag zum Lithiumabbau in Bolivien präsentiert, der mögliche Vergleichsperspektiven eröffnet.
Dabei dient das Thema als Beispiel für eine Diskussion über die gesellschaftliche Akzeptanz des Bergbaus in Sachsen, Deutschland und der EU im Kontext des Critical Raw Materials Act (CRMA).
Im Critical Raw Materials Act (CRMA) der EU ist festgelegt, dass die EU bis 2030 mindestens zehn Prozent der von ihr benötigten Rohstoffe selbst fördern soll.
Die Referent*innen kommen aus der Zivilgesellschaft in der sächsisch-tschechischen Grenzregion und einer aus Bolivien.
Einladung (siehe Anhang). Bitte um Weiterleitung an potentiell Interessierte.
Vielen Dank!

Ich wünsche Ihnen einen guten Start in die Woche.
Ganz herzliche Grüße
Uta Strenger


05.11.2024, 07:35

Guten Morgen liebe Unterstützende,

das Bundesbergrecht schlägt schon wieder zu. Dieses Mal ist ein Steinbruch in Niemberg Brachstedt betroffen.
Da es in diesem Fall auch um Hochwassergefährdung bei Starkregen geht und eine starke Beeinträchtigung des unmittelbar angrenzenden Naturschutzgebietes geben würde, möchte ich Ihnen diese Petition ans Herz legen.
Ein Betroffener bat mich um Hilfe und Unterstützung, das mache ich selbstverständlich gerne.
www.openpetition.de/petition/online/nein-zum-steinbruch-niemberg-brachstedt

Falls Sie neue Informationen haben, welche ich für Sie teilen soll, schreiben Sie mich gerne an.
Leider fehlen uns noch sehr viele Unterschriften. Im Dezember werde ich nochmal eine große Werbeaktion für uns starten. Bitte helfen auch Sie weiterhin mit. Teilen Sie unsere Petition über Facebook, Whatsapp, Instagramm, Twitter, Telegram etc.

Heute noch ein paar persönliche Worte. OpenPetition ist eine überparteiliche, von Spenden finanzierte Plattform. Trotzdem hilft und unterstützt das Team von openPetition immer nach bestem Wissen und Gewissen. Es gibt Richtlinien, welche erfüllt werden müssen um eine Petition hier zu starten. Das dient dazu, die Verbreitung von Falschinformationen zu verhindern und ist sehr wichtig, damit jede einzelne Petition auch ernst genommen wird. Umso erschreckender fand ich im Internet einige Google Rezensionen zu dieser Plattform. Hass und Hetze sind im Internet nix Neues, aber man darf das nicht einfach so hinnehmen. Aus diesem Grund möchte ich Sie bitten, wenn es Ihre Zeit zulässt, bei Google eine Rezension/Bewertung für das Team von openPetition zu hinterlassen. Ohne dieses Team könnte ich Euch nicht informieren, Euch nicht unterstützen. Vielleicht werden wir keinen Erfolg mit unserem so wichtigen Anliegen haben, aber wir haben zumindest die Chance über diese Plattform erhalten, es vielleicht möglich zu machen oder uns zumindest Gehör zu verschaffen. Ich schicke Euch diesen unfassbar langen Link. Falls er mit anklicken nicht funktionieren sollte, bitte rauskopieren. Ganz rechts auf der geöffneten Seite gibt es dann die Option „Rezension hinzufügen“ Das funktioniert leider nur mit einem Gmail-Konto.

www.google.com/search?sca_esv=3c482c60c5a06c42&hl=de-DE&sxsrf=ADLYWIK0Scv-roxhxyLPUgtx134w15rUjA:1730739061409&uds=ADvngMjcH0KdF7qGWtwTBrP0nt7dxtYV3pe4LUFrK_fIcx6GfbNPBfrJuik2SGX68osRIyLef1ZiJu5SmZF8Y85oI9pAw87EdGUCdFf9VR9PnhHXydj_N9bNWb2Ba-cpJz-IFAZVOVUorhM8Oh6oTgTM879MSeiuBA&si=ACC90nwjPmqJHrCEt6ewASzksVFQDX8zco_7MgBaIawvaF4-7jfji2_9Zh1Czgt4jOuerqy_XdiN_7eRvO1Vy2kh7LW8s2qDZ5H4PLy7QLE-QuqqLlvBRTY%3D&q=openPetition+gGmbH+Rezensionen&sa=X&ved=2ahUKEwjY29C3kcOJAxXLgv0HHXRlFzMQ3PALegQIQRAF&biw=1962&bih=980&dpr=1.3

Ich danke Ihnen von ganzem Herzen für Ihre Unterstützung und Hilfe.

Mit herzlichen Grüßen und den besten Wünschen

Uta Strenger


15.10.2024, 11:03

Dokument anzeigen

Liebe Unterstützende,

der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle/Saale e.V fordert uneingeschränkten Schutz und Erhalt der Karstlandschaft Südharz. Eine PDF-Datei mit allen Informationen hänge ich an diese Mail.
Auf einer Fläche von über 300 km² erstreckt sich im südwestlichen Sachsen-Anhalt das
Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz. Es entspricht einem Anteil von ca. 1,5 Prozent der Landesfläche und zeichnet sich durch einen reichen natürlichen Formenschatz, hohe Biodiversität sowie besondere Vielfalt und Seltenheit vorkommender Arten und Lebensräume aus.“, so ein Zitat aus dem Beginn des Beitrages „Das Biosphärenreservat Karstlandschaft Südharz – Nutzung und Schutz einer Landschaft im Kontext von Natura 2000“ von Christiane Funkel und Steffen Szekely in Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt, 48. Jahrgang • 2011 • Sonderheft: 3–23
publikationen.ub.uni-frankfurt.de/opus4/frontdoor/deliver/index/docId/34910/file/funkel_szekely_2011_suedharz_nutzung.pdf
Neben ihrer sehr vielfältigen, arten- und strukturreichen, geologischen, klimatischen und
hydrologischen Bedeutung besitzt diese Karstlandschaft Südharz eine sehr wichtige länder übergreifende Biotop- und Grünverbundfunktion zwischen den Ländern Sachsen-Anhalt und Niedersachsen sowie mit dem Freistaat Thüringen. Zudem besteht ein sehr bedeutsamer Raum für wissenschaftliche Forschung sowie einen sanften, einem dem Schutzcharakter untergeordneten Tourismus.
Nun droht diesem sehr bedeutsamen und sehr schützenswertem länderübergreifenden
Landschafts- und Naturraum im Land Sachsen-Anhalt massive Zerstörungen und Störungen.
So weist die „FFH-Erheblichkeitseinschätzung und Verträglichkeitsprüfung FFH-Gebiet
„Buntsandstein- und Gipskarstlandschaft bei Questenberg im Südharz“ (EU-Code: DE
4432-301, Landescode: FFH0101)“ vom August 2024 auf Seite 3, unter dem Punkt
1.1 Anlass folgendes Gefährdungsszenario aus, Zitat:
„Die Knauf Gips KG beabsichtigt durch die Durchführung von Probebohrungen neue Gewinnungsfelder zu erschließen. Aus diesem Grund sollen im Landkreis Mansfeld-
Südharz 8 Probebohrungen durchgeführt werden. Da die Bohrpunkte teilweise innerhalb des FFH-Gebietes „Buntsandstein- und Gipskarstlandschaft bei Questenberg im Südharz“ liegen, wird zunächst eine Erheblichkeitseinschätzung erforderlich. Kann eine Beeinträchtigung nicht ausgeschlossen wird im Anschluss für die betroffenen Punkte der geplanten Probebohrungen eine Verträglichkeitsprüfung durchgeführt. Entsprechend §34 BNatSchG sind Projekte vor ihrer Zulassung oder Durchführung auf die Verträglichkeit mit den Erhaltungszielen eines Natura 2000-Gebietes zu überprüfen, wenn sie einzeln oder im Zusammenwirken mit anderen Projekten geeignet sind, das Gebiet erheblich zu beeinträchtigen.“, Zitat Ende

Einer der vielen Gründe, warum unsere Petition so unfassbar wichtig ist und wir dringend noch mehr Unterstützende brauchen. Aus diesem Grund noch einmal meine große Bitte, teilen Sie unsere Petition. Jede Stimme zählt.
Eine Frage an Sie hätte ich noch. Nach meiner letzten Petitionsmail wurde mir ein sehr wichtiges Buch empfohlen zum Thema „Bodennutzung“
Leider ist mir diese Mail irgendwie abhandengekommen. Es wäre schön, wenn sich die Unterstützende nochmal bei mir melden würde.

Ganz herzlichen Dank für Ihre Unterstützung.
Mit herzlichen Grüßen
Uta Strenger


19.08.2024, 09:29

Liebe Unterstützende,

Annette Schlegl, hat einen sehr guten Zeitungsartikel zum Sandabbau in Schaafheim verfasst.

In Schaafheim hat sich die Gemeinde genauso wie der BUND Hessen und der Privateigentümer eines dortigen Grundstücks gegen die Ausdehnung der Schaafheimer Sand- und Kiesgrube ausgesprochen und ist vor den Hessischen Verwaltungsgerichtshof in Kassel gezogen. Aus gutem Grund: Die genehmigte Erweiterung für das Privatunternehmen hat eine Tragweite für ganz Südhessen und sogar Relevanz für ganz Deutschland.

Der BUND und der Grundstückseigentümer klagen in einer Klagegemeinschaft gegen das Regierungspräsidium (RP) Darmstadt, die Gemeinde Schaafheim hat eine eigene Klage verfasst. Das RP hatte im Frühjahr den Planfeststellungsbeschluss, also die Baugenehmigung, für den Abbau von Quarzsand auf 10,6 Hektar erlassen – gegen den Beschluss der Gemeinde, die ihre Grundstücke im Erweiterungsgebiet nicht verkaufen will. Sie hatte wie auch der Grundstückseigentümer beim RP eine entsprechende Stellungnahme abgegeben. Sabine Schwöbel-Lehmann von der Bürgerinitiative (BI) Schaafheim spricht von „Enteignung“, die bergrechtlich „Zulegung“ genannt wird.
Dass das RP so handeln kann, liegt am Bergrecht. „Das Bergrecht steht über allem“, erklärt die Expertin für Bergrecht des BUND Hessen. Soll heißen: Dem Abbau von Bodenschätzen werden in Deutschland Sonderprivilegien eingeräumt, die ihn über Grundrechte der Menschen, über Umwelt- und Naturschutz sowie über Wasserschutz stellen.
Hier finden Sie den kompletten Artikel:

www.fr.de/rhein-main/zehn-hektar-sandabbau-in-schaafheim-mit-enormer-tragweite-93211766.html

Einer der vielen Gründe, warum das Bundesbergrecht reformiert werden muss. Unsere Petition ist so unfassbar wichtig. Aus diesem Grund möchte ich Sie erneut bitten, teilen Sie diese Petition:
www.openpetition.de/petition/online/gegen-enteignung-und-naturzerstoerung-menschenrechtvorbergrecht
über WhatsApp, Facebook, Instagram, Telegram, Twitter etc. oder leiten direkt diese Mail weiter an Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, Familienmitglieder. Zumindest 10 tausend Unterschriften sollten wir zusammen bekommen.
Jede einzelne Stimme zählt und ist unfassbar wichtig.
Wer dazu noch ein kleines Wäldchen retten möchte kann hier gerne unterzeichnen. Die Zerstörung der Natur will einfach kein Ende nehmen. Also unterstützen wir uns gegenseitig.
www.openpetition.de/petition/online/erhalt-des-waeldchens-kaiserswerther-str-am-alten-wasserwerk-in-ratingen

Ich bedanke mich von ganzem Herzen für Ihre Unterstützung und Solidarität.

Mit den besten Wünschen und herzlichen Grüßen

Uta Strenger


12.08.2024, 07:44

Liebe Unterstützende,

am 7.8 fand in Wurzen ein Wahlforum von Ministerpräsident Herrn Kretschmer statt. Vertreter des DAV und Gunter Winkler von der BI Böhlitz waren ebenfalls dort. Die Teilnahme dieser Delegation war Herr Kretschmer übermittelt worden. Im Anschluss an den offiziellen Teil kam es zu einem spontanen Treffen vom Ministerpräsidenten, Frau Weist von der Firma Kafril und den anwesenden Holzbergrettern. Eine Ersatzstandortlösung ist inzwischen in Aussicht. Herrn Kretschmer wurde ein Papier übergeben in welchem diese Lösung zwischen der Firma MIBRAG und Kafril detailliert erläutert wird. Firma Kafril ist sehr an der Ersatzstandortlösung interessiert. Der Holzberg würde dann aus dem Bergrecht erlassen. Auch das Oberbergamt ist in entsprechende Gespräche involviert. Alle Beteiligten befinden sich im Gespräch. Eine einvernehmliche Lösung ist absehbar. Der Ministerpräsident sagte seine volle Unterstützung zu.
Ich bedanke mich von ganzem Herzen für Ihre jahrelange Unterstützung. Mein großer Dank geht auch an Gunter Winkler und dem DAV, welcher sich seit Jahren für den Erhalt des Holzberges einsetzt und nie aufgehört hat mit den Holzbergrettern zu kämpfen.
Ebenfalls seit Jahren an unserer Seite, die Linken, allen voran Antonia Mertsching und Viola Ringling-Hahn, den Grünen, dessen Umweltminister, Wolfram Günther, sich ebenfalls seit Jahren für den Erhalt dieses artenreichen Biotopes einsetzt.
Ohne das wundervolle Team von openPetition wären wir nicht so erfolgreich gewesen. DANKE, an diese so wichtige Organisation.
Auch wenn die Rettung des Holzberges nun in nahe Zukunft gerückt ist muss die Ursache in Angriff genommen werden, das Bundesbergrecht muss geändert werden. Überall in Deutschland kämpfen Menschen genauso wie wir. Aus diesem Grund wäre es toll, wenn Sie meine Petition zur Änderung dieses Rechtes unterzeichnen würden. Hier der Link dazu:
www.openpetition.de/petition/online/gegen-enteignung-und-naturzerstoerung-menschenrechtvorbergrecht

Um Bürgerbeteiligung zu fördern gibt es ebenfalls eine neue Petition welche ich Ihnen ans Herz legen möchte:
www.openpetition.de/petition/online/erweiterung-des-art-91a-gg-klimaschutz-durch-buergerbeteiligung-muss-kommunale-pflichtaufgabe-sein
Auf eine wichtige Spendenaktion möchte ich Sie ebenfalls Hinweisen. Klima Fair findet auch in diesem Jahr wieder in Leipzig statt und wird über Spenden finanziert.
www.betterplace.org/de/projects/135533-klimafair-2024
Übrigens ist auch openPetition spendenfinanziert. Wer diese wichtige Plattform unterstützen möchte, gerne hier:
www.openpetition.de/spenden

Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Start in die Woche und bedanke mich von Herzen bei Ihnen.
Ganz herzliche Grüße
Uta Strenger


23.07.2024, 07:40

Dokument anzeigen

Liebe Unterstützende,

unsere Unterstützer, der Verein der Salzbergbaugeschädigten, benötigen Hilfe. Hier ein Ausschnitt aus einem Brief des Vereins der Salzbergbaugeschädigten. Das komplette Schreiben habe ich als Anlage an diese Mail gehängt.

„Im Herbst 2024 erwarten wir die Genehmigung zur Erweiterung des geplanten Salzabbaus durch die
Genehmigungsbehörde Bezirksregierung Arnsberg, Abteilung Bergbau und Energie. Die neuen
Abbaufelder sind unter Ortsteilen von Alpen, Rheinberg und Xanten geplant. Der Senkungstrog wird in
den nächsten 200 Jahren Schäden an öffentlicher Infrastruktur und privatem Eigentum verursachen.
Die Finanzierung der Ewigkeitsschäden, die durch die Senkungen vor allem das Grund- und
Oberflächenwasser betreffen, werden zukünftige Generationen unabsehbar belasten.“

Um rechtlich dagegen vorgehen zu können werden Gutachten und natürlich ein Rechtsbeistand benötigt. Das kostet sehr viel Geld. Es wäre wundervoll, wenn wir da gemeinsam (nur wem es möglich ist) vielleicht etwas spenden könnten. Auch kleinste Beträge helfen weiter. Der Verein hat einen erlangten gemeinnützigen Status. Ich bedanke mich ganz herzlich für jede noch so kleine Unterstützung.
Kontoverbindung:
IBAN-Nr. DE48 3546 1106 0406 4410 16
Volksbank Niederrhein eG
BIC: GENODED1NRH
Kontoinhaber: Bürgerinitiative der Salzbergbaugeschädigten NRW
Bitte als Verwendungszweck angeben: Spende BI Salzbergbaugeschaedigte

Ein großes Dankeschön und mit herzlichen Grüßen
Uta Strenger


20.07.2024, 07:03

Lieber Unterstützerinnen und Unterstützer,

ein Langender Kiesunternehmer setzt das Filmteam des Dokumentarfilms, „Knirschendes Gold“, massiv unter Druck und möchte eine Veröffentlichung unbedingt verhindern. Ich habe mir diesen Film angeschaut und war einfach nur fassungslos.
Wir brauchen mutige Menschen wie Sabine Schwöbel-Lehmann und ihr Team, die aufklären, was Unternehmen alles anrichten können. Die Verantwortliche Firma versucht nicht grundlos diesen Film zu verhindern. Diese Aufnahmen sollten nie an die Öffentlichkeit. Wer also in der Nähe von Frankfurt lebt und die Möglichkeit hat, sollte sich diese Vorführung nicht entgehen lassen. Hier ein Kommentar von Sabine selbst:

22.07., 20:00 Uhr, Filmvorführung: “Knirschendes Gold” zeigt die Zerstörung durch die Rodungen für den Kiesabbau in Südhessen. Im Juni wurde die Aufführung im DFF vom Langener Kiesunternehmer verhindert. Der Film macht den Unternehmen große Angst. Unser Widerstand ist groß und wir freuen uns über Mitstreiter*innen, die zeigen, dass wir uns durch Anwälte nicht mundtot machen lassen. Der Film ist kostenlos.

Liebe Sabine, DANKE für euren Mut.

Falls noch jemand in Sachsen eine Petition zur Änderung des Waldrechtes unterstützen möchte würde ich mich sehr freuen. Es fehlen noch knapp 1000 Unterschriften.
www.openpetition.de/petition/online/stadtwaelder-retten-saechsisches-waldgesetz-aendern
Im nächsten Monat werde ich nochmal eine Kampagne starten um unsere Petition bekannter zu machen. Die Änderung des Bundesbergrechtes ist so unfassbar wichtig.
DANKE, für Ihre Solidarität.
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende.

Ganz herzliche Grüße
Uta Strenger


08.07.2024, 07:12

Liebe Unterstützende,

es gibt eine gute Nachricht. Die Linke Landtagsabgeordnete des sächsischen Landtages und Mitglied des dortigen Petitionsausschusses, Antonia Mertsching und ihre Mitstreiterin Viola Ringlin-Hahn, welche sich auch schon intensiv für die Rettung eines großen Biotopes, den Holzberg, eingesetzt haben (ebenfalls ein Bergrechtsfall), wollen uns aktiv unterstützen. Die Linksfraktion des sächsischen Landtages strebt ebenfalls eine Änderung des Bundesbergrechtes an und möchte uns helfen. Im September findet zu diesem Thema ein Treffen in Dresden statt.
Vielleicht bekommt unsere Petition damit nochmal einen Schubs nach vorne. Ich werde auch weiterhin versuchen, noch mehr Unterstützung für unser Anliegen zu erhalten.
Es erreichte mich zudem ein eindringlicher Hilferuf von Julia Rüttnauer.
In vielen Kommunen Sachsens ist ein Baum ab einem Stammumfang von 30 cm, gemessen in 1 m Höhe vom Erdboden, besonders schützenswert. Sind es aber 200 Bäume welche sich als Wald definieren auf einer Fläche von weniger als 2 ha, stehen diese nicht unter Schutz und dürfen abgeholzt werden. So geschehen mit einem kleinen Wald in Dresden. Möglich macht dies eine Gesetzeslücke, die besagt, dass innerstädtischer Wald unter das Sächsische Waldgesetz fällt, in dem in §19 Abs. 3 (www.revosax.sachsen.de/vorschrift/5405-SaechsWaldG#p19) geregelt ist, dass erst ab einer Fläche von 2 ha eine Genehmigung für Kahlhiebe erforderlich ist. 
Diese Lücke muss dringend geschlossen werden. Aus diesem Grund möchte ich Sie alle ganz herzlich bitten, diese Petition zu unterzeichnen, auch wenn Sie nicht aus Sachsen sind.
www.openpetition.de/petition/online/stadtwaelder-retten-saechsisches-waldgesetz-aendern
Wir können hier vor Ort wirklich jegliche Unterstützung gebrauchen.
Auch in NRW können wir mit einer Unterschrift folgender Petition helfen:
www.openpetition.de/petition/online/klimaschutz-geht-anders-gegen-greenwashing-und-flaechenfrass-beim-netzausbau
Die Initiatorin, Kathrin Weber, unterstützt aktiv auch unsere Petition und wir haben ihr schon einige Unterschriften zu verdanken.

Ich bedanke mich von ganzem Herzen für Ihre Hilfe und wünsche Ihnen einen guten Start in die Woche.

Ganz herzliche Grüße
Uta Strenger


Helfen Sie mit, Bürgerbeteiligung zu stärken. Wir wollen Ihren Anliegen Gehör verschaffen und dabei weiterhin unabhängig bleiben.

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