Region: Bochum
Bürgerrechte

Petition gegen das generelle Hundeverbot auf den städtischen Friedhöfen in Bochum

Petition richtet sich an
Stadtrat Bochum

1.175 Unterschriften

861 von 2.700 für Quorum in Bochum Bochum

1.175 Unterschriften

861 von 2.700 für Quorum in Bochum Bochum
  1. Gestartet Juli 2024
  2. Sammlung noch > 5 Wochen
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Petition richtet sich an: Stadtrat Bochum

Angeleinte Hunde sind treue Begleiter vieler Menschen und gehören für viele Hundebesitzerinnen und -besitzer zur Familie.

Die städtischen Friedhöfe dienen nicht nur als Ort der Trauer des Gedenkens und der Ruhe, sondern auch als ein Ort der Entspannung, Kommunikation und Begegnung. Die Möglichkeit eines Besuches mit angeleintem Hund an der Grabstätte ,sollte auf jeden Fall erlaubt sein. Angeleinte Hunde stellen keine Gefahr da,solange sie von ihren Halterinnen und Haltern kontrolliert und ordnungsgemäß geführt werden. Außerdem geben sie einen gewissen Schutz und Sicherheit für die Führenden auf Friedhöfen.

Begründung

Die Bedürfnisse aller Friedhofsbesucherinnen und -besucher sind zu berücksichtigen.
Eine Lösung ist zu finden, die das friedliche Miteinander von Menschen und Tieren ermöglicht.
Statt eines generelles Hundeverbots, sollte es klare Regeln für die Anwesenheit von Hunden auf dem Friedhof geben , die sowohl die Belange der Trauernden als auch der Hundebesitzerinnen und -besitzer berücksichtigen.
Eine Petition mit Unterschriften Listen gegen das generelle Hundeverbot läuft bereits für die städtischen Friedhöfe Stiftstrasse Bochum Langendreer und Hauptfriedhof Freigrafendamm in Bochum. Anzumerken ist, dass es auf dem städtischen Friedhof in Dortmund einen Kinderspielplatz gibt und angeleinte Hunde erlaubt sind.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Monika Dietz aus Bochum

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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 30.07.2024
Petition endet: 29.01.2025
Region: Bochum
Kategorie: Bürgerrechte

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Neuigkeiten

  • Wir planen , bis Ende Januar 2025 weitere Aktionen und werden darüber informieren.
    Da dieses generelle Hundeverbot auf den städtischen Friedhöfen in Bochum seit 1883 besteht, ist es uns ein großes Anliegen , dieses Verbot der heutigen Zeit anzupassen und angeleinte Hunde zu erlauben.
    Kontrolle des OA darf dann gerne weiter stattfinden, ebenso das Bußgeld , jedoch nur an Hundehalter , die ihre Hunde unangeleint und nicht ordnungsgemäß führen.
    In den umliegenden Städten funktioniert es.
    Danke für die Unterstützung.

  • Es hat sich ein Fehler eingeschlichen Die Reportage WDR Lokalzeit Essen Dortmund Duisburg ,ist in der ARD Mediathek vom 29.08.2024 zu sehen.

  • Erst einmal vielen vielen vielen Dank für die Unterstützung .
    1. WAZ Bochum hat am 16.08.2024 einen Artikel mit der Überschrift : Hundeverbot auf Friedhof löst Kontroverse aus, veröffentlicht.

    2.Interview mit Radio Bochum , wurde einen Tag lang gesendet..

    3.WDR Lokalzeit Dortmund ,Essen, Duisburg hat mit uns eine Reportage gedreht, die in der ARD Mediathek vom 29.09.2024 zu sehen ist.

    Weitere Aktionen sind geplant .Gleichzeitig sammeln wir , neben der Open Petition ,händisch Unterschriften.

    Wir sagen nochmals Danke und jede Unterschrift bringt uns näher an das Ziel, unsere Vierbeiner angeleint , kontrolliert und ordnungsgemäß auf den städtischen Friedhöfen ,in Bochum zu führen.
    Monika Dietz

Der Besuch des Grabes Familienangehöriger ist für viele Hinterbliebene sehr emotional. Hundebesitzer*innen wissen, dass ein Hund nicht nur ein einfaches Nutztier, sondern ein Begleiter ist. Hunde begleiten uns in den schwierigsten und schönsten Phasen unseres Lebens. Wieso sollten sie uns in unserer Trauer keinen Trost spenden dürfen? Selbstverständlich gilt, die Totenruhe nicht zu stören. Das heißt: Hunde anleinen, Hinterlassenschaften entfernen.

hunde haben nichts auf Friedhöfen zu suchen, da der Großteil der Hundebesitzer sich nicht an Regeln halten kann. Der Friedhof wird anschließend als Park für Hundehalter missbraucht.

Warum Menschen unterschreiben

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