Region: Bayern
Bildung

Für eine gesunde Entwicklung unserer Kinder in bayerischen Kitas und Schulen ohne MobilFunkStrahlung

Petition richtet sich an
Bayerischer Landtag
2.340 Unterstützende 1.547 in Bayern

Sammlung beendet

2.340 Unterstützende 1.547 in Bayern

Sammlung beendet

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 06.06.2024
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

16.09.2021, 10:50

Die Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie e. V. reagiert in ihrem Statement vom 15.8.2021 u.a. auf die Broschüre des Bundesamtes für Strahlenschutz vom Mai 2021. Hier sind die üblichen abwiegelnden Verlautbarungen nur wiederholt, wie wir sie kennen.

Unter
kompetenzinitiative.com/wp-content/uploads/2021/08/Statement_DE_Aug_2021.pdf

können wir über die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen lesen,
- wie die Verknüpfung von Mobilfunklobby und Politik diesen höchst einträglichen Industriezweig pushen
- wie nach wie vor die ICNIRP unsere Politik beeinflusst
- wie Medien sich über das Urteil des Hanseatischen Oberlandesgerichts Bremen vom letzten Jahr ausschweigen, in dem untersagt wurde, die REFLEX-Studie als Fälschung zu bezeichnen.
-wie Medien anstatt sachlich über Mobilfunk zu berichten nur über die Mobilfunkpolitik berichten und sich in Gefahr begeben als Lügenpresse zu fungieren
- wie Framing angewandt wurde bei der Quarks-Sendung vom 24.4.2021

Die Kompetenzinitiative weist darauf hin, dass "mehr als 3/4 der weltweiten Forschung auf diesem Gebiet ... Auswirkungen auf Menschen, Tiere und Umwelt" findet weit unter den bestehenden Grenzwerten und dem endlich Rechnung getragen werden muss.
Sie erhebt in diesem Schreiben Forderungen an die Politik zum Schutz von Kindern und Jugendlichen.

Sie fordert zudem:
• Erforschung und Förderung von Alternativen kabelloser Kommunikation, z.B. Licht-Technologien. Ausbau eines leistungsstarken Glasfasernetzes.
• WLAN-Freiheit von Bildungseinrichtungen, KiTas und Schu-len zugunsten licht- oder kabelgebundener Lösungen.
• Rasche Beendigung der Ausgrenzung der steigenden Zahl von MitbürgerInnen, die von Elektrohypersensibilität (EHS) betroffen sind. Anerkennung entsprechender Krankheitsbilder. Einrichtung und Förderung von Schutz-Zonen strahlungsarmer bzw. -freier Räume
• Gezielte Aufklärung der Bevölkerung über den strahlungs-minimierenden Umgang mit funkbasierten Geräten, Aufzeigen von technischen und Verhaltensalternativen. Förderung von Forschung zur Aufklärung der Bevölkerung mit innovativen Mitteln, die insbesondere auch jüngere Menschen anspricht.
• Entwicklung von Pilotprojekten/Beispielen, die einen neuen Umgang mit Mobilfunk, seinen Anwendungen und Risiken aufzeigen.


09.09.2021, 00:09

Donnerstag, 16. September 2021 um 19 Uhr
für Schulbehörden, Schulleitungen, Lehrer*innen, Elternvertreter und Eltern
Anmeldung bis spätestens 14. September unter: veranstaltung@bvmde.org
“Eine moderne Schule hat WLAN!” Warum eigentlich? Lernen am PC geht besser und stabiler verkabelt. Was tun wir den SchülerInnen und Lehrkräften an, wenn sie zuhause oder im Klassenzimmer über WLAN lernen? Im Januar 2018 erschien der bisher größte Review zu WLAN von Isabel Wilke, in Auftrag gegeben von diagnose:funk, mit einer Auswertung von mehr als 100 Studien, die Gesundheitsrisiken nachweisen. Trotz dieser Studienlage, die eine Gefahrenabwehr erfordert, soll im Zuge der digitalen Bildung an allen deutschen Schulen WLAN eingeführt werden. Mit der Studienlage und den Konsequenzen v.a. für das Lernen, befasst sich der Vortrag. Oder geht es hier gar nicht ums Lernen, sondern v.a. um einen Absatzmarkt? Und wenn es unbedingt mobil sein muss, gibt es heute technische Alternativen. In der Diskussion sollte es darum gehen, was wir vor Ort tun können.
Referent Peter Hensinger:
M.A., studierte Pädagogik, Germanistik und Linguistik, ist Mitglied im Vorstand von diagnose:funk (www.diagnose-funk.org), leitet dort den Bereich Wissenschaft, ist verantwortlich für die Datenbank www.EMFData.org und Mitinitiator des Bündnisses für humane Bildung (www.aufwach-s-en.de). E-Mail: peter.hensinger@diagnose-funk.de
Wir würden uns freuen, Sie zu diesem wichtigen Vortrag begrüßen zu dürfen. Geben Sie diese Einladung gerne an Ihre Freunde, Kollegen und Familienmitglieder weiter.
Herzliche Grüße,
i.A. Michaela Thiele
Koordination


22.07.2021, 13:53

Die Wiederholungsstudie von A. Lerchl für das BfS ergab wie erwartet, dass Krebs bei Mäusen durch Handystrahlung verstärkt wird.
Die konsequente, Bevölkerung schützende Reaktion des Bundesamtes müsste sein, Handys in Schulen zu verbieten.

In einem Brief an mobilfunkkritische Mitglieder von B90/Grüne schreibt Dr.-Ing. Hans Schmid:

Liebe mobilfunkkritische Grüne,

das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat eine Studie wiederholen lassen, in der gefunden wurde, dass mit Krebs vorbelastete Mäuse verstärkt Krebs bekommen, wenn sie mit Mobilfunk unterhalb der geltenden Grenzwerte bestrahlt werden. Diese Wiederholungsstudie wurde von Prof. Lerchl durchgeführt, einem vehementen Verteidiger der Unschädlichkeit des Mobilfunks.
Auch er fand, dass die Ergebnisse der ersten Studie stichhaltig sind – damit war der Nachweis erbracht, dass unterhalb der Grenzwerte eine Schädigung auftritt. Ich habe nun die Vorgehensweise des BfS für die Ermittlung der Grenzwerte auf diesen Befund angewandt und als Ergebnis berechnet, dass die geltenden Grenzwerte mindestens hundertfach (bezogen auf die Leistungsflussdichte in W/m²) bzw. zehnfach (bezogen auf die Sicherheitsabstände zu den Sendern) zu hoch sind, siehe Anhang und:

www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1729

Frau Dr. Ziegelberger, die beim BfS für diesen Bereich verantwortlich ist, hat zu meinen Hinweis auf diesen Befund erklärt, dass manche Dinge zu kompliziert für den gesunden Menschenverstand seien.
Ich bin gespannt, was sich das BfS noch einfallen lässt, um das thermische Modell mit den extrem hohen Grenzwerten zu verteidigen.

Bitte weiter verbreiten, auch an die kommunalen Mandatsträger.

Mit grünen Grüßen,
Hans

Bündnis 90 / Die Grünen
Ortsverband Wolfratshausen




21.07.2021, 17:44

Seit ein paar Jahren kann man sich Lifi zuhause einrichten. Die Technik ist bereits verfügbar und dies hier ist lediglich ein Beispiel ohne Werbung machen zu wollen. Es gibt Anlass zur Hoffnung.

(Update von Beatrix Springer)


07.07.2021, 23:27

Digitale Medien und Kinder
Webinar am 16.7.21 von 19.30 Uhr - 21.00 Uhr
Ingo Leipner, der Autor von "Die Katastrophe der digitalen Bildung" und die "Lüge der digitalen Bildung" referiert zu den Folgen von iPad-Klassen, Screentime, fehlenden sensomotorischen Erfahrungen und den fehlenden Erlebnissen in der realen Welt.
Er sagt, Schüler*innen sollten erst ab einem Alter von ca. 10 Jahren an die Nutzung digitaler Medien herangeführt werden. Digitale Lernsysteme könnten Präsenzunterricht bestenfalls ergänzen, niemals aber ersetzen. Wichtig für Lernprozesse, und damit für den Lernerfolg, sei der zwischenmenschliche Kontakt.
Für Diagnose:Funk haben seine Ausführungen doppelte Bedeutung: Die pädagogischen und psycho-sozialen Folgen, die Ingo Leipner analysiert, und die gesundheitlichen durch die Strahlenbelastung.

Anmeldung zum kostenlosen Webinar hier:

www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1708


24.06.2021, 19:47

Sehr geehrte UnterzeichnerInnen,

Alternativen zur gesundheitsschädlichen Mikrowellentechnologie kommen Schritt für Schritt auf den Markt. Seit über 10 Jahren werden nun optische Übertragungstechniken erprobt, VLC (Visible Light Communication) oder auch LiFi genannt. Sie nutzen die Frequenzen des Lichts oder Infrarot. In deutschen Schulen laufen Pilotpojekte, nun auch an einer Schule in Rom. Roms Bürgermeisterin Virginia Raggi: "Rom ist die erste Stadt in Italien und eine der ersten in der Welt, die mit Li-Fi in einer Schule experimentiert."

Roma Today, 16. April 2021. Eine intelligente Stadt beginnt bei den Schulen und den Vororten. In Rom befindet sich die erste italienische Schule, die ihre Türen für Li-Fi, also Light Fidelity, öffnet: eine innovative drahtlose Technologie, die Lichtwellen, die von LED-Glühbirnen ausgesendet werden, anstelle von Radiowellen zur Übertragung von Daten und Informationen nutzt. Das Experiment begann im Istituto Comprensivo Rosetta Rossi in Primavalle: ein Projekt, das aus der Zusammenarbeit zwischen Roma Capitale und dem Startup To Be entstand:

www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1723

Erster LiFi-Smartphone-Adapter auf dem Markt:
Nach den VLC und Infrarot Sende-und Empfangsanlagen, die bereits in Pilotprojekten erprobt wurden (s. Links), kommt nun der erste Smartphone-Adapter von pureLifi mit einem VLC-Chip auf den Markt. Dieses Video zeigt eine LiFi-Telefon-Demonstration. In dieser Demonstration sind zwei handelsübliche Mobiltelefone mit der Adapterhülle mit integrierter Lichtantennen-Technologie ausgestattet. Die Demonstration zeigt, wie sich zwei LiFi-fähige Telefone miteinander verbinden und so eine zuverlässige, schnelle und sichere Kommunikation und Datenaustausch ermöglichen:

www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1723

Hoffen wir also, dass unsere Politik sich überzeiugen lässt, es diesem humanistischem Impetus gleichzutun und unsere Kinder vor der körperlichen Misshandlung durch Funkwellen zu schützen. Damit könnte auch die sich nun durch viele internationale Studien der letzten 10 Jahre belegbare Gefahr einer in 10-20 Jahren erhöhten Krebsssterblichkeit durch Mobilfunkstrahlung begegnet werden.

Herzliche Grüße vom Petententeam,
Th. Kl.


24.06.2021, 19:33

Sehr geehrte UnterzeichnerInnen,

die Mobilfunk-Verbraucherorganisation Diagnose Funk hat am 11.06.2021 eine ziemlich gut unterfütterte Stellungnahme zur ziemlich verunglückten Sendung „5G – Revolution oder Gefahr?“ ins Netz gestellt.
Es lohnt sich, die Argumente auf der Webseite ganz zu lesen. Hier die Einleitung:

"Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion, Mitgestalter und des WDR-Rundfunkrats, die WDR/Quarks-Sendung v. 24.04.21 „5G – Revolution oder Gefahr?“ gibt Anlass nachzuspüren, inwieweit durch Verdrehungen, Falschaussagen und Verkürzungen bekannte Risiken der hochfrequenten elektromagnetischen Felder (HF-EMF) herabgewürdigt werden sollten. Die Redakteure und Verantwortlichen der Sendung werden aufgefordert, zu diesem offenen Brief Stellung zu beziehen und Richtigstellungen zu veröffentlichen. Auch soll diese Sendung beim Bundesamt für Strahlenschutz thematisiert werden, da dieses Amt offensichtlich involviert war (1). Aus der Fülle notwendiger Anmerkungen werden nachfolgend nur einige zentrale Aspekte in den Vordergrund gestellt."

www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1724

Inhalt

1 Medienpolitisches Framing der Aussagen. 1

2 Einseitige Fokussierung auf Vorteile. 3

3 Nocebo-Effekt ohne Aussage. 4

4 Undifferenzierte Vermischung von Begriffen. 5

5 Falschaussagen zu wissenschaftlichen Erkenntnissen. 5

6 Relativierung klarer Erkenntnisse. 6

7 Irreführendes und ethisch fragwürdiges Experiment im Kernspintomografen. 7

7.1 Irreführende Fragestellung. 7

7.2 Einsatz völlig ungeeigneter Technik. 8

7.3 Vorsätzliche Gefährdung der Probandin. 8

8 Gesundheitliche Wirkungen unqualifiziert und selektiv dargestellt. 9

Herzliche Grüße vom Petententeam,
Th. Kl.


05.06.2021, 21:17

So sieht das Digitalkonzept der Waldorfschule in Wangen aus

In jedem Oberstufenraum steht ein Tower-PC zur Verfügung, der sich mit einem Großbildschirm und den Notebooks verbindet. WLAN soll es nur in einzelnen Klassenräumen der Schule geben.
04.06.2021, 05:00
Selina Beck
Volontärin
Auf dem Schulgelände kein WLAN-Empfang auf den Smartphones – was sich für viele Schülerinnen und Schüler heutzutage unglaublich anhört, ist an der Freien Waldorfschule in Wangen Realität. Warum die Schule außerdem die Verlegung von LAN-Kabeln gewählt hat, anstatt flächendeckend WLAN anzubieten.
„Wir haben uns bewusst für die Verkabelung entschieden. Das bringt vor allem technisch große Vorteile“, sagt Pit Hartmann, Mitglied der Mediengruppe und Saalmeister der Waldorfschule. Sie hätten insgesamt 3500 Meter Kabel verlegt – quer durch das Schulgebäude. In 65 Räumen gebe es 115 Netzwerkdosen.

Keine Strahlung und Störung
Die Kabel bestehen aus einer Kombination von Glasfaser und Kupfer. „Wir haben jetzt überall schnelles und stabiles Internet zur Verfügung – ohne Strahlung zu verursachen oder Störungen durch Betonwände hinnehmen zu müssen.“ Nachteile gegenüber WLAN erkenne er bisher nicht.

An fünf Serverschränken wird ein breitbandiges Glasfasersignal verteilt.
Auch bei den Kosten gebe es „keinen Riesenunterschied“. Die digitale Umstellung wurde durch den Digitalpakt finanziert. Die Waldorfschule habe durch den Pakt 156 000 Euro zur Verfügung gehabt. „Wir haben uns bei der Umsetzung im Rahmen der Finanzierung bewegt“, sagt Hartmann.

Digitale Einrichtung dauerte ein Jahr lang
Sie hätten lange überlegt, wie das Medien- und Digitalkonzept aussehen und umgesetzt werden könne. „Wir haben dann die Corona-Zeit genutzt und die Ressourcen der Lehrkräfte und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingesetzt.“
Vor der Umsetzung des neuen Konzeptes habe es nur wenige LAN-Kabel im naturwissenschaftlichen Trakt und der Verwaltung gegeben und die Internetverbindung sei damals sehr schlecht gewesen.
Die digitale Einrichtung habe etwa ein Jahr gedauert, bis die Arbeiten Ende März abgeschlossen waren, berichtet Julia Egger, Medienbeauftragte an der Waldorfschule. „Zu unserem Vorteil wurde für die Landesgartenschau schon Glasfaser verlegt, da mussten wir noch zu uns herüber den Zugang legen“, berichtet die Lehrerin, die das Fach Medienpädagogik ab dem nächsten Schuljahr unterrichten wird.

WLAN in einzelnen Räumen
WLAN gebe es ausschließlich in einzelnen Klassenräumen für die Nutzung von Laptops und Tablets der Schüler. „In den Klassenräumen ständig mit Kabel zu arbeiten, wäre auch für die Geräte schlecht. Deshalb haben wir uns schnell entschieden, mit WLAN an den Geräten zu arbeiten“, so Hartmann. Das WLAN sei allerdings nur während der Unterrichtsstunde aktiviert.

75 Notebooks in fünf mobilen Medienwagen ermöglichen digitalen Unterricht ohne örtliche Bindung.
Der Hauptgrund für die Entscheidung für LAN sei die technische Verlässlichkeit gewesen. „Die Geschwindigkeit mit LAN ist beträchtlich höher als im Funknetz und die Strahlung ist reduziert, sodass keine gesundheitliche Belastung entsteht“, schildert Hartmann.

Bessere Kontrolle des Internetverhaltens der Schüler
Egger ergänzt, dass sie sich mit der Strahlenbelastung nicht intensiv beschäftigt hätten, es ginge eher um „Verlässlichkeit und Datenschutz“, da dadurch eine bessere Kontrolle des Internetverhaltens der Schülerinnen und Schüler als mit einem offenen WLAN möglich sei. „Uns ist die Medienmündigkeit der Schülerinnen und Schüler wichtig. Bei uns bekommen die Schüler erst ab der sechsten Klasse Mediengeräte.“

Kein Widerstand der Schüler
Eine WLAN-Verbindung auf dem Smartphone ist damit auch auf dem Pausenhof nicht möglich. Doch wie reagieren die Schülerinnen und Schüler auf schlechten bis keinen Internetempfang? „Die Schüler sollen in der Pause untereinander kommunizieren und miteinander spielen, da hat WLAN nichts zu suchen. Da gab es auch keinen Widerstand der Schüler, denn sie können schon sehr gut kritisch damit umgehen“, schildert Egger.

3500 Meter Kabel hat die Waldorfschule im Rahmen des Digitalpakts verlegt.
So hätten ältere Schülerinnen und Schüler bereits kritisiert, dass die jüngeren zu oft am Handy seien.
Weiterer Unterschied zu anderen Schulen
Ein weiterer Unterschied zur Mediennutzung an anderen Schulen: Das Fach Medienpädagogik gebe es nur an den Waldorfschulen. Dort würden unter anderem auch die Funktionsweise und die Gefahren der sozialen Medien erläutert, das Zehnfingersystem gelehrt, Hörspiele aufgenommen und Kurzfilme produziert. „Durch künstlerisches Schaffen sollen die Schüler lernen, mit den Geräten umzugehen“, so Egger.

www.schwaebische.de/landkreis/landkreis-ravensburg/wangen_artikel,-so-sieht-das-digitalkonzept-der-waldorfschule-in-wangen-aus-_arid,11370245.html


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