Region: Bayern
Bildung

Für eine gesunde Entwicklung unserer Kinder in bayerischen Kitas und Schulen ohne MobilFunkStrahlung

Petition richtet sich an
Bayerischer Landtag

2.340 Unterschriften

Sammlung beendet

2.340 Unterschriften

Sammlung beendet

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 06.06.2024
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Neuigkeiten

24.06.2021, 19:47

Sehr geehrte UnterzeichnerInnen,

Alternativen zur gesundheitsschädlichen Mikrowellentechnologie kommen Schritt für Schritt auf den Markt. Seit über 10 Jahren werden nun optische Übertragungstechniken erprobt, VLC (Visible Light Communication) oder auch LiFi genannt. Sie nutzen die Frequenzen des Lichts oder Infrarot. In deutschen Schulen laufen Pilotpojekte, nun auch an einer Schule in Rom. Roms Bürgermeisterin Virginia Raggi: "Rom ist die erste Stadt in Italien und eine der ersten in der Welt, die mit Li-Fi in einer Schule experimentiert."

Roma Today, 16. April 2021. Eine intelligente Stadt beginnt bei den Schulen und den Vororten. In Rom befindet sich die erste italienische Schule, die ihre Türen für Li-Fi, also Light Fidelity, öffnet: eine innovative drahtlose Technologie, die Lichtwellen, die von LED-Glühbirnen ausgesendet werden, anstelle von Radiowellen zur Übertragung von Daten und Informationen nutzt. Das Experiment begann im Istituto Comprensivo Rosetta Rossi in Primavalle: ein Projekt, das aus der Zusammenarbeit zwischen Roma Capitale und dem Startup To Be entstand:

www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1723

Erster LiFi-Smartphone-Adapter auf dem Markt:
Nach den VLC und Infrarot Sende-und Empfangsanlagen, die bereits in Pilotprojekten erprobt wurden (s. Links), kommt nun der erste Smartphone-Adapter von pureLifi mit einem VLC-Chip auf den Markt. Dieses Video zeigt eine LiFi-Telefon-Demonstration. In dieser Demonstration sind zwei handelsübliche Mobiltelefone mit der Adapterhülle mit integrierter Lichtantennen-Technologie ausgestattet. Die Demonstration zeigt, wie sich zwei LiFi-fähige Telefone miteinander verbinden und so eine zuverlässige, schnelle und sichere Kommunikation und Datenaustausch ermöglichen:

www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1723

Hoffen wir also, dass unsere Politik sich überzeiugen lässt, es diesem humanistischem Impetus gleichzutun und unsere Kinder vor der körperlichen Misshandlung durch Funkwellen zu schützen. Damit könnte auch die sich nun durch viele internationale Studien der letzten 10 Jahre belegbare Gefahr einer in 10-20 Jahren erhöhten Krebsssterblichkeit durch Mobilfunkstrahlung begegnet werden.

Herzliche Grüße vom Petententeam,
Th. Kl.


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