Stellungnahmen: Stadtverordnetenversammlung Wiesbaden

Unbeantwortet (47) 58,0%
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar (23) 28,4%
Ich stimme zu / überwiegend zu (7) 8,6%
Ich enthalte mich (3) 3,7%
E-Mail ist technisch nicht erreichbar (1) 1,2%

4 %

4% unterstützen einen Antrag im Parlament.

2% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

2% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.


Stephan Belz

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD zuletzt bearbeitet am 27.02.2018

Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Sehr geehrte Damen und Herren,

die SPD befürwortet die Einführung einer Citybahn. Mehr Busse mit weiter optimierten Linienführungen, Radverkehr, Carsharing oder anderes werden auch in Zukunft wichtig bleiben. Um den Verkehrskollaps zu verhindern, hilft hier kein „entweder – oder“. Wir sind uns sicher, zusätzlich zu all diesen Maßnahmen die noch weiter steigende Belastung besonders der Innenstadt ohne eine Citybahn nicht zu bewältigen ist.

Allerdings erleben wir, dass in der politischen Landschaft genau hierüber eine Debatte losgetreten wird, „die Stadt“ wolle dies gegen den angeblichen Willen der Bevölkerung tun. Die Vorteile der Citybahn sind derart überragend, dass wir uns auch eines breiten Rückhaltes in der Wiesbadener Bevölkerung sicher sind. Für uns ist damit der geforderte Bürgerentscheid aber kein Verhinderungsinstrument, sondern vielmehr ein Erfolgsfaktor für das Gelingen des Vorhabens.

Die SPD unterstützt daher, dass über den Weg eines Ratsbegehrens ein solcher Bürgerentscheid herbeigeführt werden soll. Dieser soll sattfinden, wenn die Bürgerinnen und Bürger auch etwas Konkretes vorgelegt bekommen können, über das es sich abzustimmen lohnt. Wann genau und zu welchem Planungsschritt dies sein wird, können wir derzeit noch nicht beantworten - spätestens jedoch vor einem Grundsatzbeschluss über die Einführung einer Citybahn.


Stefan Breuer

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD zuletzt bearbeitet am 27.02.2018

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Sehr geehrte Damen und Herren,
die SPD befürwortet die Einführung einer Citybahn. Mehr Busse mit weiter optimierten Linienführungen, Radverkehr, Carsharing oder anderes werden auch in Zukunft wichtig bleiben. Um den Verkehrskollaps zu verhindern, hilft hier kein „entweder – oder“. Wir sind uns sicher, zusätzlich zu all diesen Maßnahmen die noch weiter steigende Belastung besonders der Innenstadt ohne eine Citybahn nicht zu bewältigen ist.
Allerdings erleben wir, dass in der politischen Landschaft genau hierüber eine Debatte losgetreten wird, „die Stadt“ wolle dies gegen den angeblichen Willen der Bevölkerung tun. Die Vorteile der Citybahn sind derart überragend, dass wir uns auch eines breiten Rückhaltes in der Wiesbadener Bevölkerung sicher sind. Für uns ist damit der geforderte Bürgerentscheid aber kein Verhinderungsinstrument, sondern vielmehr ein Erfolgsfaktor für das Gelingen des Vorhabens.
Die SPD unterstützt daher, dass über den Weg eines Ratsbegehrens ein solcher Bürgerentscheid herbeigeführt werden soll. Dieser soll sattfinden, wenn die Bürgerinnen und Bürger auch etwas Konkretes vorgelegt bekommen können, über das es sich abzustimmen lohnt. Wann genau und zu welchem Planungsschritt dies sein wird, können wir derzeit noch nicht beantworten - spätestens jedoch vor einem Grundsatzbeschluss über die Einführung einer Citybahn.
Stefan Breuer


Jörg Sobek

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Piraten zuletzt bearbeitet am 20.02.2018

Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion

Ich stimme zu / überwiegend zu.

Bürgerbeteiligung ist ein großes Anliegen der Piratenpartei. Als das Thema Citybahn erneut auf die Tagesordnung kam, war für mich klar, dass eine Entscheidung nur mit umfassender Beteiligung der WiesbadenerInnen getroffen werden kann.

Die Stadtverordneten haben mit großer Mehrheit ein Bürgerbeteiligungsverfahren beschlossen. Lediglich eine Fraktion hat für sich entschieden, dass das Vorhaben - koste es, was es wolle - abzulehnen ist. Gegenüber früheren Anläufen hat sich jedoch einiges geändert: wachsende Einwohnerzahlen, weitere Verkehrszunahme, mieserable Umweltdaten und drohendes Dieselfahrverbot. Da stellt sich die Frage nach dem richtigen Mix zwischen den verschiedenen Fortbewegungsmitteln neu.

Aus Gesprächen mit Vorort-Bewohnern weiß ich um die Zweifel an der Notwendigkeit dieser Investition. Für die Innenstadt-Bewohner scheint es hingegen klar, dass etwas passieren muss.

Die Hessische Gemeindeordnung gibt der Stadtverordnetenversammlung seit 2016 die Möglichkeit, die Bevölkerung bei weitreichenden Entscheidungen zu befragen - das sogenannte Vertreterbegehren. Die spannende Frage ist nun, worüber abgestimmt werden soll und kann. Geht es um die Grundsatzentscheidung pro oder contra Citybahn? Oder geht es um diese oder jene Umsetzungsvariante? Egal wozu die Bürger Ja oder Nein sagen werden, wenn es nicht nur eine Bauchentscheidung sein soll, braucht es umfassende Informationen über die Konsequenzen eines Ja, aber auch eines Nein.

Die Stadtverordneten haben in den vergangenen Monaten viel Zeit investiert, um sich kundig zu machen - und das sollten die übrigen WiesbadenerInnen auch. Darüber, wieviel Information es braucht, um fundiert entscheiden zu können, streiten die Gelehrten.

Obwohl bereits erste Ergebnisse vorliegen, halte ich eine Entscheidung der Stadtverordneten - wie auch der Bürgerschaft - heute noch für verfrüht. Ein Vertreterbegehren vor Umsetzung des Bauvorhabens kann ich mir hingegen gut vorstellen.


Urban Egert

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD zuletzt bearbeitet am 08.02.2018

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.

Die Citybahn ist ein wichtiges Projekt, um den ÖPNV in Wiesbaden zukunftsfähig zu machen - jedenfalls sehe ich kein alternatives Verkehrsmittel und auch die Kritiker der Stadtbahn können keine Alternative benennen. Gleichwohl sollten die Wiesbadener Bürgerinnen und Bürger hierzu gefragt werden und das letzte Wort haben.
Dies sollte über ein Ratsbegehren, also einen von der Stadtverordnetenversammlung angestoßenen Bürgerentscheid geschehen. Und zwar dann, wenn alle Entscheidungsrelevanten Fakten vorliegen.
Also Bürgerentscheid ja aber erst wenn alle Daten vorliegen.


Sebastian Rutten

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

FDP zuletzt bearbeitet am 08.02.2018

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Eine zeitnahe Beragung der Bürger zu solch einem Projekt ist essentiell. Derzeit wird vorgegeben, es lägen noch zu wenige Informationen vor, um den Bürgern eine solche Entscheidung zu ermöglichen.
Hier frage ich mich: wann ist nach Meinung der Mehrheitspolitik denn bitte der Zustand erreicht, zudem die Bürger hier entscheiden dürfen? Wenn man der Meinung ist, durch genügend einseitige "Informationsveranstaltungen" das Lager mehrheitlich für sich gewonnen zu haben? Wenn jedes Detail einer geplanten Bahnführung abschließend geklärt ist?
Nein, über ein solchen Projekt, welches unabhängig von der endgültigen Ausgestaltung für die Stadt für Jahrzehnte millionenschwere Belastungen mit sich bringt, muss von von den Bürgern grundsätzlich entschieden werden können und zwar nicht erst, wenn die Lackierung der Bahnwagons feststeht.
Die Stimmung in der Bevölkerung kippt und dem folgt auch die Gemengelage im Rathaus. Alle außer den Grünen wollen den Bürgerentscheid, zumindest geben sie dies vor. So richtig fehlt derzeit aber noch der Mut, da man den Bürger derzeit noch fürchtet und nichts unversucht lassen möchte, ihn im Rahmen der nächsten Monate noch davon zu "überzeugen", dass es das Beste für ihn ist. In dem Zusammenhang erkennt man nun offenbar die infrastrukturelle Problematik einer platzintensiven Bahn und bringt eine neue Rheinbrücke ins Spiel; natürlich "völlig ohne Zusammenhang zur Citybahn". Wenn man als Opposition dann kritisiert, dass man hier kein zusammenhängendes Verkehrskonzept erkennt sondern nur eine Salamitaktik, erhalten Vorwürfe, man solle doch selbst die millionenschwere Arbeit der Stadtverwaltung übernehmen und ein Konzept erstellen. Dass man hier mal eben Verantwortlichkeiten delegiert und die Grenzen zwischen parlamentarischer Auftragsverantwortung mit der tatsächlichen Durchführungsverantwortung des Magistrats vermischt und dabei die Konzeptlosigkeit der Regierungskooperation in Vergangenheitsbewältigung versucht zu übertünchen, stört mich als Frischparlamentarier dabei besonders. Wer von der Zukunft keinen Plan hat, lamentiert stundenlang über die Vergangen. So am 7.2. im Parlament.

Eingangsdaten, die dem Magistrat zur Bahn vorliegen, dürfen dem Parlament angeblich aus Gründen der Dateneigentümerschaft nicht vorgelegt werden (Was der Stadtverwaltung vorliegt muss automatisch m.E. auch dem übergeordneten Organ des Parlaments vorliegen), Kämmerei und Verkehrsdezernent legen unterschiedliche Kostenprognosen vor. Jeder weiß ein bisschen was, keiner so richtig alles und offen legen möchte man auch nicht mehr als notwendig. Der Eindruck, dass Fraktionen, die den Magistrat tragen, aber auch wohlgesonnene Multiplikatoren oder mediale Meinungsbildner, niedrigschwelligeren Zugang zu Informationen erhalten, mal "zwischen Tür und Angel etwas mitgeteilt bekommen" oder letztere gar direkt im Rahmen von Dienstleistungsverhältnissen eingebunden werden, verstärkt sich bei mir persönlich.

All dies verfolgt m.E. das merkelsche Prinzip des Abwartens, Beschwichtigens und parallel möglichst nachhaltigen Faktenschaffens. Natürlich auch mit erheblichem Kostenaufwand.

Von daher: Auf was lange warten? Die Grundsatzfrage, ob die Wiesbadener ein schienengebundenes Nahverkehrssystem zwischen RMH und Mainz wollen oder nicht, lässt sich völlig problemlos spätestens nach der Entwurfsplanung treffen, meiner persönlichen Meinung auch schon viel früher. Man hätte es grundsätzlich im Rahmen der Kommunalwahl aufwerfen können. Da war man aber nicht mutig genug, mehr zu tun, als das Thema im Wahlprogramm abzudrucken. Offensichtlich mit Grund, wie sich nunmehr rausstellt.


Fredy Mensching

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

FDP zuletzt bearbeitet am 06.02.2018

Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Entscheidung über eine City Bahn in Wiesbaden hat so große UMFÄNGLICHE Auswirkungen auf die Stadt, wie: Verkehr, Finanzen/Haushalt, Stadtbild und Veränderungen auf jeden Betroffenen, das hier eine Bürgermittbestimmung von Nöten ist.
Außerdem ist bis dato keine zukunftsweisendes Verkehrskonzept für die Stadt inkl. Umfeld erarbeitet worden, so das auch alternative Betrachtungen bisher nicht erfolgt sind.


Alexander Winkelmann

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

FDP zuletzt bearbeitet am 06.02.2018

Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.

Bei einem solchen Projekt, das kein Thema im vergangenen Kommunalwahlkampf war, ist es zwingend notwendig, dass die Politik hier nicht gegen die Bürgerinnen und Bürger entscheidet. Insbesondere die hohen Kosten, die die Handlungsfähigkeit im städtischen Haushalt dauerhaft beeinträchtigen werden, bedürfen zwingend der Zustimmung bzw. eben der Ablehnung der Bürgerinnen und Bürger. - Bei einem entsprechenden Bürgerentscheid ist allerdings der zuständige Dezernent in der Pflicht eine neutrale Information der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten, wo insbesondere die entstehenden Kosten deutlich werden. Bisher diente die - mit einem Millionenbudget ausgestattete - Öffentlichkeitsarbeit leider hauptsächlich der Meinungsmache pro Bahn. - ein Antrag für die Durchführung eines Bürgerentscheids ist durch die FDP-Fraktion für die Stadtverodnetenversammlung morgen gestellt. Die Stadtverordnetenversammlung tagt ab 16 Uhr im Rathaus.


Christa Gabriel

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD zuletzt bearbeitet am 28.02.2018

Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion

Ich enthalte mich.

Sehr geehrte Damen und Herren,
die SPD befürwortet die Einführung einer Citybahn. Mehr Busse mit weiter optimierten Linienführungen, Radverkehr, Carsharing oder anderes werden auch in Zukunft wichtig bleiben. Um den Verkehrskollaps zu verhindern, hilft hier kein „entweder – oder“. Wir sind uns sicher, dass zusätzlich zu all diesen Maßnahmen die noch weiter steigende Belastung besonders der Innenstadt ohne eine Citybahn nicht zu bewältigen ist.
Allerdings erleben wir, dass in der politischen Landschaft genau hierüber eine Debatte losgetreten wird, „die Stadt“ wolle dies gegen den angeblichen Willen der Bevölkerung tun. Die Vorteile der Citybahn sind derart überragend, dass wir uns auch eines breiten Rückhaltes in der Wiesbadener Bevölkerung sicher sind. Für uns ist damit der geforderte Bürgerentscheid aber kein Verhinderungsinstrument, sondern vielmehr ein Erfolgsfaktor für das Gelingen des Vorhabens.
Die SPD unterstützt daher, dass über den Weg eines Ratsbegehrens ein solcher Bürgerentscheid herbeigeführt werden soll. Dieser soll sattfinden, wenn die Bürgerinnen und Bürger auch etwas Konkretes vorgelegt bekommen können, über das es sich abzustimmen lohnt. Wann genau und zu welchem Planungsschritt dies sein wird, können wir derzeit noch nicht beantworten - spätestens jedoch vor einem Grundsatzbeschluss über die Einführung einer Citybahn.


Dennis Volk-Borowski

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD zuletzt bearbeitet am 27.02.2018

Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion

Ich enthalte mich.

Sehr geehrte Damen und Herren,

die SPD befürwortet die Einführung einer Citybahn. Mehr Busse mit weiter optimierten Linienführungen, Radverkehr, Carsharing oder anderes werden auch in Zukunft wichtig bleiben. Um den Verkehrskollaps zu verhindern, hilft hier kein „entweder – oder“. Wir sind uns sicher, zusätzlich zu all diesen Maßnahmen die noch weiter steigende Belastung besonders der Innenstadt ohne eine Citybahn nicht zu bewältigen ist.

Allerdings erleben wir, dass in der politischen Landschaft genau hierüber eine Debatte losgetreten wird, „die Stadt“ wolle dies gegen den angeblichen Willen der Bevölkerung tun. Die Vorteile der Citybahn sind derart überragend, dass wir uns auch eines breiten Rückhaltes in der Wiesbadener Bevölkerung sicher sind. Für uns ist damit der geforderte Bürgerentscheid aber kein Verhinderungsinstrument, sondern vielmehr ein Erfolgsfaktor für das Gelingen des Vorhabens.

Die SPD unterstützt daher, dass über den Weg eines Ratsbegehrens ein solcher Bürgerentscheid herbeigeführt werden soll. Dieser soll sattfinden, wenn die Bürgerinnen und Bürger auch etwas Konkretes vorgelegt bekommen können, über das es sich abzustimmen lohnt. Wann genau und zu welchem Planungsschritt dies sein wird, können wir derzeit noch nicht beantworten - spätestens jedoch vor einem Grundsatzbeschluss über die Einführung einer Citybahn.


Konstanze Küpper

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen zuletzt bearbeitet am 07.02.2018

Ich enthalte mich.

Ich enthalte mich, weil Sie die falsche Frage an mich als Stadtverordnete stellen: Ich habe gar nicht das Recht dazu, einen Bürgerentscheid zu "ermöglichen". Das ist das alleinige Recht der Bürgerinnen und Bürger. Wenn Sie mich aber als Stadtverordnete fragen, ob ich die City Bahn befürworte, dann sage ich uneingeschränkt ja. Wir GRÜNEN sind gewählt worden, um die ökologische Verkerswende in Wiesbaden voran zu bringen. Genau das tut die City Bahn: Sie ist umweltfreundlich, effizent und: sie stinkt nicht. Ich denke, dass die vielen Möglichkeiten der Information und der Diskussion im Rahmen der Bürgerbeteiligung in den nächsten Monaten die Vorteile dieses Projektes zeigen werden. Wenn dann jemand noch nicht von den Fakten überzeugt ist, kann e/sie gern einen Bürgerentscheid anstrengen.


Andrea Lohrmann

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

FDP

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
Unbeantwortet


Thomas Preinl

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

ALFA

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
Unbeantwortet


Lucas Schwalbach

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

FDP

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
Unbeantwortet


Sandra Temmen

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
Unbeantwortet


Petra Vogt

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
Unbeantwortet


Ingo von Seemen

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

LINKE

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
Unbeantwortet


Dr. Eckhard Müller

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Fraktionsvorsitzender

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
Unbeantwortet


Veit Wilhelmy

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Unabhängige & Freie Wähler

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
Unbeantwortet


Nedret Altintop-Nelson

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
Unbeantwortet


Vanessa Bachhofen

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
Unbeantwortet


Monika Becht

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Freie Wähler/Bürgerliste Wiesbaden

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
Unbeantwortet


Aglaja Beyes

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

LINKE

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
Unbeantwortet


Mechthilde Coigné

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

LINKE

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
Unbeantwortet


Brigitte Forßbohm

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

LINKE

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
Unbeantwortet


Wolfgang Gores

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

CDU

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
Unbeantwortet


Simon Rottloff

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
Unbeantwortet


Nadine Ruf

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
Unbeantwortet


Hendrik Schmehl

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
Unbeantwortet


Dorothee Andes-Müller

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
Unbeantwortet


Dorothea Angor

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
Unbeantwortet


Karl Braun

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
Unbeantwortet


Claus-Peter Große

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
Unbeantwortet


Christiane Hinninger

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
Unbeantwortet


Dipl.-Jur. Ronny Maritzen

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
Unbeantwortet


Gabriele Schuchalter-Eicke

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
Unbeantwortet


Hartmut Bohrer

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

LINKE

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
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Christian Diers

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

FDP

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
Unbeantwortet


Christian Bachmann

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Freie Wähler/Bürgerliste Wiesbaden

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
Unbeantwortet


Dr. Sven-Uwe Schmitz

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

CDU

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
Unbeantwortet


Eberhard Seidensticker

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

CDU

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
Unbeantwortet


Claudia Spruch

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

CDU

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
Unbeantwortet


Dr. Reinhard Völker

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

CDU

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
Unbeantwortet


Bild von Astrid Wallmann

Astrid Wallmann

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

CDU

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
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Dr. Bernd Wittkowski

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Michaela Apel

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
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Michael David

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
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Dr. Rashid Delbasteh

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
Unbeantwortet


Sibel Güler

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
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Dipl.-Verwaltungswirtin Anita Hebenstreit

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
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Renate Kienast-Dittrich

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Bild von Simone Koch

Simone Koch

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Bernhard Lorenz

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Monika Mucha

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

CDU

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
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Wolfgang Nickel

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Petermartin Oschmann

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

CDU

zuletzt angeschrieben am 06.02.2018
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Rainer Pfeifer

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Nicole Röck-Knüttel

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Unbeantwortet


Jutta Deusser-Bettin

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

FDP

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Christa Knauer

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Julia Schwarzer

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Denis Seldenreich

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

AfD

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Monika Heller

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Bild von Robert Lambrou

Robert Lambrou

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

AfD

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Wilfried Bröder

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

fraktionslos

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Dr. Klaus-Dieter Lork

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

AfD

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Wilfried Lüderitz

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

AfD

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Erika Müller

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

AfD

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Hans-Michael Obergfell

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

AfD

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Peter Schulz

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

AfD

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Joachim Schulz

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

AfD

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Dimitri Schulz

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

AfD

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Erika Wagner

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Sarah Weinerth

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Jürgen Wernergold

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

AfD

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Manuel Denzer

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Dr. Gerhard Uebersohn

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

SPD

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Felix Kisseler

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

Bündnis 90/Die Grünen

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Stefan Spallek

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

CDU

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André Weck

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Hans-Joachim Hasemann-Trutzel

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

CDU

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Gabriele Enders

ist Mitglied im Parlament Stadtverordnetenversammlung

FDP

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