Sicherheit

Missbrauch von neuen Technologien und Waffensystemen

Petition richtet sich an
An die Bundesregierung

200 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

200 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet Juni 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 17.09.2023
  4. Dialog
  5. Beendet

Neuigkeiten

06.04.2024, 00:26

Liebe Unterstützer:innen,
Unserem Anliegen wurde nicht entsprochen und unsere Petition vom 26. Sept. 2023 ist damit beendet.

Wir haben noch die Möglichkeit anschließend eine Petition beim Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments einzureichen.

Frau Martina Stamm-Fibich, Vorsitzende des Petitionsausschuss schreibt:
Sehr geehrte Frau Jasef,
der Deutsche Bundestag hat Ihre Petition beraten und am 21. März 2024 beschlossen:
Das Petitionsverfahren abzuschließen.
Es folgt damit der Beschlussempfehlung des Petitionsausschusses (BT-Drucksache 20/10632), dessen Begründung beigefügt ist.
Mit dem Beschluss des Deutschen Bundestages ist das Petitionsverfahren beendet.
Mit freundlichen Grüßen
Martina Stamm-Fibich
Begründung
Die Petentin fordert weiterhin Maßnahmen, um Bürger vor "elektromagnetischem Terrorismus" zu schützen.
Mit diesem Anliegen hat sich die Petentin erstmals am 28. Juni 2021 an den Petitionsausschuss gewandt.
Der Deutsche Bundestag hat am 22. Sept. 2022 beschlossen, das Petitionsverfahren abzuschließen. Dies ist der Petentin mit Schreiben vom 23. September 2022 mitgeteilt worden. Gleichzeitig ist ihr die begründete Beschlussempfehlung des Petitionsausschusses übersandt worden.
Mit Schreiben vom 26. Sept. 2023 wendet sich die Petentin gegen den o.g. Bundestagsbeschluss und trägt ihr Anliegen erneut vor. Ergänzend fordert sie, das Strahlenangriffe gegen Privatpersonen im Strafgesetzbuch als schwere Straftaten normiert werden. Elektromagnetische Strahlenwaffen aus der Distanz, wie z.B. Mikrowellen-, Laser- und Funkwaffen, müssten verboten werden. Mit hochentwickelten, ferngesteuerten und "geheimen" Waffen würden schwerste Menschenrechtsverbrechen an ihr und zahlreichen Zivilisten in Deutschland begangen.
Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts hat ein Petent, dessen Petition ordnungsgemäß beschieden ist, keinen Anspruch auf erneute Prüfung oder Bescheidung, wenn er die gleiche Petition nochmals bei derselben Stelle einbringt.
Das Vorbringen der Petentin enthält nach Auffassung des Petitionsausschusses keine neuen entscheidungserheblichen Tatsachen oder Gesichtspunkte. Der Petitionsausschuss sieht daher keinen Anlass zu einer von dem o.g. Beschluss des Deutschen Bundestages abweichenden Beurteilung des Anliegens.
Ergänzend stellt des Petitionsausschuss fest, dass weder ihm noch der Bundesregierung Erkenntnisse zu dem von der Petentin behaupteten Einsatz von "geheimen" elektromagnetischen Strahlenwaffen gegen Privatpersonen vorliegen.
Ein regelungsbedürftiger Sachverhalt, der eine Anpassung des Strafrechts erfordern würde, ist mithin nicht gegeben.
Im Übrigen merkt der Ausschuss an, dass das Strafgesetzbuch die Strafbarkeit bestimmter Strahlungsverbrechen bereits normiert (vgl. §§ 307ff.StGB).
Vor diesem Hintergrund empfiehlt der Petitionsausschuss, das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden konnte.
Weitere Zuschriften in dieser Angelegenheit wird der Petitionsausschuss nicht mehr beantworten. Der Ausschussdienst ist angewiesen, derartige Zuschriften unbeantwortet zu den Akten zu nehmen.
Ende des Schreibens.
Beste Grüße an Alle
Ursula Jasef


05.03.2024, 00:41

Liebe Unterstützer:innen,

ich habe den Petitionsausschuss informiert, dass wir eine Flyer Aktion mit 50.000 Flyern, DINA-5 Format - gestartet haben, um die Bevölkerung über Attacken mit gerichteter Mikrowellenenergie zu informieren. Beauftragt wurde für den Druck und die Verteilung an alle Haushalte eine professionelle Firma.
Verteilergebiete: Großraum Frankfurt am Main: Neu-Isenburg, Ffm-Süd, Sachsenhausen, Heusenstamm, Offenbach, Rödermark und andere Orte und Stadtteile im nahen Umkreis. Weitere Aktionen im Großraum Düsseldorf und Freiburg werden in Kürze folgen.

Der Flyertext lautet:

Wie wichtig ist Ihnen die Öffentliche und Persönliche Sicherheit?

Haben Sie bereits von kriminellen Methoden mit "Strahlenwaffen/ Energiewaffen gehört? Diese Angriffe sind vergleichsweise wenig bekannt. Bitte schauen Sie auf unsere Website: www.opfer-elektromagnetische-strahlung.com/

Wegen der Bedrohung der Öffentlichen Sicherheit haben wir eine DRINGENDE Petition: "Missbrauch von neuen Technologien und Waffensystemen" beim Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags eingereicht.

Die Bevölkerung muss über den Missbrauch militärisch genutzter Technologien und Strahlenfolter informiert werden. Die Betroffenen benötigen dringend die Unterstützung und Solidarität der Zivilgesellschaft. Jeder kann zu jedem Zeitpunkt im Leben betroffen sein.

Es handelt sich um ein globales Brennpunkt-Thema auch bekannt als HAVANNA SYNDROM. Wir bitten Bürger sich zu engagieren und uns zu kontaktieren. Vielen Dank dafür!

Liebe Grüße an Alle
Ursula Jasef
www.opfer-elektromagnetische-strahlung.com/


16.02.2024, 14:32

Liebe Unterstützer:innen,

heute, am 16.02.2024 habe ich folgende Mail an das Vorzimmer des Petitionsausschusses übersandt. Der Text lautet:
Sehr geehrter Herr M.,

Ihr informatives Schreiben vom 29.01.2024 habe ich am 12.02.2024 erhalten. Vielen Dank dafür!

Herr Hanno Ahrndt, Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Abgeordnetenbüros Martina Stamm-Fibich, informierte mich, das eine Anhörung beim Petitionsausschuss nur stattfinden kann, wenn eine Petition das Quorum von 50.000 Unterschriften innerhalb von 4 Wochen erreicht. Das ist in unserem Fall leider nicht möglich. Ungeachtet dessen ist es in jedem Fall dringend notwendig, den Opfern die Möglichkeit einer Anhörung vor dem Deutschen Bundestag oder vor einer Bundesbehörde, wie zum Beispiel dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und/oder Bundesministerium für Justiz zu ermöglichen.
In den USA sprach sogar der Präsident Biden und der Außenminister Blinken mit mehreren Opfern, US-Diplomaten (Havanna Syndrom) und sagten anschließend, dass sie diese Berichte für absolut glaubwürdig halten. US-Diplomaten wurden auch in Berlin, Wien und Paris mit elektromagnetischer Strahlung attackiert und gesundheitlich schwer verletzt.

Die Thematik ist so komplex und umfassend und lässt sich nicht alleine schriftlich darstellen. Die persönliche Anhörung der Opfer würde zweifellos die Glaubwürdigkeit der Aussagen erhöhen. Immerhin handelt es sich um die Gefährdung der Öffentlichen Sicherheit.

Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie diese Mail an den Petitionsausschuss weiterleiteten, mit dem Hinweis: "Es geht um unser Leben"!

Zur Information des Petitionsausschusses: wir planen und vorbereiten gerade einen "Offenen Brief" in der FAZ zum Thema: Öffentliche Sicherung in Gefahr" und werden auf die laufende Petition verweisen.

Mit freundlichen Grüßen
Ursula Jasef
Friedrichstr. 87
40217 Düsseldorf
Tel: 0211 81965963
www.opfer-elektromagnetische-strahlung.com/


12.02.2024, 18:55

Liebe Unterstützer:innen,
ich hoffe, dass die "Behördensprache" für alle Teilnehmer verständlich ist.
Wir haben heute ein Schreiben per Post vom Petitionsausschuss erhalten, das lautet wie folgt:

Sehr geehrte Frau Jasef,
die Vorsitzende des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages, Frau Martina Stamm-Fibich, MdB, bat mich Ihnen zu antworten.

Wie ich Ihnen bereits mitteilte, wurde das parlamentarische Verfahren am 9.11.2023 eingeleitet.

Das heißt, mindestens je einer/einem Abgeordneten der Regierungsfraktion und einer/einem Abgeordneten der Oppositionsfraktion wird Ihre Petitionsakte einschließlich der Stellungnahme des Fachressorts sowie einer vom Ausschussdienst gefertigten Beschlussempfehlung übersandt. Jeder Abgeordnete hat dann ausreichend Zeit, die Angelegenheit gründlich zu prüfen und einen Beschlussvorschlag zu unterbreiten.

Bereits jetzt möchte ich darauf hinweisen, dass eine Einflussnahme auf die Verweildauer des Vorgangs beim Berichterstatter seitens des Ausschussdienstes nicht möglich ist. Über die Vorschläge der Berichterstatter entscheidet anschließend der Petitionsausschuss in seiner Gesamtheit, der dem Deutschen Bundestag die Petition zur Beschlussfassung vorlegt. Das Ergebnis wird Ihnen im Anschluss mitgeteilt.

Auch wenn sich die Dauer dieses Verfahren leider nicht genau abschätzen lässt, können Sie davon ausgehen, dass Ihr Anliegen schnellstmöglich, das heißt in den nächsten Wochen parlamentarisch behandelt und abgeschlossen wird
Mit freundlichen Grüßen
M.M.
Beste Grüße an Alle
Ursula Jasef


07.02.2024, 19:12

Liebe Unterstützer:innen,

wir haben heute eine Antwort von der Vorsitzenden des Petitionsausschusses erhalten, dass eine Anhörung im Deutschen Bundestag nicht stattfinden wird. Die Nachricht lautet:

Sehr geehrte Frau Jasef,

Ihre Nachrichten werden alle zu Ihrer Petitionsakte aufgenommen, über die dann der Petitionsausschuss entscheiden wird. Ich bitte Sie um Verständnis, dass auf Zuschriften nicht geantwortet werden kann, da wir rund 13.000 Petitionen pro Jahr bearbeiten.

Eine Anhörung beim Petitionsausschuss kann nur stattfinden, wenn eine Petition das Quorum von 50.000 Unterschriften innerhalb von 4 Wochen erreicht hat.

Mit freundlichen Grüßen

Hanno Ahrndt
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Abgeordnetenbüro Martina Stamm-Fibich
Mitglied des Deutschen Bundestages

Platz der Republik 1 | 11011 Berlin
Telefon: 030/227....

E-Mail: martina.stamm-fibich...
Web: stamm-fibich.de
Ich bitte alle Unterstützer:innen die Vorsitzende des Petitionsausschusses nicht eigenmächtig in dieser Angelegenheit zu kontaktieren, es ist unerwünscht und würde den Prozess nur stören. Jeder kann jedoch selber eine eigene Petition starten.
Beste Grüße
Ursula Jasef


07.02.2024, 15:35

Liebe Unterstützer:innen,

heute habe ich folgende Mail mit 2 Anhängen (Foto und Schreiben von Frau Dr. Anna Neufeld an die UNO) an die Vorsitzende des Petitionsausschusses übersandt:

Sehr geehrte Frau Stamm-Fibich,
haben Sie meine letzten beiden Mails, die ich Ihnen kürzlich übersandte erhalten? Ich habe bis heute leider keine Antwort von Ihnen erhalten. Auch Herr Michael Marten, hat die letzten beiden Briefe mit wichtigen Unterlagen, die ich ihm per Post übersandte, mit der Bitte diese an Sie weiterzuleiten, bis heute noch nicht einmal bestätigt, obwohl ich ihn zusätzlich per email darum bat.

Hier ein Auszug aus meiner Website: www.opfer-elektromagnetische-strahlung.com/

"Wegen der Bedrohung und Gefahr im Verborgenen haben wir eine DRINGENDE Petition von öffentlichem Interesse beim Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags gestartet, um den Missbrauch von hochentwickelten militärischen Waffensystemen zu stoppen, die für Folterprogramme eingesetzt werden.

Das Leben als Opfer von ferngesteuerter Strahlenfolter mit gerichteter Mikrowellenenergie ist ein schrecklicher Albtraum und raubt jegliche Lebensfreude. Man fühlt sich miserabel, schlaflose Nächte, Nervenvergiftung mit schweren Nervenschäden, Wunden, Geschwüre, Verbrennungen und Nadelstiche, die bis auf die Knochen gehen. Es wird von Tag zu Tag schlimmer. Keine Hilfe in Sicht, weil die Betroffenen noch nicht einmal die Gelegenheit zur Anhörung beim Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages erhalten. Dass ist unmenschlich!"

Für eine Nachricht von Ihnen, als Vorsitzende des Petitionsausschusses, wäre ich Ihnen sehr verbunden.

Mit freundlichen Grüßen
Ursula Jasef
Friedrichstr. 87
40217 Düsseldorf
Tel.:


02.02.2024, 13:14

Liebe Unterstützer:innen,

hier ist das Foto, dass mit meiner gestrigen Mail nicht hochgeladen werden konnte. Leider ist die Kopie von keiner guten Qualität. Bei der ferngesteuerten Attacke wurden beide Hände schwer verletzt. Die restlichen Fotos sind farblich manipuliert worden und so überzeichnet, dass ich sie nicht versenden kann.
Liebe Grüße und ein erträgliches Wochenende.
Ursula Jasef


01.02.2024, 19:25

Liebe Unterstützer:innen,
heute, am 01.02.2024, habe ich ergänzend zu unserer laufenden Petition: "Missbrauch von neuen Technologien und Waffensystemen" sowie zu meinem Schreiben vom 10.01.2024 noch folgende weitere Unterlagen an den Petitionsausschuss übersandt:

1. den Artikel wie die ferngesteuerte Strahlenfolter in die Tat umgesetzt wird, geposted auf meiner Website: www.opfer-elektromagnetische-strahlung.com/news
anamihalceamdphd.substack.com/p/brain-computer-interface-technology?utm_medium=reade
Die Kontrolle einer Zielperson beginnt mit der Beschaffung der DNA, der Person aus Labors wie Lab Corp www.labcorp.com oder Quest www.questdiagnostics.com/. Auf diese Weise können Sie Ihre Resonanzfrequenz-DNA erhalten, auf die der KI-Supercomputer dann zugreifen und Personen aus der Ferne anvisieren kann. Seit Mai 2021 gilt das menschliche Genom (DNA) als vollständig entschlüsselt.
In diesem Video wird erklärt, wie Menschen zu Versuchspersonen werden, und was mit der gesamten Menschheit passieren wird. Der Whistleblower von Amazon beschreibt, wie er die Software gesehen hat, die es den Betreibern dieses WBAN-Remote-Neuronalen Netzwerks ermöglicht, die Welt DURCH die Augen des Zielmenschen zu sehen, und wie die KI alle Gehirnwellen und Körperfunktionen manipuliert. Ich muss mir alle diese Videos ansehen, um die Technologie, die ich im Blut gezeigt habe, und die transhumanistische Agenda zu verstehen. Im Video erklärt Ray Kurzweil, wie die Nanobots im Gehirn mit dem digitalen Selbst interagieren und Ihren eigenen sensorischen Input abschalten. Steve Hoffman nannte es eine „böse KI“, die menschliche Zombies manipuliert, die denken, sie seien frei, aber das sind sie nicht.

2. eine Reihe (6 Fotos) von schwersten Verbrennungen, die ich durch Strahlenfolter erlitten habe. Anbei leider nur ein Foto. Mein Drucker wurde wieder einmal manipuliert und ich konnte den Brief nur handschriftlich verfassen.

Hoffen wir, dass wir zumindest eine Bestätigung der Weiterleitung an den Deutschen Bundestag erhalten. Sobald ich eine Nachricht bekomme werde ich Euch umgehend informieren.

Bis dahin Euch allen eine einigermaßen gute Zeit. Wir geben niemals auf und werden weiterhin die Öffentlichkeit aufklären und dazu beizutragen, das Fernverfolgungs- und Folterprogramm unschuldiger Zivilisten zu beenden.

Beste Grüße
Ursula Jasef


10.01.2024, 19:09

Liebe Unterstützer:innen,

heute habe ich folgendes Schreiben mit Unterlagen per Post an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages übersandt:
Pet 1-20...
Sehr geehrter Herr Marten,

ich bitte Sie die folgenden Unterlagen an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages weiterzuleiten:

⦁ Fallbeispiel: Ursula Jasef

⦁ Spiegel-Artikel "Der elektrische Alptraum"

⦁ Brief von Herrn Helmut Michael "Aus der Geschichte nichts gelernt"

⦁ Brief von Frau Dr. Anna Neufeld, Stuttgart an den Sonderbeauftragten für Folter der
UNO
⦁ Website Home:https://www.opfer-elektromagnetische-strahlung.com/

Ich bitte nachdrücklich um Gelegenheit einer Anhörung vor dem Petitionsausschuss, um mündlich die grausamen Folterungen, die mit gerichteter Mikrowellenenergie an Opfern durchgeführt werden persönlich zu erläutern. Denn bisher stießen die verzweifelten Hilferufe der Opfer auf taube Ohren. Es ist dringend notwendig eine offene Diskussion über Hochfrequenzwaffentests mit der Menschen gefoltert und getötet werden zu führen. Die zu beobachtende vorsätzliche Ignoranz, Verdrängung und Verharmlosung von Politik und Justiz ist unverzeihbar.

Mit freundlichen Grüßen
Ursula Jasef
Friedrichstr. 87
40217 Düsseldorf
www.opfer-elektromagnetische-strahlung.com/


04.01.2024, 13:22

Liebe Unterstützer;innen,
alle 8 Mitglieder des Petitionsausschusses sowie zahlreiche Abgeordnete wurden individuell mit der nachfolgenden Mail mit Anhang und per Post informiert. Die Ausschussvorsitzende, Frau Martina Stamm-Fibich,SPD, wurde zusätzlich mit einem ausführlichen Schreiben in Kenntnis gesetzt.
Jetzt müssen wir uns wieder einmal gedulden, bis wir Nachricht erhalten.

Sehr geehrte Frau... bzw sehr geehrter Herr...
.
Ich wende mich heute an Sie, um eine schwerwiegende Menschenrechtsverletzung anzusprechen. Bitte bleiben Sie offen und gehen Sie unvoreingenommen an dieses komplexe Thema heran und nehmen sich Zeit eine persönliche Meinung zu treffen. Vorab möchte ich Ihnen sagen, dass ich dieses in der Menschheit noch nie vorgekommene abscheuliche Verbrechen wahrscheinlich nicht glauben würde, wenn ich seit 2016 nicht selber betroffen wäre. Auch versichere ich Ihnen, dass es sich auf keinen Fall um eine Verschwörungstheorie handelt - sondern vielmehr um bittere Realität.

Das schwerwiegendste Problem unserer Zeit ist der illegale Einsatz von elektromagnetischen Bewusstseinskontrollwaffen gegen unschuldige Bürger. Ganz konkret es geht um Menschenversuche, um die Effizienz der Waffen an bestimmten ahnungslosen Zivilisten, den so genannten Zielpersonen, (TIs) zu testen. Noch schlimmer ist, dass diese Verbrechen nicht gestoppt werden und die Zahl der Opfer jedes Jahr erheblich steigt. Das Wichtigste ist, dass es sich hierbei um eine enorme Verletzung der Menschen- und Persönlichkeitsrechte handelt, wenn man nur die Aspekte der Mikrowellen-Satellitenortung und der neuronalen Fernüberwachung betrachtet.

Um sich mit der Thematik noch besser vertraut zu machen, übersende ich Ihnen nachfolgend einige Artikel, Berichte und das Schreiben von Dr. Anna Neufeld an die UNO und bitte Sie diese aufmerksam in ganzer Länge zu lesen.

Sowohl US Präsident Joe Biden, als auch der US Außenminister Antony Blinken haben zahlreiche Gespräche mit den Betroffenen geführt und ihre Geschichten für absolut glaubwürdig gehalten und den Opfern 30 Mio. US Dollar Entschädigung gezahlt.
www.washingtonpost.com/national-security/2022/06/23/united-states-havana-syndrome-payments
www.politico.com/news/2023/03/09/pentagon-funding-experiments-animals-havana-syndrome-00086393

Ein Zusammenschluss von etwa 3000 Leute haben am 11. Januar 2023 eine Sammelklage in Texas eingereicht wegen Strahlenfolter. Haben Sie davon gehört? Hier ist der Link: www.targetedjustice.com/lawsuit.html

Anwendungsbereiche und Betreiber von Kleinsatelliten immer vielfältiger. Betreiber: Raumfahrtbehörden, Militär, Unternehmen, Universitäten und Privatpersonen. bdi.eu/themenfelder/sicherheit/newspace-initiative

Das Potenzial von Nanosatelliten für militärische Zwecke von Dr. Martin Schimmerohn Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut, EMI www.emi.fraunhofer.de/de/geschaeftsfelder/verteidigung/forschung/das-potenzial-von-nanosatelliten-fuer-militaerische-zwecke.html

Wir, die 200 Unterzeichner der Petition: "Missbrauch moderner Technologien und Waffensystemen", bitten Sie dringend uns Gelegenheit zur Anhörung, der zur Entscheidung stehenden Angelegenheit in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht zu geben.

Vielen Dank für Ihre Zeit und Aufmerksamkeit. Für eine kurze Bestätigung unserer Mail wären wir Ihnen sehr dankbar.

Mit freundlichen Grüßen
Ursula Jasef
Friedrichstr. 87
40217 Düsseldorf
www.opfer-elektromagnetische-strahlung.com/


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