16.02.2024, 14:32
Liebe Unterstützer:innen,
heute, am 16.02.2024 habe ich folgende Mail an das Vorzimmer des Petitionsausschusses übersandt. Der Text lautet:
Sehr geehrter Herr M.,
Ihr informatives Schreiben vom 29.01.2024 habe ich am 12.02.2024 erhalten. Vielen Dank dafür!
Herr Hanno Ahrndt, Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Abgeordnetenbüros Martina Stamm-Fibich, informierte mich, das eine Anhörung beim Petitionsausschuss nur stattfinden kann, wenn eine Petition das Quorum von 50.000 Unterschriften innerhalb von 4 Wochen erreicht. Das ist in unserem Fall leider nicht möglich. Ungeachtet dessen ist es in jedem Fall dringend notwendig, den Opfern die Möglichkeit einer Anhörung vor dem Deutschen Bundestag oder vor einer Bundesbehörde, wie zum Beispiel dem Bundesministerium für Bildung und Forschung und/oder Bundesministerium für Justiz zu ermöglichen.
In den USA sprach sogar der Präsident Biden und der Außenminister Blinken mit mehreren Opfern, US-Diplomaten (Havanna Syndrom) und sagten anschließend, dass sie diese Berichte für absolut glaubwürdig halten. US-Diplomaten wurden auch in Berlin, Wien und Paris mit elektromagnetischer Strahlung attackiert und gesundheitlich schwer verletzt.
Die Thematik ist so komplex und umfassend und lässt sich nicht alleine schriftlich darstellen. Die persönliche Anhörung der Opfer würde zweifellos die Glaubwürdigkeit der Aussagen erhöhen. Immerhin handelt es sich um die Gefährdung der Öffentlichen Sicherheit.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie diese Mail an den Petitionsausschuss weiterleiteten, mit dem Hinweis: "Es geht um unser Leben"!
Zur Information des Petitionsausschusses: wir planen und vorbereiten gerade einen "Offenen Brief" in der FAZ zum Thema: Öffentliche Sicherung in Gefahr" und werden auf die laufende Petition verweisen.
Mit freundlichen Grüßen
Ursula Jasef
Friedrichstr. 87
40217 Düsseldorf
Tel: 0211 81965963
www.opfer-elektromagnetische-strahlung.com/