09.10.2015, 08:00
openPetition hat heute eine Erinnerung an die gewählten Vertreter von Stadtverordnetenversammlung Wiesbaden geschickt, die noch keine persönliche Stellungnahme abgegeben haben.
Bisher haben 4 Parlamentarier eine Stellungnahme abgegeben.
Die Stellungnahmen veröffentlichen wir hier:
www.openpetition.de/petition/stellungnahme/haus-der-stadtkultur-stadtmuseum-ins-alte-gericht-keine-umnutzung-fuer-hochwertiges-wohnen
25.09.2015, 02:50
openPetition hat heute von den gewählten Vertretern von Stadtverordnetenversammlung Wiesbaden eine persönliche Stellungnahme eingefordert, weil die Petition das Quorum von 2.800 Unterschriften aus Wiesbaden erreicht hat.
Damit verstärken wir die Wirksamkeit der Petition, stoßen die öffentliche Debatte an und sorgen für mehr Transparenz.
Die Stellungnahmen veröffentlichen wir hier:
www.openpetition.de/petition/stellungnahme/haus-der-stadtkultur-stadtmuseum-ins-alte-gericht-keine-umnutzung-fuer-hochwertiges-wohnen
Was können Sie tun?
Bleiben Sie auf dem Laufenden, verfolgen Sie in den nächsten Tagen die eintreffenden Stellungnahmen.
Sie haben die Möglichkeit, einen der gewählten Vertreter zu kontaktieren? Sprechen Sie ihn oder sie auf die vorhandene oder noch fehlende Stellungnahme an.
16.09.2015, 14:01
Unter diesem link www.szenewiesbaden.de/Stadtmuseum/HDS-RR.mp3 kann jeder Interessierte zu jeglicher ihm angenehmen Zeit die Sendung "Stadtmuseum im Haus der Stadtkultur" aus dem "Büro-Radio" von Radio Rheinwelle 92,5 Wiesbaden, 16.9.2015, nach-hören.
Auf die Fragen der Moderatorin antworten Herr Schmidt-von Rhein, Landgerichtspräsident a.D und Präsident der Casino-Gesellschaft, Herr Dr. Meinrad von Engelberg, Kunsthistoriker/ Akademischer Rat Architektur TU-Darmstadt, Prof. Franz Kluge, Dekan a.D. Hochschule Trier -Fachbereich Gestaltung.
Lassen Sie sich von diesen Argumenten und Ideen beflügeln - und sammeln Sie gerade im Kommunalwahlkampf weiter Unterschriften für dieses zukunftsweisende Haus.
05.09.2015, 19:33
Liebe Mitstreiter für ein Haus der Stadtkultur im Alten Gericht,
In "Mittendrin, statt über allem-SPD" hat Sven Gerich/SPD vor seiner Wahl zum Oberbürgermeister versprochen, das Alte Gericht in die Stadt zurückzuholen, wenn er denn gewählt wird. Er schreibt: "Im denkmalgeschützten Hauptgebäude könnte ein Bürgersaal sowie Büros und Verwaltung untergebracht werden. Auf diese Weise kann dem vorhandenen Charakter des Gebäudes am besten Rechnung getragen werden, ohne daß zu tief in die denkmalgeschützte Struktur eingegriffen werden muss."
Leider hat Sven Gerich nach der Wahl diese Haltung geändert. Heute ignoriert der Oberbürgermeister mehr als 5000 Menschen, die das denkmalgeschützte Alte Gericht als ein Haus der Stadtkultur für eine öffentliche Nutzungen erhalten und seine Zerlegung in 50 Wohnungen verhindern wollen. Die Mehrheit der Stadtverordneten in der Großen Koalition lehnt diese Idee ebenfalls kategorisch ab, ohne sie wirklich geprüft zu haben.
Erste Ergebnisse unserer Prüfung haben wir hier zusammengefasst: issuu.com/hausderstadtkultur . In dieser kleinen Broschüre gehen wir auch auf Fragen ein, die viele Bürger stellen. Teilen Sie diesen Link mit Freunden und Bekannten.
Jetzt nach der Sommerpause bitten wir alle bisherigen Unterzeichner:
Teilt die Petition in Freundes- und Fachkreisen mit der Bitte um die online-Unterzeichnung.
Nutzt die Papierlisten, die man herunterladen kann und sendet diese an die Postadresse von Franz Kluge.
Je mehr Unterzeichner wir werden, desto unwiderstehlicher wird die Forderung!
www.petition.altesgericht.de
21.08.2015, 15:52
WIR - die "Initiative Haus der Stadtkultur im Alten Gericht" freuen uns über zahlreiche Besuche und Unterstützer bei der Veranstaltung QUO VADIS STADTMUSEUM. An Stand "Haus der Stadtkultur" auf dem Festgelände werden wir Unterschriften für diese Petition sammeln. Wer hilft Unterschriften sammeln???? Senden Sie uns eine email!
QUO VADIS, STADTMUSEUM?
Präsentation / Diskussion im Rahmen von Folklore Festival Wiesbaden/ Folklore 015 im Kesselhaus (Fest Areal)
Sonntag, 30.08.2015 / 16:00Uhr
Kontrovers und facettenreich wird seit Jahren über ein Stadtmuseum debattiert. Oft sollte es kommen, Großes war geplant, dann doch nicht mehr, mittlerweile wieder aber ganz anders. Aber wo soll es hin? Und wie lange? Und was soll im Museum passieren? Und wie teuer und mit welchem Geld? Die Hauptakteure in der Debatte um das Museum präsentieren Sonntag, 30.08.2015 / 16:00Uhr prägnant in 15 bis 20 Minuten ihre Konzepte und Haltungen. Anschliessend gibt es die Möglichkeit, sich auszutauschen.
Teil nehmen werden:
AK Stadtkultur
Initiative Altes Gericht/HAUS DER STADTKULTUR
Kulturamt/Projektbüro Stadtmuseum
Weiter angefragt sind:
Förderverein Stadtmuseum
06.08.2015, 17:42
Für alle, die es noch nicht gesehen haben, hier ein Beitrag zur Diskussion um das Stadtmuseum Wiesbaden: Veröffentlicht am 20.02.2015
Das "erste Haus am Platz" hätte es werden können – das Wiesbadener Stadtmuseum. Das Projekt, das seit 30 Jahren geplant wurde, scheint immer wieder daran zu scheitern, daß einige wenige einen fantastischen Neubau fordern. Das Argument, das Alte Gericht wäre eine 2b Lage, die von Touristen nicht aufgesucht würde, ist ein Bumerang, der auch in Zukunft kein Stadtmuseum möglich werden läßt.
www.youtube.com/watch?v=eezh9RFkoy4
Wir bleiben dran! Und bitten alle Unterzeichner den link zu dieser Petition weiter zu verbreiten!
13.07.2015, 12:04
Gegen ein überteuertes Provisorium für das Stadtmuseum im Marktkeller
Die Initiative „Haus der Stadtkultur – Stadtmuseum ins Alte Gericht“ bezweifelt die Eignung des Marktkellers und plädiert für eine möglichst kurze Übergangszeit bis zur dauerhaften Standort-Lösung im Alten Gericht
Die Auffassung des Oberbürgermeisters, mit dem Marktkeller nun „eine hervorragende Präsentationsfläche für stadthistorische Ausstellungen im Herzen unserer Stadt“ anzubieten, teilt die Initiative „Haus der Stadtkultur und Stadtgeschichte“ nicht. Dass der Marktkeller für museale Präsentationszwecke wenig geeignet, ist bereits erprobt und wird sich alsbald erneut herausstellen. Allein die Tatsache, dass die Stadt seit der Sanierung 1999 mit vielen anderen Projekten dort nach kurzer Zeit gescheitert ist und deshalb nichts mit den Gewölben anzufangen weiß, rechtfertigt keinen 10-Jahres-Versuch mit dem Stadtmuseum als wiederholtes Dauerprovisorium.
Wir empfehlen daher der Stadtverordnetenversammlung, die am 16.07.2015 um 16 Uhr im Rathaus öffentlich tagt, nicht dem Vorschlag von OB Sven Gerich und Der Kulturdezernentin Scholz zu folgen! Bitte setzen Sie sich dafür ein, die Übergangszeit in diesem Kellerschaufenster möglichst kurz zu halten und auch den vorgesehenen Herrichtungs- und Planungsaufwand von nahezu 1 Million Euro für eine erneute Zwischenlösung deutlich abzusenken. Wenn, der Marktkeller als „Brücke zum Stadtmuseum“ (Kulturdezernentin Scholz) zu verstehen sei, dann sollten – jetzt und sofort – alle Kräfte auf die Verwirklichung einer endgültigen, realistischen und zukunftsfähigen Lösung konzentriert werden: die im Alten Gericht.
Die Stimmen von inzwischen über 3600 Bürgern der engagierten Stadtgesellschaft, die mit guten Argumenten für ein Haus der Stadtkultur und Stadtgeschichte im Alten Gericht (www.altesgericht.de) plädieren, dürfen nicht länger ignoriert werden. Wir fordern Sven Gerich auf, die Forderung Bürger.Macht.Mit. (Leitlinienprozess zur Bürgerbeteiligung) beim Thema Stadtmuseum ernst zu nehmen.
10. Juli 2015
Franz Kluge, Sprecher der Initiative HDSK
„Haus der Stadtkultur und Stadtgeschichte im Alten Gericht“
Bitte senden Sie die Bitte zur Unterstützung der petition per email an Ihre Freunde und Bekannten . www.petition.altesgericht.de
Der historische Marktkeller unter dem Dernschen Gelände wird 1902 als Lagerhalle für den Wochenmarkt von Stadtbaumeister Felix Genzmer errichtet.
Rund 100 Jahre steht er leer, immer mal wieder ist seine Schließung im Gespräch, der Keller droht zu verfallen.
Im Jahr 1999 übernimmt ein Investor das Gebäude in Erbpacht, lässt es sanieren und verwandelt es in eine Markthalle für Feinkosthändler.
Nach dem Konkurs 2007 kauft die Stadt über ihre Immobiliengesellschaft WIM den Marktkeller für drei Millionen zurück und beginnt mit Sanierungsarbeiten.
Im Jahr 2011 erwirbt die WVV Wiesbaden Holding den Marktkeller. Der Marktkeller wird für Dauerausstellungen genutzt wie Titanic, das Mini-Mathematikum und Ägypten.
Seit Mai 2012 hat der Lumen-Geschäftsführer den Marktkeller für Gastro-Events dazugepachtet. Sein Vertrag wurde jetzt beendet!
Druckmaterial, Anzeigen etc kosten Geld – wir sind daher dankbar, wenn Sie diese
Aktivitäten durch einen Geldbetrag unterstützen
NASPA IBAN DE44 5105 0015 0111 2735 12 BIC NASSDE55XXX
22.06.2015, 13:28
Liebe Unterzeichner und Unterzeichnerinnen dieser Petition!
Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter!
Das ALTE GERICHT als HAUS DER STADTKULTUR UND STADTGESCHICHTE für eine öffentliche Nutzung zu erhalten und seine "Zerlegung in Wohnungen für Wenige“ zu verhindern, dieses Anliegen unterstützen inzwischen 2080 Menschen!
Leider stossen wir mit dieser petition immer noch auf die Ablehnung des Oberbürgermeisters, des Magistrats und auch Teilen der Stadtverordneten der Großen Koalition aus SPD/CDU!
Da helfen nur VIELE, VIELE STIMMEN für unser Projekt!
HELFEN SIE MIT, UNSER ZIEL VON 10.000 STIMMEN ZU ERREICHEN!
Überzeugen Sie in den nächsten Tagen weitere zwei oder drei Ihrer Freunde, Bekannten, Kolleginnen und Kollegen von unserer Sache! Gewinnen Sie deren Stimme für das ALTE GERICHT; vielleicht haben Sie Zeit, gemeinsam auf die Homepage zu schauen: www.altesgericht.de und dort diese petition zu unterzeichnen. Das dauert nur wenige Minuten!
Sie können die Adresse www.altesgericht.de auch via mail oder socialmedia weiter verteilen!
UND noch eine gut Nachricht: wir haben es geprüft! ES GEHT DOCH!
Das Gebäude ist für ein lebendiges „STADTMUSEUM WIESBADEN“ geeignet
und bietet zusätzlich der Wiesbadener Kultur- und Kreativwirtschaft vielfältige Möglichkeiten.
Vielen Dank
im Namen aller
für die Initiative "Haus der Stadtkultur und Stadtgeschichte im Alten Gericht"
Ihr Franz Kluge!
Druckmaterial, Anzeigen etc kosten Geld – wir sind daher dankbar, wenn Sie diese
Aktivitäten durch einen Geldbetrag unterstützen
NASPA IBAN DE44 5105 0015 0111 2735 12 BIC NASSDE55XXX
09.06.2015, 11:55
Liebe Unterzeichner und Unterzeichnerinnen dieser Petition!
Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter!
Zuerst möchten wir uns sehr herzlich bedanken, dass Sie diesem Vorhaben Ihre Stimme gegeben haben.
Nehmen Sie sich etwas Zeit und lesen Sie die Kommentare, die viele aus Ihrem Kreis auf der Petitionsseite hinterlassen haben:
www.openpetition.de/petition/kommentare/haus-der-stadtkultur-stadtmuseum-ins-alte-gericht-keine-umnutzung-fuer-hochwertiges-wohnen
Die darin zu Wort kommende Anteilnahme, der starke Wunsch und die guten Gründe, das ALTE GERICHT als HAUS DER STADTKULTUR UND STADTGESCHICHTE für eine öffentliche Nutzung zu erhalten und seine "Zerlegung" in Wohnungen für Wenige zu verhindern, ist für uns alle eine Ermutigung, dass wir UNSER ZIEL gemeinsam erreichen können.
Leider stossen wir hiermit NOCH auf die Ablehnung des Oberbürgermeisters, des Magistrats und auch der Stadtverordneten der Großen Koalition! Da helfen nur VIELE, VIELE STIMMEN für unser Projekt.
DESHALB HABEN WIR HEUTE EINE GANZ GROSSE BITTE: Überzeugen Sie in den nächsten Tagen nur zwei oder drei Ihrer Freunde, Bekannten, Kolleginnen und Kollegen von unserer Sache! Gewinnen Sie deren Stimme für das ALTE GERICHT; vielleicht haben Sie Zeit, gemeinsam auf die Homepage zu schauen: www.altesgericht.de oder Sie gehen gleich zu www.petition.altesgericht.de.
HELFEN SIE MIT UNSER ZIEL VON 2000 STIMMEN AM ENDE DIESER WOCHE ZU ERREICHEN!
Wenn uns das gelingt, dann werden wir es auch schaffen fünfstellig zu werden...1
Vielen Dank
im Namen aller
für die Initiative "Haus der Stadtkultur und Stadtgeschichte im Alten Gericht"
Ihr Franz Kluge!
Schreiben Sie uns gerne auch Ihre Anregungen und Ideen oder auch Fragen an info@altesgericht.de
05.06.2015, 01:40
Sehr geehrte Unterstützer der Petition Haus der Stadtkultur und Stadtgeschichte im Alten Gericht in Wiesbaden.
Sie haben von openpetition Deutschland eine email erhalten, mit der Sie aufgefordert wurden, Ihre Unterstützung durch einen klick auf den darin enthaltenen link zu bestätigen!
Überprüfen Sie bitte, ob Sie das erledigt haben. Ohne diese Bestätigung ist es schwierig, Ihre Identität zu gewährleisten. Vielen Dank!
Prof. Franz Kluge
