Region: Wiesbaden
Kultur

HAUS DER STADTKULTUR: Stadtmuseum ins Alte Gericht! Keine Umnutzung für „hochwertiges Wohnen“

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident des Landes Hessen, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Wiesbaden, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete des Hessischen Landtages, sehr geehrte Damen und Herren Mitglieder des Magistrats uund der Stadtverordnetenversammlung der Landeshauptstadt Wiesbaden
6.568 Unterstützende 4.943 in Wiesbaden

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

6.568 Unterstützende 4.943 in Wiesbaden

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2015
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

05.09.2015, 19:33

Liebe Mitstreiter für ein Haus der Stadtkultur im Alten Gericht,
In "Mittendrin, statt über allem-SPD" hat Sven Gerich/SPD vor seiner Wahl zum Oberbürgermeister versprochen, das Alte Gericht in die Stadt zurückzuholen, wenn er denn gewählt wird. Er schreibt: "Im denkmalgeschützten Hauptgebäude könnte ein Bürgersaal sowie Büros und Verwaltung untergebracht werden. Auf diese Weise kann dem vorhandenen Charakter des Gebäudes am besten Rechnung getragen werden, ohne daß zu tief in die denkmalgeschützte Struktur eingegriffen werden muss."
Leider hat Sven Gerich nach der Wahl diese Haltung geändert. Heute ignoriert der Oberbürgermeister mehr als 5000 Menschen, die das denkmalgeschützte Alte Gericht als ein Haus der Stadtkultur für eine öffentliche Nutzungen erhalten und seine Zerlegung in 50 Wohnungen verhindern wollen. Die Mehrheit der Stadtverordneten in der Großen Koalition lehnt diese Idee ebenfalls kategorisch ab, ohne sie wirklich geprüft zu haben.
Erste Ergebnisse unserer Prüfung haben wir hier zusammengefasst: issuu.com/hausderstadtkultur . In dieser kleinen Broschüre gehen wir auch auf Fragen ein, die viele Bürger stellen. Teilen Sie diesen Link mit Freunden und Bekannten.
Jetzt nach der Sommerpause bitten wir alle bisherigen Unterzeichner:
Teilt die Petition in Freundes- und Fachkreisen mit der Bitte um die online-Unterzeichnung.
Nutzt die Papierlisten, die man herunterladen kann und sendet diese an die Postadresse von Franz Kluge.
Je mehr Unterzeichner wir werden, desto unwiderstehlicher wird die Forderung!
www.petition.altesgericht.de


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