Bauen

Erhalt des Gebäudes "Hotel Schöllhorn" als letzter Zeuge des Prachtboulevards Friedrichstraße

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Oberbürgermeister Andreas Brand, Stadt Friedrichshafen, Eigentümer des Gebäudes
534 Unterstützende 346 in Friedrichshafen

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

534 Unterstützende 346 in Friedrichshafen

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2016
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

22.04.2016, 01:47

Artikellink: www.schwaebische.de/region_artikel,-Friedrichshafen-OB-Brand-laedt-Abrissgegner-ein-_arid,10435038_toid,310.html

Oberbürgermeister Andreas Brand will sich mit Kritikern des Abriss’ des Hotels Schöllhorn an einen Tisch setzen. Er reagiert damit auf eine Pressemitteilung des Bauhistorikers Peter Liptau, der im Internet 534 Unterstützer für eine „Pro-Schöllhorn-Petition“ gefunden hat.

Schwäbische.de berichtete mehrfach. Das Thema habe auch in der Verwaltung und der Kommunalpolitik zu einer Diskussion über den Umgang mit historischen Häusern geführt, so der OB. Man müsse künftig einen anderen Weg als den der Konfrontation und gegenseitigen Schuldzuweisung finden, „um zwischen dem Wunsch nach Erhalt von geschichtlich bedeutsamen Gebäuden und dem Interesse nach Schaffung von Wohnraum zu vermitteln“. Brand hat Liptau und einige Unterstützer deshalb zum Gespräch ins Rathaus eingeladen.



20.04.2016, 19:34

Vielen Dank an die insgesamt 534 Unterzeichner der Petition!
Leider wurde bereits in der vergangenen Woche mit dem Abriss begonnen. Als erster Schritt wurde am Vorderhaus die Fassade "abgekratzt", zu der in den letzten Tagen vor Abrissbeginn immer mehr Stimmen laut wurden, die deren Erhalt forderten.

Der folgende Text wird in den kommenden Tagen mitsamt der überprüften Unterschriftenliste an die Verantwortlichen in der Stadtverwaltung, den Investor sowie zahlreiche Medienvertreter im Namen der Unterzeichner geschickt:

Trotz der regen Beteiligung der Bürger an der Petition, dem, auch überregionalen, Medienecho (Schwäbische Zeitung, Südkurier, Radio7, Abrisswatch-Stuttgart, rottenplaces.com etc.), der anhaltenden Diskussion auf der Facebookseite „Friedrichshafen - damals, gestern, heute“, und des Einsatzes der Initiative FN2030, wurde am 12.4.2016 mit dem Abbruch des Gebäudes Friedrichstraße 65 begonnen. Nach aktuellem Kenntnisstand ist dieser Abriss, wie es die Autorin eines der zahlreichen Leserbriefe treffend formulierte, „rechtens, aber nicht richtig“.
Was hier geschieht, soll eine Aufwertung der Friedrichstraße wieder hin zu einem Prachtboulevard, wie sie es im 19. Jahrhundert gewesen ist, zum Resultat haben. Im Zuge dieser so genannten „Aufwertung“ ist nun der letzte bauliche Zeitzeuge jener Zeit gefallen.
Das Gebäude stammte aus dem Jahr 1811, dem Gründungsjahr der Stadt Friedrichshafen, dessen Jubiläum 2011 u.a. mit einer Publikation zur (Stadt-)Baugeschichte gefeiert wurde, die u.a. von der Stadt FN selbst herausgegeben wurde. Diesem Buch und zahlreichen Quellen ist zu entnehmen dass jenes besagte Gebäude im Zuge des Stadtausbaus als erstes entlang des neuen Boulevards errichtet wurde. Dies hat mit Sicherheit damit zu tun, dass es sich in der Sichtachse der ebenso wichtigen Karlstraße befindet. Es war also im Grunde großes Glück, und damit ein großes Potential, dass dieses Gebäude mit seiner stadtbildprägenden klassizistischen Fassade die Widrigkeiten der letzten 205 Jahre an dieser prominenten Stelle überdauert hatte. Diese besondere Position des Gebäudes brachte eine Verantwortung für die dafür zuständigen Stellen mit, die hier versäumt und verspielt wurde.
Auf das jetzt rege Interesse am Ablauf der Abrissgenehmigung wurde von der Stadt lediglich darauf verwiesen, dass diese Sachlage in öffentlicher Gemeinderatssitzung vor längerer Zeit besprochen wurde. „Transparente Bürgerbeteiligung sieht anders aus“, so der Südkurier. In der Tat ist es auch hier korrekt, wie die Stadt gehandelt hatte, rein juristisch. Doch steht sie auch in der moralischen Verantwortung, ihre Bürger von sich aus, insbesondere bei solch stadtbildprägenden Veränderungen, zu informieren. Auch möglicherweise über das Maß bloßer Vorschriften hinaus.
Trotz aller Betonungen der Stadt, rechtlich einwandfrei gehandelt zu haben, so stellt sich doch die Frage, ob dies wirklich der Fall war, wenn das Regierungspräsidium Tübingen (erst auf unabhängige, private Anfrage hin) als übergeordnete Instanz das Gebäude dann doch noch unter Schutz stellt.
Wie manch ein Abbruch zuvor, denken wir z.B. an das Gebäude aus dem 19. Jahrhundert gegenüber der Einfahrt zur GZH-Garage, die ehemalige französische Buchhandlung (Buchhorn-Apotheke in der Friedrichstraße 29), das daneben stehende Gründerzeithaus, oder eine jüngst abgebrochene Villa aus den 1930er-Jahren in der Paulinenstraße, Wohnbauten aus dem 19. Jahrhundert entlang der Metzstraße, so bedeutet auch dieser jetzt einen unumkehrbaren Verlust für Stadtbild, Stadtidentität und Aufenthaltsqualität. Weiter muss überlegt werden, ob ein genereller Bebauungsplan für einen ganzen Straßenzug nachhaltig erscheint, da sie erfahrungsgemäß niemals zu einem vollständig geschlossenen Straßenbild führen, da hierfür innerhalb weniger Jahre oder maximal Jahrzehnten alle Häuser ersetzt und angepasst werden müssten. Der Abbruch von historisch wertvoller Bausubstanz ist hier also schlicht eine verpasste Chance. Was bei Planungen wie dieser langfristig entsteht ist ein fassadentechnischer Flickenteppich.
Bisher konnten die Bürger zudem kaum erfahren, wie die kommenden Gebäude nun aussehen sollen. Es ist auch nicht ganz klar, ob die Stadt selbst dies weiß. Die Pläne würden sich innerhalb der Bauordnung bewegen und müssten daher nicht en Detail abgenommen werden. Ist dies nun also die Herangehensweise für eine „hochwertige Einheitlichkeit“ die eigentlich angestrebt ist? Darf ein Investor also, sofern er sich an die Ausmaße und beispielsweise Fensterformate hält, dort ein Gebäude in pink oder neonfarben mit blau spiegelnden Fenstern errichten? Darf er die Fassadenmaterialien selbst wählen? Einen Eindruck der Material- und Formwahl des aktuellen Investors, der Junker Wohnbau + Immobilien GmbH aus Weingarten, kann sich nun jeder machen, der deren Webseite besucht, und sich eine Meinung bilden.
Wie sie sich dem Bürgerwillen gegenüber verhält, hat die Firma bereits eindrücklich gezeigt, als als erste Maßnahme des Abbruchs allein die Oberfläche der Schaufassade zerstört, oder, wie ein Bauhistoriker aus Berlin sagte „durchgestrichen“ wurde. Speziell auf die Rettung der Fassade hatten sich nämlich in den letzten Wochen die Anstrengungen der Abrissgegner konzentriert.
Die Debatte um das Hotel Schöllhorn und damit auch in Hinsicht von Umgang mit historischer Bausubstanz in Friedrichshafen führt mittlerweile sogar dazu, dass dem Autor dieses Textes und Initiator der Petition anonyme Hinweise auf historische Bauten im Stadtraum an die Büroadresse geschickt werden mit der Bitte um Einsatz hierfür.
Hierzu sei den Bürgern aber gesagt: Jeder kann beim Regierungspräsidium Tübingen, Referat 21 „Denkmalschutz/Baurecht“, formlos anfragen oder Anträge stellen auf Unterschutzstellung. Hierzu muss man kein Eigentümer sein oder Teil einer offiziellen Institution.
Würde man auf die Bürgerstimmen hören, und da genügt nicht nur das recht wenig bekannte ISEK (bei dem im Übrigen kein Architekt oder Historiker beteiligt ist) mit der dazugehörigen „sags-doch-Seite“, so würde man deren extrem resignative Haltung zur Stadtentwicklung und den damit verbundenen Bautätigkeiten vernehmen. Investoren haben ohnehin einen schweren Stand bei der Bürgerschaft und gelten als Stadtbildverschandler. Auch gegenüber den Vertretern der Stadt, die ja auch gewählt werden wollen, wird die Haltung zunehmend negativer. Mit einem Verhalten, wie beim Fall des Hotels Schöllhorn, scheinen die Verantwortlichen in der Bürgerschaft ihr Image weiter manifestiert zu haben.

Peter Liptau,
Initiator der Petition


13.04.2016, 20:50

"Der erste Balkon fiel, auch die ersten Fenster gehören der Vergangenheit an. Noch am Morgen hatten Vertreter der Initiative FN 2030 versucht, genau das zu verhindern, in dem sie einen Eilantrag ans Regierungspräsidium Tübingen schickten und um einen sofortigen Abrissstopp baten. „Es wird beantragt, umgehend zu entscheiden, da der Abriss unmittelbar bevorsteht. Damit wären vollendete Tatsachen geschaffen. Es wird auch um Prüfung gebeten, ob die Verfügungen nichtig sind, da die Stadt sich bewusst über rechtliche Normen hinweggesetzt hat“, heißt es in dem Antrag. Die Initiative moniert, dass die Stadt das Landesamt für Denkmalpflege nie in dem Verfahren eingeschaltet habe, was nach ihrer Auffassung rechtswidrig sei.(...)"
Ganzer Artikel: www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/friedrichshafen/Bagger-nagen-an-der-Fassade-des-ehemaligen-Hotels-Schoellhorn;art372474,8655307




13.04.2016, 11:00

Statt muss Einsicht in Unterlagen gewähren, und zwar vor Beginn der Abrissarbeiten am historischen Vorderhaus!

FN2030 fordert die Stadt Friedrichshafen letztmalig auf, Einsicht in die Genehmigungsunterlagen zum Abriss des Hotel Schöllhorn, Friedrichstraße 65, zu bekommen. Wir wollen erfahren, ob das Landesamt für Denkmalpflege rechtzeitig und vollumfänglich in das Genehmigungs-Verfahren eingebunden war und vor allem, ob es Unterlagen zum geplanten Erhalt des Denkmals gibt (siehe Aussage Pressesprecherin der Stadt Friedrichshafen, Monika Blank im Artikel zum Thema am 12.4.2016 im Südkurier).

Laut Informationsfreiheitsgesetz ist die Stadt dazu verpflichtet, solange Schutzbedürfnisse des Eigentümers nicht betroffen sind.

FN2030 geht davon aus, dass die Stadt von sich aus das Landesdenkmalamt nie zu Rate gezogen hat. Das ist der eigentliche Skandal, und deswegen bekommen wir bis heute keine Nachweise der Bemühungen um Erhalt des Denkmals geliefert.

mit besten Grüßen
Philipp Fuhrmann
Rudolf Moser
Elmar Reisch
Dr. Ulrich Sauter


12.04.2016, 22:08

„In der Friedrichstraße kommt es auf Höhe der Tiefgaragenzufahrt Parkhaus am See/Hotel Schöllhorn ab sofort bis voraussichtlich Samstag, 30. April aufgrund von Abbrucharbeiten zu Verkehrsbehinderungen“, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt vom Dienstag. Der Verkehr Richtung „Parkhaus am See“ und Richtung Eckenerstraße werde auf der rechten Spur zusammengefasst, damit der Verkehr auf der Gegenseite in Richtung Stadtbahnhof auf der mittleren Spur an der Baustelle vorbei geführt werden könne, erklärt Stadtsprecherin Monika Blank.

Während der halbseitigen Sperrung gilt auf beiden Seiten Tempo 30. Eine Sperrung mit Auswirkungen: Schon gestern Nachmittag bildeten sich Richtung „Millionenschlucht“ lange Staus. Rund um das Parkhaus „Altstadt“ wird es nämlich eng und enger: Die Kreuzung der Eckenerstraße zum Fährhafen ist nämlich voll gesperrt.

Dessen ungeachtet, die offiziell auf die Barrikaden gehenden Abbruchgegner kämpfen weiter: Wie aus einem Schreiben vom 12. April an die Redaktion hervorgeht, fordert die Initiative „FN 2030“ mit Philipp Fuhrmann, Elmar Reisch, Rudolf Moser und Ulrich Sauter nach wie vor einen „sofortigen Abriss-Stopp des Gebäudes Friedrichstraße“, speziell des Vorderhauses des ehemaligen Hotel Schöllhorn. Und nicht nur das, wie Fuhrmann am Dienstag im Gespräch mit der SZ meinte, verlangen die vier Unterzeichner in einem Schreiben an die Stadt rechtliche Klärung folgender Fragen: Wurde im Genehmigungsverfahren die Denkmalwürdigkeit des Gebäudes ausreichend berücksichtigt? Wurde von den Verantwortlichen in der Baubehörde Friedrichshafen das Landesamt für Denkmalpflege rechtzeitig um Stellungnahme gebeten? Welche Gespräche liefen mit dem Investor, die historische Gebäudesubstanz zu erhalten? Sind in den Unterlagen ernst gemeinte Bemühungen zu erkennen, die historische Gebäudesubstanz zu erhalten?

Fuhrmann begründet die geforderte Fragenklärung damit, der Stadt Friedrichshafen sei die Denkmalwürdigkeit des Gebäudes zu jeder Zeit des Genehmigungsverfahrens bekannt gewesen. „Wir zweifeln die Bemühungen der Stadt Friedrichshafen an, dieses historische und für die Stadt unersetzliche Gebäude zu schützen und zu erhalten.“

„Die Welt sieht für mich und für die Initiative anders aus“, so Fuhrmann am Diestag im SZ-Gespräch, „wenn die Stadt öffentlich darlegen kann, dass sie sich bemüht hat, das historische Gebäude zu erhalten.“

Stadt: Keine neuen Sachverhalte
„Es haben sich seit unserer jüngsten Stellungnahme keine weiteren Sachverhalte und Erkenntnisse ergeben: Wir bedauern, dass Herr Fuhrmann den bereits vor Jahren öffentlich diskutierten und mit breiter Zustimmung gefassten Beschluss, die Friedrichstraße weiterzuentwickeln, heute nachträglich massiv infrage stellt“, erklärt Stadtsprecherin Monika Blank. Auch die Frage des Denkmalschutzes wurde „ausreichend gewürdigt und geklärt, nachdem die einzige Auflage der zuständigen Behörde das Erstellen einer Fotodokumentation war“. Blank: „Es wurden keine Bedenken des Denkmalamtes gegen den Abriss des Gebäudes vorgebracht, die noch vorhandene Substanz ist einfach zu marode.“

www.schwaebische.de/region_artikel,-Schoellhorn-Abbruch-Strasse-ist-halbseitig-gesperrt-_arid,10429315_toid,310.html


12.04.2016, 10:57

Am Montag wandte er sich mit einem offenen Brief an Oberbürgermeister Andreas Brand und den Investor, die Immobilienfirma Junker aus Weingarten. Sie will statt des alten Hauses drei Gebäude mit Wohnungen und Gewerbefläche schaffen.

In dem Schreiben fordert Fuhrmann zum wiederholten Male den Erhalt des Hauses. Wörtlich heißt es: „Dieses Gebäude dokumentiert als letztes Gebäude aus dem 19. Jahrhundert am ehemaligen Boulevard Friedrichstraße die Geschichte der Stadt Friedrichshafen und erzählt diese in seiner Baugeschichte in einmaliger Art und Weise. Ein Abbruch würde einen unmessbaren Verlust für Friedrichshafen bedeuten.“ Er schlägt eine Bürgerstiftung vor, die das Gebäude kaufen könnte und forert zu einem runden Tisch auf.

Die Verwaltung hält davon wenig. Ein runder Tisch könne Erwartungen „wecken, die wir als Stadt nicht erfüllen können. Wir bedauern, dass Herr Fuhrmann den bereits vor Jahren öffentlich diskutierten und mit breiter Zustimmung gefassten Beschluss, die Friedrichstraße weiterzuentwickeln, heute nachträglich massiv infrage stellt“, teilt Monika Blank, Pressesprecherin der Stadt auf Anfrage, mit. Die Neugestaltung der Straße, die sich mit Gessler 1862, dem Quartier Metzstraße und mit der Entwicklung des Postareals durch Prisma positiv darstelle, können nun sinnvoll und in hoher Qualität fortgeführt werden. Der 2012 öffentlich beratene und beschlossene Rahmenplan sei dafür die notwendige und richtige Voraussetzung.

www.schwaebische.de/region_artikel,-FN-2030-will-weiter-einen-runden-Tisch-_arid,10428662_toid,310.html


11.04.2016, 21:26

„Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft!“
(Wilhelm von Humboldt)

Immer wieder musste ich der Presse entnehmen, dass der Abriss des Schöllhorns rechtens sei. Es geht doch nicht nur um Recht, sondern darum ob es auch richtig ist.
Früher war Sklavenhaltung rechtens und auch, dass nur Männer wählen durften, war das deshalb richtig?
Auch wenn der Abriss des Schöllhorns rechtens sein mag, muss er doch mit Blick auf die Geschichtsträchtigkeit nicht richtig sein.

Die Frage, die dieses Exempel aufwirft ist doch, wessen Interessen bedient werden. Auf der einen Seite stehen die Investoren, die eher nicht aus altruistischen Gründen handeln (obgleich das Schaffen von Wohnraum zu begrüßen ist - wenn auch nicht um jeden Preis). Auf der anderen Seite sehe ich achtsame Bürger, die so ein geschichtsträchtiges Gebäude gerne für die Nachwelt erhalten wollen. Wünschenswert wäre aus meiner Sicht, wenn die Verwaltung beiden Parteien gerecht werden könnte, deshalb möchte ich den Vorschlag von FN 2030 (Hauptgebäude erhalten und im Norden des Gebäudes Wohnraum zu bauen) unterstreichen. Mit ihm wäre ein guter Kompromiss gefunden.

Wer will findet Wege, wer nicht will, der findet Gründe.

Birgit Kubalczyk


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