Die durch openPetition veröffentlichten Stellungnahmen des Niedersächsischer Landtag sind keine bindenden Entscheidungen. Diese obliegen dem Petitionsausschuss nach offizieller Behandlung der Petition. Alle Stellungnahmen ergänzen das Verfahren und sind ein Bekenntnis zu einem transparenten Dialog auf Augenhöhe zwischen Politik, Bürgerinnen und Bürgern.
Stellungnahmen: Niedersächsischer Landtag Niedersachsen
Unbeantwortet (112) 83,0% |
Ich stimme zu / überwiegend zu (17) 12,6% |
Keine Stellungnahme (5) 3,7% |
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar (1) 0,7% |
3% unterstützen einen Antrag im Parlament.
6% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
2% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Karsten Becker
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
SPD, zuletzt bearbeitet am 09.11.2018
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Die Theater und Orchester tragen maßgeblich zur kulturellen Vielfalt in Niedersachsen bei und sind aus dem kulturellen Leben unseres Landes nicht mehr wegzudenken.
Gerade ein Theaterbesuch oder ein Orchesterkonzert gehen über den Charakter eines bloßen Freizeitvergnügens deutlich hinaus, indem sie auch eine weitere Grundlage für Austausch und Diskussion zu aktuellen gesellschaftspolitischen Themen legen.
Dementsprechend kommt der Theater- und Orchesterlandschaft - neben vielen weiteren Kultureinrichtungen in ganz Niedersachsen - eine nicht zu unterschätzende gesellschaftspolitische Bedeutung zu, deren kontinuierliche Förderung mir wichtig ist.
Ulf Prange
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
SPD, zuletzt bearbeitet am 30.10.2018
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Theater sind Orte des Austausches und der Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitischen Themen. In einer Zeit, in der der Rechtspopulismus erstarkt und wir eine starke Individualisierung in unserer Gesellschaft haben, sind Theater wichtiger denn je.
Mir ist es wichtig, dass diejenigen, die an unseren Theatern arbeiten, ordentlich bezahlt werden. Die derzeitige Bezahlung ist gemessen an der Ausbildung, aber auch an den Arbeitsbedingungen weit weg von dem, was ich mir unter guter Arbeit vorstelle.
Die Situation an den kommunalen Theatern ist seit Jahren angespannt. In der Regierungszeit von CDU und FDP ist durch die Nichtübernahme von Tarifsteigerungen eine Unterfinanzierung entstanden. In der vergangenen Legislaturperiode haben die Fraktionen von SPD und Bündnis 90 / Die Grünen über die sogenannte politische Liste zusätzliche Finanzmittel für die Theater bereitgestellt, sowohl für die kommunalen als auch für die freien Theater. Damit konnte die Unterfinanzierung aber nur teilweise aufgefangen werden. Im Koalitionsvertrag haben SPD und CDU vereinbart, diese Mittel aufzustocken. Dies ist mit dem vorliegenden Haushaltsentwurf leider nicht erfolgt. Selbst die Mittel aus der politischen Liste von SPD und Bündnis 90 / Die Grünen hat der zuständige Minister für Wissenschaft und Kultur, Björn Thümler nicht verstetigt, so dass im Haushaltsentwurf weniger Geld für die Theater zur Verfügung steht als in den Vorjahren. Mit dieser Situation bin ich unzufrieden.
Ich habe die Hoffnung, aber auch die Erwartung, dass es in den zur Zeit in und zwischen den Fraktionen geführten Haushaltsberatungen gelingt zusätzliche Mittel für unsere Theater zur Verfügung zu stellen. Denn Niedersachsen braucht kulturelle Teilhabe sowie bunte und vielfältige Kulturangebote. Dazu gehören insbesondere auch unsere Theater.
Hillgriet Eilers
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
FDP, zuletzt bearbeitet am 25.10.2018
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Niedersachsen hat eine vielfältige Theaterlandschaft, zu der nicht nur die Staatstheater mit ihren herausragenden Angeboten gehören, sondern auch die kommunalen und freien Theater. Auch die Landesbühne Nord bietet einen bereichernden, unverzichtbaren Beitrag zum kulturellen Angebot für die Bürgerinnen und Bürger in Ostfriesland. Die in der Vergangenheit versprochene Aufstockung der finanziellen Mittel darf kein leeres Versprechen sein.
Anja Piel
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 23.10.2018
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Seit einem Jahr regiert die Große Koalition in Niedersachsen. Im Koalitionsvertrag heißt es unmissverständlich „Das Investitionsprogramm für kleine und mittlere Kultureinrichtungen und Museen soll erhöht werden“. SPD und CDU versprachen mehr Fördermittel; im Haushaltsentwurf ist aber dafür kein Euro zu finden. Minister Thümler (CDU) kann oder will sich trotz sprudelnder Steuereinnahmen nicht gegen den CDU-Kollegen Finanzminister Hilbers durchsetzen. Jetzt können nur noch die Fraktionen den Bruch der Wahlversprechen kitten.
Wir Grüne streiten dafür, dass Kunst und Kultur auch in Zukunft angemessen gefördert werden. Die aktuelle Situation in Deutschland mit Rechtsruck der Gesellschaft und Verrohung der Sprache ist nicht allein ein politisches Problem sondern auch ein kulturelles. Theater haben eine besondere Rolle, weil sie sich kritisch mit der Situation der Gesellschaft und der Politik auseinandersetzen. Theater können ohne Grundsicherung wichtige Bildungsaufgaben in der Fläche nicht mehr leisten. Angesichts der aktuellen Herausforderungen wie Migration, Zukunft Europa und Angriffen auf die Demokratie vom rechten Rande können wir uns kein Wegbrechen des kulturellen Angebots leisten.
Andrea Schröder-Ehlers
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
SPD, zuletzt bearbeitet am 23.10.2018
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich setze mich sehr dafür ein, dass das Land seine Förderung für die kommunalen Theater deutlich erhöht und das entstandene Delta endlich ausgleicht. Das heißt für mich, dass die fehlenden Mittel in den nächsten Jahren zur Verfügung gestellt werden müssen. Mein Ziel ist die dauerhafte Absicherung der sechs kommunalen Theater in Niedersachsen und die Überwindung einer Situation, in der die Theater immer wieder mit finanziellen Existenzkämpfen konfrontiert sind. Die Theater haben gewiss Besseres zu tun, als sich ständig mit dieser leidigen Debatte zu befassen.
Ich will es gerne nochmal sehr deutlich sagen, kommunale Theater brauchen endlich ausreichend Sicherheit, um ihre sehr gute und sehr wichtige Arbeit ohne ständige finanzielle Sorgen fortsetzen zu können!
Dafür streite ich, weil ich zutiefst davon überzeugt bin.
Dr. Christos Pantazis
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
Wahlkreis: Braunschweig-Nord
SPD, zuletzt bearbeitet am 23.10.2018
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Die Bereicherung der Freien Theater für die Kunst- und Kulturszene in Niedersachsen und auch ganz konkret bei uns in Braunschweig, wo bspw. das LOT-Theater seit Jahren eine hervorragende Arbeit leistet, ist unbestritten. Entsprechend befremdlich ist es, dass sich dies trotz vorheriger großspuriger Ankündigung durch den zuständigen Wissenschafts- und Kulturminister Thümler (CDU) nicht im Haushaltsplanentwurf 2019 der Landesregierung abbildet. Es ist daher davon auszugehen, dass da die durch das Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) zugesagte Mittelerhöhung im Rahmen der Haushaltsberatungen mit dem ebenfalls von der CDU geführten Finanzministerium keinen Bestand mehr hat.
Ich bin der festen Überzeugung, dass dieser Umstand von den die Regierung tragenden Fraktion aus SPD und CDU nicht widerspruchslos hingenommen werden kann. Wir werden daher versuchen, dies zur Not über die „politische Liste“ der SPD-Fraktion mittels Kompensationszahlungen zu korrigieren, auch wenn dies natürlich nicht alle Fördermittel auffangen wird. Konkret in Braunschweig wird das LOT-Theater aber dafür zusätzlich über den städtischen Haushalt gefördert, hierfür hat sich die SPD-Ratsfraktion seit jeher eingesetzt.
Karin Logemann
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
SPD, zuletzt bearbeitet am 23.10.2018
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Kultur soll nichts kosten?
Das halte ich für falsch.
Kultur führt zusammen
Kultur ist Prävention
Kultur ist Integration
Kultur verbindet
Kultur schützt vor Isolation
Kultur bereichert unsere Städte, unsere ländlichen Räume
Kultur erhält Traditionen, Gebäude...
Kultur fängt auf
Ich könnte lange so weiter machen
Kultur muss einen festen Bestandteil eines Haushaltes haben, an dem große, wie kleine Einrichtungen partizipieren
SPD, zuletzt bearbeitet am 23.10.2018
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Für mich steht die Bedeutung einer vielfältigen und lebendigen Theater- und Orchesterlandschaft in Niedersachsen außer Frage. Hier werden Demokratie gelebt und gesellschaftliche Zustände reflektiert.
Hanna Naber
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
SPD, zuletzt bearbeitet am 22.10.2018
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Kulturpolitik hat u.a. das Ziel, Teilhabe im sozialen und demokratischen Rechtsstaat sicherzustellen und Räume zu schaffen, die für den gesellschaftlichen Zusammenhalt existenziell sind, da hier wichtige Aushandlungsprozesse stattfinden. Ich unterstütze daher die Petition #rettedeintheater und werde mich als kulturpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion für die Umsetzung stark machen.
Eva Viehoff
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, zuletzt bearbeitet am 21.10.2018
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Seit einem Jahr regiert die Große Koalition in Niedersachsen. In ihrem Koalitionsvertrag hat sie eine stärkere Förderung der Kultur angekündigt und vereinbart. So heißt es z.B. unmissverständlich „Das Investitionsprogramm für kleine und mittlere Kultureinrichtungen und Museen soll erhöht werden“. Außerdem versprachen SPD und CDU in dem Zusammenhang mehr Fördermittelf ür viele Bereiche der Kultur.Allerdings findet sich im Haushaltsentwurf jetzt kein einziger Euro zusätzlich für die Kulturförderung. Minister Thümler (CDU) kann oder will sich trotz sprudelnder Steuereinnahmen nicht gegen seinen CDU-Parteifreund und Finanzminister Reinhold Hilbers durchsetzen. Seine Hoffnung ist nun, dass die Fraktionen im Landtag zu Hilfe kommen, um den Bruch der Wahlversprechen zu kitten.
Wir Grüne werden uns dafür einsetzen, dass Kunst und Kultur auch in Zukunft von Seiten des Landes in ausreichender Form finanziell gefördert wird. Die aktuelle Situation in Deutschland mit einem Rechtsruck und einer Verrohung der Sprache ist nicht allein ein politisches Problem es ist auch ein kulturelles. Hier übernehmen gerade Theater eine besondere Rolle, denn Theater hat sich schon immer kritisch mit der Situation der Gesellschaft und der Politik auseinandergesetzt. Wenn wir die Theater nicht mit einer entsprechende Grundsicherung ausstatten, könnte diese wichtige Bildungsaufgabe in der Fläche nicht mehr geleistet werden, was gerade in Zeiten mit gesellschaftlich bedeutenden und kontroversen Themen wie Migration, Zukunft Europa und Angriffen auf unser demokratisches System vom rechten Rand ein nicht akzeptabler Verlust für Die Menschen in Niedersachsen und ganz besonders für unsere Kinder als zukünftige Bürger*innen unseres Landes wäre.
SPD, zuletzt bearbeitet am 16.10.2018
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Die beiden Regierungsfraktionen in Niedersachsen erstellen zur Zeit einen gemeinsamen Haushaltsplan. Dieser soll den kommunalen Theatern auch mehr Geld zusichern. Die von Kultur- und Bildungsminister Björn Thümler in Aussicht gestellten und dringend benötigten 6 Millionen Euro sollen im Haushalt unbedingt bereitgestellt werden.
Susanne Victoria Schütz
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
Wahlkreis: Braunschweig-Nord
FDP, zuletzt bearbeitet am 13.10.2018
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Der Kulturhaushalt des Landes Niedersachsen ist seit Jahren chronisch unterfinanziert. Vor diesem Hintergrund ist es besonders dramatisch, dass die Landesregierung im Haushaltsplanentwurf die zugesagte Erhöhung nicht vorgenommen hat. Das kritisiert auch die FDP-Landtagsfraktion deutlich!
Tariferhöhung müssen von den Theatern umgesetzt werden können, Investitionsmittel sind angesichts ständig steigender Anforderungen an Sicherheit und Energieeffizienz für die Theater immens wichtig.
Die gesellschaftliche, kulturprägende und auch politisch bildende Aufgabe von Theatern ist kaum hoch genug anzurechnen. Um annähernd ganz Niedersachsen zu erreichen, sind abgesehen von den Staatstheatern besonders die kommunalen und freien Theater von hoher Bedeutung und das Land darf sie nicht im Regen stehen lassen.
Dirk Adomat
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
SPD, zuletzt bearbeitet am 10.10.2018
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Ich bin seit Jahren Mitglied in einem Kulturverein und stehe der Kulturarbeit höchst positiv gegenüber. Die Freien Theater leisten hier einen wichtigen Beitrag und sind ein elementarer Bestandteil unserer Kulturlandschaft.
Wie die anderen Mitglieder der SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag bin ich mir der schwierigen Lage der Freien Theater bewusst. Wir waren erstaunt, dass im Haushaltsplanentwurf seitens des Ministeriums für Wissenschaft und Kultur die Mittel für die Freien Theater nicht verankert waren. Die SPD-Landtagsfraktion hat sich in den Koalitionsverhandlungen dafür eingesetzt, die Freien Theater in den Koalitionsvertrag aufzunehmen, und ich werde mich gemeinsam mit den anderen SPD-Abgeordneten in den weiteren Verhandlungen dafür einsetzten, dass die Freien Theater sowohl über Konzeptions- als auch über Investitionsfördermittel unterstützt werden.
Burkhard Jasper
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
CDU, zuletzt bearbeitet am 09.10.2018
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Da ich mich dafür eingesetzt habe, dass die stärkere Förderung der kommunalen Theater durch das Land im Koalitionsvertrag steht, werde ich mich natürlich auch bei den Haushaltsberatungen dafür engagieren. Der Schutz und die Förderung von Kunst und Kultur ist erklärtes Staatsziel gem. Art. 6 der Niedersächsischen Verfassung. Die kommunalen Theater sind wichtig, damit die Menschen in der Fläche Niedersachsens Aufführungen erleben können.
Jörg Bode
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
FDP, zuletzt bearbeitet am 09.10.2018
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Die Forderungen der Theater sind absolut berechtigt. Die FDP-Fraktion wird diese unterstützen und im Rahmen der Haushaltsberatung aufgreifen
Jan-Christoph Oetjen
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
FDP, zuletzt bearbeitet am 09.10.2018
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich habe seit vielen Jahren guten Kontakt zum Theater Metronom in Hütthof und unterstütze deren Forderungen. Kulturelle Bildung ist wichtig, gerade in Zeiten in denen der Populismus erstarkt.
Frank Henning
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
SPD, zuletzt bearbeitet am 09.10.2018
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich teile die Auffasung der Petenten, dass die von Kulturminister Thümler zugesagten 6 Mio. EURO nun auch im Hsushalt verankert bzw. bereitgestellt werden müssen. Die Regierungsfraktionen erstellen zur Zeit die sog. Politische Liste mit dem Ziel mehr Geld für die kommunalen Theater bereit zustellen. Ich bin froher Hoffnung, dass das auch gelingt. Ich bitte Sie dennoch sich bis zum Dezember zu gedulden, erst dann können wir abschließend sagen, ob unsere Bemühungen erfolgreich waren.
SPD, zuletzt bearbeitet am 23.10.2018
Keine Stellungnahme.
Der SPD Landtagsfraktion sind die Kommunalen Theater wichtig und wir kennen ihre schwierige Lage. Deshalb sind sie auch in den Koalitionsvertrag aufgenommen worden. Umso erstaunter waren wir, das sie im Haushaltsplanentwurf der Landesregierung nicht verankert waren.
Die Kommunalen Theater sind aus der Theaterlandschaft nicht wegzudenken; sie vermitteln einen alternativen Blickwinkel auf unsere Gesellschaft, nehmen Diskussionen der Gesellschaft auf, sprechen Zielgruppen an, die von anderen Kultureinrichtungen nicht erreicht werden und sind damit ein elementarer Teil unserer Kulturlandschaft.
Genau deshalb möchten wir auch an unserem in der Koalitionsvereinbarung erwähnten Vorhaben festhalten und die kulturelle Vielfalt im Flächenland Niedersachsen weiter fördern.
Konkret bedeutet dies für uns, dass wir uns in den weiteren Verhandlungen über den Haushaltsplanentwurf der Landesregierung dafür einsetzen werden, die Kommunalen Theater zu unterstützen. Die Haushaltsplanberatungen sind allerdings erst im Dezember abgeschlossen.
Zum jetzigen Zeitpunkt bleibt mir nur die Möglichkeit Sie noch um etwas Geduld zu bitten.
Dr. Bernd Althusmann
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
CDU, zuletzt bearbeitet am 23.10.2018
Keine Stellungnahme.
Die Pflege des kulturellen Erbes wie der kulturellen Vielfalt sind Bestandteile unserer Kulturpolitik. Kunst und Kultur eröffnen Möglichkeiten für die Integration und das Zusammenleben in unserem Land. Die Sicherung von kultureller Bildung und kultureller Teilhabe aller Menschen in Niedersachsen ist ein Ziel unserer Kulturpolitik.
Die CDU würdigt das Engagement aller Akteure im Bereich der Kultur auf kommunaler und Landesebene, hauptberuflich und ehrenamtlich. Das freiwillige und breitenkulturelle Engagement verdient unsere Anerkennung und Unterstützung. Land und Kommunen haben zudem auch eine finanzielle Verantwortung für die Kultur. Aus diesem Grund haben wir uns ausdrücklich für eine Verankerung der finanziellen Förderungen im Koalitionsvertrag eingesetzt.
Derzeit finden im Landtag die Beratungen für den Haushalt 2019 statt. Bei diesen stehen vor dem Hintergrund der Haushaltslage unterschiedliche Schwerpunkte in Konkurrenz zueinander. Die Anregungen nehmen wir auf und werden diese mit in die Haushaltsberatungen nehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Bernd Althusmann MdL
SPD, zuletzt bearbeitet am 15.10.2018
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Keine Stellungnahme.
Liebes Aktionsbündnis #rettedeintheater aus Göttingen
Ich bin mir bewusst, in welch schwieriger Lage sich die Freien Theater befinden. Die SPD-Landtagsfraktion hatte sich deshalb dafür eingesetzt, die Freien Theater in den Koalitionsvertrag aufzunehmen und ihren Beitrag für die kulturelle Vielfalt im Flächenland Niedersachsen herauszustellen. Dass das Ministerium für Wissenschaft und Kultur dies im Haushalt nicht verankert hat, hat uns daher sehr erstaunt.
Die Freien Theater sind aus der Theaterlandschaft nicht wegzudenken; sie vermitteln einen alternativen Blickwinkel auf unsere Gesellschaft, nehmen Diskussionen der Gesellschaft auf, sprechen Zielgruppen an, die von anderen Kultureinrichtungen nicht erreicht werden und sind damit ein elementarer Teil unserer Kulturlandschaft.
Die SPD-Landtagsfraktion wird auch an dem in der Koalitionsvereinbarung erwähnten Vorhaben festhalten und die kulturelle Vielfalt im Flächenland Niedersachsen weiter fördern und in den weiteren Verhandlungen über den Haushaltsplanentwurf der Landesregierung dafür einsetzen, die Freien Theater sowohl über Konzeptions- als auch über Investitionsfördermittel zu unterstützen.
Der Minister hat den Haushalt für Wissenschaft und Kultur im Ausschuss vorgestellt und erst wenn verbindliche Absprachen mit der CDU bezüglich der Politischen Liste getroffen sind, kann dazu mehr gesagt werden.
Wir arbeiten daran! Die kommunalen Theater sind bei uns keinesfalls in Vergessenheit geraten.
Kai Seefried
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
CDU, zuletzt bearbeitet am 11.10.2018
Keine Stellungnahme.
Für mich ist das Theater Ausdruck meiner kulturellen Identität und Teil meiner Heimat, daher genieße ich die Theaterbesuche mit meiner Familie. Ich bin davon überzeugt, dass viele andere Menschen in Niedersachsen die Bedeutung von Theatern ebenfalls als hoch einschätzen. Das breite Angebot an Kultureinrichtungen ist unverzichtbar für das gesellschaftliche Leben in Niedersachsen. Die niedersächsischen Schauspielhäuser bieten mit ihrem vielfältigen Angebot an verschiedenen Theaterformen für jeden ein passendes Stück. Eine solche vielfältige Kulturlandschaft ist allerdings nicht selbstverständlich und bedarf unser aller Anstrengung, so wie es auch Albert Schweitzer beschrieb: „Kultur fällt uns nicht wie eine reife Frucht in den Schoß. Der Baum muss gewissenhaft gepflegt werden, wenn er Frucht tragen soll.“
Dr. Esther Niewerth-Baumann
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
CDU, zuletzt bearbeitet am 09.10.2018
Keine Stellungnahme.
Theater sind eine Bereicherung der kulturellen Angebote. Sie sind wichtig und nicht wegzudenken. Sie sollten gefördert werden. Dafür setze ich mich ein.
SPD
zuletzt angeschrieben am 09.10.2018
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SPD
zuletzt angeschrieben am 09.10.2018
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Lasse Weritz
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
CDU
zuletzt angeschrieben am 09.10.2018
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Sebastian Zinke
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
SPD
zuletzt angeschrieben am 09.10.2018
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Christopher Emden
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
AfD
zuletzt angeschrieben am 09.10.2018
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Dr. Stephan Siemer
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
CDU
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CDU
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CDU
zuletzt angeschrieben am 09.10.2018
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SPD
zuletzt angeschrieben am 09.10.2018
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Dragos Pancescu
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 09.10.2018
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Boris Pistorius
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
SPD
zuletzt angeschrieben am 09.10.2018
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CDU
zuletzt angeschrieben am 09.10.2018
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Guido Pott
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
SPD
zuletzt angeschrieben am 09.10.2018
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Philipp Raulfs
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
SPD
zuletzt angeschrieben am 09.10.2018
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CDU
zuletzt angeschrieben am 09.10.2018
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Thiemo Röhler
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
CDU
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Harm Rykena
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
AfD
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Marcel Scharrelmann
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
CDU
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CDU
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Jörn Schepelmann
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
CDU
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Dr. Frank Schmädeke
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
CDU
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Detlev Schulz-Hendel
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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SPD
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Christoph Eilers
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
CDU
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Christian Fühner
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
CDU
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Dana Guth
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
AfD
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SPD
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Tobias Heilmann
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
Wahlkreis: Gifhorn-Nord/Wolfsburg
SPD
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Eike Holsten
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Veronika Koch
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Deniz Kurku
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Kerstin Liebelt
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
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Dr. Dörte Liebetruth
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
SPD
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Oliver Lottke
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SPD
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Dr. Marco Mohrmann
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Ulrich Watermann
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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SPD
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Bernd Busemann
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Anette Meyer zu Strohen
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
CDU
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Jens Ahrends
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AfD
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Matthias Arends
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SPD
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Jochen Beekhuis
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SPD
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Stephan Bothe
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
AfD
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Imke Byl
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Dr. Karl-Ludwig von Danwitz
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
CDU
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Jörn Domeier
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
SPD
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Uwe Dorendorf
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Gudrun Pieper
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Stefan Politze
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Uwe Santjer
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Heiner Schönecke
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Wiard Siebels
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Miriam Staudte
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Ulf Thiele
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Björn Thümler
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
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Petra Joumaah
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Horst Kortlang
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Clemens Lammerskitten
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CDU
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Olaf Lies
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Helge Limburg
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Volker Meyer
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CDU
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Axel Miesner
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
CDU
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Johanne Modder
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
SPD
zuletzt angeschrieben am 09.10.2018
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SPD
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Jens Nacke
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
CDU
zuletzt angeschrieben am 09.10.2018
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BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Karl Heinz Hausmann
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Karsten Heineking
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
CDU
zuletzt angeschrieben am 09.10.2018
Unbeantwortet
Bernd-Carsten Hiebing
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
CDU
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Unbeantwortet
Reinhold Hilbers
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
CDU
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Jörg Hillmer
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
CDU
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Gerda Hövel
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
CDU
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Meta Janssen-Kucz
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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SPD
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FDP
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CDU
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Dr. Marco Genthe
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
FDP
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SPD
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Thomas Adasch
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
CDU
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Dr. Gabriele Andretta
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
Wahlkreis: Göttingen-Stadt
SPD
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Holger Ansmann
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
SPD
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Martin Bäumer
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
CDU
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FDP
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Karl-Heinz Bley
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
CDU
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André Bock
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
CDU
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Marcus Bosse
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
Wahlkreis: Wolfenbüttel-Süd/Salzgitter
SPD
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Axel Brammer
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
SPD
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SPD
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Markus Brinkmann
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
Wahlkreis: Sarstedt/Bad Salzdetfurth
SPD
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FDP
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Christian Calderone
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
CDU
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Helmut Dammann-Tamke
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
CDU
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Klaus Wichmann
ist Mitglied im Parlament Niedersächsischer Landtag
AfD
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar