10.05.2020, 02:11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
27.03.2019, 19:26
Mitten in unserem Kampf um den Erhalt des Kinderbauernhofes musste der geistige Vater, Mitbegründer und glühende Verfechter der tiergestützten Pädagogik um sein Leben ringen. Am 18. März 2019 erlag Stephan seiner schweren Erkrankung.
In großer Dankbarkeit und Wertschätzung seiner Verdienste beim Aufbau des Kinderbauernhofes in Groß Glienicke wollen wir sein wertvolles Werk fortsetzen und in seinem Geiste entwickeln.
Er zeigte für seine Visionen ein unfassbares Engagement und ließ sich auch nicht von größten Schwierigkeiten entmutigen.
Stephan wird für immer in unseren Herzen weiterleben.
14.03.2019, 23:58
Kampf für den Erhalt eines Kinder-Paradieses in Groß Glienicke
Wie lange noch bangen um den Kinderbauernhof?
Es ist unfassbar, dass die Potsdamer Stadtverwaltung den Kinderbauernhof in Groß Glienicke am Eichengrund immer noch nicht an seinem gebürtigen Standort weiter bestehen lassen will. Schließlich wurde hier aus einer einst vermüllten Fläche und desolaten Gebäuden ein Paradies für Mensch und Tier geschaffen, welches seines Gleichen sucht. Insgesamt sind die Projekte des Hofes von bedeutendem sozialem Wert.
Hier entstanden ein pädagogisch wertvoller Kinderbauernhof, eine Therapiestätte und die kleine Autowerkstatt des Besitzers des Areals Michael Fruth. Dieser hat in mühevoller Arbeit und mit umfangreichen Investitionen in vielen Jahren sein wunderbares Lebenswerk verwirklicht. Als Lehrausbilder hat er hier etwa 20 benachteiligten Jugendlichen zu einem guten Stand im Berufsleben verhelfen können. Michael Fruth hat für sein großes soziales Engagement investiert. Doch anstatt ihn dafür zu würdigen und zu unterstützen, fährt die Potsdamer Stadtverwaltung „Geschütze” auf. Zu der anfänglichen Nutzungsuntersagung kamen auf einmal viele weitere Verfahren und Anzeigen hinzu. Rund zwanzig sind es mittlerweile. Es wurde sogar eine Abrissverfügung aufgefahren, die um das Leben eines betroffenen Menschen bangen lässt.
Die Abrissverfügung ist von dem kompetenten Gutachter Gerd Gröger, dem früheren langjährigen Leiter der Oberen Bauaufsicht des Landes, scharf kritisiert worden, denn es gäbe durchaus Möglichkeiten und Ermessensspielräume, die unter anderem auch von der Kita Spatzennest genutzten Anlage für legal zu erklären. Der Verein der Kita hatte um eine Expertise gebeten.
Dem Weiterbetrieb und der weiteren Nutzung und Entwicklung des geschaffenen Areals von Michael Fruth stehen keine nicht überwindbaren materiellen oder rechtlichen Umstände entgegen. Für die Nutzung des Kinderbauernhofes und des Reit- und therapeutischen Angebotes besteht langfristig ein hoher Bedarf.
Michael Fruth geht es seitdem diese „Geschütze” gegen sein großes Werk aufgefahren wurden, äußerst schlecht. (Für die Ausstellung ihrer Bescheide verlangte die Potsdamer Stadtverwaltung jeweils zwischen 90,- und 200,- Euro.) Es stellt sich die Frage, warum man mit einem Menschen, der selbst nur immer helfen möchte, auch wenn etwas nicht ausreichend genehmigt ist, so überhaupt umgehen kann.
Ermittlungen bestätigten viele Anschuldigungen nicht. Trotz erfolgter Widerlegungen von Beschuldigungen wurden die Abrissverfügung und Nutzungsuntersagung bislang nicht zurückgenommen. Man reagiert in der Potsdamer Stadtverwaltung, wenn überhaupt, mit fragwürdigen unakzeptablen Umzugsangeboten auf freistehende ungeklärte Flächen.
Michael Fruth hat es u. a. versäumt, bei der Bauaufsicht einen Antrag auf Nutzungsänderung für die umgenutzten Räumlichkeiten zu stellen. Von einer erforderlichen Genehmigung wussten er, sowie anscheinend sehr viele andere Potsdamer Gewerbetreibende bislang nichts. Mit dem gewünschten Umnutzungsverfahren für alle Gewerbetreibenden, so schätzt Michael Fruth ein, würde eine riesige Lawine ausgelöst werden.
Gertraud Schiller
Redakteurin „Der Heveller“ – Magazin für den Norden von Potsdam und die nähere Umgebung der Landeshauptstadt
Potsdam, 13. März 2019
Unterschriftenaktion bis 9. 05. 2019
Von Martina Pech aus Potsdam an die Stadtverordnetenversammlung Potsdam in Potsdam:
Im Oktober 2018 hat sich der Bauausschuss der Stadtverordnetenversammlung mit baurechtlichen Fragen des Grundstücks „Eichengrund1” sowie des dort betriebenen Kinderbauernhofs beschäftigt und die Stadtverwaltung in einem Beschluss aufgefordert, Lösungsmöglichkeiten zum Erhalt der gegenwärtigen Nutzung zu erarbeiten. Leider hat es bis zum heutigen Tag keine Kontaktaufnahme der Bauverwaltung mit den Betroffenen und keinen Versuch gegeben, den Beschluss umzusetzen. Auch ein baurechtliches Gutachten sowie ein langfristiges Nutzungskonzept der Betreiber haben nicht zu einer Reaktion der Bauverwaltung geführt, die nach wie vor auf ihrer Forderung nach Schließung und Abriss sämtlicher Anlagen besteht.
Mehr Informationen unter:
www.openpetition.de/!kinderbauernhof
und
www.openpetition.de/petition/blog/wir-kaempfen-fuer-den-erhalt-des-kinderbauernhofes-gross-glienicke-im-eichengrund
Gern können Sie sich jeden Samstag von 10.00 bis 12.00 Uhr persönlich einen Eindruck vor Ort im Eichengrund 1 in Groß Glienicke machen.
14.03.2019, 23:57
Kampf für den Erhalt eines Kinder-Paradieses in Groß Glienicke
Wie lange noch bangen um den Kinderbauernhof?
Es ist unfassbar, dass die Potsdamer Stadtverwaltung den Kinderbauernhof in Groß Glienicke am Eichengrund immer noch nicht an seinem gebürtigen Standort weiter bestehen lassen will. Schließlich wurde hier aus einer einst vermüllten Fläche und desolaten Gebäuden ein Paradies für Mensch und Tier geschaffen, welches seines Gleichen sucht. Insgesamt sind die Projekte des Hofes von bedeutendem sozialem Wert.
Hier entstanden ein pädagogisch wertvoller Kinderbauernhof, eine Therapiestätte und die kleine Autowerkstatt des Besitzers des Areals Michael Fruth. Dieser hat in mühevoller Arbeit und mit umfangreichen Investitionen in vielen Jahren sein wunderbares Lebenswerk verwirklicht. Als Lehrausbilder hat er hier etwa 20 benachteiligten Jugendlichen zu einem guten Stand im Berufsleben verhelfen können. Michael Fruth hat für sein großes soziales Engagement investiert. Doch anstatt ihn dafür zu würdigen und zu unterstützen, fährt die Potsdamer Stadtverwaltung „Geschütze” auf. Zu der anfänglichen Nutzungsuntersagung kamen auf einmal viele weitere Verfahren und Anzeigen hinzu. Rund zwanzig sind es mittlerweile. Es wurde sogar eine Abrissverfügung aufgefahren, die um das Leben eines betroffenen Menschen bangen lässt.
Die Abrissverfügung ist von dem kompetenten Gutachter Gerd Gröger, dem früheren langjährigen Leiter der Oberen Bauaufsicht des Landes, scharf kritisiert worden, denn es gäbe durchaus Möglichkeiten und Ermessensspielräume, die unter anderem auch von der Kita Spatzennest genutzten Anlage für legal zu erklären. Der Verein der Kita hatte um eine Expertise gebeten.
Dem Weiterbetrieb und der weiteren Nutzung und Entwicklung des geschaffenen Areals von Michael Fruth stehen keine nicht überwindbaren materiellen oder rechtlichen Umstände entgegen. Für die Nutzung des Kinderbauernhofes und des Reit- und therapeutischen Angebotes besteht langfristig ein hoher Bedarf.
Michael Fruth geht es seitdem diese „Geschütze” gegen sein großes Werk aufgefahren wurden, äußerst schlecht. (Für die Ausstellung ihrer Bescheide verlangte die Potsdamer Stadtverwaltung jeweils zwischen 90,- und 200,- Euro.) Es stellt sich die Frage, warum man mit einem Menschen, der selbst nur immer helfen möchte, auch wenn etwas nicht ausreichend genehmigt ist, so überhaupt umgehen kann.
Ermittlungen bestätigten viele Anschuldigungen nicht. Trotz erfolgter Widerlegungen von Beschuldigungen wurden die Abrissverfügung und Nutzungsuntersagung bislang nicht zurückgenommen. Man reagiert in der Potsdamer Stadtverwaltung, wenn überhaupt, mit fragwürdigen unakzeptablen Umzugsangeboten auf freistehende ungeklärte Flächen.
Michael Fruth hat es u. a. versäumt, bei der Bauaufsicht einen Antrag auf Nutzungsänderung für die umgenutzten Räumlichkeiten zu stellen. Von einer erforderlichen Genehmigung wussten er, sowie anscheinend sehr viele andere Potsdamer Gewerbetreibende bislang nichts. Mit dem gewünschten Umnutzungsverfahren für alle Gewerbetreibenden, so schätzt Michael Fruth ein, würde eine riesige Lawine ausgelöst werden.
Gertraud Schiller
Redakteurin „Der Heveller“ – Magazin für den Norden von Potsdam und die nähere Umgebung der Landeshauptstadt
Potsdam, 13. März 2019
Unterschriftenaktion bis 9. 05. 2019
Von Martina Pech aus Potsdam an die Stadtverordnetenversammlung Potsdam in Potsdam:
Im Oktober 2018 hat sich der Bauausschuss der Stadtverordnetenversammlung mit baurechtlichen Fragen des Grundstücks „Eichengrund1” sowie des dort betriebenen Kinderbauernhofs beschäftigt und die Stadtverwaltung in einem Beschluss aufgefordert, Lösungsmöglichkeiten zum Erhalt der gegenwärtigen Nutzung zu erarbeiten. Leider hat es bis zum heutigen Tag keine Kontaktaufnahme der Bauverwaltung mit den Betroffenen und keinen Versuch gegeben, den Beschluss umzusetzen. Auch ein baurechtliches Gutachten sowie ein langfristiges Nutzungskonzept der Betreiber haben nicht zu einer Reaktion der Bauverwaltung geführt, die nach wie vor auf ihrer Forderung nach Schließung und Abriss sämtlicher Anlagen besteht.
Mehr Informationen unter:
www.openpetition.de/!kinderbauernhof
und
www.openpetition.de/petition/blog/wir-kaempfen-fuer-den-erhalt-des-kinderbauernhofes-gross-glienicke-im-eichengrund
Gern können Sie sich jeden Samstag von 10.00 bis 12.00 Uhr persönlich einen Eindruck vor Ort im Eichengrund 1 in Groß Glienicke machen.
14.03.2019, 23:57
Kampf für den Erhalt eines Kinder-Paradieses in Groß Glienicke
Wie lange noch bangen um den Kinderbauernhof?
Es ist unfassbar, dass die Potsdamer Stadtverwaltung den Kinderbauernhof in Groß Glienicke am Eichengrund immer noch nicht an seinem gebürtigen Standort weiter bestehen lassen will. Schließlich wurde hier aus einer einst vermüllten Fläche und desolaten Gebäuden ein Paradies für Mensch und Tier geschaffen, welches seines Gleichen sucht. Insgesamt sind die Projekte des Hofes von bedeutendem sozialem Wert.
Hier entstanden ein pädagogisch wertvoller Kinderbauernhof, eine Therapiestätte und die kleine Autowerkstatt des Besitzers des Areals Michael Fruth. Dieser hat in mühevoller Arbeit und mit umfangreichen Investitionen in vielen Jahren sein wunderbares Lebenswerk verwirklicht. Als Lehrausbilder hat er hier etwa 20 benachteiligten Jugendlichen zu einem guten Stand im Berufsleben verhelfen können. Michael Fruth hat für sein großes soziales Engagement investiert. Doch anstatt ihn dafür zu würdigen und zu unterstützen, fährt die Potsdamer Stadtverwaltung „Geschütze” auf. Zu der anfänglichen Nutzungsuntersagung kamen auf einmal viele weitere Verfahren und Anzeigen hinzu. Rund zwanzig sind es mittlerweile. Es wurde sogar eine Abrissverfügung aufgefahren, die um das Leben eines betroffenen Menschen bangen lässt.
Die Abrissverfügung ist von dem kompetenten Gutachter Gerd Gröger, dem früheren langjährigen Leiter der Oberen Bauaufsicht des Landes, scharf kritisiert worden, denn es gäbe durchaus Möglichkeiten und Ermessensspielräume, die unter anderem auch von der Kita Spatzennest genutzten Anlage für legal zu erklären. Der Verein der Kita hatte um eine Expertise gebeten.
Dem Weiterbetrieb und der weiteren Nutzung und Entwicklung des geschaffenen Areals von Michael Fruth stehen keine nicht überwindbaren materiellen oder rechtlichen Umstände entgegen. Für die Nutzung des Kinderbauernhofes und des Reit- und therapeutischen Angebotes besteht langfristig ein hoher Bedarf.
Michael Fruth geht es seitdem diese „Geschütze” gegen sein großes Werk aufgefahren wurden, äußerst schlecht. (Für die Ausstellung ihrer Bescheide verlangte die Potsdamer Stadtverwaltung jeweils zwischen 90,- und 200,- Euro.) Es stellt sich die Frage, warum man mit einem Menschen, der selbst nur immer helfen möchte, auch wenn etwas nicht ausreichend genehmigt ist, so überhaupt umgehen kann.
Ermittlungen bestätigten viele Anschuldigungen nicht. Trotz erfolgter Widerlegungen von Beschuldigungen wurden die Abrissverfügung und Nutzungsuntersagung bislang nicht zurückgenommen. Man reagiert in der Potsdamer Stadtverwaltung, wenn überhaupt, mit fragwürdigen unakzeptablen Umzugsangeboten auf freistehende ungeklärte Flächen.
Michael Fruth hat es u. a. versäumt, bei der Bauaufsicht einen Antrag auf Nutzungsänderung für die umgenutzten Räumlichkeiten zu stellen. Von einer erforderlichen Genehmigung wussten er, sowie anscheinend sehr viele andere Potsdamer Gewerbetreibende bislang nichts. Mit dem gewünschten Umnutzungsverfahren für alle Gewerbetreibenden, so schätzt Michael Fruth ein, würde eine riesige Lawine ausgelöst werden.
Gertraud Schiller
Redakteurin „Der Heveller“ – Magazin für den Norden von Potsdam und die nähere Umgebung der Landeshauptstadt
Potsdam, 13. März 2019
Unterschriftenaktion bis 9. 05. 2019
Von Martina Pech aus Potsdam an die Stadtverordnetenversammlung Potsdam in Potsdam:
Im Oktober 2018 hat sich der Bauausschuss der Stadtverordnetenversammlung mit baurechtlichen Fragen des Grundstücks „Eichengrund1” sowie des dort betriebenen Kinderbauernhofs beschäftigt und die Stadtverwaltung in einem Beschluss aufgefordert, Lösungsmöglichkeiten zum Erhalt der gegenwärtigen Nutzung zu erarbeiten. Leider hat es bis zum heutigen Tag keine Kontaktaufnahme der Bauverwaltung mit den Betroffenen und keinen Versuch gegeben, den Beschluss umzusetzen. Auch ein baurechtliches Gutachten sowie ein langfristiges Nutzungskonzept der Betreiber haben nicht zu einer Reaktion der Bauverwaltung geführt, die nach wie vor auf ihrer Forderung nach Schließung und Abriss sämtlicher Anlagen besteht.
Mehr Informationen unter:
www.openpetition.de/!kinderbauernhof
und
www.openpetition.de/petition/blog/wir-kaempfen-fuer-den-erhalt-des-kinderbauernhofes-gross-glienicke-im-eichengrund
Gern können Sie sich jeden Samstag von 10.00 bis 12.00 Uhr persönlich einen Eindruck vor Ort im Eichengrund 1 in Groß Glienicke machen.
14.03.2019, 23:55
Kampf für den Erhalt eines Kinder-Paradieses in Groß Glienicke
Wie lange noch bangen um den Kinderbauernhof?
Es ist unfassbar, dass die Potsdamer Stadtverwaltung den Kinderbauernhof in Groß Glienicke am Eichengrund immer noch nicht an seinem gebürtigen Standort weiter bestehen lassen will. Schließlich wurde hier aus einer einst vermüllten Fläche und desolaten Gebäuden ein Paradies für Mensch und Tier geschaffen, welches seines Gleichen sucht. Insgesamt sind die Projekte des Hofes von bedeutendem sozialem Wert.
Hier entstanden ein pädagogisch wertvoller Kinderbauernhof, eine Therapiestätte und die kleine Autowerkstatt des Besitzers des Areals Michael Fruth. Dieser hat in mühevoller Arbeit und mit umfangreichen Investitionen in vielen Jahren sein wunderbares Lebenswerk verwirklicht. Als Lehrausbilder hat er hier etwa 20 benachteiligten Jugendlichen zu einem guten Stand im Berufsleben verhelfen können. Michael Fruth hat für sein großes soziales Engagement investiert. Doch anstatt ihn dafür zu würdigen und zu unterstützen, fährt die Potsdamer Stadtverwaltung „Geschütze” auf. Zu der anfänglichen Nutzungsuntersagung kamen auf einmal viele weitere Verfahren und Anzeigen hinzu. Rund zwanzig sind es mittlerweile. Es wurde sogar eine Abrissverfügung aufgefahren, die um das Leben eines betroffenen Menschen bangen lässt.
Die Abrissverfügung ist von dem kompetenten Gutachter Gerd Gröger, dem früheren langjährigen Leiter der Oberen Bauaufsicht des Landes, scharf kritisiert worden, denn es gäbe durchaus Möglichkeiten und Ermessensspielräume, die unter anderem auch von der Kita Spatzennest genutzten Anlage für legal zu erklären. Der Verein der Kita hatte um eine Expertise gebeten.
Dem Weiterbetrieb und der weiteren Nutzung und Entwicklung des geschaffenen Areals von Michael Fruth stehen keine nicht überwindbaren materiellen oder rechtlichen Umstände entgegen. Für die Nutzung des Kinderbauernhofes und des Reit- und therapeutischen Angebotes besteht langfristig ein hoher Bedarf.
Michael Fruth geht es seitdem diese „Geschütze” gegen sein großes Werk aufgefahren wurden, äußerst schlecht. (Für die Ausstellung ihrer Bescheide verlangte die Potsdamer Stadtverwaltung jeweils zwischen 90,- und 200,- Euro.) Es stellt sich die Frage, warum man mit einem Menschen, der selbst nur immer helfen möchte, auch wenn etwas nicht ausreichend genehmigt ist, so überhaupt umgehen kann.
Ermittlungen bestätigten viele Anschuldigungen nicht. Trotz erfolgter Widerlegungen von Beschuldigungen wurden die Abrissverfügung und Nutzungsuntersagung bislang nicht zurückgenommen. Man reagiert in der Potsdamer Stadtverwaltung, wenn überhaupt, mit fragwürdigen unakzeptablen Umzugsangeboten auf freistehende ungeklärte Flächen.
Michael Fruth hat es u. a. versäumt, bei der Bauaufsicht einen Antrag auf Nutzungsänderung für die umgenutzten Räumlichkeiten zu stellen. Von einer erforderlichen Genehmigung wussten er, sowie anscheinend sehr viele andere Potsdamer Gewerbetreibende bislang nichts. Mit dem gewünschten Umnutzungsverfahren für alle Gewerbetreibenden, so schätzt Michael Fruth ein, würde eine riesige Lawine ausgelöst werden.
Gertraud Schiller
Redakteurin „Der Heveller“ – Magazin für den Norden von Potsdam und die nähere Umgebung der Landeshauptstadt
Potsdam, 13. März 2019
Unterschriftenaktion bis 9. 05. 2019
Von Martina Pech aus Potsdam an die Stadtverordnetenversammlung Potsdam in Potsdam:
Im Oktober 2018 hat sich der Bauausschuss der Stadtverordnetenversammlung mit baurechtlichen Fragen des Grundstücks „Eichengrund1” sowie des dort betriebenen Kinderbauernhofs beschäftigt und die Stadtverwaltung in einem Beschluss aufgefordert, Lösungsmöglichkeiten zum Erhalt der gegenwärtigen Nutzung zu erarbeiten. Leider hat es bis zum heutigen Tag keine Kontaktaufnahme der Bauverwaltung mit den Betroffenen und keinen Versuch gegeben, den Beschluss umzusetzen. Auch ein baurechtliches Gutachten sowie ein langfristiges Nutzungskonzept der Betreiber haben nicht zu einer Reaktion der Bauverwaltung geführt, die nach wie vor auf ihrer Forderung nach Schließung und Abriss sämtlicher Anlagen besteht.
Mehr Informationen unter:
www.openpetition.de/!kinderbauernhof
und
www.openpetition.de/petition/blog/wir-kaempfen-fuer-den-erhalt-des-kinderbauernhofes-gross-glienicke-im-eichengrund
Gern können Sie sich jeden Samstag von 10.00 bis 12.00 Uhr persönlich einen Eindruck vor Ort im Eichengrund 1 in Groß Glienicke machen.
04.03.2019
Presseschau von Petitions-Startenden:
25.02.2019
Presseschau von Petitions-Startenden:
17.02.2019, 17:31
Besichtigungsmöglichkeit mitgeteilt und Link zu einer Diashow eingefügt.
Neue Begründung: Es handelt sich um eine ortsverträgliche, akzeptierte und allgemein geförderte Nutzung des ehemals landwirtschaftlichen Areals.
- Der Bestand und die weitere Entwicklung wird von weiten Teilen der Elternschaft und den Nutzern unterstützt und trifft auf breite Zustimmung bei den Bürgern, dem Ortsbeirat und den Parteien und Mitgliedern der Stadtverordnetenversammlung.
- Das Projekt war und ist privat getragen und stellt insofern ein Beispiel für positive Effekte einer funktionierenden, zivilen Bürgergesellschaft dar.
- Sowohl für die Nutzung als Kinderbauernhof als auch als Reit- und therapeutisches Angebot besteht langfristig ein hoher Bedarf. Insgesamt sind die Projekte des Hofes von bedeutendem sozialem und umweltpädagogischem Wert.
- Dem Weiterbetrieb und der weiteren Nutzung und Entwicklung des Areals stehen keine nicht überwindbaren materiellen oder rechtlichen Aspekte entgegen.
- Die Bauverwaltung Potsdam hat sich mit ihrer Sicht- und Vorgehensweise isoliert, die über alle Massen unverhältnismäßig und von der Motivation her fragwürdig ist .
Die Weiterführung und der Ausbau der Angebote sind eine politische und gesellschaftliche, nicht jedoch verwaltungstechnische Frage. Die Funktion einer Stadtverwaltung besteht darin, die Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt sowie deren gewählte Vertreter bei der Entwicklung unseres Gemeinwesens zu unterstützen und nicht Ihnen Steine in den Weg zu legen. Deshalb sind wir alle gemeinsam aufgerufen uns aktiv für die Entwicklung unserer Gemeinde einzusetzen
*Zur Geschichte des Projektes:*
Aus dem Gelände der ehemaligen LPG Groß Glienicke ist in den letzten 12 Jahren in liebevoller und unermüdlicher Arbeit ein lebendiger Hof für Jung und Alt entstanden. Hier erleben und lernen die Kinder der Kita und des Hortes Spatzennest das Leben und den Umgang mit Ziegen, Schafen, Hasen, Enten, Hühnern und auch Pferden kennen. Sie erfahren mit ihren eigenen Händen, wie Obst und Gemüse angebaut werden, wie es wächst, geerntet und verarbeitet wird.
Die Schulkinder besuchen voller Begeisterung die Reit -AG, um die Pflege der Pferde und das Reiten zu erlernen. Außerdem besteht das Angebot einer tiergestützten ergotherapeutischen Behandlung für Kinder und Erwachsene.
So erfreut sich der Hof einer breiten Akzeptanz und Wertschätzung im ganzen Ort.
Nun, über 10 Jahre nach seiner Eröffnung ist eine Kontroverse über die baurechtlichen Grundlagen der Nutzung entstanden. Diese hat dazu geführt, dass alle auf dem Gelände betriebenen Aktivitäten in ihrer Existenz gefährdet sind. Die Baubehörde der Stadt Potsdam veranlasste Nutzungsuntersagungen und Abrissverfügungen. Trotz zahlreicher Versuche ist eine gütliche Einigung mit der Verwaltung bisher nicht möglich gewesen.
Aus diesem Grund fordern wir die zuständigen Politiker der Stadt Potsdam auf, mit uns zusammen eine Lösung für den Erhalt der Einrichtung am jetzigen Standort zu finden.
Gern können Sie sich jeden Samstag von 10.00 bis 12.00 Uhr persönlich einen Eindruck vor Ort im Eichengrund 1 in Groß Glienicke machen oder die folgende Diashow ansehen:
drive.google.com/file/d/1z7VfTTsy4aNFrIMBFjF-yfODJXHiK5QN/view
***Wir bitten Sie: Unterstützen Sie unser Anliegen mit ihrer Stimme!***
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 559 (304 in Potsdam)
12.02.2019
Presseschau von Petitions-Startenden: