22.07.2018, 15:06
openpetition.de/!strassenbaubeitraege
Liebe Unterstützer,
gestern war der Tag mit der Zahl 4399, die mich den ganzen Tag auf die Eine Unterschrift hoffen ließ, womit wir dann endlich die 50% vom Quorum hätten, 4400.
Es war sehr spannend, denn es tat sich einfach nichts!
Ich dachte schon, das System wäre gestört, aber kurz vor Mitternacht hat dann doch noch eine Dame aus Bad Freienwalde unterzeichnet und dann war also für gestern noch die Halbzeit für unsere Brandenburger Stimmen geschafft!
Nun brauchen wir noch einmal 4400 Unterstützer, die Online oder auf Listen helfen, die Petition zum Erfolg zu bringen.
Wir müssen alle Kräfte mobilisieren, um dies zu schaffen.
Jeder von Euch kann dabei helfen, wie es schon etliche tun, die Unterschriftenlisten aus der Petition herunterladen und in den Straßen verteilen, die Nachbarn, Freunde, Arbeitskollegen davon überzeugen, worum es geht und daß auch sie irgendwann dran sein werden, wenn wir uns nicht wehren.
Die Zeit ist reif und Bayern hat es vorgemacht!
Hessen wird diesen Weg in diesem Jahr gehen müssen, denn dort sind die Proteste noch viel größer und der Wahlkampf im vollen Gange.
Dann sind wir im nächsten Jahr so weit.
In unserer Gemeinde tobt der Vorwahlkampf schon extrem und man wirft uns vor, diesen begonnen zu haben, obwohl wir doch nur eine Änderung des überalterten Straßenausbaugesetzes wollten!
Bis dahin müssen wir den Menschen zu helfen versuchen, bei denen ganz auf die Schnelle noch "abkassiert" werden soll.
Im Schönefelder OT Waßmannsdorf wurden auch noch Bescheide auf die Schnelle verschickt, obwohl die Anträge zur Abschaffung und zur "Strabs" Änderung im Gemeinderart vorlagen und extra "aussetzen" darin enthalten ist!
Jeder anständige Bürgermeister hätte nach Bekanntgabe der Anträge seine Verwaltung angewiesen, erst mal "stillzuhalten", bis die Entscheidungen getroffen werden.
Diese Vorgehensweise zeigt jedoch, daß der Bürgermeister entweder seine Verwaltung nicht " im Griff" hat oder es ist ganz einfach "unanständig", was da noch schnell durchgezogen wird!
Gerade schreibt ein Unterzeichner aus Luckenwalde, daß er für seine Straße (voraussichtlich)
33 500€ zu zahlen hat,was garantiert noch nicht der Endpreis ist!
(Sie können sich bei mir über die Petition melden!)
So etwas muß endlich ein Ende haben!!!
Bitte versucht in allen Orten eine BI - Bürgerinitiative
(3 Personen nennen sich so und das reicht !) ins Leben zu rufen, damit der deutschlandweite Zusammenschluß, der bevorsteht, organisiert werden kann.Dazu bitte über die Petition an mich bekanntgeben, wo, wer eine BI ist.Ihr braucht nichts weiter machen, es geht nur darum, daß der Regierung das Signal vom Volk gegeben wird.Dies alles wird vom AVgKD - (VDGN - vssd - VWE)
organisiert.
Bitte mal im Internet schauen.
Dann noch eine erholsame Sommerpause und bis zur nächsten Vorortaktion - vieleicht mal in einem anderen Ort?
Herzliche Grüße und erholsamen Urlaub
Renate Detsch
07.07.2018, 21:43
openpetition.de/!strassenbaubeitraege
Liebe Unterstützer,
heute haben 4 Familienmitglieder aus Falkensee die Petition unterschrieben und verzweifelt im Kommentar gefragt, wie sie das als Rentner bezahlen sollen?
Für 2 Familien Wohnraum geschaffen, dem Staat damit diese Aufgabe abgenommen, die er in Bezug auf Wohnraum nicht schafft und nun noch eins drauf und die Straßen auch noch, aber ohne jegliche Anspruch auf Übernahme zum Eigentum. Wie weit soll das noch gehen!
Die öffentliche Daseinsvorsorge, wozu Straßen die alle benutzen gehören, gehört in die öffentliche Hand!
Liebe Falkenseer, wehrt Euch und bildet auch eine Bürgerinitiative - BI.
Gerade in Eurem Ort regt sich besonders viel Wiederstand! Es sind extrem viele Unterstützer! Ihr müsst nur zueinander finden.
Bitte meldet Euch über die Petition bei mir, dann kann ich dabei helfen.
Nach dem Text der Petition und meinem Namen findet man
"Frage an den Initiator"
Dort bitte kurzen Text, dann bekomme ich Eure Email und ich melde mich.
Außerdem müsst Ihr unbedingt Kontakt zu Eurer Stadtverordneten,
Frau Nonnemacher - Grüne - aufnehmen und Sie mit Euren Problemen bombardieren!!!
Sie hat in Ihrer Rede im Landtag mit Begeisterung von
" IHREN tollen Verhältnissen in IHREM Falkensee" gesprochen!
Ich verstehe nicht, wie es jedoch so viele "Querolanten" bezüglich der "strabs" dort gibt!
Nach Aussage von Frau Nonnemacher sind die Anlieger dort überaus glücklich mit den Lösungen.
Also, auf zu den Stadtratsversammlungen und zwar ALLE ZUSAMMEN!
Macht Ihr Beine und stellt Sie zur Rede!
Ein schönes Wochenende an alle, die diese Email bekommen, einen herrlichen Sommer oder erholsamen Urlaub, was auch immer für Euch zutreffen mag!
Herzliche Grüße
Renate Detsch und die solidarischen Bürger von Schönefeld
16.06.2018, 03:11
openpetition.de/!strassenbaubeitraege
Liebe Unterstützer,
Nun ist es bei uns in Schönefeld, wie auch schon im Potsdamer Landtag erst einmal wieder auf die Lange Bank geschoben worden, eine Entscheidung zu den Strassenausbaubeitraegen zu treffen.
Bis, Grüne und Linke Gemeindevertreter scheiterten am Mittwoch, den 13.6.18 knapp mit den Anträgen zur Entlastung der Anwohner, mit 10:10 Stimmen.
Im Vorfeld der Debatte gab es vor dem Rathaus eine Demonstration mit ca 60 Teilnehmern.
An den Bürgermeister wurden 350 Unterschriften aus dem direkten Umfeld der betroffenen Gartenstraße, die nur 16 Anwohner hat, übergenben.
Einen Korb mit 66 "Rote Karten für die Strabs", von Anliegern aus Schönefeld persönlich geschrieben, konnten wir ihm auch überreichen.
Daß er tatsächlich zu uns herausgekommen ist, hatten wir uns zwar gewünscht, dies aber nicht erwartet, denn bislang hat er keinerlei Gesprächsbereitschaft gezeigt.
Wir hoffen, daß sich auch die Gemeindevertreter die an Sie gerichteten roten Karten einmal in Ruhe anschauen, lesen was ihre Wähler bedrückt und danach handeln werden.
Anders als im Landtag hat bei uns die CDU blockiert und die AfE, (Alle für Einen) die die "Bürgermeister Wähler" bei uns sind, stimmten natürlich auch dagegen, denn dieser verteidigt ohne Rücksicht auf Verluste die alten Betonkopf Ansichten, obwohl sogar die Kommunalaufsicht noch zeitnah ein Schreiben zur Befriedung des "besonderen Problems in Schönefeld schickte.
Herr Rainer Block (SPD) verwies auf die Versprechungen aller Fraktionen, den Bürgern endlich etwas zurück geben zu wollen, sie zu entlasten.
Bürgermeister, CDU und AfE störten sich auch an den Forderungen von Linken , BIS und Grünen, die Beitragssatzung in Schönefeld zugunsten der Anlieger zu ändern.
Gerade dazu gab es ja das
Schreiben mit den eröffneten Änderungsmöglichkeiten der Kommunalaufsicht.
Gestern erfuhren wir von Herrn Prof.Dr.Kalweit aus Bayern, daß diese den Kampf gewonnen haben.
Das Gesetz wurde
abgeschafft.
In Niedersachsen, Hessen, Thüringen, Mecklenburg Vorpommern ist es auch nicht mehr weit, bis das Gesetz gekippt wird.
Vieleicht zeigt dieses Ergebnis den Politikern in Brandenburg den Weg in die Zukunft.
Sie sollten jedoch nicht vergessen:
"Den Letzten beißen die Hunde !"
Wir werden weiter kämpfen, bis auch sie die Notwendigkeit der Abschaffung dieser Ungerechtigkeit einsehen.
Allen Unterstützern in welcher Form auch immer, sagen wir recht herzlichen Dank und somit verbleibe ich mit den herzlichsten Grüßen
Renate Detsch
06.06.2018, 20:25
Liebe Unterstützer,
bitte denken Sie daran wenn Sie unterzeichnen, die darauf folgende Email zu bestätigen.Wenn Sie das nicht tun, gilt die Unterschrift auch nicht oder als gelöscht. Dies wäre sebr schade!
Außerdem möchte ich noch einen Apell an die oder den nette Unterstützerin oder netten Unterstützer richten ;)), die oder der schon 2x viele Listen selbständig hochgeladen hat.
Zuerst einmal vielen Dank für die viele Mühe die es macht, Unterschriften händisch zu sammeln.
Das Hochladen jedoch bedarf eines bestimmten Ablaufes und der wurde leider nicht eigehalten!
So hatte ich und auch die netten Leute von openpetition bei all diesen Listen einen enormen Zeitaufwand, um alles wieder in Ordnung zu bringen.
2 Listen, also 20 Unterschriften sind dabei jedoch gelöscht worden!
Wenn Sie mir die auf Papier gesammelten Listen zukommen lassen würden, könnte ich es vielleicht versuchen, diese zu identifizieren und wieder ordnungsgemäß hochladen.Dann wäre der Schaden wieder Behoben.
Viele Listen waren ohne Postleitzahl, so daß ich vor dem Eintrag dieser erst mal recherchieren musste, wo denn die Straße liegt...
Wenn nicht jede einzelne Postleitzahl in die vorher geöffnete Maske mit den entsprechenden Feldern eingetragen wird,zählt diese nicht für das Quorum.
Ich bitte Sie, liebe Unterstützerin oder lieber Unterstützer, schicken Sie mir doch bitte Ihre Listen, das erspart Ihnen einen großen Zeitaufwand und mir eine Menge Ärger um die verlorenen Unterschriften.
Bitte eine Email an openpetition, die leiten den Kontakt weiter und wir verständigen uns dann!
Außerdem wüßte ich schon sehr gern, wer auch so fleißig ist, sich so große Mühe um die Petition macht und woher Sie kommen?
Und bitte nicht vergessen !
Mittwoch, 13.6.2018
18 - 19 Uhr Rathaus Schönefeld
Demo mit Übergabe unserer roten Karten,
der 350 extra händischen Unterschriften aus dem Dorf, der Siedlung und das Wichtigste,
der Antraege der Linken & BIS an den Bürgermeister und die Gemeindevertreter.
Bis dahin eine schöne Zeit und herzliche Grüße,
Renate Detsch
04.06.2018, 15:01
openpetition.de/!strassenbaubeitraege
Hallo liebe Unterstützer,
da die Regierung in Brandenburg alle Anträge von BVB/FREIE WÄHLER Peter Vida abgelehnt hat, bleibt uns nur der weitere Protest, denn sogar der Antrag auf Mitbestimmung wurde abgeschmettert.
Sie hätten dann ja gar nichts mehr zu sagen, so das Argument!
Wir müssen eben an der Basis argumentieren und wenn man nicht gehört wird, muss man sich eben Gehör verschaffen!
Also rufen wir zur 2. Demo auf,
am Mittwoch, 13.6.18
18 - 19 Uhr
vor dem RATHAUS Schönefeld
Dies ist der Tag, an dem die Fraktion Linke, BIS den Antrag zur Veränderung der Straßenausbaubeiträge im Gemeinderat einbringen wird. Wir alle können dabei sein, wenn unser Bürgermeister und unsere Gemeindevertreter über unsere Zukunft und unser weiteres Leben bestimmen.
Dies sollten wir wahrnehmen!
Keiner soll mehr sagen können, er hätte davon nichts gewusst!
Ergreift die Chance und kommt zu dieser wichtigen Gemeinderatssitzung, die um 18.30 Uhr beginnt.
Vorher haben wir noch eine Überraschung für unseren Bürgermeister, Dr. Udo Haase, wenn er sich denn raus traut!
Wir zählen auf Euch!
Herzliche Grüße
Renate Detsch
04.06.2018, 14:13
Am 30.5.18 wurde genau das im Landtag von der brandenburgischen Regierung so gesagt.Mitbestimmung könne man uns nicht zubilligen, denn dann hätten die Bürgermeister und Gemeindevertreter gar nichts mehr zu bestimmen!
Die Petition wird auf 1 Jahr verlängert, aus gegebenen Anlaß.
Außerdem sind in der warmen Jahreszeit viele Menschen mit der Arbeit am Haus, dem Garten beschäftigt und die Urlaubszeit soll Ihnen auch gegönnt sein.
Neue Begründung: Vor dem Gesetz ist jeder Bürger und jede Bürgerin gleich - in der Realität jedoch nicht.
Dies zeigt sich u.a. daran, dass Berlin, Hamburg und auch Baden-Württemberg dieses ungerechte Gesetz zurück genommen haben. Die Bayerische CSU bereitet gleichermaßen eine Abschaffung vor. Natürlich erst, nachdem unzählige Anlieger und Anliegerinnen mit Hilfe des VDGN und VMEG geklagt hatten.
Es geht nicht um die kleinen Zufahrten, die nur von den anliegenden Grundstücksbesitzern genutzt werden, um zu den einzelnen Reihenhäusern zu gelangen. Es geht um die Straßen, die im öffentlichen Interesse liegen, von allen benutzt werden.
In der heutigen Zeit, wo die Mobilität an erster Stelle steht, alle Waren mit dem Lkw transportiert werden, jeder für seinen Pkw KFZ-Steuer, Mineralölsteuer, jeder Grundstücksbesitzer Grundsteuern und wir alle ständig Mehrwertsteuer bezahlen, ist der zusätzliche Straßenausbaubeitrag für Anlieger ungerecht, unsozial und überhaupt nicht mehr gerechtfertigt!
Es fehlt vor allen Dingen ein Mitspracherecht bei der Planung, was man uns versagt, obwohl wir die Kosten aufgebürdet bekommen.
Die Gemeinden lassen die Straßen nicht mehr reparieren, obwohl die Reparatur allein ihre Angelegenheit ist. Sie warten einfach ab, bis eine Reparatur der Straßen nicht mehr möglich ist, denn einen Straßen-Neubau muss nach geltendem Recht der Anlieger zum überwiegenden Teil mitfinanzieren.
Unser Beispiel beweist dies: Die Gartenstraße unserer Siedlung direkt vor den Toren des Milliardengrabes Flughafen BER in der Gemeinde Schönefeld bei Berlin wurde vor ca. 55 Jahren gebaut und seit der Wende offiziell als "Durchgangsstraße" nach Berlin ausgewiesen. Dann ein paar Jahre als" Baustraße" für den Autobahnbau "missbraucht" aber anschließend nie repariert. Vom Alter und Abnutzung ist die Straße daher mehrmals als reparaturbedürftig einzustufen und hätte saniert werden müssen. Dies erfolgte jedoch nicht und die Straße ist nun in einem desolaten Zustand. Daher sollen die anliegenden Grundstücksbesitzer nun binnen einem Monat horrende Summen bezahlen, sonst droht ihnen die Pfändung - dies ist für viele von uns der finanzielle Ruin, denn es kommen Summen zusammen, die einen nicht mehr schlafen lassen!
Die Straße wird zu 99% von Dritten als Durchfahrt (Berlin – BER – Berlin) genutzt. Die Anlieger nutzen diese Straße nur zu 1%. Trotzdem sollen die Anlieger den Großteil der Kosten alleine tragen.
Zur "Öffentlichen Daseinsvorsorge" gehört, dass der Staat alle öffentlichen Einrichtungen in Auftrag gibt und auch erhält. Wenn wir nicht endlich dagegen steuern, werden wir bald die gesamte öffentliche Daseinsvorsorge mitfinanzieren müssen. Wasser, Abwasser, Strom, Müllabfuhr, Schulen, Kita, Turnhallen, Sportplätze, Schwimmhallen, Friedhöfe, Ämter, Polizei, ÖPV, ÖPNV, Sparkassen, Ärztehäuser, Einkaufsmöglichkeiten, Autobahnen...
Wir wollen, dass wieder mehr Gerechtigkeit in unserem Land herrscht, denn der soziale Frieden ist in Gefahr! Nur wer sich wehrt lebt nicht verkehrt!
Renate Detsch
**Erstunterzeichner:**
- **Verband Wohneigentum (Deutschland)**
- **Verband Deutscher Grundstücksnutzer (VDGN)**
03.06.2018, 17:46
Hallo liebe Unterstützer, besonders in FALKENSEE
Da alle Angaben in der Petition verschlüsselt sind, auch ich als Initiator und Verwalter keine konkreten Adressen usw. erfahre, kann ich mich nur auf diesem Wege an Euch in Falkensee wenden.
Ich möchte Kontakt zu Euch aufnehmen, da jetzt die nächte Stufe des Protestes eingeleitet ist!
Nachdem der Landtag den Antrag von BVB /Freie Wähler, Peter Voda am 30.5.18 abgeschmettert hat ,müssen wir uns auch in Brandenburg noch besser vernetzen, um weiter zu planen, Aktionen zu starten und gegebenenfalls durchzuführen.
Es bring überhaupt nichts, wenn jeder für sich etwas versucht, das raubt uns nur die Kraft!
Ich bitte Euch FALKENSEER, meldet Euch bitte bei mir per Email und dann gilt es, zusammen Stärke zu zeigen.
Dazu finder man unter dem Petitionstext und meiner
Unterschrift:
Frage an den Initiator
Bitte meldet Euch!
Einen schönen Sonntag Nachmittag und herzliche Grüße an Euch alle, die dazu beitragen, daß sich sogar die Landesregierung von Brandenburg endlich im Landtag Potsdam öffentlich mit diesem unsozialen und ungerechten Thema befassen MUSS!
Die Reden kann jeder im Internet anschauen, es lohnt sich.
30.5.18 strassenausbaubeitraege
Renate Detsch
02.06.2018, 01:56
Hallo liebe Unterstützer der Petition "strabs".
Mit Unterstützung der protestierenden aus Niedersachsen konnten wir die wasserfesten A2 Plakate für die Zäune, drucken lassen.Sie sind jetzt angekommen und sehr gute Qualität. Wer möchte, kann sich ein paar von uns abholen oder wir bringen Sie nach vorheriger Absprache vorbei. Da wir online bestellen konnten, gleich 250 Stück genommen haben, ist es pro Stück nur 1.30 € geworden. Ein super Preis denken wir und damit können wir ganz Schönefeld rot plakatieren, wenn Ihr mitmacht!
Am 30.5.18 hat unsere Landesregierung im Potsdamer Landtag beschlossen, daß alles so bleibt, wie es ist!
Und jetzt Ohren und Augen auf, die 4 allerbesten Argumente eines Regierungsmitgliedes aus seiner sehr aggressiven, ja beleidigenden Rede.
Innenminister Schröter SPD
Brandenburg kann es sich nicht leisten, auf das Geld von den Anliegern der Kommunalstraßen zu verzichten, sonst könne mann das letzte freie Kita Jahr nicht finanzieren, was man ja gerade abgeschafft hat!
Außerdem wären ja Hausbesitzer reiche Leute und auch das wäre ein plausibler Grund, sie die Straße vor dem Haus bezahlen zu lassen.
Zudem wären diese ja eine Minderheit, die nicht von der Mehrheit der Bürger und insbesondere der Mieter finanziert werden könne!!!
Es wäre auch ungerecht denen gegenüber, die schon bezahlt hätten, wenn jetzt die Strassenausbaugebühren abgeschafft würden, deshalb geht das nicht!
Wir durften zwar nichts sagen, oben auf der Tribüne, aber es verschlug uns sowieso die Sprache und das will was heißen!
Erklären braucht man diese Äußerungen bestimmt nicht !
Wir empfanden diese als Verhöhnung unserer Lebensleistung.
Wer mithelfen will, gegen die Entscheidung unserer Landesregierung vom Mittwoch zu protestieren, der kann sich von uns rote Karte Plakate, die am Zaun befestigt werden abholen oder sich mit uns in Verbindung setzen.
Auch in Niedersachsen sind die Dörfer voller
"Rote Karte für die strabs" und die haben schon mehrmals bestellt!
Wer sich nicht wehrt, hat schon verloren.Wir können nur gewinnen, denn die Zeit ist auf unserer Seite.
Ein schönes Wochenende von uns aus der Gartenstraße in Schönefeld
und herzliche Grüße an alle, die die Petition und alle anderen Aktionen mit Rat und Tat unterstützen.
Renate Detsch
Kontakt könnt Ihr über die Petition:
FRAGE AN DEN INITIATOR
gleich unter dem Petitionstext, wenn Ihr unsere
Adresse nicht kennt, erhalten.
30.05.2018, 03:51
openpetition.de/!strassenbaubeitraege
Hallo Liebe Unterstützer,
wir haben es geschafft! Die 1. polizeilich angemeldete Protestversammlung - Demo - ist sehr gut verlaufen.Trotz großer Hitze haben sich über 50 Bürger eingefunden. Wir sind
nur 16 Anlieger und wegen Urlaub oder Dienst waren etliche verhindert.Deshalb ist es sehr erwähnenswert, daß sich so viele Nachbarn, auch aus den zu Schönefeld gehörenden Nachbargemeinden einfanden.
Danke nochmals an alle für die Solidarität !
Unter dem Schutz der Polizei hatten wir ein gutes Gefühl, auf der betreffenden Straße unseren Protest abhalten zu können.Es gab natürlich einen größeren Stau auf den angrenzenden Straßen.Dies sollte genau so sein, um ua. eben auf dieses uns speziell betreffende Problem hinzuweisen.
Alle aktiven der BI "strabs"Schönefeld konnten vorgestellt werden und auch die Anträge der Gemeindevertreter, auf die wir ungeduldig warteten!
Diese werden am 13.6.18 im Gemeinderat diskutiert.
Die MAZ, als unsere regionale Zeitung war auch wieder vor Ort und berichtete am nächsten Tag mit Bild und Kurzinfo darüber.
Unsere "Rote Karte" Plakate und die dazu passenden kleinen Karten waren sehr aussagekräftig.Wir hoffen, daß die Gemeindevertreter und Politiker unsere Aussagen richtig verstehen und bei Ihren demnächst ansstehenden Stellungnahmen und Entscheidungen berücksichtigen.
Morgen, am 30.5.18 fahren 5 von uns in den Landtag, zur 1. Lesung des Gesetzentwurfes von BVB/Freien Wähler- Peter Vida.
Darauf sind wir sehr gespannt, ich werde darüber berichten.
Es geht voran und wir sind guten Mutes, daß sich nun auch in Brandenburg endlich etwas tut.
Gesetze sind nicht für die Ewigkeit, alles ist im Wandel und muß angepasst werden!
Es gäbe noch Sklaverei, Frauen müssten ihren Ehemann fragen, wenn sie arbeiten gehen
wollen, in der Schule gäbe es noch Prügelstrafe, Homosexuelle würden ins Gefängnis kommen...
Zum Glück ist alles in Bewegung, man muß es nur erkennen und handeln!
Herzliche Grüße aus Schönefeld von der BI "strabs"
Renate Detsch
26.05.2018, 02:01
openpetition.de/!strassenbaubeitraege
Liebe Unterstützer,
am kommenden Montag, 28.5.18 zum Berufsverkehr werden wir demonstrieren, und zwar auf genau der Straße, die uns nicht gehört, die wir Anlieger jedoch finanzieren sollen, obwohl sie zu 99% vom Durchgangsverkehr von und nach Berlin gebraucht wird!
Die Demo ist polizeilich angemeldet, Straßensperren erfolgen, für Sicherheit ist gesorgt!
Auch Ihr seid herzlich eingeladen, eurem Unmut über das unsoziale Strassenausbaugesetz vor Ort bei uns mit zu bekunden, wo auch immer es Euch gerade erwischt hat oder noch kommen wird.
Es gibt sehr viele Neuigkeiten und spannende Entwicklungen, sowohl in Schönefeld, in Brandenburg als auch in der gesamten Bundesrepublik, über die wir während der 2 Stunden reden werden.
Langweilen werden wir uns nicht!
Vergeßt bitte nicht, die
"Rote Karte für die strabs"
wieder mitzubringen, unterschrieben und mit kurzem Protest Text!
Diese benötigen wir für die nächste Aktion und davon fallen uns noch viele ein ; )
Am 16.5.18 hat die MAZ einen Bericht über unser konkretes Problem gebracht.Dazu wurde ua.auch unser Bürgermeister Dr. Udo Haase befragt.Was er da von sich gegeben hat, hat uns schon extrem erschüttert und deshalb wollen wir ihm beweisen, daß wir schon eine ausgebaute Straße und Bürgersteige haben und das seit 55 Jahren!
Wir freuen uns auf alle, die auch diesen Protest unterstützen werden.
Danke auch dieses mal wieder für die stetig kommenden Unterschriften, mittlerweile aus ganz Brandenburg.
Alle anderen Bundesländer solidarisieren sich weiterhin mit uns, auch dafür herzlichen Dank!
Bis Montag, wenn Ihr denn Zeit und Lust habt!
Ein schönes Wochenende!
Renate, Helmut Detsch
und mittlerweile eine ganz schön gewachsene Bürgerinitiative
Schönefeld