Erfolg
Bürgerrechte

Ungerechte Straßenausbaubeiträge für Anlieger in Brandenburg abschaffen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Landtag Brandenburg

13.216 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

13.216 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2018
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 07.01.2019
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Neuigkeiten

30.05.2018, 03:51

openpetition.de/!strassenbaubeitraege

Hallo Liebe Unterstützer,

wir haben es geschafft! Die 1. polizeilich angemeldete Protestversammlung - Demo - ist sehr gut verlaufen.Trotz großer Hitze haben sich über 50 Bürger eingefunden. Wir sind
nur 16 Anlieger und wegen Urlaub oder Dienst waren etliche verhindert.Deshalb ist es sehr erwähnenswert, daß sich so viele Nachbarn, auch aus den zu Schönefeld gehörenden Nachbargemeinden einfanden.
Danke nochmals an alle für die Solidarität !

Unter dem Schutz der Polizei hatten wir ein gutes Gefühl, auf der betreffenden Straße unseren Protest abhalten zu können.Es gab natürlich einen größeren Stau auf den angrenzenden Straßen.Dies sollte genau so sein, um ua. eben auf dieses uns speziell betreffende Problem hinzuweisen.
Alle aktiven der BI "strabs"Schönefeld konnten vorgestellt werden und auch die Anträge der Gemeindevertreter, auf die wir ungeduldig warteten!
Diese werden am 13.6.18 im Gemeinderat diskutiert.
Die MAZ, als unsere regionale Zeitung war auch wieder vor Ort und berichtete am nächsten Tag mit Bild und Kurzinfo darüber.
Unsere "Rote Karte" Plakate und die dazu passenden kleinen Karten waren sehr aussagekräftig.Wir hoffen, daß die Gemeindevertreter und Politiker unsere Aussagen richtig verstehen und bei Ihren demnächst ansstehenden Stellungnahmen und Entscheidungen berücksichtigen.
Morgen, am 30.5.18 fahren 5 von uns in den Landtag, zur 1. Lesung des Gesetzentwurfes von BVB/Freien Wähler- Peter Vida.
Darauf sind wir sehr gespannt, ich werde darüber berichten.

Es geht voran und wir sind guten Mutes, daß sich nun auch in Brandenburg endlich etwas tut.
Gesetze sind nicht für die Ewigkeit, alles ist im Wandel und muß angepasst werden!

Es gäbe noch Sklaverei, Frauen müssten ihren Ehemann fragen, wenn sie arbeiten gehen
wollen, in der Schule gäbe es noch Prügelstrafe, Homosexuelle würden ins Gefängnis kommen...
Zum Glück ist alles in Bewegung, man muß es nur erkennen und handeln!

Herzliche Grüße aus Schönefeld von der BI "strabs"
Renate Detsch


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