Noch bis zum 15.11. können Kommunen und sonstige Interessierte den Zweiten Entwurf des Regionalplans kommentieren. Dazu macht unser Verein Ihnen einen Vorschlag im Anhang.
Jeder Mensch (Alter, Wohnort, Nationalität etc egal) kann mitmachen.
Bonn
Eine wichtige und erfreuliche Veränderung gegenüber dem ersten Entwurf: In Roleber wurde eine große Fläche herausgenommen und würde nun nicht mehr Siedlungsbereich!
Zwei weitere Siedlungsbereiche, in Hoholz und Gielgen, sind dringeblieben, obwohl der Bonner Stadtrat sie herausempfohlen hat. Grund: Die Regionalratsmehrheit aus CDU/SPD/FDP war dagegen. Das merken wir uns für einen Denkzettel bei der NRW-Kommunalwahl im September 2025!
Königswinter
In Stieldorf und Vinxel sind -wie 2022 vom Stadtrat empfohlen- 26 Hektar neue Siedlungsbereiche im zweiten Planentwurf, einschließlich der Fläche des ehemaligen Vinxeler Bebauungsplanes 50/19, für deren Herausnahme sich der Stadtrat kürzlich verspätet ausgesprochen hat.
Damit das nicht als Absicht interpretiert wird, haben wir die Ratsmitglieder aufgefordert, in ihren Kommunalwahlprogrammen zuzusichern, dass sie -wenn der Regionalplan fertig ist- die Herausnahme in Vinxel und auch die in Stieldorf als reguläre Regionalplanänderung beantragen.
Der weitaus größte Teil neuer Siedlungsbereiche von ganz Königswinter liegen in den kleinen Orten Vinxel und Stieldorf. Die Stadtverwaltung rechnet mit einer Verdoppelung der Anzahl Stieldorfer Haushalte. Über den zusätzlichen PKW-Verkehr wollen sich Rat und Verwaltung partout keine Sorgen machen. Dabei erwartet die Regionalplanbehörde hier keine ausreichende Infrastruktur. In Einfamilienhausgebieten gibt es selten ausreichend ÖPNV, um PKWs zuhause zu lassen.
Das Verrückte daran: Eigentlich wären diese Siedlungsbereiche gar nicht nötig. Das ist im Sommer 2024 bekannt geworden, als die Stadt einen Entwurf für ihren Flächennutzungsplan vorgelegt hat. Wir haben genau hingeschaut: ennertaufstieg.de/images/docs/Fl%C3%A4chennutzungsplan/LRBS_Kommentar_Fachbeitrag_4.06.24_erg%C3%A4nzt.pdf
Wenn man den von der Bezirksregierung vorgegebenen Bedarf von 2850 Wohneinheiten bis zum Jahr 2040 zugrunde legen möchte, gibt es noch ausreichend vorhandene Wohnbauflächen. Die angebliche Lücke ist entstanden, vor allem weil in der Berechnung des Flächennutzungsplanentwurfs die Marge für bauleitplanerische Risiken im Vergleich zu derjenigen der Bezirksregierung verdoppelt wurde!
Man könnte also gut auf die 26 Hektar Siedlungsbereiche von Stieldorf und Vinxel im Regionalplan verzichten!
Klima und Natur würden aber erst verschont, wenn die Priorität auf Umnutzung und Nachverdichtung gesetzt wird und Bauen im Bestand weiter wächst. Hier gibt es für Kommunen und EigentümerInnen viel zu lernen, manche sind schon dabei. Auf unserer Webseite gibts im Menüpunkt "Alternativen" Lesehinweise: ennertaufstieg.de/riesen-baugebiete/alternativen
Unser Verein hat eine Stellungnahme vorbereitet (siehe Anhang, 5 Seiten). Sie können sie unterstützen und an ihr Email anhängen, oder selbst etwas formulieren.
Achtung, man darf nur noch Änderungen zwischen erstem und zweitem Planentwurf kommentieren. Welche das sind, ist eindeutig, aber braucht viel Zeit herauszufinden. Unser Vorschlag kommt daher erst wenige Tage vor Fristende.
Ihre Email an die Bezirksregierung bis zum 15..11. 24 Uhr kann sehr gut helfen!
Bitte um Kopie.
Eine ordentliche Anzahl könnte auch unsere Kommunalpolitik beeindrucken.
Siehe unseren Erfolg in Roleber, und der neue Ratsbeschluß für Vinxel, der zumindest die Richtung weist, auch wenn wir noch nicht am Ziel sind.
Vielen Dank!
Susanne Gura
Stv. Vorsitzende
Lebenswerte Region Bonn/Siebengebirge e.V.
Mitmachen darf jede/r, ohne Alters- oder Ortsbeschränkung! Persönliche Angaben sind freiwillig . Ihre Teilnahme ist wichtig!
Auch wer in Bonn oder anderswo lebt, wäre betroffen, durch Verlust wichtiger Naherholungsgebiete und Natur, durch erheblich mehr PKW-Verkehr und durch noch weitere Klimaerwärmung. Machen Sie mit!
Liebe FreundInnen der Lebenswerten Region Bonn/Siebengebirge,
Die Stadt Königswinter überarbeitet ihren Flächennutzungsplan. Dazu gibt es bereits konkrete Flächenvorschläge der Verwaltung im Fachbeitrag "Wohnen und Demografie“ (120 Seiten). Wir haben bereits die Bedarfsermittlung und die Flächenvorschläge des Fachbeitrags kommentiert (7 Seiten). Zwei Drittel der neuen Königswinterer Bauflächen sollen in Stieldorf liegen, die Anzahl Haushalte könnte verdoppelt werden und die entsprechenden PKWs würden auch die Beueler Ortsdurchfahrten stark belasten.
Eine Bürgerbeteiligung läuft bis zum 26. August, einen Fragebogen beteiligung.nrw.de/portal/koenigswinter/beteiligung/themen/1007734 kann man bis dahin ausfüllen. Dabei geht es nicht um konkrete Flächen, sondern um allgemeine Ziele der Königswinterer Wohnungsbaupolitik.
Aus dem städtischen Einführungstext: „Die Diskussion über konkrete Standorte wird zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden, wenn der Flächennutzungsplan erarbeitet wird. Zu diesem Zeitpunkt wird es eine weitere Möglichkeit für Bürgerinnen und Bürger geben, ihre Meinung zu neuen Wohngebieten oder auch zum Verzicht oder die Rücknahme von Wohnbauflächen zu äußern. Wir bitten Sie daher, in dieser Umfrage keine konkreten Standorte oder Projekte anzugeben.“
Das Wichtigste: Was Sie tun bzw NICHT tun sollten:
1. Nutzen Sie die Freifelder für Ihre Meinung! Die Freifelder haben unbegrenzte Zeichenzahl.
Unsere Vorschläge: Absolute Priorität auf Erschließung vorhandener Potenziale, auch wenn es aufwendiger ist als die Ausweisung weiterer neuer Flächen. Bauen im Flächenbestand, Nutzung von Leerstand, Beratung der interessierten Eigentümer von zu großen Einfamilienhäusern bei der Schaffung weiterer Wohnungen. Gute vorhandene ÖPNV-Taktdichte (mindestens 15 minütlich, abends mind. Halbstündlich) und sichere Fahrradwege sind wesentliche Voraussetzung.
Die Bedarfsermittlung im Fachbeitrag "Wohnen und Demografie“ der Stadtverwaltung hat das Potenzial der vorhandenen Bauflächen völlig unterschätzt und daher den Bedarf nach neuen Flächen weit überschätzt!
Beziehen Sie sich gern auf den Kommentar des LRBS zum Fachbeitrag. Beides im Downloadbereich von www.ennertaufstieg.de
2. Unklare Fragen NICHT ausfüllen, und Fragen NICHT ausfüllen, die große Neubaugebiete voraussetzen. Welche das sind, steht im Anhang. Auch hier gibt es manche Freifelder, kritisieren Sie diese Fragestellungen.
Auch zum Weiterleiten an andere Interessierte, bitte mit Hinweis auf unsere Petition.
Viele Grüße
Susanne Gura
Lebenswerte Region Bonn/Siebengebirge e.V.
Liebe FreundInnen der Lebenswerten Region Bonn-Siebengebirge,
So ein Regionalplan braucht fast ewig, bis er endlich fertig ist. Seit gut einem Jahr werden Unterschriften gegen die Riesen-Siedlungen im Naturpark Siebengebirge gesammelt, die im Regionalplanentwurf stehen.
Bis Ende Februar kann man noch unterschreiben!
Damit es nicht langweilig wird, hier mal ein Quiz, siehe Anhang.
Schreiben Sie uns doch, ob Ihnen das Quiz gefallen hat.
Und leiten Sie diese Nachricht bitte an Ihre Bekannten weiter.
Unterschreiben darf bei Openpetition jede/r , Alter und Wohnort egal.
Foto: Etwa 1,5 km lang und mindestens 250 m breit könnten die Neusiedlungen in Stieldorf und Vinxel werden, und deren Einwohnerzahl würde dann fast verdoppelt.
Königswinter und Bonn, 1. September 2023
Pressemitteilung
Siedlungspolitik in Königswinter gefährdet Verkehrswende in Bonn
Voll besetzt war der Saal der Gaststätte Dreizehnlinden mit etwa 75 Interessierten aus Vinxel, Stieldorf, Holtorf, Hoholz und Roleber am 30. August bei der Podiumsdiskussion des Vereins Lebenswerte Region Bonn/Siebengebirge.
„Bonner Pendlerziele nicht erreichbar!“ Dies prognostiziert in Gutachtersprache ein Verkehrsgutachten, das die Stadt Königswinter für ihre Siedlungsflächenentwicklungen anfertigen ließ. Weil in Stieldorf und Vinxel wenig Infrastruktur vor Ort ist, wird zusätzlich zum Arbeitsweg fast alles andere ebenfalls per PKW erledigt. Deswegen sind der Bezirksregierung zufolge diese Orte für Siedlungsentwicklung wenig geeignet.
Es ist nicht nur mit noch mehr Staus rund um Bonner Arbeitsplätze zu rechnen. Außerdem würde der PKW-Verkehr auf den schon jetzt häufig verstopften Vinxeler und Stieldorfer Straßen um bis zu 70 Prozent ansteigen. An Beueler Ortsdurchfahrten in Holtorf, Gielgen, Roleber, Holzlar, Oberkassel wären es bis zu einem Drittel zusätzliche PKWs. „Auch deswegen sollte auf die Riesen-Siedlungen in Vinxel und Stieldorf verzichtet werden,“ so Susanne Gura vom Verein Lebenswerte Region Bonn-Siebengebirge zur Einführung in das Thema der Podiumsdiskussion. „Aus den Daten der Bezirksregierung zum Regionalplanentwurf ist aber ersichtlich: Die Siedlungspläne sollten schon allein wegen Schädigung von Böden, Klima, Artenvielfalt und Naherholung aus dem Entwurf des Regionalplans gestrichen werden.“
Derzeit wird der Regionalplanentwurf überarbeitet. Aus Sicht von Franz Gasper (CDU), der auf dem Podium die Opposition im Königswinterer Stadtrat und die Mehrheit im Regionalrat vertrat, waren Stadtverwaltung und Investoren die Urheber dieser Entwicklungen. Rolf Beu (Grüne) sah als Mitglied der Bonner Ratskoalition und des Regionalrats keinerlei Handlungsspielräume, trotz der massiv negativen Verkehrsauswirkungen, die die neuen Siedlungen verursachen könnten. Für beide Standpunkte gab es im Saal wenig Verständnis. Professor Heiner Monheim, jahrzehntelanger Kenner der Verkehrs- und Siedlungspolitik in der Bonner Region, empfahl den versammelten Bürgerinnen und Bürgern, mit den vorliegenden sehr qualifizierten Analysen und Argumenten des Vereins unbedingt mehr Druck auf die Politik auszuüben und plädierte für eine starke Reduzierung der geplanten Siedlungsflächen.
Der Verein fordert während des laufenden Jahres 2023 zur Unterzeichnung der online-Petition „Stop Riesen-Siedlungen im Naturpark“ auf. Er weist auf seine Analysen und Info-Quellen im Faktencheck „Riesen-Siedlungen: PKW-Verkehr“ unter www.ennertaufstieg.de hin.
Kontakt: sg@siebengebirgsregion.de , 0177 669 1400 (Susanne Gura)
Faktencheck Riesen-Siedlungen: PKW-Verkehr s. www.ennertaufstieg.de
Laufende Petition an Regionalrat, Rat der Stadt Bonn und Rat der Stadt Königswinter
Der Verein Lebenswerte Region Bonn/Siebengebirge e.V. setzt sich seit seiner Gründung 2001 für Verkehrs- und Siedlungsplanung ein, kooperiert mit vielen lokalen Organisationen und wird von zahlreichen Menschen in der Region bei seinen Projekten unterstützt.
Liebe Freund*innen der Lebenswerten Region Bonn/Siebengebirge,
Die umstrittenen Siedlungsbereiche sollten schon allein wegen Natur und Naherholung, Böden und Landwirtschaft nicht im Regionalplan festgesetzt werden, denn sie erfüllen nicht dessen diesbezügliche Grundsätze.
Hinzu kommt der PKW-Verkehr. Es gibt sogar ein Gutachten, das Stillstand um die Bonner Pendlerziele und erhebliche Belastungen der Ortsdurchfahrten prognostiziert. Das Gutachten drängt auf eine ungewöhnliche Maßnahme: Pendler solle man dort möglichst nicht ansiedeln.
Darüber wollen wir reden!
Einladung zur
Podiumsdiskussion mit Vertretern der Stadträte von Bonn und Königswinter
sowie des Regionalrats und der Wissenschaft
Mittwoch 30. August, 19 bis 21 Uhr
in der Gaststätte Dreizehnlinden, Löwenburgstr 36, 53229 Bonn-Niederholtorf
Riesen-Siedlungen in Vinxel und Stieldorf im Regionalplanentwurf:
Könnte Verkehrschaos verhindert werden?
Laut Verkehrsgutachten wären Bonner Pendlerziele zu Stoßzeiten nicht erreichbar!
In den beiden Königswinterer Orten würde der Verkehr bis zu 70 Prozent ansteigen, und an den Beueler Ortsdurchfahrten in Holtorf, Gielgen, Roleber, Holzlar, Oberkassel um bis zu etwa einem Drittel (siehe Übersicht im Anhang).
Die Zahlen zum Verkehrsanstieg sind für die ISEK-Flächenpotenziale berechnet (ca 27 Hektar). Im Regionalplanentwurf stehen ca 32 Hektar, für die eine Bebauung möglich würde.
Für die Kita- und Schulplanung hat hat Königswinter schon einen Zeitplan für die Umsetzung bis 2041 erstellt.
Das Gutachten betont,
1. dass die Verkehrsbelastung zu den Bonner Pendlerzielen bereits jetzt zu hoch ist und diese dann nicht erreichbar wären;
2. dass eine mögliche B56n (Südtangente) daran nichts ändern würde;
3. dass im Fall jeglicher weiterer Bebauung (natürlich nicht nur im schlimmsten Fall, wenn alle Flächen bebaut würden) ein Anstieg des PKW-Verkehrs vermieden werden muss – dazu hat es eine Liste notwendiger Maßnahmen erstellt;
4. dass unter diesen Maßnahmen die Entscheidende die Vermeidung der Ansiedlung von Pendlern sei.
Alle Info-Quellen im Faktencheck „Riesen-Siedlungen: PKW-Verkehr“ www.ennertaufstieg.de
Nun sind Sie schon sehr gut auf unsere Veranstaltung vorbereitet.
Helfen Sie bitte mit, die Siedlungsbereiche in Stieldorf und Vinxel aus dem Regionalplanentwurf zu streichen.
Was können Sie tun? Z.B. die Online-Petition „STOP Riesen-Siedlungen im Naturpark“ und diese Einladung weiter verteilen.
die Neuaufstellung des Regionalplans dauert noch bis 2024. Frühestens Ende 2023 soll es eine zweite Bürgerbeteiligung geben. Wir haben die Petition bis Dezember 2023 verlängert. Lassen Sie uns die Zeit gemeinsam nutzen, mehr Infos über die umstrittenen Königswinterer Siedlungspläne zu verbreiten.
Besonders BonnerInnen sollten gegen die Versiegelung des Naturparks eintreten, denn sie wären nicht nur vom Verlust an Klima, Natur und Naherholung betroffen, sondern auch von Verkehrschaos.
Vor “Nachteilen“ warnt in Gutachtersprache ein Verkehrsgutachten, das die Stadt Königswinter selbst beauftragt hat.
„Erheblich“ mehr Durchgangsverkehr auf den sowieso schon stark belasteten Beueler Ortsdurchfahrten, und die Arbeitsplätze in Bonn und Siegburg wären laut Verkehrsgutachten zu Stoßzeiten „nicht mehr erreichbar“. Es liefert auch Zahlen, die wir im Anhang kurz zusammengefasst haben.
Notwendigste Gegenmaßnahme laut Gutachten ist: Im Königswinterer Bergbereich möglichst wenige Pendler ansiedeln!
Eine solche Empfehlung ist zumindest verwunderlich, wenn nicht beunruhigend oder empörend. Denn
- in Königswinter gibt es nur wenige Arbeitsplätze und die Zielgruppen der örtlichen Siedlungspolitik sind: Pendler.
- Es werden nach wie vor zwei PKW-Parkplätze pro Einfamilienhaus geplant- das Gegenteil von einer der fünfzehn notwendigen Maßnahmen des Gutachtens (PKW-Stellplatzreduktion).
- Von den empfohlenen notwendigen Bus-Takten und Fahrradinfrastrukturen sind Vinxel und Stieldorf weit entfernt.
Vieles mehr lässt an den Riesen-Siedlungen nicht nur zweifeln. Wohnraum um jeden Preis? Nein, mancherorts geht Bauen eben nicht.
Wie geht die Königswinterer Verwaltung mit ihrem eigenen Verkehrsgutachten um? Man wolle ja gar nicht sämtliche jetzt diskutierten Siedlungsbereiche umsetzen; Die Maßnahmen würden erst dann notwendig, wenn alle jetzt diskutierten Siedlungsbereiche bebaut sein würden, so lautete die überraschende Antwort. Davon ist allerdings im Gutachten keine Rede. Es fordert Maßnahmen zur Verhinderung der Verkehrsprobleme, die durch Umsetzung der jetzt diskutierten Siedlungsbereiche entstehen würden. Das Gutachten befasst sich nicht mit fiktiven Siedlungsbereichen im übernächsten Regionalplan in den 2040er Jahren und Maßnahmen, die vielleicht erst dann umgesetzt werden müssten.
Eigentlich sind Fahrradinfrastruktur und 10-15 Minuten-Buslinientakte wegen der Klimaerhitzung längst überfällig.
Diese und mehr Infos, auch über die prognostizierten Verkehrszuwächse und die vom Gutachten geforderten Maßnahmen gibt es unter www.ennertaufstieg.de, Menüpunkt "Faktenchecks".
- Teilen Sie uns gern Ihre Gedanken zu den Riesen-Siedlungsbereichen mit! Auch die Kommentar-Funktion der Petition kann dazu gut genutzt werden.
- Wir haben die Bürgervereine informiert und nutzen Bürgeranträge, damit das Thema in den Stadträten beraten wird. Sprechen Sie bitte nach Möglichkeit Bürgervereine und LokalpolitikerInnen an.
- Bitte kommen Sie zur
Podiumsdiskussion
mit Vertreterinnen der Stadträte von Königswinter und Bonn, dem Regionalrat und Verkehrs- und Regionalplanungsexperten
am 30.8., von 19 bis 21 Uhr in der Gaststätte Dreizehnlinden, Löwenburgstr. 36, 53229 Bonn- Niederholtorf
Zwei Artikel in der Bonner Umweltzeitung (BUZ) klären über die Bonner Verkehrsauswirkungen der Königswinterer Siedlungspolitik auf:
Mai/Juni 2023: Zuviel PKW-Verkehr wäre vorprogrammiert
Juli/August 2023: Warum Bonner Protest so wichtig ist
Die BUZ liegt kostenlos in Bioläden und Bildungseinrichtungen aus. Vereinsmitglieder erhalten sie per Post.
Nutzen Sie den Sommer für unseren Naturpark Siebengebirge!