Region: Hessen
Bauen

Feld statt Beton! Stoppt das Bauvorhaben der Stadt Frankfurt für den Erhalt von Natur und Klima

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Ministerpräsident Volker Bouffier

16.700 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

16.700 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 21.10.2019
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

25.02.2023, 18:18

www.youtube.com/watch?v=sx4p8NVmyLE&list=PL89ccqHNrQzST_TMHHAinPdDQZslcX9Ge&index=3

Frankfurts Stadtteil der Quartiere: In der Tat ist die geplante Bebauung der Ackerflächen weit hin von Gewissenlosigkeit und gebrochenen Versprechen geprägt.
Es ist der Versuch bei solchen Bauprojekten dass möglichst keine Presse keine Klage vor Gericht oder warnende Berichte erscheint, vielmehr soll die Zerstörung möglichst geräuschlos vor sich geht und keine Spur hinterlassen werden.
.
Wie kann man für die Bauern in einer Region in der schon heute um jeden Zentimeter Boden gekämpft wird einen Ausgleich schaffen?
Wo ist das fruchtbare und noch freie Ackerland, dass diese Bauern aufnehmen könnte ? Die einfache Antwort darauf lautet, dass es dieses Land gar nicht gibt. Die heute nun zur Bebauung geplanten Flächen sind ja bereits auch schon die Ausgleichsflächen für die Bebauung des Riedbergs, dem vorhergehenden großen Baugebiet. Man betoniert nun also schon die Ausgleichsflächen der Ausgleichsflächen zu ohne jegliche Hemmung.


11.02.2023, 19:25

Unserer Meinung nach ist das Bauvorhaben - die geplante Josefstadt - in seiner gegenwärtigen Form mit gravierenden Mängeln behaftet. Wir glauben auch, dass es unter den gegenwärtigen Umständen gar nicht möglich ist - ja sogar ausgeschlossen ist / -bezahlbaren Wohnraum zu erstellen. Wir denken, dass insbesondere die Folgen des Projektes für die Umwelt und den Klimaschutz für die anrainenden Stadtviertel nicht berücksichtigt wurden.

Darüber hinaus sind wir der Ansicht, dass der SPD Planungsdezernent Mike Josef für die gegenwärtige Situation voll verantwortlich ist. Es erscheint offensichtlich, dass das Projekt und seine Vorgehensweise vor allem der Immobilienlobby und reinem Parteiinteresse genügt und dabei Klima ökologische und ökonomische Bedenken außer acht gelassen wurden.  

Unser dringender Appel an die Stadt Frankfurt :
Die Stadt Frankfurt hat viel Geld für dieses dubiose Konstrukt ausgegeben.

Wir bitten Sie alle zu bedenken, dass eine Fortführung dieser Pläne ohne genaue Kenntnis des Preises für Mensch und Umwelt zu noch größeren Verlusten führen wird. Wir sind zu dem Ergebnis gelangt, dass die Stadt am klügsten daran täte, sich aus dem Projekt schnellstmöglich zurück zu ziehen .

www.youtube.com/watch?v=YT7rJ2pYuTk&list=PL89ccqHNrQzST_TMHHAinPdDQZslcX9Ge&index=2


31.01.2023, 19:31

Die allgemeine Sympathie für Klima und Natur und Umweltschutz wird ja immer häufiger hinterfragt. Und die Josefstadt soll ja auch gebaut, ganz egal, was da alles zerstört wird.. Sie wird immer dichter und immer höher gebaut. Heute mehr denn je brauchen wir den Widerstand gegen eine solche Politik und auch Verstärkung.Wenn wir den Widerstand zu Grunde gehen lassen, wenn wir zulassen, dass er erstickt, wenn wir die Verrohung dieser Menschen dulden, verlieren wir das Wichtigste, was wir haben unsere Moral oder das, was davon übrig bleibt.

Unser neues Video:

www.youtube.com/watch?v=0QLAbNYBKs0&list=PL89ccqHNrQzST_TMHHAinPdDQZslcX9Ge&index=1


13.02.2022, 19:54

Obwohl das Vorhaben in der gesamten Region auf starke Widerstände stößt, plant die Stadt Frankfurt munter weiter, ohne die Kritiken und einen entgegenstehenden Beschluss der Regionalversammlung auch nur ansatzweise zu würdigen ‼️
Fazit :
Nach der krachenden Wahlniederlage ist Mike Josef SPD angezählt. Die Frankfurter Grünen haben ihn im Amt rückbestätigt. Das ist völlig unverständlich nach allem, was geschehen ist. Eine zügige personelle Neuaufstellung hätte Frankfurt gut getan!


29.08.2021, 15:40

Die Immobilienzeitung jubelt! Die Frankfurter Lokalmedien berichten der Bevölkerung gemäß der neuen Diktion von mehr grünen Dächern, begrünten Hochhäusern, weniger Autos, mehr grün auf öffentlichen Plätzen. In Wirklichkeit plant Frankfurt unter der Ägide der Frankfurter Grünen eine gigantische Umweltzerstörung, das Betonieren eines ganzen Landstrichs, riesige Veränderungen, große Verkehrshubs an der A5, die in der Realität einen Ausbau des Verkehrs in nie dagewesenem Masse bedeuten.

Unter dem Motto: ein neues Frankfurt gestalten und in betont fröhlicher Stimmung haben die neue Frankfurter "V" oder "Wohlfühl" - oder Europakoalition einen Vertrag unterzeichnet der viel Zündstoff bietet:

Unterm Strich Spatenstich ?!
Wir meinen : NEIN - Wehrt Euch - leistet Widerstand - Jetzt - und sagt NEIN zur Josefstadt!


29.08.2021, 15:39

Die Immobilienzeitung jubelt! Die Frankfurter Lokalmedien berichten der Bevölkerung gemäß der neuen Diktion von mehr grünen Dächern, begrünten Hochhäusern, weniger Autos, mehr grün auf öffentlichen Plätzen. In Wirklichkeit plant Frankfurt unter der Ägide der Frankfurter Grünen eine gigantische Umweltzerstörung, das Betonieren eines ganzen Landstrichs, riesige Veränderungen, große Verkehrshubs an der A5, die in der Realität einen Ausbau des Verkehrs in nie dagewesenem Masse bedeuten.

Unter dem Motto: ein neues Frankfurt gestalten und in betont fröhlicher Stimmung haben die neue Frankfurter "V" oder "Wohlfühl" - oder Europakoalition einen Vertrag unterzeichnet der viel Zündstoff bietet:


29.08.2021, 15:39

Die Immobilienzeitung jubelt! Die Frankfurter Lokalmedien berichten der Bevölkerung gemäß der neuen Diktion von mehr grünen Dächern, begrünten Hochhäusern, weniger Autos, mehr grün auf öffentlichen Plätzen. In Wirklichkeit plant Frankfurt unter der Ägide der Frankfurter Grünen eine gigantische Umweltzerstörung, das Betonieren eines ganzen Landstrichs, riesige Veränderungen, große Verkehrshubs an der A5, die in der Realität einen Ausbau des Verkehrs in nie dagewesenem Masse bedeuten.

Unter dem Motto: ein neues Frankfurt gestalten und in betont fröhlicher Stimmung haben die neue Frankfurter "V" oder "Wohlfühl" - oder Europakoalition einen Vertrag unterzeichnet der viel Zündstoff bietet:


22.08.2021, 14:28

Frankfurt will auf Gedeih und Verderb um jeden Preis weiter baggern. Das Stadtplanungsamt stellt Informationen zum „Neuen Stadtteil der Quartiere“ in Frankfurts Nordwesten nun auch im Videoformat bereit. Wir kommentieren dies wie folgt:

Nun auch unter der Ägide der Frankfurter GRÜNEN im Namen des Klimaschutzes:
Frankfurt will weiter baggern. Die Regionalversammlung hat längst der geplanten Josefstadt eine klare Absage beschieden, dennoch weigert der SPD Planungsdezernent Mike Josef diese und viele weitere rechtliche Einschränkungen zu akzeptieren und die millionenschwere Planung des mindestens 20.000 Einwohner starken neuen Stadtteils einzustellen.

Bereits im Dezember 2019 haben sich CDU, SPD und Grüne für den künftigen Regionalplan auf 14 Punkte verständigt, die die Bebauung des neuen Frankfurter Stadtteil für 30 000 Menschen ausschließt. Die bisher festgesetzten Regionalen Grünzüge sollen gelten. Eingriffe in diese Grünzüge mit einer Größe von mehr als fünf Hektar sind „grundsätzlich ausgeschlossen. Weiterhin halten CDU, SPD und Grüne fest, dass „der ländliche Raum“ unverzichtbarer und gleichberechtigter Teil der Region sei. Er müsse gefördert und gestärkt werden.“.
Ungerecht sei die Entscheidung der Regionalversammlung schäumt der aggressive Frankfurter SPD Beton Clan , der die Frankfurter künftig in Frankfurts Rechenzentren Innenstadt in der Hitze grillen möchte! Der aggressive Auftritt von Mike Josef in der Region in seiner großspurigen Konfrontation hat eine besondere Sprengkraft.


22.08.2021, 14:24

Frankfurt will auf Gedeih und Verderb um jeden Preis weiter baggern. Das Stadtplanungsamt stellt Informationen zum „Neuen Stadtteil der Quartiere“ in Frankfurts Nordwesten nun auch im Videoformat bereit. Wir kommentieren dies wie folgt:

Nun auch unter der Ägide der Frankfurter GRÜNEN im Namen des Klimaschutzes:
Frankfurt will weiter baggern. Die Regionalversammlung hat längst der geplanten Josefstadt eine klare Absage beschieden, dennoch weigert der SPD Planungsdezernent Mike Josef diese und viele weitere rechtliche Einschränkungen zu akzeptieren und die millionenschwere Planung des mindestens 20.000 Einwohner starken neuen Stadtteils einzustellen.

Bereits im Dezember 2019 haben sich CDU, SPD und Grüne für den künftigen Regionalplan auf 14 Punkte verständigt, die die Bebauung des neuen Frankfurter Stadtteil für 30 000 Menschen ausschließt. Die bisher festgesetzten Regionalen Grünzüge sollen gelten. Eingriffe in diese Grünzüge mit einer Größe von mehr als fünf Hektar sind „grundsätzlich ausgeschlossen. Weiterhin halten CDU, SPD und Grüne fest, dass „der ländliche Raum“ unverzichtbarer und gleichberechtigter Teil der Region sei. Er müsse gefördert und gestärkt werden.“.
Ungerecht sei die Entscheidung der Regionalversammlung schäumt der Frankfurter SPD Beton Clan , der die Frankfurter künftig in Frankfurts Rechenzentren Innenstadt in der Hitze grillen möchte! Der aggressive Auftritt von Mike Josef in der Region in seiner großspurigen Konfrontation hat eine besondere Sprengkraft.

Uns die eigentlich direkt betroffenen Anrainer – seiner Josefstadt - , die immer wieder gegen die gigantische Umweltzerstörung und die Riesenbetonburg über 560 Hektar protestieren, hält er entgegen – er diskutiere nicht mit uns, ob gebaut wird sondern nur wie. Jetzt nach Offenlegung des neuen Koalitionsvertrag der V- Koalition wird der Bevölkerung diese Josefstadt – das Betonghetto – als gigantisches GRÜNES Vorzeigeprojekt für die Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes verkauft!
Im Land und im Vogelsberg wurde die Ankündigung den ländlichen Raum zu schützen ebenfalls mit Jubel aufgenommen. Die Frankfurter in ihrer Großwachstumssucht ist der Nachbar und die Region egal, die Ressourcen werden vereinnahmt – der SPD Beton Planungsdezernent beansprucht totalitäre Entscheidungsrechte und führt einen beispiellosen Frankfurt First Konflikt gegen die Nachbarn und deren Bedürfnisse.

Die Planung der Josefstadt ist eine offensichtliche Überschreitung etlicher gesetzlicher Vorgaben. Die Stadt Frankfurt weigert sich diese anzuerkennen und möchte Auslegungsänderungen bewirken. Das Nichtfolgen der Eingaben der Nachbarn und der Region, beantwortet Frankfurt so – Keine Entscheidung und gesetzliche Regeln weder der Regionalversammlung, des Landes Hessen noch der Anrainer kann ein Frankfurter Recht auf Planung einschränken

Im August 2021

FELD STATT BETON - Rettet das FELDLAND!


22.08.2021, 14:24

Frankfurt will auf Gedeih und Verderb um jeden Preis weiter baggern. Das Stadtplanungsamt stellt Informationen zum „Neuen Stadtteil der Quartiere“ in Frankfurts Nordwesten nun auch im Videoformat bereit. Wir kommentieren dies wie folgt:

Nun auch unter der Ägide der Frankfurter GRÜNEN im Namen des Klimaschutzes:
Frankfurt will weiter baggern. Die Regionalversammlung hat längst der geplanten Josefstadt eine klare Absage beschieden, dennoch weigert der SPD Planungsdezernent Mike Josef diese und viele weitere rechtliche Einschränkungen zu akzeptieren und die millionenschwere Planung des mindestens 20.000 Einwohner starken neuen Stadtteils einzustellen.

Bereits im Dezember 2019 haben sich CDU, SPD und Grüne für den künftigen Regionalplan auf 14 Punkte verständigt, die die Bebauung des neuen Frankfurter Stadtteil für 30 000 Menschen ausschließt. Die bisher festgesetzten Regionalen Grünzüge sollen gelten. Eingriffe in diese Grünzüge mit einer Größe von mehr als fünf Hektar sind „grundsätzlich ausgeschlossen. Weiterhin halten CDU, SPD und Grüne fest, dass „der ländliche Raum“ unverzichtbarer und gleichberechtigter Teil der Region sei. Er müsse gefördert und gestärkt werden.“.
Ungerecht sei die Entscheidung der Regionalversammlung schäumt der Frankfurter SPD Beton Clan , der die Frankfurter künftig in Frankfurts Rechenzentren Innenstadt in der Hitze grillen möchte! Der aggressive Auftritt von Mike Josef in der Region in seiner großspurigen Konfrontation hat eine besondere Sprengkraft.

Uns die eigentlich direkt betroffenen Anrainer – seiner Josefstadt - , die immer wieder gegen die gigantische Umweltzerstörung und die Riesenbetonburg über 560 Hektar protestieren, hält er entgegen – er diskutiere nicht mit uns, ob gebaut wird sondern nur wie. Jetzt nach Offenlegung des neuen Koalitionsvertrag der V- Koalition wird der Bevölkerung diese Josefstadt – das Betonghetto – als gigantisches GRÜNES Vorzeigeprojekt für die Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes verkauft!
Im Land und im Vogelsberg wurde die Ankündigung den ländlichen Raum zu schützen ebenfalls mit Jubel aufgenommen. Die Frankfurter in ihrer Großwachstumssucht ist der Nachbar und die Region egal, die Ressourcen werden vereinnahmt – der SPD Beton Planungsdezernent beansprucht totalitäre Entscheidungsrechte und führt einen beispiellosen Frankfurt First Konflikt gegen die Nachbarn und deren Bedürfnisse.

Die Planung der Josefstadt ist eine offensichtliche Überschreitung etlicher gesetzlicher Vorgaben. Die Stadt Frankfurt weigert sich diese anzuerkennen und möchte Auslegungsänderungen bewirken. Das Nichtfolgen der Eingaben der Nachbarn und der Region, beantwortet Frankfurt so – Keine Entscheidung und gesetzliche Regeln weder der Regionalversammlung, des Landes Hessen noch der Anrainer kann ein Frankfurter Recht auf Planung einschränken

Im August 2021

FELD STATT BETON - Rettet das FELDLAND!


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