Erfolg
Bürgerrechte

Die NATO-Straße in Lampertheim, der Weg zum Rhein, soll immer und für jeden zugänglich sein!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Bürgermeister Gottfried Störmer

527 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

527 Unterschriften

Petition hat zum Erfolg beigetragen

  1. Gestartet 2020
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Erfolg

Die Petition war erfolgreich!

Neuigkeiten


15.10.2020, 23:28

Ich wünsche mir mehr Menschen zu erreichen und hoffe auf mehr Unterstützung


Neues Zeichnungsende: 12.04.2021
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 506 (321 in Lampertheim)


05.09.2020, 23:52

Auszug aus der TIP Zeitung vom 05.09.2020

LAMPERTHEIM – Bezüglich der Sperrung
der Natostraße in Richtung Natorampe und
eines diesbezüglichen Berichtes im TIP vom
2. September 2020 hat Markus Kern folgenden
Brief an das Wasser- und Schifffahrtsamt
geschrieben:
„Sehr geehrte Damen und Herren,
mit großem Interesse verfolge ich wie auch
viele Lampertheimer Bürger das Geschehen
draußen an der Natostraße in Lampertheim.
Hat doch zuvor die Stadt Lampertheim mit
großzügig aufgestellten Schildern für große
Verärgerung der Bevölkerung Lampertheims
und auch des Umkreises gesorgt. Denn auf
diesen Schildern wurde darauf hingewiesen,
dass von Freitag bis Sonntag und auch an
Feiertagen die Zufahrt zur Natorampe für den
gesamten Kraftverkehr gesperrt ist. Hingegen
wünscht die Stadt den Radfahrern und
Fußgängern eine schöne Zeit zum dortigen
Verweilen. Lediglich für das Ablassen von
Wasserfahrzeugen wie Boote, Jetskis und
ähnlichem sei dort die Zufahrt gestattet, so der
Hinweis auf den Schildern.
Im TIP vom 2. September 2020 ist nun zu
lesen, dass die Stadt Lampertheim mit der
neuerlichen Anbindung von Schildern des
Wasser- und Schifffahrtsamtes Mannheim
nichts zu tun hätte. Da fragt man sich
doch, ob es hier an Absprachen fehlt, denn
wenn dort die besagte Behörde zuständig
ist, hätte man sich die Schilder seitens der
Stadt Lampertheim doch sparen können und
stattdessen Markierungen von Parkflächen
vornehmen können. So wäre ein geordnetes
Parken in diesem Bereich gewährleistet und
man hätte diejenigen, die außerhalb dieser
Flächen dennoch parken, mit einem „Ticket”
bestrafen können.
So ist sicher gestellt, dass dort die
Zufahrtswege für Rettungseinsätze frei
befahrbar wären! Ein ziert an den vor wenigen
Tagen angebrachten Schildern eine weiße,
breite Linie diesen Bereich die besagt: Bis
hierher und nicht weiter! Das Wasser- und
Schifffahrtsamt vergisst jedoch, wie auch zuvor

die Stadt Lampertheim, dass es auch ältere
Bürger gibt, die dort gerne am Wochenende
mit ihren Enkeln die Schiffe beobachten
wollen. Oder Menschen, die sich einfach
nur dort ausruhen und die Natur genießen
möchten.
Sollten die Menschen nun drei Kilometer
laufen, um an den Rhein zu gelangen?
Sollen die Angler, die einen Erlaubnisschein
zum Fischfang besitzen, ebenso mit ihren
Angelutensilien weite Strecken zum Ufer
laufen? Sie zahlen dafür Gebühren, dass sie
dort angeln können bzw. dürfe. All das wird
nun eingeschränkte und der Zugang für den
Bürger verwehrt.
Hier wird dem Bürger das Recht genommen,
sich dort aufzuhalten, um die Natur zu
genießen. Ja, es gibt Menschen, die dort viel
Müll hinterlassen. Aber hier ist doch die
Stadt und / oder jetzt auch das Wasser- und
Schifffahrtsamt gefordert, dort zu kontrollieren
und Bußgelder zu verhängen, aber dann tut
es doch bitte auch! Die Präsenz ist mir dort zu
wenig. Warum setzen sich nicht alle an einen
Tisch und beraten darüber, wie man dort den
Aufenthalt so gestalten kann, dass jeder etwas
davon hat?
Dass Verwarnungen hier nicht bringen,
ist doch längst bekannt. Aber wenn es an
den Geldbeutel geht, werden Menschen
schneller einsichtig. An die Behörden ergeht
mein Appell, den Schilderwald zu entfernen,
eine Zufahrt für alle wieder herzustellen,
Parkzonen einzurichten und Menschen,
die sich nicht daran halten und wild parken
angemessen zu bestrafen und vor allem diesen
Bereich öfter zu bestreifen.
Wir hoffen, dass unser Petitionsersuchen
beim Land Hessen Erfolg hat, denn im
vorliegenden Fall werden Menschen
unterschiedlich behandelt und Verbote
ausgesprochen, während sie für andere
gestattet werden, und das darf nicht sein. Ich
darf somit das Wasser- und Schifffahrtsamt
Mannheim bitten, diese Maßnahme zu
überdenken und alle Bürger gleich zu
behandeln.”
Markus Kern, Lampertheim

OFFENER BRIEF an das Wasser- und Schifffahrtsamt Mannheim
„Neue Lage an der NATO-Rampe”


24.08.2020, 00:56

Dankeschön für eure Unterstützung ☀️ich habe eigentlich daran geglaubt, dass sich viele Menschen in kürzester Zeit, gegen diese Freiheitsbeschränkung verbinden. 400 Menschen sind noch zu wenig, die mit ihrem Namen gegen dieses Schild und das Verbot gehen. Aber in ihren Kommentaren kann man ihre Verbundenheit und die Wichtigkeit sehen und das alleine ist Grund genug, um weiter zu gehen, sich mehr Zeit zu nehmen☀️ und das schöne ist, alle denen es wichtig ist, können helfen mehr Menschen zu erreichen ☀️
Dafür könnt ihr den Link teilen und wichtig ist zu Wissen, dass die Unterschriften erst zählen, wenn die E-Mail bestätigt wird. Leider landet die Bestätigungsmail oft im Spam Ordner 🤪 Unterschriftenlisten darf jeder ausdrucken und auch sammeln gehen 🙂 viele Unterschreiben lieber auf Papier. Die Unterschriftenliste darf auch jeder hochladen☀️ die Zukunft liegt in unseren Händen, bewahren wir uns die Freiheit oder lassen wir uns noch mehr einschränken....


23.08.2020, 21:57

Habe mich vertippt. Aber jetzt ist es richtig 22.10.2020 warum nicht mehr Zeit nehmen, um das Ziel zu erreichen ☀️


Neues Zeichnungsende: 22.10.2020
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 369 (244 in Lampertheim)


23.08.2020, 21:26

Ich habe das Datum nochmals geändert, mit der Hoffnung mehr Menschen zu erreichen.


Neues Zeichnungsende: 22.09.2020
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 369 (244 in Lampertheim)


23.08.2020, 21:25

Es geht uns alle etwas an, vielleicht nicht heute, aber vielleicht schon morgen oder irgendwann...

Vor nun mehr als sechs Wochen, habe ich eine Petition gegründet. In meiner Petition geht es um die Nato Straße in Lampertheim. Dort wurde ohne zuvor die Öffentlichkeit zu informieren, ein Verbotsschild aufgestellt. Seit dieser Zeit, dürfen von Freitag bis Sonntag, keine Kraftfahrzeuge mehr, an das Rheinufer fahren

Meine Petition richtet sich gegen diese Kollektivstrafe. Es kann meines Erachtens nicht sein, dass den Menschen die Möglichkeit genommen wir, an den Wochenenden, an den Rhein zu fahren.

Auslöser für dieses Verbot und das plötzliche entstehen dieses Schildes, sei die Vermüllung am Rhein, von Menschen die an den Wochenenden mit ihren Kraftfahrzeugen dort waren. Dies ist eine Verallgemeinerung und die wirklichen „Täter“, haben nicht einmal eine Geldstrafe oder sonstige Konsequenzen für ihr Fehlverhalten bekommen.

Zudem wird unter anderem, von der Stadt geschildert, dass Rettungswege am Rhein, durch parkende Autos blockiert wurden. Bis heute ist dort, jedoch kein Hinweis für den Rettungsweg oder ein Parkverbotsschild zu sehen.

Ich finde hier müssen andere Lösungen entstehen, durch das Verbot an den Wochenenden mit dem Kraftfahrzeug an den Rhein zu fahren, verändert doch nicht die genannten Problemen

Den Rhein am Wochenende mit dem Kraftfahrzeug zu erreichen, ist nun ein Privileg, dass nun nur noch für bestimmte Menschen besteht. Letzten Sonntag waren es mehr als 30 Autos, die aus der Gegend von Heidelberg bis Darmstadt kamen. Ihnen ist erlaubt mit einem Bootsanhängern, an den Rhein zu fahren.

Dieses Verbot, schließt es ganz klar heute schon Menschen aus, die es aus eigener Kraft, körperlich nicht schaffen, an den Rhein zu gelangen. Dazu zählen nicht nur ältere und behinderte Menschen, sondern auch Familien die Kleinkindern haben.

Es geht hier um Selbstbestimmung, um Lebensqualität und um Freiheit. Es geht hier um unseren Rhein und unsere Heimat.

Wir sollten alle bedenken, dass wir auch älter werden. Irgendwann können wir uns selbst, sowie angehörige und Freunde, nicht mehr gut genug bewegen. Dann werden auch wir abhängig von unserem Kraftfahrzeug sein um an den Rhein zu gelangen. Unter der Woche bleibt dafür wenig Zeit, es ist nun einmal das Wochenende an dem Zeit dafür übrig bleibt.

Mein Ziel ist es, dass dieses Verbot wieder aufgehoben wird, dass man über andere Lösungen diskutiert und neue Wege kreiert.

Wir sind es die, die Zukunft mitgestalten.

Ich schreibe Ihnen, weil ich mir wünsche, die Menschen zu erreichen, die mit dem Rhein und seinen Ufern verbunden sind und meine Petition unterstützen.

Dies ist der Link zu meiner Petition:

www.openpetition.de/petition/online/die-nato-strasse-in-lampertheim-der-weg-zum-rhein-soll-immer-und-fuer-jeden-zugaenglich-sein

Hier kann jeder unterschreiben, die Unterschrift zählt erst, wenn man die E-Mail bestätigt hat.

Es würde mir zudem am Herzen liegen, dass Menschen mir helfen würden, andere zu erreichen.

Auf meiner Petitionsseite Seite gibt es Unterschriftenlisten, die jeder ausdrucken kann. Dadurch kann man direkt in Gespräche mit anderen Menschen gehen oder die Liste auslegen. Wenn diese unterschrieben ist, kann sie jeder wieder auf meiner Petitionsseite hochladen.

Vielen Dank für Ihre Zeit und Aufmerksamkeit

Andrea Arndt

Möchten Sie Kontakt mit mir aufnehmen, können Sie dies auch jederzeit über meine Petitionsseite oder unter der Telefonnummer 0176-84654546 tun.


28.07.2020, 04:50

Das Datum wurde geändert, da wir noch einige Unterschriften benötigen.


Neuer Titel: Die NATO-Straße in Lampertheim, der Weg zum Rhein, soll immer und für jeden zugänglichh zugänglich sein!

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 347 (235 in Lampertheim)


28.07.2020, 04:48

Das Datum wurde geändert, da wir noch einige Unterschriften benötigen.


Neuer Petitionstext: Verbot für Kraftfahrzeuge von Freitag-Sonntag auf der NATO-Straße !?
Und plötzlich. plötzlich auf dem Weg zum Rhein, steht dieses Schild mit den Worten: „Die NATO-Straße ist für den Kraftfahrzeugverkehr, jeweils Freitag bis Sonntag gesperrt.“
Der Rhein gehört schon immer zu Lampertheim. Inzwischen ist die Nato-Straße eine der letzten Möglichkeiten, direkt an das Rheinufer zu fahren. All die anderen Plätze, wurden schon vor Jahren nach und nach gesperrt. Stück für Stück nimmt man uns Menschen die Freiheit, sich am Rhein zu bewegen.
Das ist nun verboten, weil zu viele Ordnungswidrigkeiten am Rhein begangen wurden? Da frage ich mich, wieso Verwarnungen und kaum Geldstrafen, zum regulieren verwendet wurden?
Jetzt alle zu bestrafen, soll das die Lösung sein? Für mich ist das eher traurig, dass die Ordnungsbehörde keine Macht hat, die schuldigen Personen zu bestrafen.
Noch schlimmer, denn in einem Zeitungsbericht heißt es: „Das Stadthaus ist sich im Klaren, dass sie mit dieser Maßnahme auch diejenigen bestrafen, die sich an alle Regeln hielten!“.
Weil das Rechtssystem nicht mehr in der Lage ist, die Schuldigen zu bestrafen?
Was bringen wir da eigentlich unseren Kindern bei? Das alle Menschen, die sich an die Regeln halt, bestraft werden.
Zur Bestätigung wird noch im selben Zeitungsbericht erwähnt: „Jeder weitere Mülleimer verursacht Kosten im städtischem Haushalt, die im Umkehrschluss wieder von der Allgemeinheit getragen werden müssen“, so wie die schon entstandenen Müllkosten. Wenn Menschen sich falsch Verhalten, ist es doch eigentlich der erste Weg, dass man sie aufmerksam macht wie es richtig geht.Geld für Hinweisschilder sollten doch die geringsten Kosten sein, dann könnten Hinweise wie „Parken verboten“ oder „Bitte nehmt euer Müll mit Heim“, eine der ersten Lösungen sein. .
Wie kann man eigentlich Verwarnungen, ohne folgen aussprechen? Ist doch klar, dass nichts passiert, das ist doch Grundsatz jeder Erziehung, schon bei den Kindern!
Vielleicht sollte man Rettungswege und Parkverbote offensichtlich markieren, bevor man verlangt, dass diese beachtet werden können.
Vermüllung und Vandalismus ist nicht erst seit gestern, sondern seit Jahrzehnten ein Problem. Doch ich frage mich langsam, wo wir noch leben und uns bewegen dürfen? Wenn Kollektivstrafen uns plötzlich verbieten, in die Natur zu gehen, dass kann doch nicht ernstgemeint die sein.
Aber nein ein Verbotsschild schränkt uns wieder alle ein!
Und muss den diese Diskriminierung wirklich sein? Für mich bedeutet, dass was ich lese im Klartext. Der Zugang zum Rein, Rhein, wird an den Wochenenden, allen Menschen verwehrt, die ein Kraftfahrzeug nutzen müssen, um sich weiter fort zu bewegen. Es sind Menschen mit Behinderungen, kleine Kinder und ältere Menschen, die Aufgrund ihrer Einschränkungen, Freitag bis Sonntag, nicht mehr willkommen sind.
Mir fällt dazu echt nichts mehr ein, dass ist respektlos und gegen jede Menschlichkeit. Traurig dass die Stadt nur diese Lösung, ein Armutszeugnis hat. Auf dem Schild steht dies als letzter Staz: Satz: „Unseren Fußgänger und Radfahrern wünschen wir hingegen einen angenehmen und erholsamen Aufenthalt im Bereich Rheinufer und Altrhein“.

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 347 (235 in Lampertheim)


28.07.2020, 04:32

Es brauch einfach mehr Zeit, um die Menschen zu erreichen


Neues Zeichnungsende: 03.09.2020
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 347 (235 in Lampertheim)


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