Stellungnahmen: Parlament Bornheim

Unbeantwortet (30) 60,0%
Ich stimme zu / überwiegend zu (20) 40,0%

30 %

30% unterstützen einen Antrag im Parlament.

40% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

36% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.


Dr. Gabriele Jahn

ist Mitglied im Parlament

Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 08.07.2024

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die Situation auf unseren Radwegen ist definitiv noch deutlich verbesserungswürdig. Deshalb unterstützen wir als Bornheimer die Petition voll und ganz (Mehr dazu: gruene-bornheim.de/home/aktuelle-news-detailansicht/stellungnahme-zur-petition-fuer-sichere-radwege-zwischen-bornheim-und-den-rheindoerfern).
Aus meiner Sicht ist bei der Umsetzung der Radwege aus der Petition vor allem Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen gefragt. Die Vielzahl der notwendigen Prüfungen, Gutachten, Abstimmungen, Planungs- und Umsetzungsschritte wird sich über einen Zeitraum von mehreren Jahren erstrecken. Auch wenn der Ausbau der Ost-West-Achse hohe Priorität hat: Fachkräftemangel in der Verwaltung und die angespannte Haushaltslage machen die Umsetzung zusätzlich langwierig.
Es wird daher notwendig sein, immer wieder auf die Dringlichkeit hinzuweisen, damit die Priorität erhalten bleibt. Wir sind dabei, dies in den kommunalen Gremien zu unterstützen!


Christina Gordon

ist Mitglied im Parlament

SPD-Fraktion, zuletzt bearbeitet am 04.07.2024

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.


Maria Charlotte Koch

ist Mitglied im Parlament

Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 04.07.2024

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Als Mitglied der Fraktion Bündnis 90/GRÜNE stehe ich hinter der Haltung der Bornheimer GRÜNEN (ausführlich hier: gruene-bornheim.de/home/aktuelle-news-detailansicht/stellungnahme-zur-petition-fuer-sichere-radwege-zwischen-bornheim-und-den-rheindoerfern).
Als Radfahrerin wünsche ich mir auch persönlich sichere Radwege in und zwischen allen Bornheimer Ortschaften sowie den Ausbau von Radschnellwegen.


Dr. Maria Böhme

ist Mitglied im Parlament

Bündnis 90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 04.07.2024

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Als Mitglied der Fraktion Bündnis 90/GRÜNE stehe ich hinter der Haltung der Bornheimer GRÜNEN (ausführlich hier: gruene-bornheim.de/home/aktuelle-news-detailansicht/stellungnahme-zur-petition-fuer-sichere-radwege-zwischen-bornheim-und-den-rheindoerfern).
Als überzeugte Radfahrerin und vor allem als Mutter zweier schulpflichtiger Kinder wünsche ich mir auch persönlich von Herzen sichere Radwege in und zwischen allen Bornheimer Ortschaften.


Markus Hochgartz

ist Mitglied im Parlament

Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, zuletzt bearbeitet am 04.07.2024

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.

Für die Grünen in Bornheim ist der Ausbau der Radinfrastruktur wichtiger Bestandteil des eigenen Selbstverständnisses. Radwege müssen mehr und besser werden. Daher unterstützen wir die Petition “Für sichere Radwege zwischen Bornheim und den Rheindörfern!" unbedingt. Der Ausbau des Uedorfer Wegs ist für uns eines der wichtigsten Infrastrukturprojekte in Bornheim, da er eine Stärkung der Ost-West-Achse bedeutet und somit nicht nur für den Radverkehr eine wichtige Funktion erfüllen kann. Wenn man sich die Arbeitsplanung im Tiefbau für die kommenden Jahre anschaut, so ist zumindest für den Uedorfer Weg die höchste Priorität ausgewiesen. Dies ist ein erster wichtiger Schritt. Der zweite Schritt wäre die Bereitstellung der finanziellen Mittel, was angesichts der Haushaltslage sicherlich nicht ganz so einfach werden wird. Mit dem Ausbau des Uedorfer Weges ist ein kombinierter Auto- und Radverkehrsweg geplant. Unsere Aufgabe wird es daher sein, insbesondere auf den Ausbau des Radwegs zu achten. Der Radweg muss am Ende auch seinen Namen verdienen.

Wenn man sich Bornheim aus der Perspektive des Radfahrers anschaut, so ist festzustellen, dass wir lange Zeit zu wenig für den Radverkehr getan haben. Jetzt versuchen wir aufzuholen - wohlwissend, dass dies ein langwieriger Prozess ist. Der Radweg an der L300, der sogenannte „Bürgerradweg“, hatte im Rat stets eine Mehrheit. Er ist aber seit mehr als 10 Jahren nicht über die Planung hinaus gekommen, auch wenn es jetzt konkrete Planungen und eine reale Chance einer zeitnahen Umsetzung gibt. Der Bau der Radpendlerroute - als zentrale Nord-Südachse für den Radverkehr - kommt langsam voran. Hier liegt es weniger an der finanziellen Ausstattung als an politischen Vertretern in der Kommunalpolitik, die den Bau verhindern oder verzögern wollen. Im Rahmen des Radverkehrskonzeptes, welches ebenfalls fast 10 Jahre alt ist, ist bisher schon einiges umgesetzt worden. Allerdings fehlen noch viele größere Maßnahmen. Zudem muss es dringend aktualisiert und fortgeschrieben werden.

Die Politik hat mehrheitlich erkannt, dass wir etwas verändern müssen. Eine Folge war die Schaffung einer Stelle zum Radwegemanagement. Diese Stelle hat insbesondere im Ausbau der Nord-Süd-Verbindungen aus unserer Sicht bereits jetzt einen großen Mehrwert. Eine zweite Folge war die Beauftragung eines Mobilitätskonzepts mit klaren Zielvorstellungen, wie einer Stärkung des Radverkehrs. Hier gab es erste Zwischenberichte. Aktuell ruht aber die Weiterbearbeitung aufgrund des akuten Personalmangels.

Dies ist auch für uns eine bittere Erfahrung. Guter Wille oder mehr Geld reichen nicht aus, um mehr Geschwindigkeit beim Ausbau der Radinfrastruktur zu bekommen, solange der Personalmangel in der Verwaltung nicht gelöst werden kann. Ob und wie schnell der von vielen im Rat gewünschte Ausbau und damit der Bau einer vernünftigen Radwegeverbindung zwischen Bornheim und den Rheinorten angegangen werden kann, hängt also unmittelbar davon ab, wie schnell die Verwaltung personell besser aufgestellt werden kann. An uns wird eine zügige Umsetzung der Petition jedenfalls nicht scheitern, da sie sich mit unseren Zielen deckt.

Eine kurze persönliche Schlussbemerkung: Seit ich 2015 das erste Mal in den Rat eingezogen bin, setze ich mich für die Sicherheit und den Ausbau von Radwegen ein. Für mich bedeuten sichere Radwege, insbesondere für Kinder und Jugendliche, ein großes Stück Freiheit. So lange Straßen durch schlechte Überwege unüberwindbare Hindernisse sind oder, wie in Sechtem, in bestimmte Richtungen die Anbindungen ans Radnetz fehlen, solange ist der eigene Wirkungsradius sehr beschränkt und das Auto dann mit 17/18 Jahren der Weg in die Freiheit. Für mich ist das ein Grund gewesen in die Kommunalpolitik zu gehen, denn ich bin es von zuhause aus gewohnt gewesen alles mit dem Fahrrad zu erkunden. Ich will den Kindern – meinen Kindern – und Jugendlichen die Möglichkeit geben, sich unabhängig von Bus und Bahn oder dem Elterntaxi auch über weitere Strecken fortbewegen zu können, ohne Angst um die eigene Sicherheit haben zu müssen und dafür ist das Fahrrad das wichtigste Fortbewegungsmittel. Daher kann ich ihnen versichern, ich bin ob des schleppenden Ausbaus auch ungemein frustriert. Meine Erwartung 2015 war eine andere. Aber ich habe es angenommen dicke Bretter zu bohren um überhaupt Fortschritte zu erzielen.


Anna Peters

ist Mitglied im Parlament

SPD-Fraktion, zuletzt bearbeitet am 03.07.2024

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anna Peters. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD-Fraktion

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Zunächst bedanken wir uns bei den vielen Unterstützer*innen dieser Petition. Diese Initiative und die hohe Beteiligung daran zeigen uns einmal mehr, wie wichtig den Menschen vor Ort die Sicherheit von Radfahrenden ist.
Die SPD-Fraktion Bornheim befürwortet seit langer Zeit den fahrradgerechten Ausbau des Uedorfer Weges zur Schaffung einer sicheren Radverkehrsverbindung zwischen dem nördlichen Teil der Rheinorte und dem Schul- und Freizeitzentrum in Bornheim-Ort. Insbesondere Schüler*innen benötigen eine vom Autoverkehr getrennte Verbindung vor dem Hintergrund des stetig steigenden Verkehrsaufkommens, auch durch sog. „Elterntaxis“.
Thomas Schmitz, verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Bornheimer Stadtrat, merkt dazu an, „dass es aufgrund der heutigen geringen Fahrbahnbreite immer wieder zu sehr gefährlichen Verkehrssituationen kommt, Radfahrende dabei an den Rand gedrängt oder Abstände beim Überholen nicht eingehalten werden (können) und so ein stetiges Gefühl der Unsicherheit entsteht“.
Aufgrund der mangelnden Kapazitäten in der Bornheimer Stadtverwaltung musste dieses Projekt in der letzten Zeit immer wieder zurückgestellt werden, sehr zum Leidwesen der breiten Unterstützergruppe im Rat.
Inzwischen ist das Projekt im Planungsstadium angekommen und kann hoffentlich bald in die Umsetzung starten. In jedem Fall wird die SPD-Fraktion Bornheim den Ausbau des Uedorfer Weges auch weiterhin unterstützend begleiten und sich aktiv für eine notwendige Priorisierung einsetzen.
Abschließend stellt Wilfried Hanft, Vorsitzender des Mobilitäts- und Verkehrsentwicklungsausschusses in Bornheim fest, „dass der Ausbau von Straßen, wie z.B. dem Uedorfer Weg, allen Verkehrsteilnehmern zugutekommen muss und nicht, wie in der Vergangenheit mehrfach üblich, vorrangig dem motorisierten Individualverkehr. Unter dem Aspekt der Verkehrssicherheit ist auch die dringend notwendige Wiederherstellung der Wirtschaftswege zu betrachten, die von vielen Radfahrer*innen intensiv genutzt werden.“


Frank Roitzheim

ist Mitglied im Parlament

Forum-Fraktion, zuletzt bearbeitet am 02.07.2024

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die UWG – Die Unabhängige Wählergemeinschaft – hat sich im Wahlprogramm 2020-2025
klar für den Radverkehr ausgesprochen: „Darüber hinaus forcieren wir die Instandhaltung und
den Ausbau des Radwegenetzes ohne Wenn und Aber sowie den baldigen Ausbau des
Radschnellweges nach Bonn und eine zukünftige Erweiterung in Richtung Brühl/Köln.“

Ebenso haben wir uns aktiv im Arbeitskreis Radverkehr engagiert. Im Dezember 2020 haben
wir im Mobilitäts- und Verkehrsausschuss einen Antrag für ein Unterhaltungskonzept für
Wirtschaftswege gestellt, damit diese auch für den Radverkehr genutzt werden können.
Im März 2021 haben wir den Antrag eingebracht, die Radpendlerroute nördlich bis
Brühl/Köln zu erweitern. Im Mai 2023 wurde unter Federführung der UWG-Fraktion der
Antrag eingebracht, die Vorfahrtsregelung der Radpendlerroute im Sinne von “ Vorfahrt
für Radfahrer “ zu prüfen. Dazu kommt, dass wir in der Fraktion viele aktive Radfahrende
haben, die teils beruflich mit dem Rad Richtung Bonn, Brühl, Köln und natürlich innerhalb der
Stadtgrenzen unterwegs sind.

Gerne nehmen wir auch schriftlich Stellung zur aktuellen Petition, die wir im gemeinsamen Telefonat
übermittelt haben: Wir sehen die Petition grundsätzlich positiv, bedauern aber, dass sie
sich nur auf einen Aspekt des Radwegekonzeptes bezieht. Wir betrachten das Konzept
in seiner Gesamtheit und sehen drei wichtige Bereiche:

Sicherer innerörtlicher Radverkehr, insbesondere für Kinder und Jugendliche auf
dem Schulweg.
Gute Radwege zwischen den Ortsteilen, um das Fahrrad als Alternative zum Auto
zu fördern.
Gute und schnelle Radwege zu den Nachbarkommunen für Pendler und
Freizeitradler.


Gottfried Düx

ist Mitglied im Parlament

UWG/Forum-Fraktion, zuletzt bearbeitet am 02.07.2024

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die UWG - Die Unabhängige Wählergemeinschaft - hat sich im Wahlprogramm 2020-2025 (uwg-bornheim.de/index.php/wahlprogramm-2020/) klar für den Radverkehr ausgesprochen:
"Darüber hinaus forcieren wir die Instandhaltung und den Ausbau des Radwegenetzes ohne Wenn und Aber sowie den baldigen Ausbau des Radschnellweges nach Bonn und eine zukünftige Erweiterung in Richtung Brühl/Köln."

Ebenso haben wir uns aktiv im Arbeitskreis Radverkehr engagiert. Im Dezember 2020 haben wir im Mobilitäts- und Verkehrsausschuss einen Antrag für ein Unterhaltungskonzept für Wirtschaftswege gestellt, damit diese auch für den Radverkehr genutzt werden können. Im März 2021 haben wir den Antrag eingebracht, die Radpendlerroute nördlich bis Brühl/Köln zu erweitern. Im Mai 2023 würde unter Federführung der UWG-Fraktion der Antrag eingebracht, die Vorfahrtsregelung der Radpendlerroute im Sinne von " Vorfahrt für Radfahrer " zu prüfen. Dazu kommt, dass wir in der Fraktion viele aktive Radfahrende haben, die teils beruflich mit dem Rad Richtung Bonn, Brühl, Köln und natürlich innerhalb der Stadtgrenzen unterwegs sind.

Gerne nehmen wir auch schriftlich Stellung zu Ihrer Petition, die wir im gemeinsamen Telefonat übermittelt haben: Wir sehen die Petition grundsätzlich positiv, bedauern aber, dass sie sich nur auf einen Aspekt des Radwegekonzeptes bezieht. Wir betrachten das Konzept in seiner Gesamtheit und sehen drei wichtige Bereiche:
1. Sicherer innerörtlicher Radverkehr, insbesondere für Kinder und Jugendliche auf dem Schulweg.
2. Gute Radwege zwischen den Ortsteilen, um das Fahrrad als Alternative zum Auto zu fördern.
3. Gute und schnelle Radwege zu den Nachbarkommunen für Pendler und Freizeitradler.

Gerne erneuern wir unser Angebot an die Initiatoren der Petition und alle Interessierten, mit uns über das Thema Radverkehr in unserer Stadt zu sprechen. Nur gemeinsam können wir Fortschritte erzielen und verbleiben mit herzlichen Grüßen

Gottfried Düx und die Fraktion der UWG

Weitere Informationen zur UWG und wie Sie sich beteiligen können finden Sie auf www.uwg-bornheim.de

UWG Bornheim
Einfach. Politik. Machen.
www.einfach-politik-machen.de

Diese Stellungnahme finden Sie online unter uwg-bornheim.de/wp-content/uploads/2024/06/20240630_UWG_Stellungnahme_Petition_Sichere-Radwege-fuer-Bornheim.pdf


Rolf Schmitz

ist Mitglied im Parlament

CDU-Fraktion, zuletzt bearbeitet am 01.07.2024

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.


Rüdiger Prinz

ist Mitglied im Parlament

CDU-Fraktion, zuletzt bearbeitet am 01.07.2024

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Ich bin in Hersel aufgewachsen und seit 2014 CDU Ratsmitglied für meinen Heimatort. Dementsprechend kenne ich die Problematik um die Situation der Radwegeverbindung zwischen den Rheinorten und dem Vorgebirge sehr gut. Das Ansinnen der Petition wird seit Jahren von der CDU forciert. Nachlesen kann man das u.a. in den CDU-Leitlinien zur Kommunalwahl 2020 auf der Homepage www.cdu-bornheim.de/stadtverband. Dort steht explizit, dass wir „eine zeitnahe Planung von guten Radwegen auch in West-Ost-Richtung“ fordern.

Bereits 2018 wurden für den Uedorfer Weg die Vorentwurfsplanung vorgestellt. Die Unterlagen hierzu können im Ratsinformationssystem unter der Vorlagennummer 345/2018 eingesehen werden. Der Ausbau dieser Strecke, inklusive Radweg, ist auch in der fraktionsübergreifend abgestimmten Prioritätenliste vorgesehen. Leider sind Planung und Ausbau solcher kommunaleren Vorhaben langwierige Prozesse und alles andere als Selbstverständlichkeiten.

Es ist absehbar, dass der Bau mehrere Millionen Euro kosten wird, gleichzeitig haben wir in Bornheim eine angespannte Finanzlage und nur begrenzte Personalkapazitäten zur planerischen Umsetzung von entsprechenden Baumaßnahmen. Verschärft wird das Ganze noch durch politische Konflikte bei Projekt-Priorisierungen, gemeint ist damit das, was sich in den Contra-Kommentaren zur Petition widerspiegelt. Dort steht u.a.: „Radwege für Alle nicht nur Rheindörfer!“, „Es gibt einen 100% sicheren Radweg zwischen Hersel und Bornheim. Das Geld sollte in andere Projekte der Stadt investiert werden“.

Von den CDU Vertretern aus Hersel, Uedorf und Widdig muss niemand von der überfälligen Umsetzung eines sicheren Radwegs zwischen dem Vorgebirge und den Rheinorten überzeugt werden. Wir haben dementsprechend auch unsere Fraktion, die sich aus Vertretern aller Bornheimer Ortschaften zusammensetzt, von dieser Notwendigkeit überzeugt.

Folgerichtig setzt sich die CDU-Bornheim für ein auf die Bedürfnisse aller Bürgerinnen und Bürger ausgerichtetes und finanziell verantwortbares Mobilitätsangebot ein. Unser Ziel ist es, die Radwegeinfrastruktur in unserer Stadt insgesamt erheblich zu verbessern. Dazu gehört die Optimierung der Rad- und Verkehrswegeinfrastruktur, insbesondere durch die Planung und Umsetzung zeitgemäßer Radwege in Neubaugebieten, die mit dem bestehenden Radwegenetz verknüpft werden sollen. Besonders wichtige Projekte sind für uns die Radpendlerroute Bonn-Alfter-Bornheim, der Bürgerradweg entlang der L300 sowie der Radweg entlang des Uedorfer Weges und der Bornheimer Straße als sichere Verbindung zwischen dem Vorgebirge und den Rheinorten.

Auf die Fertigstellung des Radwegs entlang der L300 warten wir bereits seit über 10 Jahren, die o.g. Vorentwurfsplanung zum Uedorfer Weg ist schon mehr als 6 Jahre alt. Beides lässt erahnen, dass eine kurzfristige Umsetzung des Petitionsziels, selbst bei durchweg positiver Resonanz, unwahrscheinlich ist. Eventuell sorgt die Petition jedoch dafür, dass das Projekt mittelfristig und nicht (irgendwann) langfristig angegangen wird.

Die Petition liegt mit der Variante 1 voll und ganz mit unseren CDU-Vorstellungen überein.

Mit freundlichen Grüßen

Rüdiger Prinz
Stv.CDU-Fraktionsvorsitzender im Rat der Stadt Bornheim


Dirk König

ist Mitglied im Parlament

UWG/Forum-Fraktion, zuletzt bearbeitet am 30.06.2024

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Die UWG - Die Unabhängige Wählergemeinschaft - hat sich im Wahlprogramm 2020-2025 (uwg-bornheim.de/index.php/wahlprogramm-2020/) klar für den Radverkehr ausgesprochen:
"Darüber hinaus forcieren wir die Instandhaltung und den Ausbau des Radwegenetzes ohne Wenn und Aber sowie den baldigen Ausbau des Radschnellweges nach Bonn und eine zukünftige Erweiterung in Richtung Brühl/Köln."

Ebenso haben wir uns aktiv im Arbeitskreis Radverkehr engagiert. Im Dezember 2020 haben wir im Mobilitäts- und Verkehrsausschuss einen Antrag für ein Unterhaltungskonzept für Wirtschaftswege gestellt, damit diese auch für den Radverkehr genutzt werden können. Im März 2021 haben wir den Antrag eingebracht, die Radpendlerroute nördlich bis Brühl/Köln zu erweitern. Im Mai 2023 würde unter Federführung der UWG-Fraktion der Antrag eingebracht, die Vorfahrtsregelung der Radpendlerroute im Sinne von " Vorfahrt für Radfahrer " zu prüfen. Dazu kommt, dass wir in der Fraktion viele aktive Radfahrende haben, die teils beruflich mit dem Rad Richtung Bonn, Brühl, Köln und natürlich innerhalb der Stadtgrenzen unterwegs sind.

Gerne nehmen wir auch schriftlich Stellung zu Ihrer Petition, die wir im gemeinsamen Telefonat übermittelt haben: Wir sehen die Petition grundsätzlich positiv, bedauern aber, dass sie sich nur auf einen Aspekt des Radwegekonzeptes bezieht. Wir betrachten das Konzept in seiner Gesamtheit und sehen drei wichtige Bereiche:
1. Sicherer innerörtlicher Radverkehr, insbesondere für Kinder und Jugendliche auf dem Schulweg.
2. Gute Radwege zwischen den Ortsteilen, um das Fahrrad als Alternative zum Auto zu fördern.
3. Gute und schnelle Radwege zu den Nachbarkommunen für Pendler und Freizeitradler.

Gerne erneuern wir unser Angebot an die Initiatoren der Petition und alle Interessierten, mit uns über das Thema Radverkehr in unserer Stadt zu sprechen. Nur gemeinsam können wir Fortschritte erzielen und verbleiben mit herzlichen Grüßen

Josef Müller, Dirk König und die Fraktion der UWG

Weitere Informationen zur UWG und wie Sie sich beteiligen können finden Sie auf www.uwg-bornheim.de

UWG Bornheim
Einfach. Politik. Machen.
www.einfach-politik-machen.de

Diese Stellungnahme finden Sie online unter uwg-bornheim.de/wp-content/uploads/2024/06/20240630_UWG_Stellungnahme_Petition_Sichere-Radwege-fuer-Bornheim.pdf


Bernd Marx

ist Mitglied im Parlament

CDU-Fraktion, zuletzt bearbeitet am 26.06.2024

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Als Ortsvorsteher von Uedorf und Ratsmitglied ist mir die gefährliche Situation für Radfahrer sehr wohl bekannt, insbesondere für die Schüler, die aus den Rheinorten in die weiterführenden Schulen nach Bornheim täglich fahren. Ich unterstütze die Initiative ausdrücklich, da eine sichere Radwegverbindung zwischen den Rheinorten und Bornheim zwingend realisiert werden muss, leider in der Vergangenheit aus finanziellen Gründen , aber auch aus Gründen der Priorisierung immer wieder zurückgestellt wurde.
Ich hoffe, dass es genügend Unterstützer nicht nur aus den Rheinorten gibt, die unser gemeinsames Anliegen unterstützen, damit zeitnah eine sichere Radwegverbindung realisiert wird und es nicht so lange dauert wie der schon seit über 10 Jahren von mir geforderte Geh- und Radweg entlang der L 300 zwischen Hersel und Widdig.


Thomas Schmitz

ist Mitglied im Parlament

SPD-Fraktion, zuletzt bearbeitet am 26.06.2024

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anna Peters. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD-Fraktion

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Zunächst bedanken wir uns bei den vielen Unterstützer*innen dieser Petition. Diese Initiative und die hohe Beteiligung daran zeigen uns einmal mehr, wie wichtig den Menschen vor Ort die Sicherheit von Radfahrenden ist.
Die SPD-Fraktion Bornheim befürwortet seit langer Zeit den fahrradgerechten Ausbau des Uedorfer Weges zur Schaffung einer sicheren Radverkehrsverbindung zwischen dem nördlichen Teil der Rheinorte und dem Schul- und Freizeitzentrum in Bornheim-Ort. Insbesondere Schüler*innen benötigen eine vom Autoverkehr getrennte Verbindung vor dem Hintergrund des stetig steigenden Verkehrsaufkommens, auch durch sog. „Elterntaxis“.
Thomas Schmitz, verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Bornheimer Stadtrat, merkt dazu an, „dass es aufgrund der heutigen geringen Fahrbahnbreite immer wieder zu sehr gefährlichen Verkehrssituationen kommt, Radfahrende dabei an den Rand gedrängt oder Abstände beim Überholen nicht eingehalten werden (können) und so ein stetiges Gefühl der Unsicherheit entsteht“.
Aufgrund der mangelnden Kapazitäten in der Bornheimer Stadtverwaltung musste dieses Projekt in der letzten Zeit immer wieder zurückgestellt werden, sehr zum Leidwesen der breiten Unterstützergruppe im Rat.
Inzwischen ist das Projekt im Planungsstadium angekommen und kann hoffentlich bald in die Umsetzung starten. In jedem Fall wird die SPD-Fraktion Bornheim den Ausbau des Uedorfer Weges auch weiterhin unterstützend begleiten und sich aktiv für eine notwendige Priorisierung einsetzen.
Abschließend stellt Wilfried Hanft, Vorsitzender des Mobilitäts- und Verkehrsentwicklungsausschusses in Bornheim fest, „dass der Ausbau von Straßen, wie z.B. dem Uedorfer Weg, allen Verkehrsteilnehmern zugutekommen muss und nicht, wie in der Vergangenheit mehrfach üblich, vorrangig dem motorisierten Individualverkehr. Unter dem Aspekt der Verkehrssicherheit ist auch die dringend notwendige Wiederherstellung der Wirtschaftswege zu betrachten, die von vielen Radfahrer*innen intensiv genutzt werden.“


Dr. Peter Tourné

ist Mitglied im Parlament

SPD-Fraktion, zuletzt bearbeitet am 26.06.2024

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anna Peters. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD-Fraktion

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Zunächst bedanken wir uns bei den vielen Unterstützer*innen dieser Petition. Diese Initiative und die hohe Beteiligung daran zeigen uns einmal mehr, wie wichtig den Menschen vor Ort die Sicherheit von Radfahrenden ist.
Die SPD-Fraktion Bornheim befürwortet seit langer Zeit den fahrradgerechten Ausbau des Uedorfer Weges zur Schaffung einer sicheren Radverkehrsverbindung zwischen dem nördlichen Teil der Rheinorte und dem Schul- und Freizeitzentrum in Bornheim-Ort. Insbesondere Schüler*innen benötigen eine vom Autoverkehr getrennte Verbindung vor dem Hintergrund des stetig steigenden Verkehrsaufkommens, auch durch sog. „Elterntaxis“.
Thomas Schmitz, verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Bornheimer Stadtrat, merkt dazu an, „dass es aufgrund der heutigen geringen Fahrbahnbreite immer wieder zu sehr gefährlichen Verkehrssituationen kommt, Radfahrende dabei an den Rand gedrängt oder Abstände beim Überholen nicht eingehalten werden (können) und so ein stetiges Gefühl der Unsicherheit entsteht“.
Aufgrund der mangelnden Kapazitäten in der Bornheimer Stadtverwaltung musste dieses Projekt in der letzten Zeit immer wieder zurückgestellt werden, sehr zum Leidwesen der breiten Unterstützergruppe im Rat.
Inzwischen ist das Projekt im Planungsstadium angekommen und kann hoffentlich bald in die Umsetzung starten. In jedem Fall wird die SPD-Fraktion Bornheim den Ausbau des Uedorfer Weges auch weiterhin unterstützend begleiten und sich aktiv für eine notwendige Priorisierung einsetzen.
Abschließend stellt Wilfried Hanft, Vorsitzender des Mobilitäts- und Verkehrsentwicklungsausschusses in Bornheim fest, „dass der Ausbau von Straßen, wie z.B. dem Uedorfer Weg, allen Verkehrsteilnehmern zugutekommen muss und nicht, wie in der Vergangenheit mehrfach üblich, vorrangig dem motorisierten Individualverkehr. Unter dem Aspekt der Verkehrssicherheit ist auch die dringend notwendige Wiederherstellung der Wirtschaftswege zu betrachten, die von vielen Radfahrer*innen intensiv genutzt werden.“


Rainer Züge

ist Mitglied im Parlament

SPD-Fraktion, zuletzt bearbeitet am 26.06.2024

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anna Peters. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD-Fraktion

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Zunächst bedanken wir uns bei den vielen Unterstützer*innen dieser Petition. Diese Initiative und die hohe Beteiligung daran zeigen uns einmal mehr, wie wichtig den Menschen vor Ort die Sicherheit von Radfahrenden ist.
Die SPD-Fraktion Bornheim befürwortet seit langer Zeit den fahrradgerechten Ausbau des Uedorfer Weges zur Schaffung einer sicheren Radverkehrsverbindung zwischen dem nördlichen Teil der Rheinorte und dem Schul- und Freizeitzentrum in Bornheim-Ort. Insbesondere Schüler*innen benötigen eine vom Autoverkehr getrennte Verbindung vor dem Hintergrund des stetig steigenden Verkehrsaufkommens, auch durch sog. „Elterntaxis“.
Thomas Schmitz, verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Bornheimer Stadtrat, merkt dazu an, „dass es aufgrund der heutigen geringen Fahrbahnbreite immer wieder zu sehr gefährlichen Verkehrssituationen kommt, Radfahrende dabei an den Rand gedrängt oder Abstände beim Überholen nicht eingehalten werden (können) und so ein stetiges Gefühl der Unsicherheit entsteht“.
Aufgrund der mangelnden Kapazitäten in der Bornheimer Stadtverwaltung musste dieses Projekt in der letzten Zeit immer wieder zurückgestellt werden, sehr zum Leidwesen der breiten Unterstützergruppe im Rat.
Inzwischen ist das Projekt im Planungsstadium angekommen und kann hoffentlich bald in die Umsetzung starten. In jedem Fall wird die SPD-Fraktion Bornheim den Ausbau des Uedorfer Weges auch weiterhin unterstützend begleiten und sich aktiv für eine notwendige Priorisierung einsetzen.
Abschließend stellt Wilfried Hanft, Vorsitzender des Mobilitäts- und Verkehrsentwicklungsausschusses in Bornheim fest, „dass der Ausbau von Straßen, wie z.B. dem Uedorfer Weg, allen Verkehrsteilnehmern zugutekommen muss und nicht, wie in der Vergangenheit mehrfach üblich, vorrangig dem motorisierten Individualverkehr. Unter dem Aspekt der Verkehrssicherheit ist auch die dringend notwendige Wiederherstellung der Wirtschaftswege zu betrachten, die von vielen Radfahrer*innen intensiv genutzt werden.“


Ute Krüger

ist Mitglied im Parlament

SPD-Fraktion, zuletzt bearbeitet am 26.06.2024

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anna Peters. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD-Fraktion

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Zunächst bedanken wir uns bei den vielen Unterstützer*innen dieser Petition. Diese Initiative und die hohe Beteiligung daran zeigen uns einmal mehr, wie wichtig den Menschen vor Ort die Sicherheit von Radfahrenden ist.
Die SPD-Fraktion Bornheim befürwortet seit langer Zeit den fahrradgerechten Ausbau des Uedorfer Weges zur Schaffung einer sicheren Radverkehrsverbindung zwischen dem nördlichen Teil der Rheinorte und dem Schul- und Freizeitzentrum in Bornheim-Ort. Insbesondere Schüler*innen benötigen eine vom Autoverkehr getrennte Verbindung vor dem Hintergrund des stetig steigenden Verkehrsaufkommens, auch durch sog. „Elterntaxis“.
Thomas Schmitz, verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Bornheimer Stadtrat, merkt dazu an, „dass es aufgrund der heutigen geringen Fahrbahnbreite immer wieder zu sehr gefährlichen Verkehrssituationen kommt, Radfahrende dabei an den Rand gedrängt oder Abstände beim Überholen nicht eingehalten werden (können) und so ein stetiges Gefühl der Unsicherheit entsteht“.
Aufgrund der mangelnden Kapazitäten in der Bornheimer Stadtverwaltung musste dieses Projekt in der letzten Zeit immer wieder zurückgestellt werden, sehr zum Leidwesen der breiten Unterstützergruppe im Rat.
Inzwischen ist das Projekt im Planungsstadium angekommen und kann hoffentlich bald in die Umsetzung starten. In jedem Fall wird die SPD-Fraktion Bornheim den Ausbau des Uedorfer Weges auch weiterhin unterstützend begleiten und sich aktiv für eine notwendige Priorisierung einsetzen.
Abschließend stellt Wilfried Hanft, Vorsitzender des Mobilitäts- und Verkehrsentwicklungsausschusses in Bornheim fest, „dass der Ausbau von Straßen, wie z.B. dem Uedorfer Weg, allen Verkehrsteilnehmern zugutekommen muss und nicht, wie in der Vergangenheit mehrfach üblich, vorrangig dem motorisierten Individualverkehr. Unter dem Aspekt der Verkehrssicherheit ist auch die dringend notwendige Wiederherstellung der Wirtschaftswege zu betrachten, die von vielen Radfahrer*innen intensiv genutzt werden.“


Karin Jaritz

ist Mitglied im Parlament

SPD-Fraktion, zuletzt bearbeitet am 26.06.2024

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anna Peters. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD-Fraktion

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Zunächst bedanken wir uns bei den vielen Unterstützer*innen dieser Petition. Diese Initiative und die hohe Beteiligung daran zeigen uns einmal mehr, wie wichtig den Menschen vor Ort die Sicherheit von Radfahrenden ist.
Die SPD-Fraktion Bornheim befürwortet seit langer Zeit den fahrradgerechten Ausbau des Uedorfer Weges zur Schaffung einer sicheren Radverkehrsverbindung zwischen dem nördlichen Teil der Rheinorte und dem Schul- und Freizeitzentrum in Bornheim-Ort. Insbesondere Schüler*innen benötigen eine vom Autoverkehr getrennte Verbindung vor dem Hintergrund des stetig steigenden Verkehrsaufkommens, auch durch sog. „Elterntaxis“.
Thomas Schmitz, verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Bornheimer Stadtrat, merkt dazu an, „dass es aufgrund der heutigen geringen Fahrbahnbreite immer wieder zu sehr gefährlichen Verkehrssituationen kommt, Radfahrende dabei an den Rand gedrängt oder Abstände beim Überholen nicht eingehalten werden (können) und so ein stetiges Gefühl der Unsicherheit entsteht“.
Aufgrund der mangelnden Kapazitäten in der Bornheimer Stadtverwaltung musste dieses Projekt in der letzten Zeit immer wieder zurückgestellt werden, sehr zum Leidwesen der breiten Unterstützergruppe im Rat.
Inzwischen ist das Projekt im Planungsstadium angekommen und kann hoffentlich bald in die Umsetzung starten. In jedem Fall wird die SPD-Fraktion Bornheim den Ausbau des Uedorfer Weges auch weiterhin unterstützend begleiten und sich aktiv für eine notwendige Priorisierung einsetzen.
Abschließend stellt Wilfried Hanft, Vorsitzender des Mobilitäts- und Verkehrsentwicklungsausschusses in Bornheim fest, „dass der Ausbau von Straßen, wie z.B. dem Uedorfer Weg, allen Verkehrsteilnehmern zugutekommen muss und nicht, wie in der Vergangenheit mehrfach üblich, vorrangig dem motorisierten Individualverkehr. Unter dem Aspekt der Verkehrssicherheit ist auch die dringend notwendige Wiederherstellung der Wirtschaftswege zu betrachten, die von vielen Radfahrer*innen intensiv genutzt werden.“


Frank W. Krüger

ist Mitglied im Parlament

SPD-Fraktion, zuletzt bearbeitet am 26.06.2024

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anna Peters. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD-Fraktion

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Zunächst bedanken wir uns bei den vielen Unterstützer*innen dieser Petition. Diese Initiative und die hohe Beteiligung daran zeigen uns einmal mehr, wie wichtig den Menschen vor Ort die Sicherheit von Radfahrenden ist.
Die SPD-Fraktion Bornheim befürwortet seit langer Zeit den fahrradgerechten Ausbau des Uedorfer Weges zur Schaffung einer sicheren Radverkehrsverbindung zwischen dem nördlichen Teil der Rheinorte und dem Schul- und Freizeitzentrum in Bornheim-Ort. Insbesondere Schüler*innen benötigen eine vom Autoverkehr getrennte Verbindung vor dem Hintergrund des stetig steigenden Verkehrsaufkommens, auch durch sog. „Elterntaxis“.
Thomas Schmitz, verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Bornheimer Stadtrat, merkt dazu an, „dass es aufgrund der heutigen geringen Fahrbahnbreite immer wieder zu sehr gefährlichen Verkehrssituationen kommt, Radfahrende dabei an den Rand gedrängt oder Abstände beim Überholen nicht eingehalten werden (können) und so ein stetiges Gefühl der Unsicherheit entsteht“.
Aufgrund der mangelnden Kapazitäten in der Bornheimer Stadtverwaltung musste dieses Projekt in der letzten Zeit immer wieder zurückgestellt werden, sehr zum Leidwesen der breiten Unterstützergruppe im Rat.
Inzwischen ist das Projekt im Planungsstadium angekommen und kann hoffentlich bald in die Umsetzung starten. In jedem Fall wird die SPD-Fraktion Bornheim den Ausbau des Uedorfer Weges auch weiterhin unterstützend begleiten und sich aktiv für eine notwendige Priorisierung einsetzen.
Abschließend stellt Wilfried Hanft, Vorsitzender des Mobilitäts- und Verkehrsentwicklungsausschusses in Bornheim fest, „dass der Ausbau von Straßen, wie z.B. dem Uedorfer Weg, allen Verkehrsteilnehmern zugutekommen muss und nicht, wie in der Vergangenheit mehrfach üblich, vorrangig dem motorisierten Individualverkehr. Unter dem Aspekt der Verkehrssicherheit ist auch die dringend notwendige Wiederherstellung der Wirtschaftswege zu betrachten, die von vielen Radfahrer*innen intensiv genutzt werden.“


Wilfried Hanft

ist Mitglied im Parlament

SPD-Fraktion, zuletzt bearbeitet am 26.06.2024

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anna Peters. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD-Fraktion

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Zunächst bedanken wir uns bei den vielen Unterstützer*innen dieser Petition. Diese Initiative und die hohe Beteiligung daran zeigen uns einmal mehr, wie wichtig den Menschen vor Ort die Sicherheit von Radfahrenden ist.
Die SPD-Fraktion Bornheim befürwortet seit langer Zeit den fahrradgerechten Ausbau des Uedorfer Weges zur Schaffung einer sicheren Radverkehrsverbindung zwischen dem nördlichen Teil der Rheinorte und dem Schul- und Freizeitzentrum in Bornheim-Ort. Insbesondere Schüler*innen benötigen eine vom Autoverkehr getrennte Verbindung vor dem Hintergrund des stetig steigenden Verkehrsaufkommens, auch durch sog. „Elterntaxis“.
Thomas Schmitz, verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Bornheimer Stadtrat, merkt dazu an, „dass es aufgrund der heutigen geringen Fahrbahnbreite immer wieder zu sehr gefährlichen Verkehrssituationen kommt, Radfahrende dabei an den Rand gedrängt oder Abstände beim Überholen nicht eingehalten werden (können) und so ein stetiges Gefühl der Unsicherheit entsteht“.
Aufgrund der mangelnden Kapazitäten in der Bornheimer Stadtverwaltung musste dieses Projekt in der letzten Zeit immer wieder zurückgestellt werden, sehr zum Leidwesen der breiten Unterstützergruppe im Rat.
Inzwischen ist das Projekt im Planungsstadium angekommen und kann hoffentlich bald in die Umsetzung starten. In jedem Fall wird die SPD-Fraktion Bornheim den Ausbau des Uedorfer Weges auch weiterhin unterstützend begleiten und sich aktiv für eine notwendige Priorisierung einsetzen.
Abschließend stellt Wilfried Hanft, Vorsitzender des Mobilitäts- und Verkehrsentwicklungsausschusses in Bornheim fest, „dass der Ausbau von Straßen, wie z.B. dem Uedorfer Weg, allen Verkehrsteilnehmern zugutekommen muss und nicht, wie in der Vergangenheit mehrfach üblich, vorrangig dem motorisierten Individualverkehr. Unter dem Aspekt der Verkehrssicherheit ist auch die dringend notwendige Wiederherstellung der Wirtschaftswege zu betrachten, die von vielen Radfahrer*innen intensiv genutzt werden.“


Aharchi Loubna

ist Mitglied im Parlament

SPD-Fraktion, zuletzt bearbeitet am 26.06.2024

Fraktionsbeschluss, veröffentlicht von Anna Peters. Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD-Fraktion

Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.

Zunächst bedanken wir uns bei den vielen Unterstützer*innen dieser Petition. Diese Initiative und die hohe Beteiligung daran zeigen uns einmal mehr, wie wichtig den Menschen vor Ort die Sicherheit von Radfahrenden ist.
Die SPD-Fraktion Bornheim befürwortet seit langer Zeit den fahrradgerechten Ausbau des Uedorfer Weges zur Schaffung einer sicheren Radverkehrsverbindung zwischen dem nördlichen Teil der Rheinorte und dem Schul- und Freizeitzentrum in Bornheim-Ort. Insbesondere Schüler*innen benötigen eine vom Autoverkehr getrennte Verbindung vor dem Hintergrund des stetig steigenden Verkehrsaufkommens, auch durch sog. „Elterntaxis“.
Thomas Schmitz, verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion im Bornheimer Stadtrat, merkt dazu an, „dass es aufgrund der heutigen geringen Fahrbahnbreite immer wieder zu sehr gefährlichen Verkehrssituationen kommt, Radfahrende dabei an den Rand gedrängt oder Abstände beim Überholen nicht eingehalten werden (können) und so ein stetiges Gefühl der Unsicherheit entsteht“.
Aufgrund der mangelnden Kapazitäten in der Bornheimer Stadtverwaltung musste dieses Projekt in der letzten Zeit immer wieder zurückgestellt werden, sehr zum Leidwesen der breiten Unterstützergruppe im Rat.
Inzwischen ist das Projekt im Planungsstadium angekommen und kann hoffentlich bald in die Umsetzung starten. In jedem Fall wird die SPD-Fraktion Bornheim den Ausbau des Uedorfer Weges auch weiterhin unterstützend begleiten und sich aktiv für eine notwendige Priorisierung einsetzen.
Abschließend stellt Wilfried Hanft, Vorsitzender des Mobilitäts- und Verkehrsentwicklungsausschusses in Bornheim fest, „dass der Ausbau von Straßen, wie z.B. dem Uedorfer Weg, allen Verkehrsteilnehmern zugutekommen muss und nicht, wie in der Vergangenheit mehrfach üblich, vorrangig dem motorisierten Individualverkehr. Unter dem Aspekt der Verkehrssicherheit ist auch die dringend notwendige Wiederherstellung der Wirtschaftswege zu betrachten, die von vielen Radfahrer*innen intensiv genutzt werden.“


Hans-Günther Engels

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Günter Engels

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Marc Süß

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Björn Reile

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Dr. Arnd Jürgen Kuhn

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Matthias Breuer

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Jörn Freynick

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