Stellungnahmen: Kreistag Landkreis Peine
Unbeantwortet (64) 81,0% |
Ich stimme zu / überwiegend zu (8) 10,1% |
Nicht angefragt, keine E-Mail-Adresse verfügbar (3) 3,8% |
Keine Stellungnahme (2) 2,5% |
Ich enthalte mich (1) 1,3% |
Ich lehne ab (1) 1,3% |
6% unterstützen einen Antrag im Parlament.
8% befürworten eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
8% befürworten eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Carsten Rieck
ist Mitglied im Parlament Kreistag
SPD, zuletzt bearbeitet am 08.06.2019
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich verweise auf die Ausführungen des SPD-Fraktionsvorsitzenden Frank Hoffmann.
Das Thema ist komplex um eine Antwort mit JA oder NEIN abzugeben.
Aktuell muss die Sicherung der Grund- und Regelversorgung am Standort Peine erfolgen.
Christoph Hauschke
ist Mitglied im Parlament Kreistag
Peiner Bügergemeinschaft/Piraten, zuletzt bearbeitet am 04.06.2019
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Die Petition kann ich eigentlich unterstützen.
Eigentlich deshalb, weil der Landkreis zuerst einen gewissen Einfluss auf die Entscheidungen des Krankenhauses haben muss, damit ein derartiger Schritt umgesetzt werden kann. Möglicherweise sollte man vorher generell überlegen, ob es sinnvoll und auch realistisch wäre das Klinikum wieder ganz zu übernehmen.
Simone Pifan
ist Mitglied im Parlament Kreistag
SPD, zuletzt bearbeitet am 01.06.2019
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Die geplante und dann vorgezogene Schließung der Gynäkologie und Geburtshilfe war und ist eine wirklich schlechte Nachricht für unseren Landkreis
1. weil die Beschäftigten sich neu auf dem Markt orientieren müssen oder das Angebot annehmen nach Celle zu wechseln,
2. weil damit die Versorgungsleistung für die Region um Peine gravierend verschlechtert wird und
3. weil der Standort Peine damit erheblich geschwächt wird und der Landkreis Peine damit auch an Bedeutung, aber auch an Attraktivität erheblich verliert.
Mit um die 400 Geburten ist auch die quantitative Zahl für Peine so, dass man von einer normalen Entwicklung sprechen könnte. Zahlen von 800 oder mehr Geburten sind unrealistisch und zu hoch avisiert.
Der AKH Standort Celle, oder umliegende Kliniken in Hildesheim, Hannover oder Braunschweig können nicht als Maßstab dienen, da Peine über keine kinderärztliche Station verfügt und viele Eltern, die den Geburtsort planten, aus medizinischen Gründen Peine eben nicht den Vorrang gewährt haben.
Geburtsstationen sind, aufgrund der Risikolage immer ein „Zuschussgeschäft“ an Kliniken!
Durch die Einführung der diagnosebezogenen Fallpauschale im Jahr 2004 versprach man sich Kostensenkung durch Privatisierung, Konkurrenz und Wettbewerb. Die Warnungen vor dramatischen Fehlentwicklungen bewahrheiten sich jetzt, seit Jahren durch Personalnot, sowohl Über- wie auch Unterversorgung und Fehlversorgung. Die Entwicklung zeigt fatale Auswirkungen auf PatientInnen, Personal, Gesellschaft. Für das Personal bedeutet das eine gravierende Arbeitsverdichtung.
Ich persönlich meine, eine bedarfsgerechte medizinische Versorgung kann langfristig nur durch eine Rekommunalisierung der Krankenhäuser sichergestellt werden, um die Maxime des Wettbewerbs um jeden Preis wieder zu durchbrechen.
In diesem Zusammenhang erhielte auch die Wiederaufnahme einer gynäkologischen Abteilung meine vollste Unterstützung!
Ob Hausgeburt, Geburtshaus oder Klinik, ob Kaiserschnitt oder natürliche Geburt –
Frauen wollen selbst bestimmen, wo und wie sie ihre Kinder zur Welt bringen.
Das Gesundheitssystem hat die dafür notwenige Infrastruktur bereit zu stellen.
Hebammen begleiten jede Geburt – in einer Klinik, im Geburtshaus oder zu Hause. Sie
sind für jede Schwangere und Mutter da und bieten persönliche Beratung, Schwangerenvorsorge und die Wochenbettbetreuung nach der Geburt.
Diese Begleitung ist gesetzlich vorgeschrieben!
Die Realität zeigt, dass in Kliniken eine individuelle Betreuung jedoch oft schwierig ist. Hier müssen Hebammen oft mehrere Geburten gleichzeitig begleiten. Freiberufliche Hebammen müssen, wenn sie von der Arbeit leben wollen, eine (fast) nicht hinnehmbare Arbeitsverdichtung hinnehmen. Auch trotz des Sicherstellungszuschlag ist das Thema der Haftpflichtprämien nicht zufriedenstellend gelöst.
Die Gewährleistung einer ausreichenden Versorgung mit Hebammen in ganz Deutschland, eine flächendeckende Versorgung mit Geburtskliniken in den Landkreisen und Städten (diese müssen zeitnah erreichbar sein und ausreichend Hebammen beschäftigen), die Möglichkeit zur Entbindung in Geburtshäusern oder per Hausgeburt,
Absicherung und Verbesserung der Versorgung mit Hebammen in der Geburtsvor- und Nachsorge, das Problem der hohen und weiter steigenden Versicherungsprämien für freiberufliche Hebammen nachhaltig zu lösen und damit die Sicherstellung der Ausübung des Berufes zu garantieren sowie die Sicherung der freien Wahl des Geburtsorts sehe ich als gesamtgesellschaftliche Verantwortung.
Politische Forderungen zur Erstellung eines Registers zur Hebammenversorgung für das gesamte Bundesgebiet, aufgeschlüsselt nach Bundesland, Kreisen und kreisfreien Städten - nur so kann auf den Bedarf der Frauen in den einzelnen Regionen eingegangen werden - existieren bereits auf Bundesebene und sollten dringend umgesetzt werden!
Die Erstellung eines regionalen Informationsportals zur besseren Suche nach Hebammen, auch kreisübergreifend, halte ich für die bessere Möglichkeit, gerade auch Frauen in Kreis-Randlagen zu unterstützen und werde mich für eine Umsetzung einsetzen!
Selbstverständlich stehe ich für weitere Fragen und Gespräche zur Verfügung und möchte betonen, dass ich das bürgerschaftliche Engagement der UnterstützerInnen dieser Petition, sehr begrüße!
Dr. Jürgen Schmidt
ist Mitglied im Parlament Kreistag
AfD, zuletzt bearbeitet am 21.05.2019
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Die medizinische Versorgung der Menschen und damit auch der werdenden Mütter muß gewährleistet werden. Diese Versorgung gehört in die öffentliche Hand und nicht in die Verantwortung renditeorientierter Unternehmen. Die Gesundheit der Menschen ist ein verfassungsmäßig garantiertes Recht und darf nicht zum Spielball kommerzieller Interessen werden.
Jürgen Rubin
ist Mitglied im Parlament Kreistag
AfD, zuletzt bearbeitet am 20.05.2019
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion AfD
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Ich schließe mich den Ausführungen meines Fraktionsvorsitzenden an..
Zusätzlich möchte ich anmerken, dass der Landkreis Peine in Niedersachsen die zweithöchsten Kreisumlagen hat.
Dies kann nur verbessert werden, in dem man den produktiven Bevölkerungsanteil
erhöht.
Wir müssen also die Attraktivität für Alle, insbesondere junge Familien, im LK verbessern.
Auch aus diesem Grund muß die Gynäkologie erhalten bleiben.
Dieter Samieske
ist Mitglied im Parlament Kreistag
Fraktionslos, zuletzt bearbeitet am 19.05.2019
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Peine den 18.05.2019
Betr.: openPetition Peiner Gynäkologie
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Schließung der Gynäkologie ist eine Verschlechterung der Gesundheitsversorgung der Peiner Bürger. Gesundheitsversorgung ist Daseinsvorsorge, privates Gewinnstreben ist an dieser Stelle nicht tragbar. Krankenhäuser gehören für mich in kommunale Verwaltung. Dadurch könnten auch
die Arbeitsbedingungen in Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften verbessert werden. Kolleginnen,Kollegen und Patienten würden profitieren.
Dazu gehören zeitnahe Krankentransporte und eine schnelle Versorgung der Patienten.
Um wenigsten einen Teil meiner Vorstellungen umzusetzen. Hier einige Ansätze.
Den gesamten Bereich der Gynäkologie, als Eigentümeranteil für den Landkreis, von der AHK Gruppe erwerben, kommunal führen und verwalten. Damit wird das Peiner Krankenhaus finanziell besser gestellt und der Landkreis gewinnt an Einfluss. Was dringend notwendig ist.
Das wäre ein erster Schritt in die richtige Richtung.
Das Peiner Umland braucht ein voll leistungsfähiges Peiner Krankenhaus.
Hochachtungsvoll
Dieter Samieske
Andreas Tute
ist Mitglied im Parlament Kreistag
AfD, zuletzt bearbeitet am 18.05.2019
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion AfD
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Ich kann mich hier, der Stellungnahme meines Fraktionsvorsitzenden, voll und ganz anschließen.
Für mich ist der Wegfall der Gynäkologie hier in Peine, keine gute Entwicklung. Sie muss auf jeden Fall wieder her.
Oliver Westphal
ist Mitglied im Parlament Kreistag
AfD, zuletzt bearbeitet am 18.05.2019
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion AfD
Ich stimme zu / überwiegend zu.
Ich unterstütze einen Antrag im Parlament, wenn sich genügend andere Vertreter anschließen.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Fachausschuss.
Ich befürworte eine öffentliche Anhörung im Parlament/Plenum.
Die Situation ist leider hochkomplex. Die Politik hat nur bedingt Einfluss auf die Entscheidungen des Managements der AHK Gruppe Celle. Die AfD Fraktion vertritt die Auffassung, dass das Klinikum Peine vom Landkreis zurück gekauft werden sollte. Um zumindest ökonomischen Gesetzmäßigkeiten gerecht zu werden muss das Krankenhaus reorganisiert werden. Wir brauchen stabile wirtschaftliche Verhältnisse um zukünftig das Vertrauen der Belegschaft und der Patienten zurück zu gewinnen. Der Landkreis verliert an Attraktivität wenn wir die medizinische Versorgung nicht umfassend sicher stellen. Dazu gehört für uns auch selbstverständlich die Gynäkologie.
Hans-Hermann Baas
ist Mitglied im Parlament Kreistag
SPD, zuletzt bearbeitet am 03.06.2019
Die Entscheidungsgrundlage ist ein Beschluss der Fraktion SPD
Ich enthalte mich.
Ich verweise auf die Ausführungen des SPD-Fraktionsvorsitzenden Frank Hoffmann.
Das Thema ist zu kompliziert um mit JA oder NEIN zu antworten und setze auf Gespräche der Kreisverwaltung mit Krankenhäusern in der Nachbarschaft.
Frank Hoffmann
ist Mitglied im Parlament Kreistag
SPD, zuletzt bearbeitet am 30.05.2019
Ich lehne ab.
So bedauerlich die Schließung der Frauenklinik ist, es war ein notwendiger Schritt. In den letzten Jahren hat die Mehrzahl der Frauen für die Geburt ihrer Kinder andere Kliniken mit umfangreicherem medizinischem Angebot, sowohl für die Mütter als auch für die Neugeborenen, gewählt. Die Gynäkologie in Peine war immer mehr auf Zuschüsse angewiesen. Dies wäre aber nur gerechtfertigt, wenn das Angebot auch hinreichend genutzt wird. Insoweit geht der Titel der Petition fehl, da es nicht um Gewinnmaximierung geht, sondern um den grundsätzlichen Erhalt des Klinikums Peine. Die in der Petition geforderte Daseinsvorsorge rund um die Gynäkologie ist durch die umliegenden Krankenhäuser gesichert, wie der Antwort der Landesregierung auf die Anfrage der Grünen zu entnehmen ist.
Das Problem der Hebammenversorgung und die Sicherstellung einer guten Betreuung vor und nach der Geburt ist allerdings eine wichtige Forderung. Dies ist jedoch nicht von der Einrichtung oder Schließung einer gynäkologischen Station abhängig, sondern erfordert grundsätzliche Änderungen bei den Berufsbedingungen für Hebammen. Hier gilt es in Zukunft gemeinsam ein tragfähiges Konzept zu finden. Dabei gibt es mehrere denkbare Lösungen, welche auch schon öffentlich diskutiert werden. Gern stehe ich weiterhin für konstruktive Diskussionen zur Verfügung.
Werner Welzel
ist Mitglied im Parlament Kreistag
SPD, zuletzt bearbeitet am 03.06.2019
Keine Stellungnahme.
In den letzten Jahren hat eine Mehrzahl der schwangeren Frauen in Kliniken der Umgebung mit einem größeren medizinischen Angebot entbunden.
Dadurch war die Gynäkologie der Peiner Klinik immer mehr auf Zuschüsse angewiesen. Daher war die Schließung der Frauenklinik ein notwendiger Schritt.
Das Problem der Hebammenversorgung sowie einer guten Betreuung vor und nach der Geburt ist allerdings eine wichtige Aufgabe.
Hier gilt es ein tragfähiges Konzept zu erarbeiten.
Karl-Heinrich Belte
ist Mitglied im Parlament Kreistag
Peiner Bürgergemeinschaft/Piraten, zuletzt bearbeitet am 02.06.2019
Keine Stellungnahme.
Im Moment werden fast nur die Schulden gesehen. Synergieeffekte werden sich aber auch in Zukunft nicht ergeben und für die Nutzung verschiedener Leistungen ist diie Erreichbarkeit von Celle, aufgrund der schlechten Verkehrsverbindung, auch künftig nicht vorteilhaft, deshalb habe ich auch damals als einziger KT-A dem Verkauf nicht zugestimmt.Per heute: Raus aus der Verbindung und sofort eine neue (incl.ordentlicher Mitbestimmung) für unseren Landkreis suchen.
Nico Bock
ist Mitglied im Parlament Kreistag
CDU
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Alexander Franke
ist Mitglied im Parlament Kreistag
CDU
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Swen Goldschmidt
ist Mitglied im Parlament Kreistag
CDU
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Günter Mertins
ist Mitglied im Parlament Kreistag
CDU
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Günter Strube
ist Mitglied im Parlament Kreistag
CDU
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Prof. Dr. Arnd Krüger
ist Mitglied im Parlament Kreistag
FDP
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Thomas Schellhorn
ist Mitglied im Parlament Kreistag
FDP
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Benedikt Schurm
ist Mitglied im Parlament Kreistag
FDP
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Christopher Mellinghaus
ist Mitglied im Parlament Kreistag
AfD
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Franz Algermissen
ist Mitglied im Parlament Kreistag
Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Peter Baumeister
ist Mitglied im Parlament Kreistag
Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Monika Berkhan
ist Mitglied im Parlament Kreistag
Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Barbara Kobbe
ist Mitglied im Parlament Kreistag
Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Klaus Peter Lange
ist Mitglied im Parlament Kreistag
SPD
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Eva Schlaugat
ist Mitglied im Parlament Kreistag
SPD
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Jürgen Streichert
ist Mitglied im Parlament Kreistag
SPD
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Hubertus Hahn
ist Mitglied im Parlament Kreistag
Peiner Bürgergemeinschaft/Piraten
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Norbert Müller
ist Mitglied im Parlament Kreistag
Peiner Bürgergemeinschaft/Piraten
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Peter Patt
ist Mitglied im Parlament Kreistag
Peiner Bürgergemeinschaft/Piraten
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Marc Weidlich
ist Mitglied im Parlament Kreistag
Peiner Bürgergemeinschaft/Piraten
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Holger Willies
ist Mitglied im Parlament Kreistag
Peiner Bürgergemeinschaft/Piraten
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Dr. Daniel Gelmke
ist Mitglied im Parlament Kreistag
FDP
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Maximilian Grösch
ist Mitglied im Parlament Kreistag
FDP
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Silke Weyberg
ist Mitglied im Parlament Kreistag
CDU
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Jens Zielsdorf
ist Mitglied im Parlament Kreistag
SPD
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Bernd Jakubowski
ist Mitglied im Parlament Kreistag
AfD
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Dieter Girnth
ist Mitglied im Parlament Kreistag
SPD
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Michael Hanne
ist Mitglied im Parlament Kreistag
SPD
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Miriam Riedel-Kielhorn
ist Mitglied im Parlament Kreistag
SPD
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Heiko Sachtleben
ist Mitglied im Parlament Kreistag
Bündnis 90/ Die Grünen
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Ilse Schulz
ist Mitglied im Parlament Kreistag
Fraktionslos
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Ulrich Seffer
ist Mitglied im Parlament Kreistag
SPD
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Uwe Semper
ist Mitglied im Parlament Kreistag
SPD
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Christine Spittel
ist Mitglied im Parlament Kreistag
SPD
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Rosemarie Waldeck
ist Mitglied im Parlament Kreistag
Bündnis 90/ Die GrünenSPD
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Doris Maurer-Lambertz
ist Mitglied im Parlament Kreistag
Bündnis 90/ Die Grünen
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Holger Meyer
ist Mitglied im Parlament Kreistag
SPD
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Rebecca Mittal
ist Mitglied im Parlament Kreistag
CDU
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Christoph Moritz
ist Mitglied im Parlament Kreistag
SPD
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Nadine Muthmann
ist Mitglied im Parlament Kreistag
SPD
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Stephan Nitsch
ist Mitglied im Parlament Kreistag
CDU
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Arnim Plett
ist Mitglied im Parlament Kreistag
CDU
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Georg Raabe
ist Mitglied im Parlament Kreistag
CDU
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Carsten Rauls
ist Mitglied im Parlament Kreistag
CDU
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Christine Heuer
ist Mitglied im Parlament Kreistag
CDU
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Heiko Jacke
ist Mitglied im Parlament Kreistag
CDU
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Dr. Christof Klinke
ist Mitglied im Parlament Kreistag
CDU
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Karsten Könnecker
ist Mitglied im Parlament Kreistag
CDU
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Michael Kramer
ist Mitglied im Parlament Kreistag
CDU
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Wilhelm Laaf
ist Mitglied im Parlament Kreistag
SPD
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Rüdiger Lampe
ist Mitglied im Parlament Kreistag
SPD
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Romec Manns
ist Mitglied im Parlament Kreistag
SPD
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Waldemar Hänsel
ist Mitglied im Parlament Kreistag
FDP
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
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Monika Heilmann-Eschemann
ist Mitglied im Parlament Kreistag
SPD
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Carsten Heuer
ist Mitglied im Parlament Kreistag
CDU
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Rainer Röcken
ist Mitglied im Parlament Kreistag
CDU
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Doris Meyermann
ist Mitglied im Parlament Kreistag
Bündnis 90/ Die Grünen
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
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Maik Burgdorf
ist Mitglied im Parlament Kreistag
SPD
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Björn Busse
ist Mitglied im Parlament Kreistag
CDU
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
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Malte Cavalli
ist Mitglied im Parlament Kreistag
FDP
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
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Dr. Katrin Esser-Mönning
ist Mitglied im Parlament Kreistag
SPD
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
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Hans-Werner Fechner
ist Mitglied im Parlament Kreistag
CDU
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
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Hartmut Marotz
ist Mitglied im Parlament Kreistag
SPD
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
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Matthias Möhle
ist Mitglied im Parlament Kreistag
SPD
zuletzt angeschrieben am 18.05.2019
Unbeantwortet
Jörg Köther
ist Mitglied im Parlament Kreistag
Bündnis 90 / DIE GRÜNEN
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Wolfgang Belte
ist Mitglied im Parlament Kreistag
CDU
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Wilfried Wesemann
ist Mitglied im Parlament Kreistag
AfD
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