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Petition richtet sich an: Der Bürgerbeauftragte des Landes Rheinland-Pfalz
Mit dieser Petition unterstützen wir die Forderungen des Vereins Ja zum Nürburgring e.V. und fordern von der Landesregierung
ein schnelles und beherztes Handeln aller politisch Verantwortlichen, um weiteren schweren Schaden von der Region und der Sportstätte des Nürburgrings abzuwenden,
den Fortbestand der Motorsport- und anderer Veranstaltungen am Nürburgring,
den Vollzug der Kündigung und die Trennung von den beiden Pächtern und der Nürburgring Automotoive GmbH
die Trennung der Rennstrecke von Hotellerie-, Freizeit- und Gastronomiebetrieben
dem Verbleib des Nürburgrings in öffentlicher Hand
öffentlichen Zugang zu den Rennstrecken, insbesondere für den Breitensport
die Bedeutung des Nürburgrings für die Wirtschaft in der Region zu erhalten
Begründung
die Finanzierung des Projektes Nürburgring 2009 und die Vergabe des Pachtvertrages stellt eine Verletzung von EU-Förder- und Vergaberichtlinien dar. Es muss eine rechtlich stabile Situation für den Weiterbestand des Nürburgrings, für den Motorsport. und andere Veranstaltungen geschaffen werden. Der Nürburgring muss weiter Volkseigentum bzw. im Eigentum des Landes Rheinland-Pfalz bleiben, eine Privatisierung ist zu vermeiden. Der Schaden ist gering zu halten.
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Petition gestartet:
17.07.2012
Petition endet:
16.10.2012
Region:
Rheinland-Pfalz
Kategorie:
Wirtschaft
Neuigkeiten
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Änderung am Text der Petition
am 17.07.2012 -
Nürburgring-Desaster - Beck und die Suche nach Plan B
am 17.07.2012von Florian Zerfaß
Keine Rettungsbeihilfen für den Nürburgring: Die EU-Kommission will die Rennstrecke in die Pleite schicken. In Mainz läuft die Suche nach einem Ausweg an.
Drastische Folgen für den Landeshaushalt
Die Pleite der Landesgesellschaft wäre ein neuer, düsterer Akt im Nürburgring-Trauerspiel. Seit Jahren dilettieren der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) und seine Regierungsmannschaft auf der großen und glamourösen Bühne vor sich hin, doch neben Größenwahn und Unfähigkeit haben die Mainzer Landespolitiker bei der unwürdigen Inszenierung bestenfalls das Niveau eines Provinz-Laientheaters nachgewiesen. Eine Insolvenz der Nürburgring GmbH kommt zugleich einer politischen und wirtschaftlichen Bankrotterklärung... weiter -
Ring-Pleite: Stimmen aus der Region
am 17.07.2012Es gibt keine Rettungsbeihilfe der EU für die Nürburgring GmbH. Damit steht fest: Der komplette oder teilweise Verkauf des Rings ist unvermeidbar. Was das für die Menschen in der Region bedeutet: Wir waren mit der Videokamera auf Stimmenfang.
www.rhein-zeitung.de/index.php?pageid=27&bcpid=52682618001&bckey=AQ~~%2CAAAAC90jTxk~%2CJb2uRhMNhkk15FRnlw2QDWI2zhPlOaIF&bclid=51370227001&bctid=1739592667001
Debatte
Anstatt politische Spiele zu inszenieren sollten die realitätsfremde Politiker sind an die Zukunft der Menschen rundum den Ring denken, deren Familien & Betriebe die ausschließlich vom Ring leben. Die NOS ist nicht nur Motorsport-Spaß o. eine Legende, sondern diese Strecke hat über mehrere Jahrzehnte auch einen sicheren Einkommen für viele Menschen angeboten sowie eine Zukunft. Wäre es richtig auf einmal alles von diese Menschen wegzunehmen? MfG, Youssef Annan 69120 HD
Die SPD-Landesregierung hat ja bereits viele Hundert Millionen EUR für diesen Unsinn versenkt. Wenn die zu viel Steuergelder einnehmen, sollten lieber die Steuern und Abgaben entschieden gesenkt werden, anstelle die Landschaft auf SPD-Art mit BETON zu vermüllen. Nur weil die Parteipolitiker von der SPD vor lauter Langeweile und Unfähigkeit nicht wissen, was sie mit dem vielen Geld machen sollen, welches das Land einnimmt, ist das kein Grund die Umwelt zu zerstören.