Regija: Saarska
Dobrobiti životinja

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NEIN zum Tierversuchslabor in Saarbrücken !

Peticija je upućena na
LAV Saarland

24.231 Potpisi

6.509 iz 4.900 za kvorum u Saarska Saarska

24.231 Potpisi

6.509 iz 4.900 za kvorum u Saarska Saarska
  1. Pokrenut rujna 2024
  2. Zbirka i dalje 2 dana
  3. Podnošenje
  4. Dijalog s primateljem
  5. Odluka

Slažem se da će moji podaci biti pohranjeni . Ja odlučujem tko može vidjeti moju podršku. Ovaj pristanak mogu opozvati u bilo kojem trenutku .

 

Peticija se upućuje na: LAV Saarland

Nein zum Tierversuchslabor in Saarbrücken !

Im Saarland ist ein neues Tierversuchslabor im Gebäude des Helmholtz-Institutes auf dem Unigelände vom LAV genehmigt worden. In dem 200 qm großen Labor sollen bis zu 1.500 Mäuse, Ratten und später sogar Kaninchen missbraucht / verbraucht werden. Nicht etwa zum Wohle der Menschheit. Es wird sich um reine Auftragsforschung - also profitorientiert - handeln, um etwa für Chemiekonzerne Giftstoffe an wehrlosen Tieren auszuprobieren. Wie viel Gift veträgt so ein kleiner Körper ?
Dass es längst tierversuchsfreie Alternativen gibt, wird völlig ignoriert.
Die dahingehenden Gesetze müssen schnellstmöglich vom Gesetzgeber an den wissenschaftlich aktuellen Stand angepasst werden um die Ansiedlung und Inbetriebnahme solcher, nicht mehr zeitgemäßen,Tierleid-Labore zu verhindern.
Darauf zielt diese Petition ab.

Obrazloženje

Pressemitteilung
Veröffentlicht: 21. Mai 2024
Ärzteverein kritisiert Haltung von bis zu 1.500 Tieren
In Saarbrücken steht ein neues Tierversuchslabor kurz davor, den Betrieb aufzunehmen. Bis zu 1.500 Tiere können dort für die Prüfung von Medikamenten und Chemikalien verwendet werden. Zunächst versuchte sich das Unternehmen eigenen Angaben zufolge in Bexbach anzusiedeln, was jedoch an nicht erteilten Genehmigungen scheiterte. Im März erteilte nun das Landesamt für Verbraucherschutz die Genehmigung für den Standort im Science Park Saar (1). Der bundesweite Verein Ärzte gegen Tierversuche kritisiert diese Genehmigung und das damit verbundene Festhalten an der veralteten Methode Tierversuch.
Die Firma SciVii-Labs betreibt Auftragsforschung und wird Tierversuche im Bereich der Medikamentenentwicklung und Chemikaliensicherheit für die Industrie anbieten. Vermeintlich also zur Sicherheit des Menschen. Doch tatsächlich scheitern bis zu 95 % der in Tierversuchen als wirksam und sicher getesteten Wirkstoffe in den klinischen Studien am Menschen, überwiegend weil sie beim Menschen nicht wirken oder schwere Nebenwirkungen hervorrufen (2). Sinnvollere und für den Menschen tatsächlich relevante Ergebnisse lassen sich mit modernen tierversuchsfreien Verfahren bspw. mit menschlichen Zellkulturen oder Organchips erhalten, welche über eine bessere Vorhersagekraft verfügen (3).
„Die Aussagen, mit denen der Geschäftsführer von SciVii-Labs die Versuche in einem kürzlich in der Saarbrücker Zeitung erschienen Beitrag (1) zu rechtfertigen versucht, sind einfach falsch. So behauptet er, dass Tierversuche nötig wären, weil der Stand der Wissenschaft es nicht ermöglichen würde, darauf zu verzichten. Doch das Gegenteil ist der Fall. Vielmehr bremsen solch irreführenden Versuche den wissenschaftlichen Fortschritt und täuschen eine falsche Sicherheit vor“, so Dr. Johanna Walter, wissenschaftliche Referentin bei Ärzte gegen Tierversuche.
Tatsächlich werden Tierversuche im Bereich der Arzneimittel- und Chemikalientestung nicht aus wissenschaftlichen Gründen gemacht, sondern weil sie derzeit teilweise noch vorgeschrieben sind. Dieser Bereich macht etwa 16 % aller Tierversuche aus. Aber auch diese Ausrede der Tierversuchsindustrie bröckelt. Denn Gesetze können und müssen dem wissenschaftlichen Stand angepasst werden. So will die Europäische Union Tierversuche im Bereich der Chemikalientestung durch tierversuchsfreie Verfahren ersetzen (4).
„Unter dem nach Wissenschaft und Zukunft klingenden Namen SciVii-Labs verbergen sich somit Versuche, die wissenschaftlich abgehängt sind und schon lange der Vergangenheit angehören sollten. Alles in allem war es somit keine zukunftsweisende Entscheidung, das Tierversuchslabor in Saarbrücken zu genehmigen,“ schließt Walter.
(Quelle: Ärzte gegen Tierversuche )

Hvala vam na podršci, Andreas Goldschmidt , Völklingen
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Informacije o peticiji

Peticija je pokrenuta: 08. 09. 2024.
Peticija završava: 21. 04. 2025.
Regija: Saarska
Kategorija: Dobrobiti životinja

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Novosti

  • Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

    noch 6 Tage, dann ist die Sammelfrist endgültig abgelaufen. Knacken wir die 24.000 bzw. 25.000 Marke noch ? Bitte verteilt weiter und macht in Eurem Familien, Bekannten- Verwandten- und Kollegen und Kolleginnenkreis auf die Petition aufmerksam. Für Euch sind es nur ein paar Klicks, für die Tiere bedeuten diese Klicks alles. Jede Stimme gibt Hoffnung.
    Die Petition wird von openPetition beim Landtag eingereicht. Ich persönlich werde allen Verantwortlichen das Petitionsergebnis bekanntgeben. Eine persönliche Übergabe der Petition wurde vom LAV / Abt. Veterinärwesen ( als Genehmigungsbehörde für Tierversuchslabore ), als auch vom Umweltministerium des Saarlandes sowie von der Saarländischen Ministerpräsidentin Anke Rehlinger auf schriftliche Anfrage hin abgelehnt.

    Die Schülerinnen und Schüler der Gemeinschaftsschule Bellevue in Saarbrücken haben insgesamt 247 Unterschriften gegen das neue Tierversuchslabor und gegen Tierversuche gesammelt. Darüber war ich zutiefst gerührt und sehr glücklich. Das macht Hoffnung auf eine bessere Welt für die Tiere.

    Ich möchte auch noch auf den Demo-Schweigemarsch am 26. April in Saarbrücken, ab 12:00 Uhr, Treffpunkt Europagalerie, aufmerksam machen. Über eine rege Teilnahme würde ich mich sehr freuen.
    Es haben sich schon einige Orgas zur Teilnahme angesagt.
    Zeigt Herz und Stärke - gibt den Tieren Hoffnung !

    Ich werde für kommende Woche, also nach Ostern, eine konzertierte Email-Aktion vorbereiten, wobei ich Euer aller Hilfe für die Tiere brauche. Diese Petition soll auch nach dem Sammelende eine aktive Petition bleiben. In der kommenden Woche ist am 24. April der "Internationale Tag zur Abschaffung der Tierversuche". Nutzen wir diese Gelegenheit um auf die Brutalität, Grausamkeit und Sinnlosigkeit von Tierversuchen hinzuweisen.

    Ich und meine Familie wünschen Euch frohe und tierleidlose Feiertage.
    Herzlichst,
    Andreas
  • Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

    ... der Countdown läuft. Nur noch 10 Tage läuft die Unterschriften-Sammelfrist unserer Petition.
    Meine Bitte an Euch; verteilt weiterhin großzügig und werbt für Unterschriften. Jede Stimme gegen Tierversuche ist ein Gewinn für die Tiere und steht für Hoffnung.
    Ich persönlich widme die verbleibenden 10 Tage dem Affenweibchen JARA.
    JARA steht symbolisch für die grausame und sinnlose Praxis der Tierversuche. Bitte tut´ s für JARA !
    Für Euch sind es nur ein paar Klicks. Für die Tiere bedeutet Eure Unterstützung alles.

    Herzliche Grüße und ein riesengroßes DANKESCHÖN
    Andreas

Neue Technik macht´ s möglich in der Forschung tierversuchsfrei zu arbeiten: Organ-Chips, Organoide / In vitro-Methoden, VR Technologie, Computermodelle und Simulationsmodelle mit Hilfe der KI, Epidemiologische Studien, dies alles sind fortschrittliche, tierfreie Testverfahren, die heute zur Verfügung stehen und grausame Tierversuche unnötig machen ! Die Gesetzgebung muss dringend geändert werden. Tierversuche gehören auf den Scheiterhaufen der Geschichte !

Entsprechende Gesetze müssen angepasst werden. Bis dahin sind weiterhin Tierversuche nötig, dringend benötigte Medikamente werden sonst nicht zugelassen oder die Testung unter deutlich schlimmeren Zuständen außerhalb Europas vollzogen. Das kann kein Tierschützer wirklich wollen. Dort herrscht ein anderer ethischer Anspruch, was Tiere angeht. Mir ist wohler dabei, die (gesetzlich noch) nötigen Tierversuche hierzulande vornehmen zu lassen.

Zašto ljudi potpisuju

Weil mir die Tiere sehr am Herzen liegen und ich nicht möchte, dass sie ihr Leben in Tierversuchslaboren verbringen müssen und gehört absolut verboten! Da gibt es mittlerweile genügend andere Wege um Versuche zu starten, dafür müssen Tiere nicht qualvoll herhalten.

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