02.04.2025, 16:12
HomeNewsHundesteuer 2025: Die teuersten und günstigsten Orte in Deutschland
Hundesteuer 2025: Die teuersten und günstigsten Orte in Deutschland
Wer sich in Deutschland einen Hund zulegt, muss nicht nur für Futter, Tierarztkosten und Zubehör aufkommen – auch die Hundesteuer gehört zu den laufenden Kosten. Diese wird von den Kommunen individuell festgelegt und kann je nach Stadt ganz unterschiedlich ausfallen. Eine Analyse zeigt, wo die Steuer 2025 am günstigsten ist.
Wie so vieles folgt auch die Hundehaltung in Deutschland ganz bestimmten rechtlichen Grundlagen. Wer eine Fellnase bei sich aufnimmt, muss diese nicht nur bei seiner Gemeinde offiziell anmelden, sondern wird auch zur Kasse gebeten. Die Hundesteuer wird ein mal im Jahr fällig.
Die Höhe der Kosten unterscheidet sich allerdings nicht nur von Gemeinde zu Gemeinde, sondern auch für den ersten und zweiten Hund, für als gefährlich geltende Hunde und für Jagd- und Assistenzhunde. In einer einzigen Stadt in Deutschland müssen Halter allerdings keine Hundesteuer zahlen.
Die teuersten Städte Deutschlands für Hundehalter
Die höchsten Abgaben für die Hundehaltung werden in Mainz erhoben: Hier kostet die Hundesteuer für den ersten Hund 186 Euro im Jahr. Auch in Hagen und Wiesbaden fallen mit jeweils 180 Euro hohe Beträge an. Eine Analyse von „Hundemagazin.com“, die alle 395 Gemeinden Deutschlands mit mehr als 30.000 Einwohnern untersucht hat, zeigt zudem, dass in Bochum 168 Euro, in Bonn 162 Euro und in Köln 156 Euro pro Jahr anfallen.
Die Hundesteuer kostet Hundehalter in Deutschland jedes Jahr viel Geld.
Überraschenderweise sind die Abgaben in anderen großen Städten des Landes aber nicht zwangsläufig gleich hoch. In Berlin beträgt die Steuer 120 Euro, München verlangt 100 Euro und Hamburg liegt mit 90 Euro im Mittelfeld der Analyse. Diese Kosten gelten allerdings nur für den ersten Hund. Wird ein zweiter Vierbeiner angeschafft, verlangen manche Gemeinden extrem hohe Abgaben.
Orte mit besonders niedriger Hundesteuer 2025
Einige Städte und Gemeinden in Deutschland erheben allerdings nur geringe Abgaben. Ahlen ist dabei einzigartig – hier müssen Hundehalter überhaupt keine Steuer zahlen. In Winsen an der Luhe liegt die Abgabe bei nur 24 Euro, während in Deggendorf und Neumarkt in der Oberpfalz jeweils 25 Euro anfallen. Auch Passau zählt mit 30 Euro zu den günstigeren Städten. Insgesamt gibt es 16 Kommunen, in denen die Hundesteuer unter 50 Euro liegt.
In manchen Städten wurde die Hundesteuer für 2025 allerdings spürbar angehoben. Besonders stark fiel die Erhöhung in Bocholt aus, wo sich die Abgabe von 42 auf 84 Euro verdoppelt hat. Auch Landshut verzeichnet eine Verdopplung von 30 auf 60 Euro. In Löhne stieg die Steuer um 95 %, während sie in Gütersloh um 71 % angehoben wurde. Insgesamt gab es in 36 Städten eine Anpassung nach oben. Gleichzeitig haben einige Kommunen die Abgabe gesenkt: In Lage wurde die Hundesteuer von 120 auf 75 Euro reduziert, in Zwickau um 10 % auf 108 Euro und in Merzig um 4 % auf 69 Euro.
Kosten für den zweiten Hund oft höher
In Ludwigsburg fällt mit 312 Euro die höchste Steuer für einen Zweithund an, gefolgt von Wuppertal und Schorndorf mit jeweils 288 Euro. In Kirchheim unter Teck werden 282 Euro fällig, in Esslingen am Neckar 264 Euro. Im Schnitt beträgt die Steuer für den zweiten Hund rund 140 Euro – etwa 50 Euro mehr als für die erste Fellnase.
In Städten wie Passau, Deggendorf und Neumarkt in der Oberpfalz hingegen sind Zweithunde kaum teurer: Hier beträgt die Steuer zwischen 30 und 40 Euro. Bocholt und Landshut verzeichnen auch in Sachen Zweithund die höchsten Erhöhungen, mit einem Anstieg um 80 %. In Gütersloh stieg die Abgabe für den zweiten Hund um 55 Prozent. Allerdings gibt es auch Senkungen, beispielsweise in Lage (-48 %), Bad Hersfeld (-28 %) und Borken (-12 %).
Hundesteuer: Hohe Kosten für „gefährliche“ Hunde
Für als gefährlich eingestufte Hunde verlangen viele Städte eine deutlich höhere Steuer. In Bretten in Baden-Württemberg ist diese mit 1.660 Euro pro Jahr am höchsten, gefolgt von Monheim am Rhein mit 1.440 Euro und Solingen mit 1.200 Euro. Auch in Siegburg (1.100 Euro) und Remscheid (1.020 Euro) sind die Kosten besonders hoch.
American Staffordshire besonders hoch.
Andere Städte sind dagegen vergleichsweise günstig: In Marburg und Ganderkesee zahlen Halter gefährlicher Hunde „nur“ 120 Euro, in Bad Kreuznach 108 Euro und in St. Ingbert 156 Euro. Selbst in Großstädten gibt es große Unterschiede – während München 800 Euro verlangt, sind es in Hamburg „nur“ 600 Euro. Auch hier gab es Anpassungen: Während Landshut die Steuer für gefährliche Hunde um 75 % auf 700 Euro anhob, senkte Magdeburg die Steuer um 77 % auf 114.
Finanzierung des Hundes muss bedacht werden
Die Hundesteuer unterscheidet sich je nach Wohnort erheblich und kann mancherorts richtig teuer werden. Für Halter ist es deshalb umso wichtiger, sich noch vor dem Kauf oder der Adoption einer Fellnase über die anfallenden Kosten zu informieren. Auch ein finan
02.04.2025, 10:04
Die letzten Kontakte mit massgeblichen Landtagsabgeordneten, Herrn Alexander Bauer, CDU und Herrn Tobias Eckert, Fraktionsvorsitzender SPD, lassen unsere Hoffnung auf eine baldige, vernunftgeleitete Novellierung der hessischen Hundeverordnung weiter wachsen.
Besonders die Entscheidung der UNESCO den Gebrauchshundesport mit ihren zig- tausenden Mensch- Hund Teams zum immateriellen Weltkulturerbe zu erheben, muss entsprechende Würdigung in den zukünftigen Normen erfahren, wenn Deutschland in die Völkergemeinschaft auch auf diesem Gebiet eingebunden ist.👌👏🏼🤗
31.12.2022, 07:46
Die meisten Bundesländer haben ihre Gefahrenabwehrverordnung nach wissenschaftlichen Erkenntnissen und nach den Ergebnissen ihrer eigenen Statistiken dahingehend verändert, mehr Sachkunde von den Hundebesitzern zu fordern, anstelle Hunderassen und ihre Besitzer zu diffamieren und oft zu diskriminieren. Unter anderem: Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Nordrhein-Westfalen änderten ihre Gefahrenabwehrverordnungen nach der Einsicht in ihre ursprünglich irrige Annahmen, dass einige wenige Hunderassen alleine das größte Problem und die größten Gefahrenpotentiale darstellten. Sogar das hessische Innenministerium bestätigte, dass unter den Beißvorfällen der letzten 10 Jahren in Hessen über 92% der beteiligten und genannten Hunde NICHT den Listenhunden zuzuordnen waren, sondern anderen Rassen. Auch in Hessen sollen/müssen die Politiker ihren eigenen statistischen Ergebnissen und Aufzeichnungen glauben und folgen! Jährlich ca 600 Beiß- und Gefahrenvorfälle sind Zuviel
Neuer Titel: Sachkunde-orientierte Novellierung der HundeVO zur wirksamenwirksameren GefahrenabwehrGefahrenabwehr.
Neues Zeichnungsende: 01.08.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 3.398 (1.431 in Hessen)
13.09.2021, 14:47
Erfreuliche Neuigkeiten:
Sobald die Corona Restriktionen wenigstens etwas gelockert werden, erhält unsere „Petition für bessere Gefahrenabwehr durch Sachkunde für alle Hundehalter, anstatt diffamierende Rasselisten“, wieder vermehrt Zuspruch 👍💪🤗. Durch die Rottweiler-Ausstellung mit Besuchern der BG Neuwied, konnten wir nun die Marge von 3000 Unterstützungen zügig überschreiten und weiter auf eine Vernunft-orientierte Hundeverordnung-zunächst in Hessen- begründet hoffen. Herzlichen Dank an alle bisherigen Unterstützungen. Bitte weiter, mindestens bis nach der Landtagswahl 2023 in Hessen unterstützen, für positive Veränderungen werben und die Petition weiter verbreiten, für Sie werben 👍.🥰😊💪👌🤗👋herzlichen Dank und viele Grüße 🖖🏼
24.07.2021, 17:04
Vielen Dank an alle Unterstützerinnen und Unterstützer für die Hilfe und Unterstützung unserer Petition, die wir so nicht erahnten, nicht für möglich hielten.Schon nach wenigen Wochen lasen und spürten wir, in welchem Maß sehr viele Menschen ihre Hunde lieben, brauchen und sich sehr über Gebühr, durch die Hundeverordnung in Hessen ungerecht gemaßregelt, willkürlich behandelt, diskriminiert und benachteiligt fühlen. Die Wünsche, in vielen Mitteilungen an uns ausgedrückt, für einen positiven, erfolgreichen Verlauf der Petition machen uns Mut, mit der Petition weiter aktiv zubleiben. Ebenso die Hoffnung, dass endlich nach zu vielen Jahren der Willkür und Diskriminierung, eine neue, vernunftgeleitete Hundeverordnung geschaffen und nach den realen, tatsächlichen Gefährdungen ausgerichtet, in Kraft gesetzt wird. Es ist uns demzufolge eine Verpflichtung, die Petition weiterzuführen und damit die Hoffnungen vieler Hundebesitzer, Hundefreunde und Hundeliebhaber zu bestärken und weiter zu beflügeln.Wir sind sehr dankbar, dass die mit der Petition an politisch verantwortliche Stellen und Unterstützende weitergeleiteten Informationen die notwendige Aufmerksamkeit schufen und zu bisher ersten Gedanken für eine vernunftorientiertere Hessische Hundeverordnung offenbar führten. Dafür möchten wir allen, die sich für eine gerechtere, wirksamere hessische Hundeverordnung tatkräftig einsetzten, besonders auch den vielen politisch Aktiven, herzlich Danke sagen.Wir nahmen nun die Hoffnungen vieler Unterstützer zum Anlass, die Petition bei „openpetition“ bis zum August 2023, nach der Landtagswahl in Hessen, zu verlängern.Wir möchten unsere und die Hoffnung sehr vieler Unterstützer auf eine noch größere Unterstützung, besonders durch die konkurrierenden Parteien zur Landtagswahl 2023, schaffen.Gerade die aktuellen, sehr bedrückenden Nachrichten von den Tierheimen in ganz Deutschland bereiten uns sehr große Sorgen und lassen uns auf ein Umdenken auch bei den in Hessen verantwortlichen Politikern und bei den Verantwortlichen in den Verwaltungen hoffen. Während der Corona-Restriktionen stieg die Nachfrage nach Hunden ungewöhnlich stark an. Viele Menschen, Familien schafften sich ein Haustier – oft Hunde - in dieser kontakt-reduzierten Zeit an. Schon nach den ersten Lockerungen wurden leider zunehmend viele Hunde in den hessischen Tierheimen abgegeben, sehr viele…, zu viele! - wegen offensichtlicher Aggressivität und Beißattacken, die auf unzureichende Erziehung, Ausbildung und Haltung, deutlicher noch auf unzureichende Sach- und Halterkunde bei den Besitzern zurückzuführen sind. Zahlreiche Tierheime verweigern nun die Aufnahme von „beißenden“ Hunden, die oft nur wenige Monate alt sind. Eine Konzentration dieser „beißenden“ Hunde auf bestimmte Rassen oder gar auf Listenhunde hin, ist hier ebenfalls nicht zu konstatieren. Gerade diese Ereignisse zeigen, wie wichtig eine wirksamere hessische Hundeverordnung, als die jetzige Regelung ist, um einer wirksamen Gefahrenabwehr gerecht zu werden und Schäden an Leib, Leben und Gesundheit der Menschen und ihrer Tiere zu vermeiden. Eine Abkehr von der aktuellen „Listenhundregelung“, mit einer angenommenen/von wenigen Politikern vermuteten und zahlreich durch wissenschaftliche Arbeiten widerlegten Gefährlichkeit bestimmter Hunderassen, hin zu mehr Sachkunde und Halterkunde, ggfs. mit Wesensgutachten auffälliger Hunde, ist deshalb gerade jetzt, dringend geboten.Wir hoffen durch unsere Petition, nun bis zum August 2023 hin, eine von Politikern nicht zu ignorierenden Anzahl von Hundefreunden, einer „Lobby“ gleich, für unsere Hunde organisieren bzw. schaffen zu können. Gerne bundesweit, zusammen mit anderen Initiativen, damit es gerechtere und wirksamere Verordnungen zukünftig geben wird.Wir beabsichtigen den hessischen Hundefreunden zur Landtagswahl 2023 die gewonnenen Informationen zur Verfügung zu stellen, um bei ihrer Wahlentscheidung auch ihr „Leben mit Hund in Hessen“ politisch beurteilen und Einschränkungen, sowie Ungerechtigkeiten den jeweiligen Parteien zuordnen zu können. Wir werden die Parteien über ihr bisheriges Vorgehen, ihre Auswertungen und Beurteilungen um Auskunft bitten und um ihr zukünftiges Vorgehen zur hessischen Hundeverordnung konkret fragen und deren Antworten den Hundefreunden mit Wahlempfehlung zukommen lassen.Die Handlungen und Entscheidungen der Parteien sollen den tausenden Hundefreunden in Hessen mit ihren Angehörigen, ihren Familien zur Landtagswahl, neben den anderen Politikfeldern die ihnen auch wichtig sind, bewusst sein und bei der Wahlentscheidung möglichst auch den entsprechenden Einfluss haben.Wir danken allen Unterstützern unserer Petition und hoffen mit Ihrer weiteren Unterstützung auf eine zukünftige hessische Hundeverordnung,die eine wirksame Gefahrenabwehr gewährleistet und Willkür sowie Diskriminierung vermeidet.Bleiben Sie uns bitte weiterhin gewogen und helfen Sie mit, der Petition und einer wirksameren Rechtsnorm mit und für Hunde und ihre Besitzer.Danke
24.07.2021, 16:57
An alle Hundefreunde, Hundehalter und Unterstützer für eine wirksamere hessische Hundeverordnung, ohne Willkür und Diskriminierung -
Ganz herzlichen Dank für die bisherige Unterstützung unserer Petition für eine wirksamere, gerechte Hundeverordnung, zunächst in Hessen, die uns in unterschiedlichster Art und Weise unterstützt haben.
Wir hoffen auf eine hessische Hundeverordnung mit mehr Sachkunde für alle Hundeführer und ohne Listen von einigen, wenigen, bisher diffamierten Hunderassen, die angeblich besonders, genetisch gefährlich sein sollen.
Trotz der Corona-Pandemie und ihren strikten Restriktionen, der viele sehr beliebte Hunde-Ausstellungen mit tausenden hundeaffinen Ausstellern, deren Begleitern, Helfern und Besuchern bei den mehrtägigen Bundessieger-, Europasieger-, Champions-Schauen zum Opfer fielen erreichte unsere Petition fast 3000 Unterstützungsunterschriften, meist online. Auch der beschränkte individuelle Zugang zu Tierkliniken, Tierärzten, Tierheimen und anderen Einrichtungen, verhinderte während dieser Restriktionen weitere Hunderte, bzw. tausende Unterstützungen und behinderte zahlreiche Aktivitäten zur Verbreitung unserer Petition und die Gewinnung zahlreicher Mitstreiter, besonders in Hessen.
Wir zählen heute, nach 10 Monaten Laufzeit fast 3000 Unterstützungsunterschriften online, über 1200 positive, konstruktive, durchaus auch emotionale Kommentare mit zahlreichen individuellen Erlebnisberichten, die die Auswirkungen der hessischen Hundeverordnung durch Ungerechtigkeiten, Ungleichbehandlungen, Diffamierungen und Diskriminierungen deutlich werden lassen.
Es wurden an uns und den Interessierten Lesern dieser Kommentare sehr viele wichtige Informationen zu der viele Jahre unzureichend evaluierten hessischen Hundeverordnung weitergeleitet, die eine umfangreiche, gerechte und wirksamere Novellierung dringend erforderlich erscheinen lassen.
Über Facebook, Instagram und über die anderen Sozialen Medien wurde die Petition besonders online, zusätzlich tausenden Menschen bekannt und von ihnen thematisiert. Es erreichten uns auch auf diesen vielfältigen Wegen sehr viele persönliche Nachrichten, die uns sehr betroffen machten und oft auch sehr emotionalisierten. Die bisherigen Regelungen der hessischen Hundeverordnung lassen sehr viele ungerechtfertigte Auswirkungen in Familie, im Beruf, bei der Wohnungssuche, bei der Ausübung von Ehrenämtern und anderen Bereichen des persönlichen Lebens erkennen. Insbesondere durch zahlreiche wissenschaftliche Studien ist belegbar, dass eine wirksame Gefahrenabwehr nicht durch die vermeintliche Gefährlichkeit einzelner Hunderassen erzielt werden kann, sondern dass die bisherige Regelung zahlreichen Menschen mit ihren Familien erhebliche Nachteile leider beschert. So kann, so darf Politik, auch auf diesem politischen Feld, nicht dauerhaft fortwährend handeln.
Die bisherigen Regelungen zur hessischen Hundeverordnung werden sehr oft als ungerecht, willkürlich und diskriminierend durch die Unterstützer unserer Petition beschrieben und durch die persönlichen individuellen Erlebnisse nachvollziehbar benachteiligend und glaubhaft geschildert. Diese Informationen und weitere Mitteilungen und deren Formulierungen von zahlreichen Hundefreunden und Hundebesitzern bestärken uns sehr, die laufende Petition fortzuführen und zu ein für Hunde, ihre Besitzer und deren Mitmenschen positiven Ergebnis, einer wirksameren hessischen Rechtsnorm, mit zu führen und nach Kräften mit zu helfen.
Für viele Unterstützer ist die Not, die Verzweiflung an den Rechtsglauben unseres demokratischen Landes und an endlich wirksamen gerechten Lösungen, mit und für Hunde, deutlich erkennbar.
Wir wollen deren Offenheit, deren Unterstützung, deren Hilfeersuchen – auch an Uns, deren bisherige Enttäuschungen über vergebliche Hoffnungen auf vernunftorientierte rechtliche Regelungen, nicht mit einer sehr kleinen Lösung, im Zuge der Evaluierung der hessischen Hundeverordnung belassen.
Wir wollen die zahlreichen Hundefreunde weiter unterstützen, da wir an eine mögliche positive Fortentwicklung der Rechtsnorm -Hundeverordnung- glauben und mitwirken wollen und ein besseres, ein positives Miteinander der Hundefreunde unterstützen werden, mit dem Ergebnis deutlich weniger Gefahrenvorfälle!
Der Weg zu einer wirksameren Hundeverordnung kann nur über vernunftgeleitete Politiker erreicht werden. Wir hoffen auf diese Mehrheiten nun auch im hessischen Parlament, jetzt und in Zukunft.
Vielen Dank an alle Unterstützerinnen und Unterstützer für die Hilfe und Unterstützung unserer Petition, die wir so nicht erahnten, nicht für möglich hielten.
Schon nach wenigen Wochen lasen und spürten wir, in welchem Maß sehr viele Menschen ihre Hunde lieben, brauchen und sich sehr über Gebühr, durch die Hundeverordnung in Hessen ungerecht gemaßregelt, willkürlich behandelt, diskriminiert und benachteiligt fühlen.
24.07.2021, 16:56
An alle Hundefreunde, Hundehalter und Unterstützer für eine wirksamere hessische Hundeverordnung, ohne Willkür und Diskriminierung -
Ganz herzlichen Dank für die bisherige Unterstützung unserer Petition für eine wirksamere, gerechte Hundeverordnung, zunächst in Hessen, die uns in unterschiedlichster Art und Weise unterstützt haben.
Wir hoffen auf eine hessische Hundeverordnung mit mehr Sachkunde für alle Hundeführer und ohne Listen von einigen, wenigen, bisher diffamierten Hunderassen, die angeblich besonders, genetisch gefährlich sein sollen.
Trotz der Corona-Pandemie und ihren strikten Restriktionen, der viele sehr beliebte Hunde-Ausstellungen mit tausenden hundeaffinen Ausstellern, deren Begleitern, Helfern und Besuchern bei den mehrtägigen Bundessieger-, Europasieger-, Champions-Schauen zum Opfer fielen erreichte unsere Petition fast 3000 Unterstützungsunterschriften, meist online. Auch der beschränkte individuelle Zugang zu Tierkliniken, Tierärzten, Tierheimen und anderen Einrichtungen, verhinderte während dieser Restriktionen weitere Hunderte, bzw. tausende Unterstützungen und behinderte zahlreiche Aktivitäten zur Verbreitung unserer Petition und die Gewinnung zahlreicher Mitstreiter, besonders in Hessen.
Wir zählen heute, nach 10 Monaten Laufzeit fast 3000 Unterstützungsunterschriften online, über 1200 positive, konstruktive, durchaus auch emotionale Kommentare mit zahlreichen individuellen Erlebnisberichten, die die Auswirkungen der hessischen Hundeverordnung durch Ungerechtigkeiten, Ungleichbehandlungen, Diffamierungen und Diskriminierungen deutlich werden lassen.
Es wurden an uns und den Interessierten Lesern dieser Kommentare sehr viele wichtige Informationen zu der viele Jahre unzureichend evaluierten hessischen Hundeverordnung weitergeleitet, die eine umfangreiche, gerechte und wirksamere Novellierung dringend erforderlich erscheinen lassen.
Über Facebook, Instagram und über die anderen Sozialen Medien wurde die Petition besonders online, zusätzlich tausenden Menschen bekannt und von ihnen thematisiert. Es erreichten uns auch auf diesen vielfältigen Wegen sehr viele persönliche Nachrichten, die uns sehr betroffen machten und oft auch sehr emotionalisierten. Die bisherigen Regelungen der hessischen Hundeverordnung lassen sehr viele ungerechtfertigte Auswirkungen in Familie, im Beruf, bei der Wohnungssuche, bei der Ausübung von Ehrenämtern und anderen Bereichen des persönlichen Lebens erkennen. Insbesondere durch zahlreiche wissenschaftliche Studien ist belegbar, dass eine wirksame Gefahrenabwehr nicht durch die vermeintliche Gefährlichkeit einzelner Hunderassen erzielt werden kann, sondern dass die bisherige Regelung zahlreichen Menschen mit ihren Familien erhebliche Nachteile leider beschert. So kann, so darf Politik, auch auf diesem politischen Feld, nicht dauerhaft fortwährend handeln.
Die bisherigen Regelungen zur hessischen Hundeverordnung werden sehr oft als ungerecht, willkürlich und diskriminierend durch die Unterstützer unserer Petition beschrieben und durch die persönlichen individuellen Erlebnisse nachvollziehbar benachteiligend und glaubhaft geschildert. Diese Informationen und weitere Mitteilungen und deren Formulierungen von zahlreichen Hundefreunden und Hundebesitzern bestärken uns sehr, die laufende Petition fortzuführen und zu ein für Hunde, ihre Besitzer und deren Mitmenschen positiven Ergebnis, einer wirksameren hessischen Rechtsnorm, mit zu führen und nach Kräften mit zu helfen.
Für viele Unterstützer ist die Not, die Verzweiflung an den Rechtsglauben unseres demokratischen Landes und an endlich wirksamen gerechten Lösungen, mit und für Hunde, deutlich erkennbar.
Wir wollen deren Offenheit, deren Unterstützung, deren Hilfeersuchen – auch an Uns, deren bisherige Enttäuschungen über vergebliche Hoffnungen auf vernunftorientierte rechtliche Regelungen, nicht mit einer sehr kleinen Lösung, im Zuge der Evaluierung der hessischen Hundeverordnung belassen.
Wir wollen die zahlreichen Hundefreunde weiter unterstützen, da wir an eine mögliche positive Fortentwicklung der Rechtsnorm -Hundeverordnung- glauben und mitwirken wollen und ein besseres, ein positives Miteinander der Hundefreunde unterstützen werden, mit dem Ergebnis deutlich weniger Gefahrenvorfälle!
Der Weg zu einer wirksameren Hundeverordnung kann nur über vernunftgeleitete Politiker erreicht werden. Wir hoffen auf diese Mehrheiten nun auch im hessischen Parlament, jetzt und in Zukunft.
Vielen Dank an alle Unterstützerinnen und Unterstützer für die Hilfe und Unterstützung unserer Petition, die wir so nicht erahnten, nicht für möglich hielten.
Schon nach wenigen Wochen lasen und spürten wir, in welchem Maß sehr viele Menschen ihre Hunde lieben, brauchen und sich sehr über Gebühr, durch die Hundeverordnung in Hessen ungerecht gemaßregelt, willkürlich behandelt, diskriminiert und benachteiligt fühlen.
08.03.2021, 09:50
8. MÄRZ 2021 —
"Meine Stimme bringt eh nichts, und die Politiker*innen wollen doch sowieso alle dasselbe." Diese Vorurteile sind nur zwei von vielen Gründen, warum Menschen nicht wählen gehen. Wir erklären, warum die Beteiligung gerade bei Kommunalwahlen wichtig ist - und räumen mit gängigen Vorurteilen auf. Nur wenn die Politiker, insbesondere die Kommunalpolitiker im Gespräch mit Hundehaltern von deren Problemen, von Ungerechtigkeiten, von Diskriminierungen und von wünschenswerten Hundesteuersatzungen und Hundeverordungen erfahren, sich durch Fragen der Hundehalter damit befassen, können auch vernunftorientierte, gerechte, Willkür- und Diskriminierungsfreie Rechtsnormen entstehen oder beispielgebend für andere sein. Bitte zahlreich an Kandidaten mit fragen, Problemen, Ungereimtheiten herantreten- Nur Mut, Geduld und Ausdauer
08.03.2021, 09:49
8. MÄRZ 2021 —
"Meine Stimme bringt eh nichts, und die Politiker*innen wollen doch sowieso alle dasselbe." Diese Vorurteile sind nur zwei von vielen Gründen, warum Menschen nicht wählen gehen. Wir erklären, warum die Beteiligung gerade bei Kommunalwahlen wichtig ist - und räumen mit gängigen Vorurteilen auf. Nur wenn die Politiker, insbesondere die Kommunalpolitiker im Gespräch mit Hundehaltern von deren Problemen, von Ungerechtigkeiten, von Diskriminierungen und von wünschenswerten Hundesteuersatzungen und Hundeverordungen erfahren, sich durch Fragen der Hundehalter damit befassen, können auch vernunftorientierte, gerechte, Willkür- und Diskriminierungsfreie Rechtsnormen entstehen oder beispielgebend für andere sein. Bitte zahlreich an Kandidaten mit fragen, Problemen, Ungereimtheiten herantreten- Nur Mut, Geduld und Ausdauer
08.03.2021, 09:49
8. MÄRZ 2021 —
"Meine Stimme bringt eh nichts, und die Politiker*innen wollen doch sowieso alle dasselbe." Diese Vorurteile sind nur zwei von vielen Gründen, warum Menschen nicht wählen gehen. Wir erklären, warum die Beteiligung gerade bei Kommunalwahlen wichtig ist - und räumen mit gängigen Vorurteilen auf. Nur wenn die Politiker, insbesondere die Kommunalpolitiker im Gespräch mit Hundehaltern von deren Problemen, von Ungerechtigkeiten, von Diskriminierungen und von wünschenswerten Hundesteuersatzungen und Hundeverordungen erfahren, sich durch Fragen der Hundehalter damit befassen, können auch vernunftorientierte, gerechte, Willkür- und Diskriminierungsfreie Rechtsnormen entstehen oder beispielgebend für andere sein. Bitte zahlreich an Kandidaten mit fragen, Problemen, Ungereimtheiten herantreten- Nur Mut, Geduld und Ausdauer