531 Unterschriften
Bearbeitungsfrist abgelaufen
Petition richtet sich an: Dr. Torsten Sevecke, Bezirksamtsleiter Eimsbüttel, Thomas Pröwrock, Leiter des Fachamtes Management des öffentlichen Raumes
Sehr geehrter Herr Dr. Sevecke, sehr geehrter Herr Pröwrock,
die Osterstraße in Hamburg Eimsbüttel soll in der nächsten Zeit umgestaltet werden, die Planungen dafür laufen jetzt an.
Wir, die Unterzeichner und Unterstützer dieser Petition, fordern zumindest eine teilweise Sperrung der Osterstraße für den Individual-PKW Verkehr (ausgenommen Anlieger) und fordern die Umgestaltung hin zu einer Zone für Fußgänger und Radfahrer.
Begründung
Die Osterstraße soll
wieder eine Einkaufsstraße werden, die zum Flanieren einlädt
deutlich mehr Platz sowohl für Fußgänger als auch für Radfahrer bieten
dadurch die Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern erhöhen
den Durchgangsverkehr aus dem Viertel halten
Außengastronomie besser ermöglichen
weiterhin für HVV Busse befahrbar befahrbar bleiben
Jetzt ist die Möglichkeit, eine gänzlich neue Osterstraße zu entwickeln. Es gilt die Lebensqualität der Anwohner und Kunden (Verkehrslärm, Luft) und somit dem Gemeinwohl der Menschen im Stadtteil Hamburg Eimsbüttel zu dienen.
Wir fordern Sie auf, die Planungen (auch wenn diese bereits gestartet sind) entsprechend dahingehend zu beeinflussen, die Osterstraße autofrei zu machen.
Für ein lebendiges und autofreies Zentrum im Herzen Eimsbüttels,
Kai Ammer
und alle Unterzeichnerinnen und Unterzeichner
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)Angaben zur Petition
Petition gestartet:
14.04.2014
Petition endet:
13.07.2014
Region:
Hamburg Eimsbüttel
Kategorie:
Verkehr
Neuigkeiten
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Bearbeitungsfrist abgelaufen
am 12.10.2018Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition davon aus, dass die Bearbeitungsfrist des zuständigen Ausschusses bzw. des Empfängers abgelaufen ist.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Der Empfang der Petition wurde bestätigt
am 03.10.2016Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer
der Petition "Osterstraße autofrei!",
die Umbaumaßnahmen an der Osterstraße schreiten weit voran und inzwischen lässt sich recht gut erahnen, wie es einmal werden wird. Die Unterschriftensammlung dieser Petition ist längst abgelaufen und abgegeben.
Sie haben diese Petition unterschrieben und sicher auch Interesse an der neuen Aktion, die ich zusammen mit einigen anderen vor zwei Wochen gestartet habe.
"KURS FAHRRADSTADT" nimmt sich das grün-rote Projekt vor, Hamburg zur Fahrradstadt machen zu wollen. Das ist gut so, keine Frage. Viel besser ist es aber, diesen Weg weitaus konsequenter und energischer in Angriff zu nehmen, als dies bisher der Fall ist. Dafür sammeln wir wieder Unterschriften.
kursfahrradstadt.wordpress.com
Wir... weiter -
Die Petition wurde eingereicht
am 17.03.2015Hallo Eimsbüttel, Hallo an alle Unterstützerinnen und Unterstützer der Petition "Osterstraße autofrei!",
es gibt wieder Neues! Nachdem die Petition offenbar in den Amtschubladen Staub ansetzt, haben wir etwas ganz Neues aus der Taufe gehoben: "Neuland STRASSE" - Eimsbüttels Erlebnistage auf der autofreien Osterstraße". Heute sind wir mit diesem in der Tat recht umfangreichen Projekt in den ersten Teil der heißen Phase gegangen und auf Stadtmacher.org online gegangen. Ziel ist, über Crowdfunding die Mittel zusammenzusammeln, die wir benötigen werden, um dieses Projekt stemmen zu können.
Damit wir jedoch in die Crowdfundingphase kommen, brauchen wir knapp 50 Fans. Jeder kann Fan werden und ist herzlich dazu eingeladen. Am besten gleich hier... weiter
Debatte
Eine Stadt ist lebenswert, da wo auch Leben ist. Der motorisierte Individualverkehr allerdings vertreibt das Leben. Busse und Bahnen (in Hamburg ja leider nicht ...) dagegen beleben eine Straße. Daher: Busse ja, Autos nein.
Die Maßnahme führt zwar zur Lärm- und Abgasentlastung an der Osterstraße selbst, allerdings wird der Kraftverkehr alle umliegenden Straßen deutlich stärker belasten. Insgesamt ist es fraglich, ob sich eine Verbesserung der Lebensqualität im Viertel durch eine solche Maßnahme einstellt.