251 Unterschriften
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Die Petition war erfolgreich!
Neuigkeit lesenPetition richtet sich an: Petitionsausschuss des Landtages Baden-Württemberg
Wir beantragen eine ganztägige Geschwindigkeitsbegrenzung in der Hauptstraße Mannheim Feudenheim auf 30 km/h und Durchfahrtsverbot für Nichtanlieger
- Ganztägige Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h in der Hauptstraße Mannheim Feudenheim
- Durchfahrtsverbot für Fremd- und Berufsverkehr durch die Hauptstraße Mannheim Feudenheim
Begründung
zu 1.) Ganztägige Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 km/h in der Hauptstraße Mannheim Feudenheim: Vermeidung der Raserei durch die Hauptstraße Mannheim Feudenheim (hier ist z. Z. 30 km/h von 22-06 Uhr - dies wird aber nicht kontrolliert, es wird gerast) Vermeidung von Lärm- und Abgasbelästigung und Unfällen mit Sachschäden bei Unfallbeteiligten und Anwohnern
Schutz der Anwohner, Fußgänger, Radfahrer, alten Menschen mit Begleitung, alten Menschen mit Rollator gehend, Kinder (auf der Hauptstraße ist Straßenbahn-Busverkehr mit Schulkindern). Ältere Menschen können nur an Ampeln über die Straße gehen und die Entfernungen zwischen den Ampeln sind oft zu weit (z. B. Ampel am Aubuckel, die nächste ist erst an der Hauptstr. 123!)
zu 2.) Durchfahrtsverbot für Fremd- und Berufsverkehr durch die Hauptstraße Mannheim Feudenheim Vermeidung der Lärm- und Abgasbelästigung durch die überhöhte Geschwindigkeit und das hohe Verkehrsaufkommen im Berufsverkehr
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www.mannheimer-morgen.de/orte/mannheim/feudenheim_artikel,-feudenheim-tempo-30-fuer-au-und-wingertsbuckel-kommt-_arid,1768653.html?fbclid=IwAR3UDv7MkB63W2KfJilY-D_cmKlgWOGI3FOgyWs1Mx0IuUCceHtKbostNAM
"Tempo 30 für Au- und Wingertsbuckel kommt
Der baden-württembergische Landtag hat in seiner Sondersitzung am vergangenen Freitag dem Vorschlag des Petitionsausschusses zugestimmt, am Aubuckel beziehungsweise am Wingertsbuckel eine nächtliche Geschwindigkeitsbeschränkung anzuordnen. Das teilte der Feudenheimer SPD-Landtagsabgeordnete Abgeordnete Boris Weirauch jetzt mit. Weirauch hatte sich gemeinsam mit der Bürgerinitiative „Lebenswertes Feudenheim“ und vielen Anwohnern seit Jahren für eine Verbesserung der Lärmsituation in diesem Teil... weiter -
Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition
am 04.05.2019Podiumsdiskussion zur Konversion auf Spinelli und zum Grünzug Nordost
Wir bieten den ParteienvertreterInnen im Vorfeld der Kommunalwahlen am 26.5.2019 die Möglichkeit, ihren Standpunkt in dieser öffentlichen Veranstaltung zu präsentieren. Dabei besteht auch Gelegenheit, Fragen aus dem Publikum zu beantworten.
Hintergrund der Veranstaltung ist die in Mannheim und vor allem in den angrenzenden Stadtteilen Feudenheim und Käfertal immer wieder auf Bezirksbeiratssitzungen, in der Öffentlichkeit und in Leserbriefen geäußerte massive Unzufriedenheit über die Entscheidungen zu den Themen Radschnellweg in der Au, Betriebshof und Wohnbebauung Spinelli Süd, Frischluftschneise / U-Halle sowie Bebauung Spinelli-Nord/Käfertal-Süd. -
Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition
am 01.04.2019Liebe Mistreiter,
heute mal wieder ein paar Informationen:
Radweg durch die Au:
Hierzu gibt es eine neue Petition. Auf der entsprechenden Seite sind noch mehr Informationen, für alle, die das nicht in der Presse mitverfolgt haben. Auf der Facebookseite "Bürgerinitiative Lebenswertes Feudenheim" ist auch einiges dazu veröffentlicht, die Homepage folgt noch.
www.openpetition.de/petition/online/kein-radschnellweg-durch-das-landschaftsschutzgebiet-feudenheimer-au
Bitte unterschreiben Sie die Petition online und gerne auch auf den bald in den Feudenheimer Geschäften ausliegenden Unterschriftenlisten. Und bitte weitersagen.
Zur Erinnerung:
Im Gemeinderat wurde vor der Abstimmung ein Antrag der Grünen Fraktion gestellt,... weiter
Debatte
Während der Hauptverkehrszeiten bilden sich regelmäßig mehr oder weniger lange Staus auf den Umgehungsstraßen Feudenheims. Morgens stadteinwärts, abends stadtauswärts. Findige Pendler aus dem Hinterland haben längst erkannt, dass in diesem Fall die Fahrt quer durch den Ort (z.B. Hauptstraße, Am Bogen u.a.) einfach schneller ist. Endlose Fahrzeugkolonnen sind die Folge. Hiergegen müssen geeignete verkehrsberuhigende Maßnahmen ergriffen werden.
Wäre es nur der Antrag auf Tempo 30, hätte ich sofort unterschrieben. Ein Durchfahrtsverbot für nicht ansässige halte ich doch für recht unsinnig. Dies ist kaum überprüfbar und verursacht nur Unmut. Niemand nutzt freiwillig die Hauptstraße als Berufsweg, wenn es nicht irgendwie anders geht, oder er/sie dort wohnt/arbeitet. Außerdem schwächt ein Durchfahrtsverbaot für Nichtanlieger die wirtschaftliche Bedeutung der Hauptstraße.