Sehr geehrte Eltern und Großeltern,
sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Ahrensfelde,
Ihre Petitionsteilnahme und Unterstützung für den Bau eines Gymnasiums in Ahrensfelde hat Eindruck hinterlassen und die Abgeordneten im Kreistag Barnim und die Gemeindevertreter in Ahrensfelde überzeugt, so dass sie für die Errichtung eines Gymnasiums am Standort Lindenberger Str./Ulmenallee gestimmt haben.
Es gibt leider nicht nur Fürsprecher für das Projekt.
Das heißt für uns alle eine weitere Hürde zu nehmen!
Bitte nehmen Sie in den kommenden Tagen an der Bürgerbefragung teil. Alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Ahrensfelde (alle Ortsteile) erhalten per Post einen Fragebogen. Sie haben damit die Möglichkeit schriftlich oder online über einen extra ausgewiesenen QR-Code teilzunehmen und für die Errichtung eines Gymnasiums zu stimmen. Sie müssen wissen, dass die Realisierung des Gymnasiums nur in Kombination mit einer weiterführenden Wohnbebauung erfolgen kann. Unter anderem soll soziales, altersgerechtes und bezahlbares Wohnen entstehen, das auch zukunftsgerichtet und im Sinne unserer Gemeinde ist.
Folgende Auswahlmöglichkeiten haben Sie:
( ) Kein Gymnasium und keine Wohnbebauung
( X ) Das Gymnasium und die Wohnbebauung
( ) Mir ist das egal.
Das beigefügte Dokument kann gerne an weitere Interessenten geteilt werden.
Sehr geehrte Eltern und Großeltern,
sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Ahrensfelde (OT Ahrensfelde, Blumberg, Eiche, Lindenberg und Mehrow),
viele wichtige Meilensteine auf dem Weg zur Errichtung eines Gymnasiums in Ahrensfelde wurden schon erreicht, u. a. stimmte am 21.09.2022 der Kreistag in Eberswalde für den Schulstandort eines Gymnasiums in unserer Gemeinde.
Ein weiterer wichtiger Schritt steht noch aus:
Am 16.01.2023 findet um 19.00 Uhr eine öffentliche Sitzung der Gemeindevertreter in der Lindenberger Straße 1 B, OT Ahrensfelde statt.
Es wird an diesem Tag über die Bebauungspläne auf dem Gelände „Lindenberger Str./Ulmenallee“ diskutiert und entschieden.
Wie Sie sicherlich vernommen haben, gibt es für das Projekt „Gymnasium“ und Bebauung der Fläche „Lindenberger Str./Ulmenallee“ nicht nur Fürsprecher und es wurde bereits großer Protest angekündigt.
Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir Eltern anwesend sind und unseren und Standpunkt klarmachen!
Alle, die Interesse haben und sich gerne für den Bau des Gymnasiums positionieren möchten oder einfach das Thema verfolgen, sind am 16.01.2023 herzlich eingeladen.
Ich denke die wenigsten von Ihnen wollen ihr Kind auf ein z.B. Gymnasium in Bernau schicken und somit bis zu 2,5 Stunden Fahrzeit täglich mit dem Bus in Kauf nehmen.
Herzliche Grüße, Christina Harwardt
(Die Tagesordnungspunkte und genauen Koordinaten der Gemeindevertretersitzung am 16.01.2023 finden Sie anbei.)
Damit noch mehr Menschen von dem Erfolg dieser Petition erfahren, haben wir von openPetition einen Post zur Petition auf Facebook, Twitter und Instagram veröffentlicht - gerne mitmachen & teilen, liken und kommentieren:
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Ahrensfelde,
sehr geehrte Eltern und Großeltern,
gerne können Sie tatkräftig das Projekt "Errichtung eines Gymnasiums in Ahrensfelde" unterstützen, indem Sie am 21.09.2022 ab 17.00 Uhr an der öffentlichen Kreistagssitzung in Eberswalde teilnehmen. Wir empfehlen ca. 30 Minuten früher anzureisen, damit Sie sicher einen Sitzplatz bekommen.
In der Kreisverwaltung Barnim,
Paul-Wunderlich-Haus,
im Sitzungssaal (Haus A),
in Eberswalde, Am Markt 1.
Die Tagesordnungspunkte der Sitzung finden Sie im Anhang.
Unter folgendem Link finden Sie die Petition, die gerne weiterhin geteilt werden darf:
openpetition.de/!brdvw
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Ahrensfelde,
sehr geehrte Unterstützer*Innen,
wir bedanken uns für die zahlreiche Zustimmung zur Errichtung eines Gymnasiums in Ahrensfelde und die Erschließung des Geländes Lindenberger Str./Ulmenallee.
Jede Stimme zählt.Teilen Sie gerne den Petitions-Link, es kann weiterhin bis zum 21.09.2022 abgestimmt werden
Die Petition stand im Konflikt mit Punkt der Nutzungsbedingungen und wurde deshalb pausiert. Inzwischen wurde die Petition überarbeitet, erneut durch die Redaktion von openPetition geprüft und freigeschaltet.
Die Petition stand im Konflikt mit Punkt 1.4 der Nutzungsbedingungen und wurde deshalb pausiert. Inzwischen wurde die Petition überarbeitet, erneut durch die Redaktion von openPetition geprüft und freigeschaltet.
Zuweisung des Quellenbezugs zu Ziff. 1 und Ziff. 2 in der Aufzählung.
Erfassung einer Weiteren Quellenangabe: Landeswettbewerb „Familien- und kinderfreundliche Gemeinde“
Neue Begründung:
Gründe, die für die Errichtung eines Gymnasiums sprechen am Standort in Ahrensfelde Lindenberger Str. / Ulmenallee:
1) Durch den großen Einwohnerzuzug in den letzten Jahren in die Gemeinde Ahrensfelde, besteht der dringende Bedarf an einer weiterführenden Schule (Gymnasium) neben der bereits existierenden Oberschule in Blumberg (Abschluss nach der 10. Klasse). (Siehe Quelle unten)
2) Unsere Gemeinde hat sich in der Vergangenheit immer wieder als eine familienfreundliche Gemeinde proklamiert, jetzt muss auch gehandelt werden und für die Schülerinnen und Schüler ein Gymnasium errichtet werden, damit die Versprechen an die Bürgerinnen und Bürger gehalten werden. (Siehe Quelle unten)
3) Der Bedarf an Schulplätzen ist der Gemeinde Ahrensfelde bekannt, da die zukünftigen Oberschülerinnen und -schüler bereits jetzt hier wohnhaft sind, jedoch wurde noch nicht genug Infrastruktur (Plätze an einer weiterführenden Schule) geschaffen um den Zuzug abzufangen.
4) Schülerinnen und Schüler müssen nicht nach Bernau auf ein Gymnasium ausweichen, es ist weit und kostet die Schüler viel Zeit, auch die Kapazitäten in Bernauer Gymnasien sind begrenzt.
5) Schülerinnen und Schüler müssen nicht auf die kostenpflichtige Privatschule „Docemus“ in Blumberg gehen, für die Eltern mehrere hundert Euro monatlich zahlen müssen, auch die Qualität der Schulbildung im „Docemus“ wird von einigen Eltern bemängelt.
6) Es entstehen kürzere Schulwege.
7) Oberschülerinnen und -schüler tragen nicht zum großen Verkehrsaufkommen auf den Straßen in unserer Gemeinde bei. Sie nutzen hauptsächlich das Fahrrad, öffentlichen Verkehrsmittel oder sind zu Fuß unterwegs.
8) Gute Verkehrsanbindung durch die Regionalbahn RB25 (Berlin-Werneuchen) auch für die Schülerinnen und Schüler der benachbarten Gemeinden Seefeld und Werneuchen, die das neue Gymnasium selbstverständlich auch mit nutzen sollen.
9) Gute Möglichkeiten den Sportunterricht durchzuführen durch den bereits bestehenden und fußläufig gut zu erreichende Sportplatz „SV 1908 Grün-Weiß Ahrensfelde“ mit ausreichend Platz für alle Sportaktivitäten draußen und drinnen. Somit kann man auf bereits bestehende Infrastruktur zurückgreifen.
10) Der Bau von Parkplätzen am neuen Gymnasium sollte bewusst gering gehalten werden, da wir eher unsere Schülerinnen und Schüler dazu animieren wollen alles andere zu nutzen, nur kein Auto. Es ist umweltfreundlicher und belastet nicht den Straßenverkehr zusätzlich.
11) Auf der neu erschlossenen Fläche (Lindenberger Str./Ulmenallee) soll nicht nur das Gymnasium errichtet werden, sondern auch altersgerechtes Wohnen für unsere Senioren geschaffen werden. Für die Senioren, die auf Hilfe im Alltag angewiesen sind, gibt es momentan nicht genug Kapazitäten in unserer Gemeinde.
Und auch die Möglichkeit für junge Familien bezahlbaren Wohnraum zu finden, wird mit dem Bau von Mietwohnungen auf diesem Gelände entgegengewirkt.
Wir schaffen somit Infrastruktur für die verschiedenen Bedarfsgruppen!
Gründe, die für die Errichtung eines Gymnasiums sprechen am Standort in Ahrensfelde Lindenberger Str. / Ulmenallee:
1) Durch den großen Einwohnerzuzug in den letzten Jahren in die Gemeinde Ahrensfelde, besteht der dringende Bedarf an einer weiterführenden Schule (Gymnasium) neben der bereits existierenden Oberschule in Blumberg (Abschluss nach der 10. Klasse).
2) Unsere Gemeinde hat sich in der Vergangenheit immer wieder als eine familienfreundliche Gemeinde proklamiert, jetzt muss auch gehandelt werden und für die Schülerinnen und Schüler ein Gymnasium errichtet werden, damit die Versprechen an die Bürgerinnen und Bürger gehalten werden.
3) Der Bedarf an Schulplätzen ist der Gemeinde Ahrensfelde bekannt, da die zukünftigen Oberschülerinnen und -schüler bereits jetzt hier wohnhaft sind, jedoch wurde noch nicht genug Infrastruktur (Plätze an einer weiterführenden Schule) geschaffen um den Zuzug abzufangen.
4) Schülerinnen und Schüler müssen nicht nach Bernau auf ein Gymnasium ausweichen, es ist weit und kostet die Schüler viel Zeit, auch die Kapazitäten in Bernauer Gymnasien sind begrenzt.
5) Schülerinnen und Schüler müssen nicht auf die kostenpflichtige Privatschule „Docemus“ in Blumberg gehen, für die Eltern mehrere hundert Euro monatlich zahlen müssen, auch die Qualität der Schulbildung im „Docemus“ wird von einigen Eltern bemängelt.
6) Es entstehen kürzere Schulwege.
7) Oberschülerinnen und -schüler tragen nicht zum großen Verkehrsaufkommen auf den Straßen in unserer Gemeinde bei. Sie nutzen hauptsächlich das Fahrrad, öffentlichen Verkehrsmittel oder sind zu Fuß unterwegs.
8) Gute Verkehrsanbindung durch die Regionalbahn RB25 (Berlin-Werneuchen) auch für die Schülerinnen und Schüler der benachbarten Gemeinden Seefeld und Werneuchen, die das neue Gymnasium selbstverständlich auch mit nutzen sollen.
9) Gute Möglichkeiten den Sportunterricht durchzuführen durch den bereits bestehenden und fußläufig gut zu erreichende Sportplatz „SV 1908 Grün-Weiß Ahrensfelde“ mit ausreichend Platz für alle Sportaktivitäten draußen und drinnen. Somit kann man auf bereits bestehende Infrastruktur zurückgreifen.
10) Der Bau von Parkplätzen am neuen Gymnasium sollte bewusst gering gehalten werden, da wir eher unsere Schülerinnen und Schüler dazu animieren wollen alles andere zu nutzen, nur kein Auto. Es ist umweltfreundlicher und belastet nicht den Straßenverkehr zusätzlich.
11) Auf der neu erschlossenen Fläche (Lindenberger Str./Ulmenallee) soll nicht nur das Gymnasium errichtet werden, sondern auch altersgerechtes Wohnen für unsere Senioren geschaffen werden. Für die Senioren, die auf Hilfe im Alltag angewiesen sind, gibt es momentan nicht genug Kapazitäten in unserer Gemeinde.
Und auch die Möglichkeit für junge Familien bezahlbaren Wohnraum zu finden, wird mit dem Bau von Mietwohnungen auf diesem Gelände entgegengewirkt.
Wir schaffen somit Infrastruktur für die verschiedenen Bedarfsgruppen!