Einerseits steigert es die Attraktivität der Gemeinde, andererseits sollte der Schulweg nicht unnötig lang sein und auch in bekanntem Umfeld stattfinden. Kurze Schulwege fördern die Aktivität in der Umgebung und am Ende auch die Sicherheit.
Die dargestelleten Inhalte sind für Adressaten irreführend, da Inhalte mit Hilfe der Quellenangaben nicht überprüfbar sind. Z.B. In Ahrensfelde leben aktuell 14.146 Einwohner. Die Quellenangaben sind veraltet und am Thema vorbei. Quellen zur MOZ verbergen sich hinter einer Bezahlschranke. Die ortsansässige Privatschule Docemus wird ins schlechte Licht gerückt, weil öffentlich die Qualität der Schule als mangelhaft dargestellt wird.
Quelle: Seite 8 im Einzelhandel- und Zentrenkonzepthttps://www.ahrensfelde.de/bauen-umwelt-wirtschaft/bauplaene-konzepte/einzelhandels-und-zentrenkonzept/
Fakten: 1. Ist hier niemand gegen ein Gymnasium. 2. Hat Grün-Weiß keine Sporthalle. 3. Auch Einfamilienhäuser sind geplant 4. Häuser werden auch in Erbbaupacht verpachtet, heißt verkauft. 5.Wird der RB 25 im Halbstundentakt in Ahrensfelde Friedhof nicht halten, nur stündlich. 6. Ist es ein Kuhhandel. Der Kreis bekommt die Fläche für das Gymnasium nur, wenn die Kirche die Siedlung bauen darf. 7. Werden Wald und Acker zubetoniert. 8. Die 1.000 Neubürger verschärfen das Chaos auf den Straßen.