26.02.2021, 01:11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
25.02.2020, 12:45
Liebe Mitstreiter,
am Sonntagmorgen habe ich Ihnen mitgeteilt, dass ich einen Text zu den bevor-stehenden Bürgermeisterwahlen veröffentlicht habe.
Leider ist mir ein Fehler beim Hochladen dieses Textes unterlaufen, der mir sehr peinlich ist. Ich habe versehentlich meinen Entwurfstext hochgeladen, der aber noch mit diversen Rechtschreibfehlern behaftet war. Nachdem ich am Montag die Nachricht in meinem E-Mail Postfach abgerufen habe und diesen überflog, bin ich sicherlich „Rot“ geworden, so unangenehm empfand ich diese Situation, wie Sie vielleicht nachempfinden können. Werde mich bessern ????
Wünsche Ihnen und Ihren Familien einen schönen Tag
Ihr
H.- Günter Fischer
23.02.2020, 09:43
Hallo Liebe Mitstreiter,
lange haben wir geschwiegen nachdem unsere Petitions an unseren Bürgermeister Dirk GLaser im Frühjahr 2019 übergeben wurde. Für die Umsetzung ist es natürlich unabdingbar den beteiligten Personen ein entsprechendes Zeitfenster einzuräumen um Ihrerseit aktiv zu werden.
Über den vom Baudezernat im Dezember abgehaltenen Info-Abend sind wir nicht im Vorfeld informiert worden noch haben wir eine Einladung erhallten.
Am 18.12. 2019 konnten Sie alle im Stadtspiegel lesen, wie man mit unserem Anliegen von seiten der Stadt umgeht, und hat uns erkklärt das unsere Wahrnehmung und unsere Empfindungen was den LWK - Verkehr in der Südstadt angeht schwer gestört snd.
Da es nicht nur in Hattingen um den LKW in der Südstadt geht, sonder um viel mehr, man muss nur einmal aufmerksam durch die Hattinger Innenstadt gehen. Es ist beschämend wie sich unsere Sadt in den letzten Jahren verändert hat. Die Obere Heggerstraße ist TOT, der Krämmedorf ist TOT und die kleine und große Weilstraße ist für fast jeden Senior oder Gehbehinderten eine Herausforderung. Im Jahr 2020 werden im September die kommunalen Wahlen für die nächste 5 jährige Amtsperiode angehalten, dort sind Sie in der Lage auf Ihrem Wahlzettel den stadtverantwortlichen zu sagen wir klar ihre Wahrnehmungen sind und wie Sie die Situation in Ihrer Satdt sehen in der Sie und Ihre Kinder leben. In meinem Bolg (openpetition) lesen Sie einen Text der auf "LOKALKOMPASS" veröffentlicht werden soll.
Ihr
H.- Günter Fischer
23.02.2020, 08:46
Von H.-Günter Fischer
Unglaublich, aber anscheinend wahr: Die CDU unterstützt wieder den parteilosen Dirk Glaser im kommunalen Wahlkampf um das Bürgermeisteramt in Hattingen am 13. September 2020 und das mit einstimmigem Votum.
Eine Entscheidung, die man mit Verwunderung und ungläubig zur Kenntnis nehmen kann. Die gleiche CDU-Fraktion, die dem Amtsinhaber schon beim der letzten Wahl die Hand gereicht hatte, aber ihn bei wesentlichen Entscheidungen innerhalb der letzten fünf Jahre immer wieder im Regen stehen ließ! Nun entscheidet sich die CDU Hattingen wieder einstimmig für ihren ungeliebten Kandidaten. Wie schmal muss die Personaldecke innerhalb dieser Partei sein, dass sie es in fünf Jahren nicht schafft, einen Kandidaten aus dem eigenen Lager aufzubauen!
Der Vorsitzende der SPD, Manfred Lehmann, drückt aus, was viele Bewohner in Hattingen auch so empfinden. „Der Tiefschlaf des Bürgermeisters“ - solche populistischen Äußerungen sind einfach, wenn man in der Opposition sitzt.
Es ist notwendig an dieser Stelle zu erwähnen, dass die SPD sich in der letzten fünfjährigen Amtsperiode von Dirk Glaser nun wirklich nicht mit Ruhm bekleckert hat oder sich mit außerordentlichen Ideen oder Konzepten hervortat. Ob das der neu gekürte Bürgermeisterkandidat der SPD, Frank Mielke, derzeitiger Kämmerer der Stadt Hattingen und „Mann der Zahlen“, wirklich kann? Man darf zweifeln.
Unsere Stadt braucht einen Kandidaten für das Bürgermeisteramt, der nicht nur Freude am Amt hat und für eine freundliche Kommunikation steht, sondern den Menschen in unserer Stadt Vorbild ist für einen Gestaltungswillen, der auch gegen Widerstände Bestand hat. Sie, verehrter Bürgermeister, behaupten für eine familienfreundliche Stadt zu stehen, in der alle Generationen gerne leben wollen. Die Bewohner der sogenannten Hattinger Südstadt, haben in einem „Bürgerbegehren“ aufgezeigt, mit welcher Situation sie leben müssen. Rund 1.000 Bürger haben diese Eingabe unterschrieben und Sie haben es nicht mal für notwendig erachtet, dieses Anliegen dem Hattinger Rat zur Diskussion vorzulegen, obwohl Sie entsprechend der Gemeindeordnung NRW § 24 und der Hauptsatzung der Stadt Hattingen § 8 dazu verpflichtet sind.
Sehr viele Familien haben das Anliegen aus Angst um ihre schulpflichtigen Kinder unterschrieben. Sie sehen sich täglich mit einem starken LKW – Verkehr über Friedrichstraße, Grünstraße, Rosental, Otto-Hue-Straße und Wildhagen konfrontiert. Die Zuleitung dieses „Bürgerbegehren“, also eines demokratischen Aktes, einfach direkt an die Fachabteilung zu übergeben, ohne dieses in einer Ratssitzung zu diskutieren, entspricht nicht der Gemeindeordnung! Ist es vielleicht nur nicht gewollt, sich mit einem schwierigen Thema im Wahlkampf auseinandersetzen zu müssen?
In Ihrer Rede auf dem Neujahrsempfang erklären Sie, sich für den Klimaschutz einsetzen zu wollen. Die „Fridays for Future“- Bewegung existiert seit 2018 - wo waren Ihre Ansätze, Beiträge oder Konzepte für den Klimaschutz für Hattingen innerhalb der letzten Jahre? Oder ist die Ankündigung jetzt nur ein Mittel zum Zweck, um ein Thema für die junge Wählergruppe aufzugreifen?
Wir brauchen in Hattingen mehr als einen Kandidaten. Wir brauchen einen Menschen, der mit neuen Ideen, Konzepten und innovativen Gedanken Impulsgeber sein wird. Wir brauchen einen Menschen, der quasi Tote zum Leben erwecken kann - das gilt für einen Masterplan für die Obere Heggerstraße, und für einen der schönste Platze in Hattingen dem Krämersdorf - ebenso wie für ein Verkehrskonzept in der Südstadt.
Die „Fridays for Future-Bewegung“ hat gezeigt, dass es möglich ist, neue Impulse zu setzen. Auch gegen Widerstände oder bei eher aussichtslosen Situationen. Gerade die junge Bevölkerung mit ihren Vorstellungen sollte Gehör finden, denn die junge Generation ist die Zukunft für unsere Stadt. Eine öffentliche Diskussion aller Bürgermeisterkandidaten, zu dem alle wahlberechtigten Schüler eingeladen werden, wäre ein sehr guter Anfang, um die politischen Vorstellungen der einzelnen Kandidaten in dieser Wählergruppe transparenter zu machen.
Ich bin sehr gespannt auf diesen Wahlkampf mit drei Bürgermeisterkandidaten und deren Konzepte für die nächste fünfjährige Amtsperiode.
12.03.2019, 01:00
Presseschau von openPetition
11.03.2019, 12:38
Schreibfehler
Neuer Petitionstext: Grundsätzlich verfolgen wir das Ziel ein Durchfahrtverbot für LKW über 7,5t in der Hattinger Südstadt, sowie dessen technische und verlaufskontrollierte Umsetzung, Überprüfung und Überwachung, zu erreichen.
Dies wird aber im besten Sinn erst erreicht werden, wenn wir für die gesamte Südstadt ein Verkehrskonzept erarbeiten!
In mehreren Bereichen sind Radfahrer und Fussgänger im Straßenverkehr stark gefährdet. Erste bereits entstandene Sachschäden sollten wir ernst nehmen - lassen Sie uns also handeln, bevor erste Personenschäden in der Hattingen Südstadt passieren. Dann wäre es zu spät!
Dabei denken wir aber auch an die dringend erforderliche Verbesserung von Parkmöglichkeiten, Parkmöglich-keiten, weil es sich als zunehmend erschwert herausstellt, in der Südstadt einen wohnungsnahen wohn-ungsnahen Parkplatz zu finden.
Es sollte jedem Anwohner möglich sein, zumindest in der Nähe seiner Wohnung oder seines Hauses parken zu können. Hier besteht Nachholbedarf, weil die Parkmöglichkeiten bereits jetzt der gestiegenen und weiter steigenden Einwohnerzahl in der Südstadt nicht mehr gerecht werden.
Wir sehen als Bürger einen Handlungsbedarf, das dass die Südstadt als Sozialraum/ Stadtteil ernst genommen wird. Der Bereich von der Martin Luther Straße, Straße bis zum Homberg, Homberg ist für uns gefühlt ein Stadtviertel, für die Stadtplanung und Verkehrsplanung aber bislang nicht. Die Hattinger Südstadt ist bisher kein offizieller, eigenständiger Bezirk, wir besitzen keine keine einheitlichen Postleitzahlen und sind auch verwaltungstechnisch aufgeteilt in die Bereiche Mitte und Niederbonsfeld!
Im Interesse eines guten Zusammenlebens wünschen wir uns eine rege Beteiligung aller Mitbürger unseres “Viertels”. Eine durchdachtere und zukunftsfähige sichere Verkehrslösung Verkehrs-lösung ist im Interesse aller Bürger, besonders aber der Kinder.
Neue Begründung: Aufgrund des Generationenwechsels in der Hattinger Südstadt sind vermehrt Familien mit Kindern in die Südstadt gezogen. Hierzu wurden in den vergangenen Jahren Anreize geschaffen, um die Wohnatmosphäre in der Südstadt zu verbessern. In diesem Zusammenhang erwähnenswert ist sicherlich die umfangreiche Sanierung der HWG-Gebäude und die noch laufende laufenden Bauprojekte im Bereich Einfahrt Südring - das "Bauprojekt Elsche".
Dies bringt mit sich, dass mehr Bürger in der Südstadt Wohnraum gefunden haben und zukünftig finden werden. Damit wird sich der Wohnraum verdichten. Der PKW-Verkehr wird sich dadurch per se erhöhen und die Parkmöglichkeiten werden sich dadurch weiter verschlechtern. Ebenso wird sich auch die Zahl der Kinder und Jugendlichen erhöhen, die täglich insbesondere den Weg zur Förderschule St. Georg, Grundschule Bruchfeld, Realschule Grünstraße, zum Gymnasium Waldstraße oder zum Berufskolleg gehen, und die Zahl der Eltern, die Ihre Kinder zu den Südstadt-KITAs und den Tagesmuttern begleiten.
Der öffentliche Parkraum für die Autos am Straßenrand reicht derzeit bereits nicht mehr aus, um einen fließenden Straßenverkehr zu gewährleisten. Immer mehr Anwohner (z.B. Otto- Hue-Straße) verändern den Eingangsbereich ihrer Häuser/ Vorgärten zu Parkmöglichkeiten um.
**Wir brauchen eine Lösung zusammen mit der Stadtverwaltung.**
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 717 (672 in Hattingen)
07.03.2019, 18:25
Beschreibung überarbeitet.
Neuer Petitionstext: **Grundsätzliches und PKW-Verkehr**
Insbesondere auf der Grünstraße gibt es zu wenige Ausweichmöglichkeiten, um den entgegenkommenden Verkehr gewähren zu lassen. Ebenso werden Autos in der Grünstraße sehr nah an Ein-/Ausfahrten geparkt, so dass Autofahrer quasi keine andere Möglichkeit haben, als direkt auf die Gegenspur in die Grünstraße einzubiegen. Im Bereich Grünstraße zwischen Ein-/Ausfahrt Friedrichstrasse und Ein-/Ausfahrt Lessingstraße kommt es regelmäßig zu Situationen, in dem der zur Friedrichstrasse gerichtete Verkehr auf den Bürgersteig ausweichen muss um die misslichen Situationen bereinigen zu können. Regelmäßig muss sich zwischen den Autofahrern auf eine individuelle "Situationsbereinigung" außerhalb der geltenden Verkehrsregeln verständigt werden.
Prognostisch wird sich die Verkehrslage durch den Umbau des "Opelgeländes" und dem Bau der Polizei-Hauptstelle in der Hattinger Südstadt weiter verdichten. Durch den Umbau der alten Feuerwehr ab Ca. 2020 ist mit noch mehr Verkehr im Einfahrtsbereich Friedrichstraße zu rechnen.
**Ziele:**
- grundsätzlich muss es eine bessere Zusammenarbeit zwischen den Behörden für den ruhenden und den fahrenden Straßenverkehr geben
- eine dringend benötigte Markierung von Parkplätzen am Straßenrand mit entsprechend mehr Ausweichbuchten wäre in der Konstellation wünschenswert
- eine Etablierung von Einbahnstraßen und oder Ringverkehr wäre empfehlenswert
**LKW-Durchfahrt-Verkehr**
- viel zu viele LKW fahren insbesondere morgens und vormittags durch die Südstadt und blockieren stellenweise den Straßenverkehr oder müssen rangieren
- dies birgt Gefahren vor allem für Fußgänger und andere Autofahrer
- durch die Fahrzeuglänge müssen längere LKW in Kurven auf den Burgersteig ausweichen oder befahren diesen, weil sie anders nicht passieren können
- der Straßenbelag ist an vielen Stellen aufgebrochen und wird nur provisorisch ausgebessert
- einige Straßen Lampen fallen vermehrt aus, insbesondere dort wo LKW den Bürgersteig überfahren (Erschütterungen, Vibrationen?)
**Ziele:**
- die Hattinger Südstadt muss zukünftig eine Durchfahrtsverbotszone Grundsätzlich verfolgen wir das Ziel ein Durchfahrtverbot für LKW über 7,5t werden (ohne Ausnahme)
in der Hattinger Südstadt, sowie dessen technische und verlaufskontrollierte Umsetzung, Überprüfung und Überwachung, zu erreichen.
Dies wird aber im besten Sinn erst erreicht werden, wenn wir für die gesamte Südstadt ein Verkehrskonzept erarbeiten!
In mehreren Bereichen sind Radfahrer und Fussgänger im Straßenverkehr stark gefährdet. Erste bereits entstandene Sachschäden sollten wir ernst nehmen - lassen Sie uns also handeln, bevor erste Personenschäden in der Hattingen Südstadt passieren. Dann wäre es zu spät!
Dabei denken wir aber auch an die Einfahrten in die Hattinger Südstadt Einfahrt Bredenscheider Str.: Waldstraße, Friedrichstraße, Im Bruchfeld, und Einfahrt Nierenhofer Str.: Südring, Am Wildhagen, Weg zum Stadtwald, deutlicher und auch schon vor dem Abbiegen in die Verbotsstraße beschildern
- dringend erforderliche Verbesserung von Parkmöglichkeiten, weil es sich als zunehmend erschwert herausstellt, in der Südstadt müssen weitere Verbotsschilder postiert werden
- es müssen weitere Maßnahmen getroffen werden, um einen wohnungsnahen Parkplatz zu finden.
Es sollte jedem Anwohner möglich sein, zumindest in der Nähe seiner Wohnung oder seines Hauses parken zu können. Hier besteht Nachholbedarf, weil die LKW-Fahrer bei Parkmöglichkeiten bereits jetzt der Einfahrt gestiegenen und weiter steigenden Einwohnerzahl in der Südstadt nicht mehr gerecht werden.
Wir sehen als Bürger einen Handlungsbedarf, das die Südstadt als Sozialraum/ Stadtteil ernst genommen wird. Der Bereich von der Martin Luther Straße, bis zum Homberg, ist für uns gefühlt ein Stadtviertel, für die Stadtplanung und Verkehrsplanung aber bislang nicht. Die Hattinger Südstadt ist bisher kein offizieller, eigenständiger Bezirk, wir besitzen keine keine einheitlichen Postleitzahlen und sind auch verwaltungstechnisch aufgeteilt in die Südstadt an das Durchfahrtverbot zu erinnern, z. B. beschilderte Fahrbahnverengungen oder Fahrzeughöhenbegrenzungen (Ausnahme Schul-/Busverkehr berücksichtigen)
- Einbahnstraßen Bereiche Mitte und Ringverkehr sind empfehlenswert
- Überlegung, wofür das Viadukt (noch) nützlich Niederbonsfeld!
Im Interesse eines guten Zusammenlebens wünschen wir uns eine rege Beteiligung aller Mitbürger unseres “Viertels”. Eine durchdachtere und zukunftsfähige sichere Verkehrslösung ist bzw. besteht Denkmalschutz? Abriss realistisch?
- erneut Gespräch bzw. Statusreevaluation im Interesse aller Bürger, besonders aber der Navigationsgerätehersteller: 1.) Durchfahrtverbotshinweise für die Einfahrten in die Südstadt und 2.) Änderung/Aufhebung der Durchfahrtswarnung für die Passage durch das Viadukt
- die Kosten für die Schilderaufstellung könnten durch Bürgerinitiative dadurch reduziert werden, dass diese auch unter Mithilfe von freiwilligen Bürgern aufgestellt werden. Dieses könnte pressewirksam geschehen um Aufmerksamkeit und Sensibilisierung bei anderen Bürgern zu erzielen
- Spendenaufruf für Beschilderung falls nicht von Stadt (vollständig) bezahlbar
Kinder.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 510 (467 in Hattingen)
12.11.2018, 14:55
Der Text wurde überarbeitet.
Neues Zeichnungsende: 11.06.2019
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 178 (150 in Hattingen)
12.06.2018, 15:37
Typo
Neuer Petitionstext: **Grundsätzliches und PKW-Verkehr**
Insbesondere auf der Grünstraße gibt es zu wenige Ausweichmöglichkeiten, um den entgegenkommenden Verkehr gewähren zu lassen. Ebenso werden Autos in der Grünstraße sehr nah an Ein-/Ausfahrten geparkt, so dass Autofahrer quasi keine andere Möglichkeit haben, als direkt auf die Gegenspur in die Grünstraße einzubiegen. Im Bereich Grünstraße zwischen Ein-/Ausfahrt Friedrichstrasse und Ein-/Ausfahrt Lessingstraße kommt es regelmäßig zu Situationen, in dem der zur Friedrichstrasse gerichtete Verkehr auf den Bürgersteig ausweichen muss um die misslichen Situationen bereinigen zu können. Regelmäßig muss sich zwischen den Autofahrern auf eine individuelle "Situationsbereinigung" außerhalb der geltenden Verkehrsregeln verständigt werden.
Prognostisch wird sich die Verkehrslage durch den Umbau des "Opelgeländes" und dem Bau der Polizei-Hauptstelle in der Hattinger Südstadt weiter verdichten. Durch den Umbau der alten Feuerwehr ab Ca. 2020 ist mit noch mehr Verkehr im Einfahrtsbereich Friedrichstraße zu rechnen.
**Ziele:**
- grundsätzlich muss es eine bessere Zusammenarbeit zwischen den Behörden für den ruhenden und den fahrenden Straßenverkehr geben
- eine dringend benötigte Markierung von Parkplätzen am Straßenrand mit entsprechend mehr Ausweichbuchten wäre in der Konstellation wünschenswert
- eine Etablierung von EinbahnstraI3en und/ Einbahnstraßen und oder Ringverkehr wäre empfehlenswert
**LKW-Durchfahrt-Verkehr**
- viel zu viele LKW fahren insbesondere morgens und vormittags durch die Südstadt und blockieren stellenweise den Straßenverkehr oder müssen rangieren
- dies birgt Gefahren vor allem für Fußgänger und andere Autofahrer
- durch die Fahrzeuglänge müssen längere LKW in Kurven auf den Burgersteig ausweichen oder befahren diesen, weil sie anders nicht passieren können
- der Straßenbelag ist an vielen Stellen aufgebrochen und wird nur provisorisch ausgebessert
- einige Straßen Lampen fallen vermehrt aus, insbesondere dort wo LKW den Bürgersteig überfahren (Erschütterungen, Vibrationen?)
**Ziele:**
- die Hattinger Südstadt muss zukünftig eine Durchfahrtsverbotszone für LKW über 7,5t werden
werden (ohne Ausnahme)
- die Einfahrten in die Hattinger Südstadt Einfahrt Bredenscheider Str.: Waldstraße, Friedrichstraße, Im Bruchfeld, und Einfahrt Nierenhofer Str.: Südring, Am Wildhagen, Weg zum Stadtwald, deutlicher und auch schon vor dem Abbiegen in die Verbotsstraße beschildern
- in der Südstadt müssen weitere Verbotsschilder postiert werden
- es müssen weitere Maßnahmen getroffen werden, um die LKW-Fahrer bei der Einfahrt in die Südstadt an das Durchfahrtverbot zu erinnern, z. B. beschilderte Fahrbahnverengungen oder Fahrzeughöhenbegrenzungen (Ausnahme Schul-/Busverkehr berücksichtigen)
- Einbahnstraßen und Ringverkehr sind empfehlenswert
- Überlegung, wofür das Viadukt (noch) nützlich ist bzw. besteht Denkmalschutz? Abriss realistisch?
- erneut Gespräch bzw. Statusreevaluation der Navigationsgerätehersteller: 1.) Durchfahrtverbotshinweise für die Einfahrten in die Südstadt und 2.) Änderung/Aufhebung der Durchfahrtswarnung für die Passage durch das Viadukt
- die Kosten für die Schilderaufstellung könnten durch Bürgerinitiative dadurch reduziert werden, dass diese auch unter Mithilfe von freiwilligen Bürgern aufgestellt werden. Dieses könnte pressewirksam geschehen um Aufmerksamkeit und Sensibilisierung bei anderen Bürgern zu erzielen
- Spendenaufruf für Beschilderung falls nicht von Stadt (vollständig) bezahlbar
11.06.2018, 16:06
Kosmetik
Neuer Titel: Verkehrsberuhigung Durchfahrtsverbot für LKW über 7,5t in der Hattinger Südstadt
Neuer Petitionstext: **Grundsätzliches und PKW-Verkehr**
Insbesondere auf der Grünstraße gibt es zu wenige Ausweichmöglichkeiten, um den entgegenkommenden Verkehr gewähren zu lassen. Ebenso werden Autos in der Grünstraße sehr nah an Ein-/Ausfahrten geparkt, so dass Autofahrer quasi keine andere Möglichkeit haben, als direkt auf die Gegenspur in die Grünstraße einzubiegen. Im Bereich Grünstraße zwischen Ein-/Ausfahrt Friedrichstrasse und Ein-/Ausfahrt Lessingstraße kommt es regelmäßig zu Situationen, in dem der zur Friedrichstrasse gerichtete Verkehr auf den Bürgersteig ausweichen muss um die misslichen Situationen bereinigen zu können. Regelmäßig muss sich zwischen den Autofahrern auf eine individuelle "Situationsbereinigung" außerhalb der geltenden Verkehrsregeln verständigt werden.
Prognostisch wird sich die Verkehrslage durch den Umbau des "Opelgeländes" und dem Bau der Polizei-Hauptstelle in der Hattinger Südstadt weiter verdichten. Durch den Umbau der alten Feuerwehr ab Ca. 2020 ist mit noch mehr Verkehr im Einfahrtsbereich Friedrichstraße zu rechnen.
**Ziele:**
- grundsätzlich muss es eine bessere Zusammenarbeit zwischen den Behörden für den ruhenden und den fahrenden Straßenverkehr geben
geben
- eine dringend benötigte Markierung von Parkplätzen am Straßenrand mit entsprechend mehr Ausweichbuchten wäre in der Konstellation wünschenswert
- eine Etablierung von EinbahnstraI3en und/ oder Ringverkehr wäre empfehlenswert
**LKW-Durchfahrt-Verkehr**
- viel zu viele LKW fahren insbesondere morgens und vormittags durch die Südstadt und blockieren stellenweise den Straßenverkehr oder müssen rangieren
- dies birgt Gefahren vor allem für Fußgänger und andere Autofahrer
- durch die Fahrzeuglänge müssen längere LKW in Kurven auf den Burgersteig ausweichen oder befahren diesen, weil sie anders nicht passieren können
- der Straßenbelag ist an vielen Stellen aufgebrochen und wird nur provisorisch ausgebessert
- einige Straßen Lampen fallen vermehrt aus, insbesondere dort wo LKW den Bürgersteig überfahren (Erschütterungen, Vibrationen?)
**Ziele:**
- die Hattinger Südstadt muss zukünftig eine Durchfahrtsverbotszone für LKW über 7,5t werden
- die Einfahrten in die Hattinger Südstadt Einfahrt Bredenscheider Str.: Waldstraße, Friedrichstraße, Im Bruchfeld, und Einfahrt Nierenhofer Str.: Südring, Am Wildhagen, Weg zum Stadtwald, deutlicher und auch schon vor dem Abbiegen in die Verbotsstraße beschildern
- in der Südstadt müssen weitere Verbotsschilder postiert werden
- es müssen weitere Maßnahmen getroffen werden, um die LKW-Fahrer bei der Einfahrt in die Südstadt an das Durchfahrtverbot zu erinnern, z. B. beschilderte Fahrbahnverengungen oder Fahrzeughöhenbegrenzungen (Ausnahme Schul-/Busverkehr berücksichtigen)
- Einbahnstraßen und Ringverkehr sind empfehlenswert
- Überlegung, wofür das Viadukt (noch) nützlich ist bzw. besteht Denkmalschutz? Abriss realistisch?
- erneut Gespräch bzw. Statusreevaluation der Navigationsgerätehersteller: 1.) Durchfahrtverbotshinweise für die Einfahrten in die Südstadt und 2.) Änderung/Aufhebung der Durchfahrtswarnung für die Passage durch das Viadukt
- die Kosten für die Schilderaufstellung könnten durch Bürgerinitiative dadurch reduziert werden, dass diese auch unter Mithilfe von freiwilligen Bürgern aufgestellt werden. Dieses könnte pressewirksam geschehen um Aufmerksamkeit und Sensibilisierung bei anderen Bürgern zu erzielen
- Spendenaufruf für Beschilderung falls nicht von Stadt (vollständig) bezahlbar