Verkehr

Sonntagsflugverbot für Sportflugzeuge und -Fallschirmspringer

Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

353 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

353 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 21.01.2021
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

25.08.2024, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


24.08.2022, 19:50

Sehr geehrte Damen und Herren,
Die Bundesvereinigung gegen Fluglärm startet eine große Initiative, bitte unterstützen Sie diese, Leider kann ich hier nicht alle Dateitypen versenden, wenn Sie sich beteiligen möchten, kontaktieren Sie bitte Herrn Born.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrike Gutmacher


24.08.2022, 19:46

Sehr geehrte Damen und Herren,

Die Bundesvereinigung gegen Fluglärm startet eine große Initiative, bitte unterstützen Sie diese, Leider kann ich hier nicht alle Dateitypen versenden, wenn Sie sich beteiligen möchten, kontaktieren Sie bitte Herrn Born.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrike Gutmacher


02.06.2021, 22:29

Sehr geehrte Damen und Herren Unterstützer/ innen,

In den letzten Tagen habe ich Sie mehrfach - vielleicht zu oft - mit Appellen per Email kontaktiert.
Ich habe sehr, sehr nette Rückmeldungen und auch Anrufe erhalten, dafür bedanke ich mich aufrichtig!
Insgesamt bin ich aber enttäuscht, ich hatte so gehofft, dass wir aus aktuellem Anlass (Wahlkampf, BGH-Urteil zum Klimaschutz) noch einmal gemeinsam lautstark an die Parteien und die Öffentlichkeit herantreten.
Vor allem hatte ich gehofft, Rückmeldungen bzgl Vernetzungen von Politik, respektive Flugaufsicht der einzelnen Länder zu bekommen, sowie Beispiele von Behördenkorrespondenz, die zeigt, dass Anwohner bundesweit immer wieder an die Grenzen der derzeit gültigen Rechtslage (Sonderlandeplatz Lärmschutzverordnung) stoßen. In der Vergangenheit hatte ich zahlreiche Gespräche geführt, in denen mir Beispiele genannt wurden, die sich immer wieder gleichen. Genau das wollte ich öffentlich machen.
Ich bekam keine diesbezüglichen Rückmeldungen, daher muss ich leider kapitulieren.
Auch in meinem Wohnort habe ich kapituliert, es ist nicht möglich, betroffene Anwohner zu vereinen, um gemeinsame Strategien zu besprechen. Die Flieger dagegen halten zusammen, daher kommt man ihnen nicht bei.
Vielleicht habe ich Sie zu sehr bedrängt. Das tut mir leid.
Aber ich bin voll berufstätig und habe ohnehin sehr wenig Zeit, größere Aktivitäten in Angriff zu nehmen. Solange ich die Hoffnung hatte, mit einem gemeinsamen Kraftakt noch einmal etwas bewegen zu können, habe ich sehr viel Energie hineingesteckt. Aber die unglaublich positiven und netten, aber doch nur sehr wenigen Rückmeldungen haben mich zu der Einsicht gebracht, dass es keinen Sinn macht, weitere Anstrengungen zu unternehmen.
Denn dazu bräuchten wir alle vereinigten Kräfte.
Noch ein Hinweis bzgl Plattform der Bundesvereinigung gegen Fluglärm: ich bin kein Mitglied der Bundesvereinigung, habe nur auf diese Möglichkeit hingewiesen. Eine Registrierung bei der Geschäftsstelle kann dort beantragt werden.
Ich wünsche Ihnen allen alles Gute, vielleicht hat sich für Sie ja schon etwas verbessert, das würde mich freuen.
Mit den besten Wünschen für Sie alle,
Ulrike Gutmacher


29.05.2021, 16:10

Dokument anzeigen

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich bin es mal wieder.
Anbei das jüngste Schreiben der Staarskanzlei RLP, welches Sie - sollten Sie jemals mut Behörden oder Politikern korrespondiert haben, in sinngemäß ähnlicher Form vekommen haben.
Mein Vorschlag: lassen Sie mur Schreiben, die Sie bekommen haben, zukommen. Ich werde klären, in welcher Form sowohl Hinweise auf Lobbyismus als auch Behörden- und Politikerschreiben auf der neuen Plattform der Bundesvereinigung gegen Fluglärm gebündelt werden können. Ziel ist es wiederum aufzuzeigen,
- dass es sich um ein bundesweites Problem handelt
- dass Politiker uns mit ebenso freundlichen wie nichtssagenden Worten abspeisen
- dass Behörden und Institutionen uns immer abwimmeln
Ich möchte auch dieses Material während des Wahlkampfs an die Presse weiterleiten, ebenso möglichst viele Presseartikel zu diesem Thema und überall da, wo Sie Kenntnis von Vernetzung von Fluegerinteressen und Politikern haben, vermerken Sie das bitte unbedingt. So weiß ich, dass Eberhard Gienger irgendwo Flugplatzbetreiber ist, Friedrich Merz ist doch auch Pilot, etc.

Und ich akzeptiere keinen inhaltsleeren Floskeln mehr, mit denen man uns üblicherweise abspeist!!!

Es wird ein stressiges Wochende, ich bin extrem wütend!! Aber wir werden jur GEMEINSAM etwas erreichen können!!
Diese Kampagne ist mein letzter großer Versuch, etwas zu bewegen.Daher hoffe ichauf gemeinsame Anstrengungen in dieser entscheidenden Phase des Wahlkampfs.

Mit freundlichen Grüßen
Ulrike Gutmacher


28.05.2021, 18:34

Guten Tag nochmals,

Hier ein weiteres Beispiel: Matthias Podworny ist Mitarbeiter der Flugaufsicht und selber Hobbypilot. Juristen nennen so etwas Befangenheit!! Bitte machen Sie mit! ZUSAMMEN können wir etwas erreichen!!
Mit freundlichen Grüßen
Ulrike Gutmacher


28.05.2021, 15:46

Sehr geehrte Damen und Herren,

Anbei ein ein kleines Beispiel: Helmut Breuner, Gemeinderat der Nachbargemeinde, CDU, P o lot des Fallschirmabsetzers.

Mit freundlichen Grüßen
Ulrike Gutmacher


28.05.2021, 15:11

Sehr geehrte Damen und Herren Unterstützer/innen,

Immer wieder wurde mir berichtet, dass politische oder behördliche Entscheidungsträger eng mit der Fliegerszene verbunden sind und offensichtlich das Allgemeinwohl eigenen Interessen unterordnen. Jetzt kam mir die Idee einer Zusammenführung dieser Informationen und dies der Presse zukommen zu lassen (neben dem Klimaschutz ist ja auch Lobbyismus gerade sehr aktuell!) Daher habe ich folgende Bitte:
- wer (nachweislich) o.g. Erfahrungen gemacht hat oder über möglichst belegbare Informationen verfügt, möchte mir das bitte zukommen lassen.
- Oft bestehen auch Verbindungen zu den Behörden der Flugaufsicht (der für RLP zuständige Mitarbeiter ist z.B. selber Hobbypilot (steht auf Facebook).
- Diese Informationen können auch auf der Plattform des Bundesverbandes gegen Fluglärm e.V. eingestellt werden.
- ich überlege auch bereits, die bereits kontaktierten Parteien über diesen nächsten geplanten Schritt zu informieren, um zusätzlich Druck auszuüben.
- Wichtig ist aber wirklich, dass möglichst viele jetzt vor den Wahlen für unser Anluegen bereit sind sich zu engagieren, die Situation ist günstig:
- Wahlkampf
- BGH- Urteil zum Thema Klimaschutz
- Lobbyismus Debatte in letzter Zeit
- SO EINE GELEGENHEIT HABEN WIR ERST WIEDER IN 4 JAHREN!!!

Mit freundlichen Grüßen
Ulrike Gutmacher


27.05.2021, 08:50

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich appelliere nochmals an Sie alle, jetzt vor den Bundestagswahlen Druck auf die Parteispitzen, Kanzlerkandidaten und das Bundesverkehrsministerium zu machen. Und ich erinnere mich an die neue Plattform zur bundesweiten Vernetzung der betroffenen Anwohner von Sonderlandeplätzen:
geschaeftsstelle@fluglaerm.de

Und noch ein Hinweis: ich kontaktiere Sie über den Verteiler meiner ehemaligen Petition, kann aber die E-Mails nicht einsehen, ich erhalte erst Kenntnis Ihrer Mailadressen, wenn Sie mich kontaktieren.
Lassen Sie ins gemeinsam für unser Anliegen eintreten. Erst wenn die bundesweit gültige Landeplatzlärmschutzverordnung verändert wird, kann sich die Situation für uns alle verbessern.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrike Gutmacher


25.05.2021, 10:40

Sehr geehrte Unterstützer/ innen,

Wenn Sie sich auf der Plattform registrieren wollen, antworten Sie bitte nicht auf meine Mail sondern wenden Sie sich an:
geschaeftsstelle@fluglaerm.de

Es kommen von verschiedenen Seiten Signale aus der Politik, dass das Problem Fluglärm durch Hobbyflieger (endlich) in der Politik angekommen ist. Ich zitiere aus einer E-Mail, die ich vom Vorsitzenden eines Stadtteilvereins aus RLP bekam:
"Die Landeplatz-Lärmschutz-Verordnung ist eine gemeinsame Verordnung des

Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur und des

Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit auf der

Grundlage von § 32 des Luftverkehrsgesetzes. Die Arbeiten an der geplanten

Änderung laufen."
Aus Berlin bekam ich folgende Nachricht:
"Ich hatte diese Woche übrigens ein längeres Telefonat mit einem Mitarbeiter der Landesluftfahrtbehörde Berlin-Brandenburg.

Er berichtete davon, dass zum einen die meisten Beschwerden nach Prüfung der Radaraufzeichnungen haltlos sind (Flughöhen > 300 m, auch wenn die Hobby-App Flightradar24 was anderes anzeigt) und zum anderen davon, dass das Thema mittlerweile aufgrund der Vielzahl der Beschwerden in der Politik angekommen sei."
Ich füge noch einen Artikel bei, der im Anhang dabei war.

Ich hatte Kontakt mit dem wohl bundesweit wichtigsten Radiosender, man ist interessiert daran, das Thema aufzugreifen. Dabei ginge es vielleicht um die Frage eines geeigneten Standortes, wo Hobbyflieger und Fallschirmspringer aktiv sind. In meinem Wohnort ist der Betrieb sehr schwankend, und koch waren wegen der Corona-Inzidenz die Fallschirmspringer noch nicht aktiv. Zudem sind andere Anwohner, due sich gestört fühlen, andererseits nicht bereit, "aus der Deckung zu gehen" - leider kein Einzelfall. Ich werde die Suche nach einem geeigneten Standort auch auf der neuen Plattform thematisieren.
Auf jeden Fall müssen wir jetzt vor der Wahl massive Forderungen an die Parteien richten.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrike Gutmacher


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