Verkehr

Sonntagsflugverbot für Sportflugzeuge und -Fallschirmspringer

Petition richtet sich an
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

353 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

353 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2019
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 21.01.2021
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

25.05.2021, 10:40

Sehr geehrte Unterstützer/ innen,

Wenn Sie sich auf der Plattform registrieren wollen, antworten Sie bitte nicht auf meine Mail sondern wenden Sie sich an:
geschaeftsstelle@fluglaerm.de

Es kommen von verschiedenen Seiten Signale aus der Politik, dass das Problem Fluglärm durch Hobbyflieger (endlich) in der Politik angekommen ist. Ich zitiere aus einer E-Mail, die ich vom Vorsitzenden eines Stadtteilvereins aus RLP bekam:
"Die Landeplatz-Lärmschutz-Verordnung ist eine gemeinsame Verordnung des

Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur und des

Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit auf der

Grundlage von § 32 des Luftverkehrsgesetzes. Die Arbeiten an der geplanten

Änderung laufen."
Aus Berlin bekam ich folgende Nachricht:
"Ich hatte diese Woche übrigens ein längeres Telefonat mit einem Mitarbeiter der Landesluftfahrtbehörde Berlin-Brandenburg.

Er berichtete davon, dass zum einen die meisten Beschwerden nach Prüfung der Radaraufzeichnungen haltlos sind (Flughöhen > 300 m, auch wenn die Hobby-App Flightradar24 was anderes anzeigt) und zum anderen davon, dass das Thema mittlerweile aufgrund der Vielzahl der Beschwerden in der Politik angekommen sei."
Ich füge noch einen Artikel bei, der im Anhang dabei war.

Ich hatte Kontakt mit dem wohl bundesweit wichtigsten Radiosender, man ist interessiert daran, das Thema aufzugreifen. Dabei ginge es vielleicht um die Frage eines geeigneten Standortes, wo Hobbyflieger und Fallschirmspringer aktiv sind. In meinem Wohnort ist der Betrieb sehr schwankend, und koch waren wegen der Corona-Inzidenz die Fallschirmspringer noch nicht aktiv. Zudem sind andere Anwohner, due sich gestört fühlen, andererseits nicht bereit, "aus der Deckung zu gehen" - leider kein Einzelfall. Ich werde die Suche nach einem geeigneten Standort auch auf der neuen Plattform thematisieren.
Auf jeden Fall müssen wir jetzt vor der Wahl massive Forderungen an die Parteien richten.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrike Gutmacher


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