05.10.2023, 13:57
Werte Unterstützerinnen und Unterstützer!
Ich bedanke mich herzlich für Ihre Unterstützung der Petition.
Wenn sie auch nicht so erfolgreich war, wie erhofft, habe ich aus Ihren Anmerkungen und Ihrer Bereitschaft zur Mitzeichnung mitgenommen, dass es zum so genannten Heizungsgesetz erhebliche Bedenken und Widerstand gibt.
Diese sind mehr als berechtigt.
Deswegen sind weiter alle Möglichkeiten zu nutzen, gegen diese höchst problematische gesetzliche Regelung zu protestieren und spätestens bei den nächsten Wahlen, entsprechend zu votieren!
Herzlichen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Gemba
05.07.2023, 10:28
Verlängerung, da sich die Inhalte des Gesetzes dauernd verändern und das Gesetz noch nicht beschlossen ist.
Neues Zeichnungsende: 30.09.2023
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 341 (340 in Deutschland)
26.04.2023, 17:30
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer dieser Petition!
Zunächst einmal ein herzliches Dankeschön für die Mitzeichnung.
Die Kampagne ROTE KARTE gegen den Zwang zum Heizungstausch wurde am vergangenen Wochenende auf dem Bundesparteitag der FREIEN WÄHLER (FW) gutgeheißten und soll nun im gesamten Land ausgerollt werden.
Das freut mich als wesentlicher Initiator der Kampagne natürlich sehr.
Die Petition richtet sich an alle Menschen in der Bundesrepublik. Nicht nur an Mitglieder der FW.
Wenn es möglich ist, bitte die Petition teilen und an Bekannte und Freunde senden!
Dafür auch vielen Dank im Voraus!
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Gemba
26.04.2023, 13:23
Redaktionelle Änderungen für mehr Klarheit.
MfG W. Gemba
Neuer Petitionstext:
Bundeswirtschaftsminister Habeck plant u.a., funktionstüchtige Heizungen zwangsweise tauschen zu lassen. Der zugehörige und bereits erfolgte Kabinettbeschluss wird unterdessen öffentlich in Frage gestellt, es sollten daher von der Ampelregierungen Änderungen erfolgen, die nachfolgende Aspekte berühren.
Mit dieser Petition sollen ein gesetzgeberisches Innehalten und Verbesserungen des GEG erreicht werden, so dass das neue GEG mehr Technologieoffenheit, die Machbarkeit und Bezahlbarkeit, mit anderen Worten, die Trias, der Nachhaltigkeit, die Ökonomie, die Ökologie und das Soziale besser miteinander vereint und Deutschland seinen Weg zur Erreichung der Klimaziele mit hohem gesellschaftlichen Konsens weiter geht.
Die Vorgehensweise des Wirtschaftsministers Habeck widerspricht nicht nur meiner Meinung nach insbesondere wegen der Verengung der Heizungsthematik auf Wärmepumpentechnik nicht nur den freiheitlichen WertenPrinzipien einer sozialen Marktwirtschaft, sondern sollte ökologisch, ökonomisch und sozial optimiert werden, sie führt zu geringerer Akzeptanz fürvon Maßnahmen zur CO2-Reduzierung und zum Klimaschutz.
Die allgemeine Kritik am GEG-Entwurf ist groß:
Die Union beispielsweise wirft der Ampel-Koalition eine Wärmewende mit der "Brechstange" vor. Die Menschen dürften finanziell nicht überfordert werden. Auf Eigenheimbesitzer und Mieter kämen große Kosten zu. Die genaue finanzielle Förderung sei unklar. Niemand könne sagen, woher die Handwerker für den Einbau klimafreundlicher Heizungen kommen sollten. Zwar stehe im Gesetzentwurf eine Technologieoffenheit. In Wahrheit gebe es eine Einseitigkeit zugunsten der Wärmepumpe. Anforderungen für wasserstoffbetriebene Gasheizungen seien zu hoch. Wasserstoff werde zum "Papiertiger".(Quelle: t1p.de/bl0pk)
Die Linke bezeichnet Förderpläne für den Heizungstausch als "nicht zustimmungsfähig". Für Millionen könne dies zu einem Verarmungsprogramm führen. Habecks Heizungsgesetz müsse im parlamentarischen Verfahren grundlegend überarbeitet werden.(Quelle: t1p.de/psshp)
Die AfD will das Verbot von Öl- und Gasheizungen verhindern und die Priorisierung der Wärmepumpen als Heizquelle beenden. Die „einseitige Fokussierung“ der Bundesregierung auf Wärmepumpen habe mehrere Nachteile. Die nötigen Fachkräfte zum Umbau von Millionen Heizungen stünden nicht zur Verfügung.(Quelle: t1p.de/a3rsw)
Selbst die FDP, Bestandteil der „Ampel", möchte das neue Gebäudeenergiegesetz in der geplanten Form noch verhindern. Verbote etwa des Einbaus von Gasheizungen in Neubauten müssten aus dem Gesetz.(Quelle: t1p.de/e9wjk). Dies obwohl vier FDP-Ampel-Minister den Kabinettsbeschluss guthießen.
Der Sozialverband VdK findet die Grundförderung für alle ungerecht. Es könne nicht sein, dass Millionäre mit mehreren Häusern bei der Umrüstung der Heizung die gleiche Förderung erhalten wie Pflegefachkräfte, Rentner oder Arbeiter mit kleinem Geldbeutel. (Quelle: t1p.de/z60qg)
Diese Aufzählung kritischer Beiträge ist nicht vollständig!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 36 (36 in Deutschland)
26.04.2023, 13:08
Nach Aufforderung durch E-Mail von openpetition!
MfG W. Gemba
Neuer Petitionstext:
Bundeswirtschaftsminister Habeck plant u.a., funktionstüchtige Heizungen zwangsweise tauschen zu lassen. Der zugehörige und bereits erfolgte Kabinettbeschluss wird unterdessen öffentlich in Frage gestellt, es sollten daher von der Ampelregierungen Änderungen erfolgen, die nachfolgende Aspekte berühren.
Mit dieser Petition sollen ein gesetzgeberisches Innehalten und Verbesserungen des GEG erreicht werden, so dass das neue GEG mehr Technologieoffenheit, die Machbarkeit und Bezahlbarkeit, mit anderen Worten, die Trias, der Nachhaltigkeit, die Ökonomie, die Ökologie und das SozialSoziale besser miteinander vereint und Deutschland seinen Weg zur Erreichung der Klimaziele mit hohem gesellschaftlichen Konsens weiter geht.
Die Vorgehensweise des Wirtschaftsministers Habeck widerspricht nicht nur meiner Meinung nach insbesondere wegen der Verengung der Heizungsthematik auf Wärmepumpentechnik nicht nur den freiheitlichen Werten einer sozialen Marktwirtschaft, sondern sollte ökologisch, ökonomisch und sozial optimiert werden, sie führt zu geringerer Akzeptanz für Maßnahmen zur CO2-Reduzierung und zum Klimaschutz.
Die allgemeine Kritik am GEG-Entwurf ist groß:
Die Union beispielsweise wirft der Ampel-Koalition eine Wärmewende mit der "Brechstange" vor. Die Menschen dürften finanziell nicht überfordert werden. Auf Eigenheimbesitzer und Mieter kämen große Kosten zu. Die genaue finanzielle Förderung sei unklar. Niemand könne sagen, woher die Handwerker für den Einbau klimafreundlicher Heizungen kommen sollten. Zwar stehe im Gesetzentwurf eine Technologieoffenheit. In Wahrheit gebe es eine Einseitigkeit zugunsten der Wärmepumpe. Anforderungen für wasserstoffbetriebene Gasheizungen seien zu hoch. Wasserstoff werde zum "Papiertiger".(Quelle: t1p.de/bl0pk)
Die Linke bezeichnet Förderpläne für den Heizungstausch als "nicht zustimmungsfähig". Für Millionen könne dies zu einem Verarmungsprogramm führen. Habecks Heizungsgesetz müsse im parlamentarischen Verfahren grundlegend überarbeitet werden.(Quelle: t1p.de/psshp)
Die AfD will das Verbot von Öl- und Gasheizungen verhindern und die Priorisierung der Wärmepumpen als Heizquelle beenden. Die „einseitige Fokussierung“ der Bundesregierung auf Wärmepumpen habe mehrere Nachteile. Die nötigen Fachkräfte zum Umbau von Millionen Heizungen stünden nicht zur Verfügung.(Quelle: t1p.de/a3rsw)
Selbst die FDP, Bestandteil der „Ampel", möchte das neue Gebäudeenergiegesetz in der geplanten Form noch verhindern. Verbote etwa des Einbaus von Gasheizungen in Neubauten müssten aus dem Gesetz.(Quelle: t1p.de/e9wjk). Dies obwohl vier FDP-Ampel-Minister den Kabinettsbeschluss guthießen.
Der Sozialverband VdK findet die Grundförderung für alle ungerecht. Es könne nicht sein, dass Millionäre mit mehreren Häusern bei der Umrüstung der Heizung die gleiche Förderung erhalten wie Pflegefachkräfte, Rentner oder Arbeiter mit kleinem Geldbeutel. (Quelle: t1p.de/z60qg)
Diese Aufzählung kritischer Beiträge ist nicht vollständig!
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 36 (36 in Deutschland)
25.04.2023, 14:25
Sehr geehrte Unterstützende,
die Petition wurde gemäß unserer Nutzungsbedingungen überarbeitet. Die temporäre Sperrung wurde wieder aufgehoben und die Petition kann nun weiter unterzeichnet werden.
Wir bedanken uns für Ihr Engagement!
Ihr openPetition-Team
25.04.2023, 14:20
Nach Aufforderung durch E-Mail von openpetition!
MfG W. Gemba
Neuer Petitionstext:
Bundeswirtschaftsminister Habeck plant u.a., funktionstüchtige Heizungen zwangsweise tauschen zu lassen. Der zugehörige und bereits erfolgte Kabinettbeschluss wird unterdessen von der FDP öffentlich in Teilen in Frage gestellt, es werdensollten insoweitdaher innerhalbvon der Ampelregierungen Änderungen erfolgen, die nachfolgende Aspekte berühren.
Mit dieser Petition sollen ein gesetzgeberisches Innehalten und Verbesserungen des GEG erreicht werden, so dass das neue GEG mehr Technologieoffenheit, die Machbarkeit und Bezahlbarkeit, mit anderen Worten, die Trias, der Nachhaltigkeit, die Ökonomie, die Ökologie und das Sozial besser miteinander vereint und Deutschland seinen Weg zur Erreichung der Klimaziele mit hohem gesellschaftlichen Konsens weiter geht.
Die erkennbare Vorgehensweise des Wirtschaftsministers Habeck widerspricht nicht nur meiner Meinung nach insbesondere wegen der Verengung der Heizungsthematik auf Wärmepumpentechnik nicht nur den freiheitlichen Werten einer sozialen Marktwirtschaft, sondern sollte ökologisch, ökonomisch und sozial zuoptimiert optimierenwerden, sein, undsie führt auch zu geringerer Akzeptanz für Maßnahmen zur CO2-Reduzierung und zum Klimaschutz.
Die allgemeine Kritik am GEG-Entwurf ist groß:
Die Union beispielsweise wirft der Ampel-Koalition eine Wärmewende mit der "Brechstange" vor. Die Menschen dürften finanziell nicht überfordert werden. Auf Eigenheimbesitzer und Mieter kämen große Kosten zu. Die genaue finanzielle Förderung sei unklar. Niemand könne sagen, woher die Handwerker für den Einbau klimafreundlicher Heizungen kommen sollten. Zwar stehe im Gesetzentwurf eine Technologieoffenheit. In Wahrheit gebe es eine Einseitigkeit zugunsten der Wärmepumpe. Anforderungen für wasserstoffbetriebene Gasheizungen seien zu hoch. Wasserstoff werde zum "Papiertiger"."Papiertiger".(Quelle: .(Zitat: z.B. website TAGESSPIEGEL 23.04.2023 RND, 03.04.2023)t1p.de/bl0pk)
Die Linke bezeichnet Förderpläne für den Heizungstausch als "nicht zustimmungsfähig". Für Millionen könne dies zu einem Verarmungsprogramm führen. Habecks Heizungsgesetz müsse im parlamentarischen Verfahren grundlegend überarbeitet werden.werden.(Quelle: (Zitat z.B. website t-online Nachrichten, 19.04.2023)t1p.de/psshp)
Die AfD bezeichnetAfD will dendas GesetzentwurfVerbot von Öl- und Gasheizungen verhindern und die Priorisierung der Wärmepumpen als dreistenHeizquelle Übergriffbeenden. Die „einseitige Fokussierung“ der Bundesregierung auf dasWärmepumpen Privateigentumhabe undmehrere denNachteile. LebensstandardDie nötigen Fachkräfte zum Umbau von Millionen Menschen.Heizungen Habecksstünden Heizungsverbotnicht seizur einVerfügung.(Quelle: ideologischer Irrweg und müsse ersatzlos eingestampft werden. (Bericht website Bundestag: Bundestagsdebatte am 20.04.)t1p.de/a3rsw)
Selbst die FDP, Bestandteil der „Ampel", hatmöchte aufdas neue Gebäudeenergiegesetz in der geplanten Form noch verhindern. Verbote etwa des Einbaus von Gasheizungen in Neubauten müssten aus dem BundesparteitagGesetz.(Quelle: geäußert:t1p.de/e9wjk). "Heiz-Gesetz, so nicht mit uns“,Dies obwohl vier FDP-Ampel-Minister den Kabinettsbeschluss guthießen. (Zitat website NTV 24.04.2023)
Der Sozialverband VdK findet die Grundförderung für alle ungerecht. Es könne nicht sein, dass Millionäre mit mehreren Häusern bei der Umrüstung der Heizung die gleiche Förderung erhalten wie Pflegefachkräfte, Rentner oder Arbeiter mit kleinem Geldbeutel. ((Quelle: Zitat website VdK 19.04.2023)t1p.de/z60qg)
MitDiese meinerAufzählung Petitionkritischer sollenBeiträge einist gesetzgeberischesnicht Innehalten und Verbesserungen des GEG erreicht werden, so dass das neue GEG mehr Technologieoffenheit, die Machbarkeit und Bezahlbarkeit, mit anderen Worten, die Trias, der Nachhaltigkeit, die Ökonomie, die Ökologie und das Sozial besser miteinander vereint und Deutschland seinen Weg zur Erreichung der Klimaziele mit hohem gesellschaftlichen Konsens weiter geht.vollständig!
Neue Begründung: Die geplanten Regelungen des Ministers Habeck greifen tief in das Leben vieler Menschen in Deutschland ein.
Der geplante Zwangsumtausch von Heizungen stellt meiner Auffassung nach Hausbesitzer, Vermieter und Mieter vor extrem große finanzielle Belastungen. Wärmepumpen kosten je nach Typus (Luft-, Erd-Wp)Erd-Wp.) ab ca. 15 T€ bis 35. T€ je Objekt, Öl- und Gasheizungen nur die Hälfte. Berücksichtigt man z.B. für ein durchschnittliches EFH noch die für einenden Wärmepumpenbetrieb notwendigen Sanierungsmaßnahmen eines EFH für Dämmung (z.B. für 200 qm Fassaden-Aussenfläche,Fassaden-Außenfläche, Dach, Terrasse, etc.:etc.) ab ca. 30 T€),T€, für neue FensterFenster, (abab ca. 15 T€),T€ Fußbodenheizung, (abfür eine Fußbodenheizung, ab ca.15 T€),T€, für Winddichtigkeitstest, Hocheffizienzpumpen, smarte Technik, hydraulischer Abgleich, etc., kommen viele Hausbesitzer in finanzielle Bedrängnis,Bedrängnis. besondersBesonders, wenn die Finanzierung knapp aufgebaut ist oder das Haus nicht abbezahlt ist. Für die, die gerade ein altes Haus gekauft oder geerbt haben, evtl. ein schwerer Schlag! Für Rentner in Eigenheimen wird es sehr schwierig, wenn die Rente nicht reicht, den Umbau im Eigenheim zu finanzieren.
Der Zwangsumtausch kann so manchen Traum vom Eigenheim vernichten.Diese Auffassung wird auch von im Bundestag vertretenen Parteien, CDU, CSU, DIE LINKE, Afd geteilt.
Für alle Heizungen, die vor 1993 eingebaut sind, besteht wegen Ablauf der 30-Jahresfrist jetzt schon eine Pflicht zur Modernisierung. Modernisierung. Vielen ist das nicht klar!
Alle ökologischen Heizungsarten, wie z.B. Wärmepumpe, Heizungen mit Biogas, Wasserstoff, Pellets, usw. sollten meiner Auffassung nach gleichberechtigt sein. Gemäß GEG soll für Neubauten ein Verbot für Biomasseheizungen gelten. Heizen mit Pellets soll grundsätzlich infrage gestellt sein. Waldbesitzer sollen das eigene Holz aus ihrem Wald zukünftig nicht mehr verheizen dürfen! Verbrennen von Holz gilt aber im Vergleich zu anderen fossilen Brennstoffen wie Kohle, Öl oder Gas aber als wesentlich klimafreundlicher. Bei der Verbrennung von Holz wird nur so viel CO2 freigesetzt wird,freigesetzt, wie der Baum beim Wachstum aufgenommen hat. DieserEin Ausschluss von Pellets und Holz ist nur schwer nachvollziehbar. Feinstaubprobleme der Holzverbrennung sind technisch gelöst.Auch dieDie Heizungsindustrie zeigt sich unzufrieden mit dem inoffiziellen Entwurf. Sie vermisst die Gleichbehandlung anderer erneuerbarer Energieträger wie Holz oder Bio-Gas (Zitat(Quelle: 09.03.2023 website Merkur; Hauptgeschäftsführer vom Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie).t1p.de/nj6wf).
Durch den Zwangsumtausch von Heizungen entstehen neue bürokratische Hürden. Die bekannt gewordene Überlegung, Schornsteinfeger oder andere Handwerksbereich, wie Installationsbetrieb als Kontrolleure des Vollzugs des GEG einzusetzen stößt meines Wissens bei den entsprechenden Innungen auf WiderstandWiderstand. (Zitat( websiteQuelle: FOCUS 17.04.2023).Eine Politik, die auf zu viel Zwang, statt vorwiegend Förderung setzt, ist kontraproduktiv. Umweltfreundlicher Heizungstausch sollte vornehmlich durch staatliche Anreize gefördert werden. Gute Politik sollte Bürger motivieren und ihnen ermöglichen, sich eigenverantwortlich für den Klimaschutz zu engagieren.Der Zwangsumtausch beschränkt Entscheidungsfreiheit von Hausbesitzern, eigenständig umweltfreundlichere Alternativen zu wählen, die auch angeboten werden.Deutschland hat eine soziale Marktwirtschaft, lebt von der Kreativität, Innovation und Wettbewerb der Unternehmen und des Handwerks und sollte nicht auf zu viel Planwirtschaft setzen.Eine Herangehensweise, die auf Freiwilligkeit und Anreize setzt, trägt dazu bei, dass die Gesellschaft überzeugter einen Beitrag zur Bewältigung des Klimawandels leistet.t1p.de/2s86j).
Eine neue Heizung zu installieren, wenn die alte noch funktioniert, ist nicht zwingend sofort nachhaltig. Ein neues Heizsystem erfordert erhebliche bauliche Maßnahmen und verbraucht dabei viele Ressourcen. Elektrische Heizungen bieten zudem keine ökologischen Vorteile, wenn der Strom nicht aus erneuerbaren QuellenQuellen, sondern aus Kohle, Gas und Heizöl stammt. Mittelfristig wird ein Wechsel zu erneuerbaren Brennstoffen notwendig.
So gelingt es nicht, den Gebäudebestand in Deutschland zukunftsfähig zu sanieren. Mindestens die Hälfte der Gebäude ist nicht Wärmepumpen geeignet. Das Handwerk sieht sich nicht in der Lage, den Heizungsumbau in der geplanten Form durchzuführen und ist gegen strikte Verbote neuer Gas- und Ölheizungen. Politik müsse sich bei der Heizwende an den Realitäten des Marktes orientieren und von den Endkunden ausgehen (Zitat(Quelle: website 09.03.2023 MERKUR; Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima). t1p.de/nj6wf).
Ausserdem
Außerdem fehlen Fachkräfte. Der Handwerks-Zentralverband schätzt, dass aktuell 60.000 Installateure und 26.000 Angestellte im Handwerk fehlen (Zitat(Quelle: website ZDF.de 20.04.2023).t1p.de/a0z7g).
Die aktuellen energiepolitischen Vorgaben sind in der Praxis anscheinend unrealistisch. Ein Bündnis aus Mieterbund, Baugewerkschaft sowie Sozial- und Branchenverbänden warnt angesichts der Entwicklung vor weiterem Absturz beim Wohnungsbau in Deutschland. (Zitat website WELT+ 24.04.2023). Es fordert "Klimaschutz aussetzen." Man müsse ohne Tabus über Standardsenkungen sprechen und ohne Tabus über Standardsenkungen sprechen. Diese brisante Mischung habe es in Deutschland tatsächlich nie gegeben. (Quelle: t1p.de/tnqpr).
Eine Politik, die auf zu viel Zwang, statt vorwiegend Förderung setzt, ist meiner Auffassung nach kontraproduktiv.
Umweltfreundlicher Heizungstausch sollte vornehmlich durch staatliche Anreize gefördert werden.
Gute Politik motiviert die Bürger und ermöglicht es ihnen, sich eigenverantwortlich für den Klimaschutz zu engagieren.
Der Zwangsumtausch beschränkt Entscheidungsfreiheit von Hausbesitzern, eigenständig umweltfreundlichere Alternativen zu wählen, die auch angeboten werden.
Deutschland hat eine soziale Marktwirtschaft, lebt von Kreativität, Innovation und Wettbewerb der Marktakteure und sollte nicht auf zu viel Planwirtschaft setzen.
Eine Herangehensweise, die auf Freiwilligkeit und Anreize setzt, trägt dazu bei, dass die Gesellschaft überzeugter einen Beitrag zur Bewältigung des Klimawandels leistet.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 17 (17 in Deutschland)
24.04.2023, 12:58
Redaktionelle Korrekturen und Rechtschreibfehler.
MfG W.Gemba
Neuer Petitionstext:
Bundeswirtschaftsminister Habeck plant u.a., funktionstüchtige Heizungen zwangsweise tauschen zu lassen. Der zugehörige und bereits erfolgte Kabinettbeschluss wird unterdessen von der FDP öffentlich in Teilen in Frage gestellt, es werden insoweit innerhalb der Ampelregierungen Änderungen erfolgen, die nachfolgen aufgeführtenachfolgende Aspekte berühren.
Die erkennbare Vorgehensweise des Wirtschaftsministers Habeck widerspricht nicht nur meiner Meinung nach insbesondere wegen der Verengung der Heizungsthematik auf Wärmepumpentechnik nicht nur den freiheitlichen Werten einer sozialen Marktwirtschaft, sondern sollte ökologisch, ökonomisch und sozial zu optimieren sein, und führt auch zu geringerer Akzeptanz für Maßnahmen zur CO2-Reduzierung und zum Klimaschutz.
Die Union beispielsweise wirft der Ampel-Koalition eine Wärmewende mit der "Brechstange" vor. Die Menschen dürften finanziell nicht überfordert werden. Auf Eigenheimbesitzer und Mieter kämen große Kosten zu. Die genaue finanzielle Förderung sei unklar. Niemand könne sagen, woher die Handwerker für den Einbau klimafreundlicher Heizungen kommen sollten. Zwar stehe im Gesetzentwurf eine Technologieoffenheit. In Wahrheit gebe es eine Einseitigkeit zugunsten der Wärmepumpe. Anforderungen für wasserstoffbetriebene Gasheizungen seien zu hoch. Wasserstoff werde zum "Papiertiger". .(Zitat: z.B. website TAGESSPIEGEL 23.04.2023 RND, 03.04.2023)
Die Linke bezeichnet Förderpläne für den Heizungstausch als "nicht zustimmungsfähig". Für Millionen könne dies zu einem Verarmungsprogramm führen. Habecks Heizungsgesetz müsse im parlamentarischen Verfahren grundlegend überarbeitet werden. (Zitat z.B. website t-online Nachrichten, 19.04.2023)
Die AfD bezeichnet den Gesetzentwurf als dreisten Übergriff auf das Privateigentum und den Lebensstandard von Millionen Menschen. Habecks Heizungsverbot sei ein ideologischer Irrweg und müsse ersatzlos eingestampft werden. (Bericht website Bundestag: Bundestagsdebatte am 20.04.)
Selbst die FDP, Bestandteil der „Ampel", hat auf dem Bundesparteitag geäußert: "Heiz-Gesetz, so nicht mit uns“, obwohl vier FDP-Ampel-Minister den Kabinettsbeschluss guthießen. (Zitat website NTV 24.04.2023)
Der Sozialverband VdK findet die Grundförderung für alle ungerecht. Es könne nicht sein, dass Millionäre mit mehreren Häusern bei der Umrüstung der Heizung die gleiche Förderung erhalten wie Pflegefachkräfte, Rentner oder Arbeiter mit kleinem Geldbeutel. ( Zitat website VdK 19.04.2023)
Mit meiner Petition sollen ein gesetzgeberisches Innehalten und Verbesserungen des GEG erreicht werden, so dass das neue GEG mehr Technologieoffenheit, die Machbarkeit und Bezahlbarkeit, mit anderen Worten, die Trias, der Nachhaltigkeit, die Ökonomie, die Ökologie und das Sozial besser miteinander vereint und Deutschland seinen Weg zur Erreichung der Klimaziele mit hohem gesellschaftlichen Konsens weiter geht.
Neue Begründung: Die geplanten Regelungen greifen tief in das Leben vieler Menschen in Deutschland ein.
Der geplante Zwangsumtausch von Heizungen stellt meiner Auffassung nach Hausbesitzer, Vermieter und Mieter vor große finanzielle Belastungen. Wärmepumpen kosten je nach Typus (Luft-, Erd-Wp) ab ca. 15 T€ bis 35. T€ je Objekt, Öl- und Gasheizungen nur die Hälfte. Berücksichtigt man noch die für einen Wärmepumpenbetrieb notwendigen Sanierungsmaßnahmen eines EFH für Dämmung (z.B. 200 qm Fassaden-Aussenfläche, Dach, Terrasse, etc.: ab ca. 30 T€), neue Fenster (ab ca. 15 T€), Fußbodenheizung (ab ca.15 T€), Winddichtigkeitstest, Hocheffizienzpumpen, smarte Technik, hydraulischer Abgleich, etc., kommen viele Hausbesitzer in finanzielle Bedrängnis, besonders wenn die Finanzierung knapp aufgebaut ist oder das Haus nicht abbezahlt ist. Für Rentner in Eigenheimen wird es sehr schwierig, wenn die Rente nicht reicht, den Umbau zu finanzieren. Der Zwangsumtausch kann so manchen Traum vom Eigenheim vernichten.
Diese Auffassung wird auch von im Bundestag vertretenen Parteien, CDU, CSU, DIE LINKE, Afd geteilt.
Für alle Heizungen, die vor 1993 eingebaut sind, besteht wegen Ablauf der 30-Jahresfrist jetzt schon eine Pflicht zur Modernisierung.
Alle ökologischen Heizungsarten, wie z.B. Wärmepumpe, Heizungen mit Biogas, Wasserstoff, Pellets, usw. sollten meiner Auffassung nach gleichberechtigt sein. Für
Gemäß GEG soll für Neubauten soll ein Verbot für Biomasseheizungen gelten. Heizen mit Pellets soll grundsätzlich infrage gestellt sein. Waldbesitzer sollen das eigene Holz aus ihrem Wald zukünftig nicht mehr verheizen dürfen!
Verbrennen von Holz gilt im Vergleich zu anderen fossilen Brennstoffen wie Kohle, Öl oder Gas aber als wesentlich klimafreundlicher. Bei der Verbrennung von Holz wird nur so viel CO2 freigesetzt wird, wie der Baum beim Wachstum aufgenommen hat. Dieser Ausschluss von Pellets und Holz ist nur schwer nachvollziehbar. Feinstaubprobleme der Holzverbrennung sind technisch gelöst.
Auch die Heizungsindustrie zeigt sich unzufrieden mit dem inoffiziellen Entwurf. Sie vermisst die Gleichbehandlung anderer erneuerbarer Energieträger wie Holz oder Bio-Gas (Zitat 09.03.2023 website Merkur; Hauptgeschäftsführer vom Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie).
Durch den Zwangsumtausch von Heizungen entstehen neue bürokratische Hürden. Die bekannt gewordene Überlegung, Schornsteinfeger oder andere Handwerksbereich, wie Installationsbetrieb als Kontrolleure des Vollzugs des GEG einzusetzen stößt meines Wissens bei den entsprechenden Innungen auf Widerstand.Widerstand (Zitat website FOCUS 17.04.2023)17.04.2023).
Eine Politik, die auf zu viel Zwang, statt vorwiegend Förderung setzt, ist kontraproduktiv. Umweltfreundlicher Heizungstausch sollte vornehmlich durch staatliche Anreize gefördert werden. Gute Politik sollte Bürger motivieren und ihnen ermöglichen, sich eigenverantwortlich für den Klimaschutz zu engagieren.
Der Zwangsumtausch beschränkt Entscheidungsfreiheit von Hausbesitzern, eigenständig umweltfreundlichere Alternativen zu wählen, die auch angeboten werden.
Deutschland hat eine soziale Marktwirtschaft, lebt von der Kreativität, Innovation und Wettbewerb der Unternehmen und des Handwerks und sollte nicht auf zu viel Planwirtschaft setzen.
Eine Herangehensweise, die auf Freiwilligkeit und Anreize setzt, trägt dazu bei, dass die Gesellschaft überzeugter einen Beitrag zur Bewältigung des Klimawandels leistet.
Eine neue Heizung zu installieren, wenn die alte noch funktioniert, ist nicht zwingend sofort nachhaltig. Ein neues Heizsystem erfordert erhebliche bauliche Maßnahmen und verbraucht dabei Ressourcen. Elektrische Heizungen bieten keine Vorteile, wenn der Strom nicht aus erneuerbaren Quellen stammt. Mittelfristig wird ein Wechsel zu erneuerbaren Brennstoffen notwendig.
So gelingt es nicht, den Gebäudebestand in Deutschland zukunftsfähig zu sanieren. Mindestens die Hälfte der Gebäude ist nicht Wärmepumpen geeignet. Das Handwerk sieht sich nicht in der Lage, den Heizungsumbau in der geplanten Form durchzuführen und ist gegen strikte Verbote neuer Gas- und Ölheizungen. Politik müsse sich bei der Heizwende an den Realitäten des Marktes orientieren und von den Endkunden ausgehen (Zitat website 09.03.2023 MERKUR; Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima).
Ausserdem fehlen die Fachkräfte. Der Handwerks-Zentralverband schätzt, dass aktuell 60.000 Monteure/InstallateureInstallateure und 26.000 Angestellte im Handwerk fehlen (Zitat website ZDF.de 20.04.2023).
Die aktuellen energiepolitischen Vorgaben sind in der Praxis anscheinend unrealistisch. Ein Bündnis aus Mieterbund, Baugewerkschaft sowie Sozial- und Branchenverbänden warnt angesichts der Entwicklung vor weiterem Absturz beim Wohnungsbau in Deutschland. (Zitat website WELT+ 24.04.2023). Es fordert "Klimaschutz aussetzen." Man müsse ohne Tabus über Standardsenkungen sprechen und ohne Tabus über Standardsenkungen sprechen. Diese brisante Mischung habe es in Deutschland tatsächlich nie gegeben.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 17 (17 in Deutschland)
24.04.2023, 12:27
Nach Aufforderung durch E-Mail von openpetition!
MfG W. Gemba
Neuer Petitionstext:
Bundeswirtschaftsminister Habeck plant u.a., funktionstüchtige Heizungen zwangsweise tauschen zu lassen. Die Folgen sind vielfältig:Der Zwangsumtauschzugehörige und bereits erfolgte Kabinettbeschluss wird unterdessen von Heizungender stelltFDP Hausbesitzer,öffentlich Vermieterin Teilen in Frage gestellt, es werden insoweit innerhalb der Ampelregierungen Änderungen erfolgen, die nachfolgen aufgeführte Aspekte berühren.
Die erkennbare Vorgehensweise des Wirtschaftsministers Habeck widerspricht nicht nur meiner Meinung nach insbesondere wegen der Verengung der Heizungsthematik auf Wärmepumpentechnik nicht nur den freiheitlichen Werten einer sozialen Marktwirtschaft, sondern sollte ökologisch, ökonomisch und sozial zu optimieren sein, und führt auch zu geringerer Akzeptanz für Maßnahmen zur CO2-Reduzierung und zum Klimaschutz.
Die Union beispielsweise wirft der Ampel-Koalition eine Wärmewende mit der "Brechstange" vor. Die Menschen dürften finanziell nicht überfordert werden. Auf Eigenheimbesitzer und Mieter vorkämen große Kosten zu. Die genaue finanzielle Belastungen.EineFörderung neuesei Heizungunklar. Niemand könne sagen, woher die Handwerker für den Einbau klimafreundlicher Heizungen kommen sollten. Zwar stehe im Gesetzentwurf eine Technologieoffenheit. In Wahrheit gebe es eine Einseitigkeit zugunsten der Wärmepumpe. Anforderungen für wasserstoffbetriebene Gasheizungen seien zu installieren,hoch. wennWasserstoff diewerde altezum noch"Papiertiger". funktioniert,.(Zitat: istz.B. website nichtTAGESSPIEGEL ökologisch.So23.04.2023 gelingtRND, es nicht, den Gebäudebestand in Deutschland zukunftsfähig zu sanieren.03.04.2023)
Die aktuellenLinke energiepolitischenbezeichnet VorgabenFörderpläne sindfür inden Heizungstausch als "nicht zustimmungsfähig". Für Millionen könne dies zu einem Verarmungsprogramm führen. Habecks Heizungsgesetz müsse im parlamentarischen Verfahren grundlegend überarbeitet werden. (Zitat z.B. website t-online Nachrichten, 19.04.2023)
Die AfD bezeichnet den Gesetzentwurf als dreisten Übergriff auf das Privateigentum und den Lebensstandard von Millionen Menschen. Habecks Heizungsverbot sei ein ideologischer Irrweg und müsse ersatzlos eingestampft werden. (Bericht website Bundestag: Bundestagsdebatte am 20.04.)
Selbst die FDP, Bestandteil der Praxis„Ampel", ofthat unrealistisch.auf dem Bundesparteitag geäußert: "Heiz-Gesetz, so nicht mit uns“, obwohl vier FDP-Ampel-Minister den Kabinettsbeschluss guthießen. (Zitat website NTV 24.04.2023)
AlleDer ökologischenSozialverband Heizungsarten,VdK findet die Grundförderung für alle ungerecht. Es könne nicht sein, dass Millionäre mit mehreren Häusern bei der Umrüstung der Heizung die gleiche Förderung erhalten wie z.B.Pflegefachkräfte, Wärmepumpe,Rentner Heizungen mitoder Biogas,Arbeiter Wasserstoff,mit Pelletskleinem Geldbeutel. ( Zitat website VdK 19.04.2023)
Mit meiner Petition sollen gleichberechtigtein sein.Einegesetzgeberisches Politik,Innehalten und Verbesserungen des GEG erreicht werden, so dass das neue GEG mehr Technologieoffenheit, die aufMachbarkeit Zwangund stattBezahlbarkeit, Förderungmit setzt,anderen istWorten, kontraproduktiv.die Trias, der Nachhaltigkeit, die Ökonomie, die Ökologie und das Sozial besser miteinander vereint und Deutschland seinen Weg zur Erreichung der Klimaziele mit hohem gesellschaftlichen Konsens weiter geht.
Durch den Zwangsumtausch von Heizungen entstehen neue bürokratische Hürden.Der Zwangsumtausch vernichtet den Traum vom Eigenheim für viele Menschen endgültig .
Neue Begründung: Die geplanten Regelungen greifen tief in das Leben aller vieler Menschen in Deutschland ein.
DieDer rigorosegeplante planwirtschaftlicheZwangsumtausch Vorgehensweisevon widersprichtHeizungen stellt meiner Auffassung nach Hausbesitzer, Vermieter und Mieter vor große finanzielle Belastungen. Wärmepumpen kosten je nach Typus (Luft-, Erd-Wp) ab ca. 15 T€ bis 35. T€ je Objekt, Öl- und Gasheizungen nur die Hälfte. Berücksichtigt man noch die für einen Wärmepumpenbetrieb notwendigen Sanierungsmaßnahmen eines EFH für Dämmung (z.B. 200 qm Fassaden-Aussenfläche, Dach, Terrasse, etc.: ab ca. 30 T€), neue Fenster (ab ca. 15 T€), Fußbodenheizung (ab ca.15 T€), Winddichtigkeitstest, Hocheffizienzpumpen, smarte Technik, hydraulischer Abgleich, etc., kommen viele Hausbesitzer in finanzielle Bedrängnis, besonders wenn die Finanzierung knapp aufgebaut ist oder das Haus nicht nurabbezahlt ist. Für Rentner in Eigenheimen wird es sehr schwierig, wenn die Rente nicht reicht, den freiheitlichenUmbau Wertenzu infinanzieren. Deutschland,Der Zwangsumtausch kann sondernso manchen führtTraum vom Eigenheim vernichten.
Diese Auffassung wird auch zuvon geringererim AkzeptanzBundestag vertretenen Parteien, CDU, CSU, DIE LINKE, Afd geteilt.
Für alle Heizungen, die vor 1993 eingebaut sind, besteht wegen Ablauf der 30-Jahresfrist jetzt schon eine Pflicht zur Modernisierung.
Alle ökologischen Heizungsarten, wie z.B. Wärmepumpe, Heizungen mit Biogas, Wasserstoff, Pellets, usw. sollten meiner Auffassung nach gleichberechtigt sein. Für Neubauten soll ein Verbot für MaßnahmenBiomasseheizungen zurgelten. CO2-Reduzierung.Heizen mit Pellets soll grundsätzlich infrage gestellt sein. Waldbesitzer sollen das eigene Holz aus ihrem Wald zukünftig nicht mehr verheizen dürfen!
Verbrennen von Holz gilt im Vergleich zu anderen fossilen Brennstoffen wie Kohle, Öl oder Gas aber als wesentlich klimafreundlicher. Bei der Verbrennung von Holz wird nur so viel CO2 freigesetzt wird, wie der Baum beim Wachstum aufgenommen hat. Dieser Ausschluss von Pellets und Holz ist nur schwer nachvollziehbar. Feinstaubprobleme der Holzverbrennung sind technisch gelöst.
Auch die Heizungsindustrie zeigt sich unzufrieden mit dem inoffiziellen Entwurf. Sie vermisst die Gleichbehandlung anderer erneuerbarer Energieträger wie Holz oder Bio-Gas (Zitat 09.03.2023 website Merkur; Hauptgeschäftsführer vom Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie).
Durch den Zwangsumtausch von Heizungen entstehen neue bürokratische Hürden. Die bekannt gewordene Überlegung, Schornsteinfeger oder andere Handwerksbereich, wie Installationsbetrieb als Kontrolleure des Vollzugs des GEG einzusetzen stößt meines Wissens bei den entsprechenden Innungen auf Widerstand. (Zitat website FOCUS 17.04.2023)
Eine Politik, die auf zu viel Zwang, statt vorwiegend Förderung setzt, ist kontraproduktiv. Umweltfreundlicher Heizungstausch und Alternativen sollten sollte vornehmlich durch staatliche Anreize gefördert werden. Gute Politik sollte die Bürger motivieren und ihnen die Möglichkeit geben,ermöglichen, sich aktiveigenverantwortlich für den Klimaschutz zu engagieren, anstatt sie zu bedrängen. engagieren.
Der Zwangsumtausch beschränkt die individuelle FreiheitEntscheidungsfreiheit von Hausbesitzern und Mietern, dieHausbesitzern, eigenständig umweltfreundlichere Alternativen wählenzu möchten.wählen, die auch angeboten werden.
Deutschland hat eine soziale Marktwirtschaft, lebt von der Kreativität, Innovation und Wettbewerb der Unternehmen und istdes Handwerks und sollte nichteine auf zu viel Planwirtschaft mit Klimakontrolleuren.setzen.
Eine positive Herangehensweise, die auf Freiwilligkeit und Anreize setzt, wirdträgt dazu beitragen,bei, dass die Gesellschaft gemeinsamüberzeugter einen Beitrag zur Bewältigung des Klimawandels leistet.
DafürEine setzeneue ichHeizung michzu ein!installieren, wenn die alte noch funktioniert, ist nicht zwingend sofort nachhaltig. Ein neues Heizsystem erfordert erhebliche bauliche Maßnahmen und verbraucht dabei Ressourcen. Elektrische Heizungen bieten keine Vorteile, wenn der Strom nicht aus erneuerbaren Quellen stammt. Mittelfristig wird ein Wechsel zu erneuerbaren Brennstoffen notwendig.
So gelingt es nicht, den Gebäudebestand in Deutschland zukunftsfähig zu sanieren. Mindestens die Hälfte der Gebäude ist nicht Wärmepumpen geeignet. Das Handwerk sieht sich nicht in der Lage, den Heizungsumbau in der geplanten Form durchzuführen und ist gegen strikte Verbote neuer Gas- und Ölheizungen. Politik müsse sich bei der Heizwende an den Realitäten des Marktes orientieren und von den Endkunden ausgehen (Zitat website 09.03.2023 MERKUR; Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Sanitär Heizung Klima). Ausserdem fehlen die Fachkräfte. Der Handwerks-Zentralverband schätzt, dass aktuell 60.000 Monteure/Installateure und 26.000 Angestellte im Handwerk fehlen (Zitat website ZDF.de 20.04.2023).
Die aktuellen energiepolitischen Vorgaben sind in der Praxis anscheinend unrealistisch. Ein Bündnis aus Mieterbund, Baugewerkschaft sowie Sozial- und Branchenverbänden warnt angesichts der Entwicklung vor weiterem Absturz beim Wohnungsbau in Deutschland. (Zitat website WELT+ 24.04.2023). Es fordert "Klimaschutz aussetzen." Man müsse ohne Tabus über Standardsenkungen sprechen und ohne Tabus über Standardsenkungen sprechen. Diese brisante Mischung habe es in Deutschland tatsächlich nie gegeben.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 17 (17 in Deutschland)
24.04.2023, 10:13
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- "Eine neue Heizung zu installieren, wenn die alte noch funktioniert, ist nicht ökologisch."
- "So gelingt es nicht, den Gebäudebestand in Deutschland zukunftsfähig zu sanieren."
- "Die aktuellen energiepolitischen Vorgaben sind in der Praxis oft unrealistisch"
- "Eine Politik, die auf Zwang statt Förderung setzt, ist kontraproduktiv."
- "Durch den Zwangsumtausch von Heizungen entstehen neue bürokratische Hürden."
- "Der Zwangsumtausch vernichtet den Traum vom Eigenheim für viele Menschen endgültig ."
- "Die geplanten Regelungen greifen tief in das Leben aller Menschen in Deutschland ein."
- "Die rigorose planwirtschaftliche Vorgehensweise widerspricht nicht nur den freiheitlichen Werten in Deutschland, sondern führt auch zu geringerer Akzeptanz für Maßnahmen zur CO2-Reduzierung."
- "Der Zwangsumtausch beschränkt die individuelle Freiheit von Hausbesitzern und Mietern, die eigenständig umweltfreundlichere Alternativen wählen möchten."
- "Deutschland hat eine soziale Marktwirtschaft, lebt von Kreativität, Innovation und Wettbewerb und ist nicht eine Planwirtschaft mit Klimakontrolleuren."
- "Eine positive Herangehensweise, die auf Freiwilligkeit und Anreize setzt, wird dazu beitragen, dass die Gesellschaft gemeinsam einen Beitrag zur Bewältigung des Klimawandels leistet."