Gesundheit

Rettet die Bereitschaftspraxis Ingelheim!

Petition richtet sich an
Clemens Hoch (Gesundheitsminister des Landes Rheinland-Pfalz) und Dr. Peter Heinz (Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Vereinigung RLP)

12.062 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

12.062 Unterschriften

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet Dezember 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 22.05.2024
  4. Dialog
  5. Beendet

Neuigkeiten

27.05.2024, 18:29

𝐷𝑎 𝑑𝑖𝑒 𝐸𝑖𝑛𝑔𝑎𝑏𝑒 𝑎𝑢𝑓 5000 𝑍𝑒𝑖𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑏𝑒𝑠𝑐ℎ𝑟ä𝑛𝑘𝑡 𝑖𝑠𝑡, 𝑡𝑒𝑖𝑙𝑒 𝑖𝑐ℎ 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝐴𝑏𝑠𝑐ℎ𝑙𝑢𝑠𝑠𝑡𝑒𝑥𝑡 𝑎𝑢𝑓 𝑧𝑤𝑒𝑖 𝑁𝑎𝑐ℎ𝑟𝑖𝑐ℎ𝑡𝑒𝑛 𝑎𝑢𝑓 - ℎ𝑖𝑒𝑟 𝑑𝑒𝑟 𝑧𝑤𝑒𝑖𝑡𝑒 𝑇𝑒𝑖𝑙:

Sodann berichtete Oberbürgermeister Ralf Claus von seinen Plänen, außerhalb der KV eine eigene Struktur aufzubauen und ich fragte nach Möglichkeiten der Unterstützung durch das Ministerium.
Die Antwort: 𝐃𝐢𝐞𝐬 𝐬𝐞𝐢 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐦ö𝐠𝐥𝐢𝐜𝐡, 𝐞𝐬 𝐠𝐞𝐛𝐞 𝐤𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐑𝐞𝐜𝐡𝐭𝐬𝐠𝐫𝐮𝐧𝐝𝐥𝐚𝐠𝐞 𝐝𝐚𝐟ü𝐫. Das stimmt und hier muss ich zugeben, dass ich die Macht der KV an dieser Stelle unterschätze habe. Es ist mir unbegreiflich, wie man vor Jahren politisch entscheiden konnte, den Sicherstellungsauftrag an die KV zu übergeben, ohne die Umsetzung deutlicher und verbindlicher zu formulieren.
Ich sagte dem Minstierialdirektor, dass ich den Punkt verstehe und zugleich denke, dass es 𝐕𝐞𝐫𝐩𝐟𝐥𝐢𝐜𝐡𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐏𝐨𝐥𝐢𝐭𝐢𝐤 𝐢𝐬𝐭, 𝐋ö𝐬𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐟ü𝐫 𝐚𝐮𝐟𝐭𝐫𝐞𝐭𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐏𝐫𝐨𝐛𝐥𝐞𝐦𝐞 𝐳𝐮 𝐟𝐢𝐧𝐝𝐞𝐧. Er sei in Regierungsverantwortung und hier herausgefordert, jetzt nicht die Situation hinzunehmen, sondern nach Lösungen zu suchen.

Mein Fazit:
In einen ehrenamtichen Kraftakt ist es mir mit Unterstützung gelungen, über 12.000 Unterschriften zu sammeln, unser Anliegen gegenüber der KV zu verteidigen und die unanständige Vorgehensweise der KV in die Öffentlichkeit zu tragen. 𝐈𝐜𝐡 𝐡𝐚𝐛𝐞 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫 𝐀𝐧𝐥𝐢𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐛𝐢𝐬 𝐢𝐧𝐬 𝐩𝐚𝐬𝐬𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐌𝐢𝐧𝐢𝐬𝐭𝐞𝐫𝐢𝐮𝐦 𝐠𝐞𝐭𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐝𝐨𝐫𝐭 𝐟ü𝐫 𝐒𝐢𝐞 𝐚𝐥𝐥𝐞 𝐠𝐞𝐬𝐩𝐫𝐨𝐜𝐡𝐞𝐧. 𝐆𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐳𝐞𝐢𝐭𝐢𝐠 𝐛𝐢𝐧 𝐢𝐜𝐡 𝐠𝐞𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐭.
Die Bereitschaftspraxis ist geschlossen und das Land RLP sieht keine Möglichkeit, die Stadt Ingelheim beim Aufbau eines eigenen Bereitschaftsdienstes zu unterstützen.
Die KV erfüllt ihren Sicherstellungsauftrag nur auf dem Papier und kommt damit durch. Das muss ich als Mensch mit einem sehr großen Gerechtigkeitssinn erst einmal verdauen.

𝐄𝐬 𝐠𝐢𝐛𝐭 𝐇𝐨𝐟𝐟𝐧𝐮𝐧𝐠, denn die Stadt Ingelheim arbeitet weiter an einer Lösung. Eine eigene Praxis aufzubauen und zukunftssicher zu betreiben ist nicht trivial. Dies erfordert viel Beratung, Planung und demnach auch zeitlichen Vorlauf.
Oberbürgermeister Ralf Claus übernimmt hier Verantwortung. Und auch Landrätin Dorothea Schäfer hat im Gespräch Unterstützung durch den Landkreis angekündigt.
𝐄𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐒𝐜𝐡𝐚𝐧𝐝𝐞, 𝐝𝐚𝐬𝐬 𝐝𝐨𝐫𝐭 𝐝𝐢𝐞 𝐊𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐚𝐥𝐩𝐨𝐥𝐢𝐭𝐢𝐤 𝐞𝐢𝐧𝐬𝐩𝐫𝐢𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐦𝐮𝐬𝐬, 𝐰𝐨 𝐝𝐢𝐞 𝐊𝐕 𝐚𝐮𝐟 𝐠𝐚𝐧𝐳𝐞𝐫 𝐋𝐢𝐧𝐢𝐞 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐚𝐠𝐭.

In eigener Sache:
Über 12.000 Unterschriften zu sammeln bedeutet viel ehrenamtliche Arbeit. Ich habe das nicht für mich getan. Als Mathematikerin in Festanstellung war ich nicht auf meinen alten Nebenjob aus Studienzeiten angewiesen. Da ich aber über 20 Jahre in der Bereitschaftspraxis gearbeitet habe, weiß ich genau, dass viele Patient*innen nun unversorgt bleiben. Dies hat mich angetrieben und ich bereue es nicht, mich für Sie alle eingesetzt zu haben. Deshalb:
Falls Sie nun das Bedürfnis haben, mir zu antworten, um mir zu sagen, dass es ohnehin klar war, dass die Petition scheitert: Bitte lassen Sie es sein. Ich möchte das nicht lesen und ich habe in der Vergangenheit solche Aussagen nicht beantwortet. Die vielen mutmachenden und postiven Rückmeldungen haben mich immer sehr gefreut.

Ich danke allen, die mitgemacht und mich ermutigt haben. Vielen Dank an Dr. Judith Engel. Sie hat unsere Bereitschaftpraxis bis zur Schließung geleitet und bereits mehrfach in der Vergangenheit für den Erhalt der Praxis gekämpft. Vielen Dank an Dorothea Schäfer, die als Landrätin sofort nach Bekanntgabe der Schließung eine Resolution auf den Weg gebracht hat. Sie hat mich bei beiden Übergaben begleitet. Danke an Frau Abgeordnete Nina Klinkel, die meine Petition gleichfalls unterstützt hat.
Mein besonderer Dank geht an Oberbürgermeister Ralf Claus, der ebenfalls fest an meiner und unserer Seite stand und jederzeit für mich ansprechbar war.
Ingelheim kann froh sein, ihn als Oberbürgermeister zu haben.

𝐃𝐚𝐬 𝐓𝐞𝐚𝐦 𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐫𝐞𝐢𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐬𝐩𝐫𝐚𝐱𝐢𝐬 𝐢𝐬𝐭 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐝𝐚. Die Ärzt*innen sowie das nichtärztliche Personal. Sollte es der Stadt gelingen, eine eigene Praxis zu betreiben, dann sind wir sofort wieder für Sie da. Ingelheim kann das schaffen! Und das macht mir -neben all dem Frust- wieder ein wenig Mut.

Herzliche Grüße!


27.05.2024, 18:18

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𝐷𝑎 𝑑𝑖𝑒 𝐸𝑖𝑛𝑔𝑎𝑏𝑒 𝑎𝑢𝑓 5000 𝑍𝑒𝑖𝑐ℎ𝑒𝑛 𝑏𝑒𝑠𝑐ℎ𝑟ä𝑛𝑘𝑡 𝑖𝑠𝑡, 𝑡𝑒𝑖𝑙𝑒 𝑖𝑐ℎ 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒𝑛 𝐴𝑏𝑠𝑐ℎ𝑙𝑢𝑠𝑠𝑡𝑒𝑥𝑡 𝑎𝑢𝑓 𝑧𝑤𝑒𝑖 𝑁𝑎𝑐ℎ𝑟𝑖𝑐ℎ𝑡𝑒𝑛 𝑎𝑢𝑓:

Liebe Unterstützende,

heute berichte ich Ihnen über den Ausgang der Petition.

Am 22.05.2024 habe ich 12.062 Unterschriften an Ministerialdirektor Daniel Stich im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit (MWG) übergeben.

Mich begleiteten:
Dr. Judith Engel (Ärzteverein Ingelheim)
Dr. Hans-Joachim Herrmann (Ärzteverein Ingelheim)
Nina Klinkel (Mitglied des Landtages RLP)
Ralf Claus (Oberbürgermeister der Stadt Ingelheim)
Dorothea Schäfer (Landrätin des Landkreises Mainz-Bingen)
Dr. Stefan Cludius (leitender staatlicher Beamter des Landkreises Mainz-Bingen)

Wir wurden von Ministerialdirektor Daniel Stich freundlich empfangen. In der Sache war man sich schnell einig:
𝐃𝐢𝐞 𝐒𝐜𝐡𝐥𝐢𝐞ß𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐫𝐞𝐢𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐬𝐩𝐫𝐚𝐱𝐢𝐬 𝐈𝐧𝐠𝐞𝐥𝐡𝐞𝐢𝐦 𝐝𝐮𝐫𝐜𝐡 𝐝𝐢𝐞 𝐊𝐚𝐬𝐬𝐞𝐧ä𝐫𝐳𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐕𝐞𝐫𝐞𝐢𝐧𝐢𝐠𝐮𝐧𝐠 (𝐊𝐕) 𝐰𝐚𝐫 𝐮𝐧𝐯𝐞𝐫𝐡ä𝐥𝐭𝐧𝐢𝐬𝐦äß𝐢𝐠.

Ich konnte all meine Punkte in Ruhe vortragen:
So erzählte ich vom Gespräch mit der KV am 29.12.2023. Ich berichtete, dass die KV die Schließung der Bereitschaftspraxis Ingelheim bis heute nicht ausreichend begründen kann:
Erst nannte man die bis zu 20 Mio. Euro Kosten aufgrund des BSG-Urteils, die man erwarten müsse. Als der Ärzteverein Ingelheim ein kostendeckendes Konzept vorstellte, führte die KV dann als Begründung der Schließung den Ärzt*innen-Mangel an. Nach dem Hinweis unsererseits, dass in Ingelheim schon immer genug Niedergelassene und Poolärzt*innen zur Verfügung stehen, passte man dann abermals die Begründung an und nannte eine zukünftige verpflichtende Angliederung an ein Krankenhaus, die im Rahmen der Krankenhausreform des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) nötig werden wird. Eine Presseanfrage an das BMG konnte dies nicht bestätigen und auch auf seinem Internetauftritt schreibt das BMG "Gut funktionierende regionale Konzepte müssen nicht aufgegeben werden."
𝐃𝐢𝐞 𝐁𝐞𝐫𝐞𝐢𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐬𝐩𝐫𝐚𝐱𝐢𝐬 𝐈𝐧𝐠𝐞𝐥𝐡𝐞𝐢𝐦 𝐰𝐚𝐫 𝐬𝐨𝐥𝐜𝐡 𝐞𝐢𝐧 𝐠𝐮𝐭 𝐟𝐮𝐧𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧𝐢𝐞𝐫𝐞𝐧𝐝𝐞𝐬 𝐊𝐨𝐧𝐳𝐞𝐩𝐭.
Die KV blieb dabei, eine Lösung für ganz Rheinland-Pfalz finden zu müssen und war nicht bereit, genau hinzusehen und mit Augenmaß für die Menschen zu entscheiden.

Weiter beschrieb ich Herrn Ministerialdirektor Stich die gegenwärtige Lage, die unzureichende hausärztliche Versorgung, die besondere Belastung durch übervolle Wartezimmer der Niedergelassenen nach Wochenenden und Feiertagen sowie die Probleme mit der Servicenummer 116 117, die an Spitzentagen kaum zu erreichen ist. Ich berichtete auch von Ihren Erfahrungsberichten, die Sie uns zukommen ließen, und Ihren Nachrichten im Kommentarbereich der Petition.

Obwohl mir bereits - auch durch die Berichterstattung der Presse - bekannt war, dass die übereilte Entscheidung der KV auch durch das Ministerium stark kritisiert wurde, war es mein Eindruck, dass das Ausmaß der Folgen noch nicht bewusst war. Der Minsterialdirektor hörte mir hier sehr genau zu.

𝐷𝑒𝑛 𝑧𝑤𝑒𝑖𝑡𝑒𝑛 𝑇𝑒𝑖𝑙 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒𝑠 𝑇𝑒𝑥𝑡𝑒𝑠 𝑙𝑒𝑠𝑒𝑛 𝑆𝑖𝑒 𝑔𝑒𝑟𝑛𝑒 𝑖𝑛 𝑑𝑒𝑟 𝑛ä𝑐ℎ𝑠𝑡𝑒𝑛 𝑁𝑎𝑐ℎ𝑟𝑖𝑐ℎ𝑡...


21.05.2024, 11:18

Liebe Unterstützende,

nachdem meine Petition "Rettet die Bereitschaftspraxis Ingelheim!" über 12.000 mal gezeichnet wurde steht die Übergabe der Unterschriften beim Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit (MWG) an.

Morgen (22.05.2024) werde ich um 17 Uhr von Ministerialdirektor Daniel Stich in Mainz empfangen.
Mich begleitet der Vorstand des Ärztevereins Ingelheim, der Oberbürgermeister der Stadt Ingelheim Ralf Claus und unsere Landrätin Dorothea Schäfer.

An diesem Termin möchte ich - im Namen von über 12.000 Unterstützenden - klar auf die derzeitigen Missstände der medizinschen Versorgung unserer Region hinweisen und auch das MWG in die Verantwortung nehmen.
Gleichzeitig möchte ich einladen, gemeinsam mit der Stadt Ingelheim und dem Ärzteverein Ingelheim an einer konstruktiven, zukunftsweisenden und modellhaften Lösung zusammenzuwirken.
Konkret werde ich um Unterstützung beim Aufbau eines eigenständigen Medizinischen Versorungszentrum (MVZ) außerhalb der KV-Strukturen bitten, an der die Stadt Ingelheim interessiert ist.

Ich werde Ihnen zeitnah über den Ausgang des Gespräches berichten - wünschen Sie uns Glück! :)

Viele Grüße
Ellen Maria Ernst
Petentin, ehem. Mitarbeiterin der Bereitschaftspraxis Ingelheim


06.05.2024, 11:27

Liebe Unterstützende,

nach der Schließung der Bereitschaftspraxis in Ingelheim und der drohenden Schließung des Heilig Geist Hospitals in Bingen sieht es um die gesundheitliche Versorgung in unserer Region sehr düster aus.

Die Neueröffnung der Ingelheimer Bereitschaftspraxis und der Erhalt des Binger Krankenhauses würde die Gesundheitsvorsorge als Teil der Daseinsvorsorge unseres Kreises stärken.

Es ist wichtig, dass die Bevölkerung Zugang zu angemessener medizinischer Versorgung hat.

Die Petentin der Binger Petition wird auch auf unsere Petition hinweisen und um Unterzeichnung bitten!
Daher bitte ich alle Unterstützenden meiner Petition auch die Petition der Binger zu unterzeichnen:
www.openpetition.de/petition/online/bingen-wir-fordern-ein-haus-der-grundversorgung-mit-notfallambulanz

Wir möchten uns ausdrücklich für die hohe Anzahl an Unterzeichnungen bedanken!

Ellen Maria Ernst
ehem. Mitarbeiterin der Bereitschaftspraxis Ingelheim


03.05.2024, 00:14

Die Unterschriften werden am 22.05.2024 im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit RLP übergeben.
Die Petition kann daher bis zum 20.05.2024 unterzeichnet werden.
Gerne noch einmal kräftig teilen! Vielen Dank für die Unterstützung!


Neues Zeichnungsende: 20.05.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 11830


10.03.2024, 22:24

Liebe Unterstützende!

Wir haben es fast geschafft! Die Zeichnungsfrist der Petition endet in wenigen Tagen.

Bitte senden Sie mir unterschriebene Listen 𝐛𝐢𝐬 𝐳𝐮𝐦 𝐃𝐢𝐞𝐧𝐬𝐭𝐚𝐠, 𝟏𝟐.𝟎𝟑. 𝐮𝐦 𝟏𝟖 𝐔𝐡𝐫 als Foto oder Scan an ellen.m.ernst@gmail.com.
Dann kann ich diese Listen noch rechtzeitig hochladen.
Gerne können Sie bis dahin auch die Petition in Ihrem Umfeld weiterverbreiten und noch weitere Unterstützende gewinnen.
Ich freu mich über jede einzelne Unterschrift.

Mein persönliches Ziel, 10.000 Unterschriften zu sammeln, habe ich erreicht.
Ich danke allen, die für diesen Erfolg mitgekämpft haben, ganz herzlich.

𝐖𝐢𝐞 𝐠𝐞𝐡𝐭 𝐞𝐬 𝐧𝐮𝐧 𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫?
Am 22.05.2024 werde ich Ihre Unterschriften im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit überreichen.
Ich werde mich rechtzeitig noch einmal mit weiteren Infos melden und weiter berichten.

Herzlichen Dank!
Ellen Maria Ernst
mit dem Team der Bereitschaftspraxis Ingelheim


08.03.2024, 22:34

Es sind noch Listen in Umlauf, die eingesammelt werden müssen.


Neues Zeichnungsende: 13.03.2024
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 11054





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