Umwelt

Retten was zu retten ist - Erhalt des Tübinger Anlagenparks

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Umweltministerium Baden-Württemberg, Ministerpräsident Winfried Kretschmann

255 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

255 Unterschriften

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 23.10.2021
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Neuigkeiten

24.10.2023, 02:11

Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 24 Monate nach dem Einreichen der Petition keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass der Petitionsempfänger nicht reagiert hat.

Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team


23.10.2021, 13:24

Liebe Unterzeichner/innen der Petition,

ich habe die Petition bzw. Petitionsunterschriften jetzt elektronisch mit Begleitschreiben, Fotos und Ihren Kommentaren, die mir sehr wichtig sind, eingereicht beim baden-württembergischen Ministerpräsidenten, der Umweltministerin und dem Petitionsausschuss des Landtags in Ergänzung zur Landtagspetition vom 27. Juni 2021.

Auf der Internetseite der Stadt Tübingen ( www.tuebingen.de/europaplatz/26377.html#/26841 ) steht zu lesen: >In den Kernbereich des Parks wollen wir nicht eingreifen, sondern ihn schützen und für die Zukunft ertüchtigen“.< Wer sich die ohnehin nicht große, aber am Verkehrsknotenpunkt Bahnhof um so wichtigere grüne Oase nunmehr anschaut, kann eigentlich nur noch den See als Kernbereich feststellen, so dass eine Seeverkleinerung dem offiziell konstatierten Ansinnen schlicht widerspricht.

Der Schwäbische Heimatbund (Ortsgruppe Tübingen) schrieb siehe
www.tuebingen-info.de/tuebingen/event/detail/Abschied-vom-Anlagenpark-1773635/2020-07-24#tp-anchor-images : „Über ein Jahrhundert war der Anlagenpark eine Oase der Ruhe, ein Ort der Erholung, ein grünes Juwel. Nachdem die Stadtverwaltung schließlich die nötige Pflege reduzierte, begann der Niedergang.“

In diesem Kontext fortgeschrittener Zerstörung zählt jede Unterschrift doppelt und dreifach und ist nicht nur wichtig im Kontext dieser Petition, sondern auch übergeordnet als präventiver Schritt gegen die landauf landab immer weiter um sich greifende Naturzerstörung im Namen des rein klimatechnologisch verstandenen Klimaschutzes. Ich möchte mich daher noch einmal ganz herzlich bedanken für Ihre Unterstützung der Petition, die auf jeden Fall ein Zeichen setzt.

Mit schönen Grüßen,

Ida Tschichoflos


09.10.2021, 17:52

Die Gründe für die Änderung wurden bereits als Nachricht unter Neuigkeiten angeführt.


Neues Zeichnungsende: 17.10.2021
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 209 (122 in Regierungsbezirk Tübingen)


09.10.2021, 17:51

Da die Bauarbeiten zur Seeverkleinerung Ende Oktober beginnen sollen und ich noch allen potentiell Interessierten bis zur letzten Minute die Gelegenheit geben möchte, die Petition - in Ergänzung zur schon Ende Juni eingereichten Landtagspetition - zu unterstützen, habe ich die Sammlungsfrist letztmalig bis zum 17.10. verlängert.
Bei der Einwohner/innenfragestunde vom 1.7.2021 wurde auf Nachfrage von Frau Salzmann folgende Antwort verlesen und per Mail an sie verschickt:

"Die Gesamtzahl der Fällungen von Bäumen > 20 cm erhöht sich damit auf 114 Stück, wobei die zusätzlichen Bäume entweder stark beschädigt waren oder zu einem späteren Zeitpunkt ohnehin gefällt wurden wären.

Neben den unvermeidlichen Fällmaßnahmen wurden bisher 4 Bäume verpflanzt sowie Sicherungsmaßnahmen wie Baumschutzzäune und Wurzelvorhänge errichtet. Zwischen Herbst 2021 und Februar 2021 werden Gehölzrückschnitte durchgeführt, wild aufgewachsene Triebe und abgestorbene Bäume entnommen und die beschriebenen verbliebenen 2 Fällungen vorgenommen. Dazu werden umfangreiche Pflegemaßnahmen an den Bäumen durchgeführt. Dabei werden Totholz entfernt, Kronenschnitte durchgeführt und die stark schädigenden Efeuwucherungen entfernt, um den wertvollen Altbestand für die Zukunft zu sichern.
Dr. Katrin Korth
Projektleitung ZOB Europaplatz
Universitätsstadt Tübingen
Technisches Rathaus"

Ich gehe kontextuell davon aus, dass Februar 2022 (Tippfehler 2021) als Ende dieser Maßnahmen gemeint ist. Was nach diesen noch ein weiteres Mal massivst eingreifenden Maßnahmen dann noch übrig bleibt von einem ehemals stolzen, schönen Park, ist meines Erachtens ein Horrorszenarium, das viele in der Seele schmerzt. Deswegen ist trotz der fortgeschrittenen Zerstörung der öffentliche Protest immer noch sinnvoll und von großer Bedeutung. Ich bedanke mich von ganzem Herzen bei allen, die sich gegen diese Zerstörung engagieren!


22.09.2021, 22:19

Die Unterzeichnungsfrist wird nach hinten verlagert, weil die Zeit zur Unterschriftensammlung durch Sommerpause und Bundestagswahlen mit Tübinger Bürgerentscheid zur Stadtbahninnenstrecke nicht ausreicht/e.


Neues Zeichnungsende: 10.10.2021
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 178 (101 in Regierungsbezirk Tübingen)


07.08.2021, 14:26

Am Sonntag, 8.8. findet um 15.00 Uhr eine Infoveranstaltung zum aktuellen Planungsstand statt. Ann-Christin Salzmann von der BI Anlagenpark wird eine Führung durch den Park inklusive Infos zu dem Vorkommen der geschützten Tierarten/Fledermäusen in den einzelnen verbliebenen Parkzonen veranstalten. Das Ganze wird unterrahmt mit Musik zur Gitarre. Wer kommen mag/kann, ist herzlich eingeladen.


26.07.2021, 01:04

Sorry, man sollte nie noch unter Schock stehend schnell noch abends einen Blog-Eintrag/Rundmail verfassen. Ich habe den Artikel im Schwäbischen Tagblatt heute erst zu Gesicht bekommen und nicht nur bei mir entstand da erst mal der Eindruck, der Großteil der Bäume und Sträucher, die auf Stock gesetzt werden sollen, befände sich auch im Anlagenpark. Wiederholtes Lesen des Absatzes lässt mich jetzt aber vermuten , dass es hier um die andere Brückenseite, die Wilhelm-Keil-Straße etc. geht. Das macht die Sache zwar nur bedingt besser, denn das Areal ohne (sichtbare) Bäume wird so trotzdem größer und größer, aber dann stimmt meine Überschrift von vorhin so natürlich nicht. Insofern bitte ich um Entschuldigung für einen verzerrenden Kommentar und den doppelten Mailversand! Die anderen Punkte der Nachricht sind davon aber unberührt. Ich werde die Frage auf jeden Fall im Auge behalten, um ganz sichergehen zu können, dass das Auf-Stock-Setzen nicht doch auch noch im eigentlichen Anlagenpark droht.


26.07.2021, 00:12

Am 14.07.2021 erschien im Schwäbischem Tagblatt ein Artikel von S. Lohr zur geplanten Fahrradbrücke West, der nebenbei noch weitere ökologisch bedenkliche Details ans Licht bringt:
1.) Der Großteil der Bäume und Sträucher soll hier auf Stock gesetzt werden, darunter ist allgemein ein sehr tiefes Herunterschneiden (von einem halben Meter bis zu 20 oder gar nur 10 cm) zu verstehen, visuell wird hier auf Jahre derselbe Eindruck wie bei gefällten Bäumen entstehen. Am schlimmsten jedoch: Für Vögel und andere Tiere - darunter die streng geschützten Tierarten - verringert sich so noch weiter der Lebensraum, der bereits durch die wachsenden Baustellen-Betonflächen deutlich vermindert wurde, so dass sie immer extremerem Dauerstress ausgesetzt werden.
Seitdem der ehemalige Forstverwaltung-Beamte Peter Wohlleben „Das geheime Leben der Bäume“ nun auch als Film veröffentlicht hat, lässt sich auch in der breiteren Öffentlichkeit nicht mehr darüber hinwegsehen, dass Bäume miteinander kommunizieren, dass Mutterbäume sich mit ihrem Nachwuchs verbinden und den kleinen Baum mit ernähren, dass sich Bäume gegenseitig vor Feinden warnen und damit nicht als unbelebte Materie behandelt werden können; eine „grüne“ Planung, die den Umweltstress auf ein Maximum schraubt, hat mit Naturschutz und ökologischen Kerninteressen nichts mehr zu tun.
Es wird im Artikel nicht näher ausgeführt, wie groß das betroffene Areal sein soll. Fest steht jedoch, dass diese gravierende Maßnahme zusätzlich zu den in der Tübinger Einwohner/innen-Fragestunde am 1.7.2021 genannten 114 Baumfällungen über 20 cm im Bereich ZOB und Anlagenpark (alles darunter wurde nicht extra gezählt) eine ernsthafte Naturschutzgefährdung darstellt. Von einem „Park“ kann so eigentlich gar nicht mehr gesprochen werden, eher von begrünten Fahrradwegen.
2.) Die Kosten für die Radbrücke West schießen (mit Open End) nach aktuellem Stand noch mal um 0,3 Millionen in die Höhe.
3.) Die Frage nach den CO2-Emissionen, die mit diesem Mega-Bauprojekt verknüpft sind (mit Rampen 365 Meter Länge, Stahlhohlkasten als Brückenüberbau, Stahlstützen mit einem Durchmesser von 40 – 60 cm, ein Bau in 14 Feldern mit Längen zwischen 19 und 33 Metern) bleibt bislang unbeantwortet.
Jetzt ist unsere letzte Chance, durch öffentlichen Druck das Schlimmste zu verhindern! Bitte verbreitet den Link zur Petition weiter an Freunde und Bekannte! Ich danke Euch & Ihnen allen von Herzen!


25.07.2021, 23:47

Am 14.07.2021 erschien im Schwäbischem Tagblatt ein Artikel von S. Lohr zur geplanten Fahrradbrücke West, der nebenbei noch weitere ökologisch bedenkliche Details ans Licht bringt:
1.) Der Großteil der Bäume und Sträucher soll hier auf Stock gesetzt werden, darunter ist allgemein ein sehr tiefes Herunterschneiden (von einem halben Meter bis zu 20 oder gar nur 10 cm) zu verstehen, visuell wird hier auf Jahre derselbe Eindruck wie bei gefällten Bäumen entstehen. Am schlimmsten jedoch: Für Vögel und andere Tiere - darunter die streng geschützten Tierarten - verringert sich so noch weiter der Lebensraum, der bereits durch die wachsenden Baustellen-Betonflächen deutlich vermindert wurde, so dass sie immer extremerem Dauerstress ausgesetzt werden.
Seitdem der ehemalige Forstverwaltung-Beamte Peter Wohlleben „Das geheime Leben der Bäume“ nun auch als Film veröffentlicht hat, lässt sich auch in der breiteren Öffentlichkeit nicht mehr darüber hinwegsehen, dass Bäume miteinander kommunizieren, dass Mutterbäume sich mit ihren kleinen Ablegern verbinden und diese mit ernähren, dass sich Bäume gegenseitig vor Feinden warnen und damit nicht als unbelebte Materie behandelt werden können; eine „grüne“ Planung, die den Umweltstress auf ein Maximum schraubt, hat mit Naturschutz und ökologischen Kerninteressen nichts mehr zu tun.
Es wird im Artikel nicht näher ausgeführt, wie groß das betroffene Areal sein soll. Fest steht jedoch, dass diese gravierende Maßnahme zusätzlich zu den in der Tübinger Einwohner/innen-Fragestunde am 1.7.2021 genannten 114 Baumfällungen über 20 cm im Bereich ZOB und Anlagenpark (alles darunter wurde nicht extra gezählt) eine ernsthafte Naturschutzgefährdung darstellt. Von einem „Park“ kann so eigentlich gar nicht mehr gesprochen werden, eher von begrünten Fahrradwegen.
2.) Die Kosten für die Radbrücke West schießen (mit Open End) nach aktuellem Stand noch mal um 0,3 Millionen in die Höhe.
3.) Die Frage nach den CO2-Emissionen, die mit diesem Mega-Bauprojekt verknüpft sind (mit Rampen 365 Meter Länge, Stahlhohlkasten als Brückenüberbau, Stahlstützen mit einem Durchmesser von 40 – 60 cm, ein Bau in 14 Feldern mit Längen zwischen 19 und 33 Metern) bleibt bislang unbeantwortet.
Jetzt ist unsere letzte Chance, durch öffentlichen Druck das Schlimmste zu verhindern! Bitte verbreitet den Link zur Petition weiter an Freunde und Bekannte! Ich danke Euch & Ihnen allen von Herzen!


29.06.2021, 22:47

Nur fehlende Zitatende-Kennzeichnung und stilistische Umformulierung an einer Stelle (2 Mal beispielsweise in einem Fall ersetzt durch andere Formulierung), inhaltlich keinerlei Änderung!


Neue Begründung:

Das Projekt des Umbaus des Tübinger ZOB/Anlagenparks wurde als ökologischer Maßnahmenkatalog mit einer späteren Erhöhung des Baumbestands nach Fällung von knapp 100, viele Jahrzehnte alten Park-Bäumen dargestellt. Die Substanz hinter der ökologischen Fassade spricht jedoch zunehmend sichtbar eine andere Sprache, wie sie im Zitat des grünen OB Boris Palmer in den Stuttgarter Nachrichten vom 22.07.2020 klar zum Ausdruck kommt: >„Es gibt sachlich keinen Grund, den Bäumen nachzutrauern“, die wenigsten von ihnen seien stattlich gewesen und sie wären einem 40-Millionen-Euro-Projekt im Weg gestanden.

So gibt es beispielsweiseauch ausgerechnet in Tübingen bis jetzt auch keine Baumschutzsatzung geschweige denn einen Denkmalschutz für Bäume als Landschaftsmarker bzw. „kulturhistorische Zeugen“ wie beispielsweise das Institut für Ökologie der TU Berlin auf ihrer Homepage schreibt: „Ein Schlüsselfaktor für die naturschutzfachliche Bedeutung des Baumbestands von historischen Parkanlagen ist das Baumalter. Viele der heute bei uns seltenen und geschützten Tierarten sind gerade auf alte Bäume und ihre vielfältigen Strukturen angewiesen. (...) Nur selten können Bäume bei uns natürlich altern. Während daher im Wald nur selten Altbäume und sogenannte Baumveterane zu finden sind, wurden in der Regel Altbäume in historischen Parkanlagen aufgrund ihres Alterswertes, ihrer Ästhetik und ihrer Funktion im Park längstmöglich erhalten.“i

Bereits vorhandene ausgefeilte Biotope im Anlagenpark, die sich mit den prachtvollen großen, teils um die 100 Jahre alten Bäumen zusammen entwickelt haben, wurden nur noch in dem Maße erhalten, wie es nötig war, um sogenannte „Verbotstatbestände“ zu vermeiden, die keine Chance auf Genehmigung gehabt hättenii. Dies wird dann auch noch vollmundig als grüne Maßnahme verkauft, obwohl es sich nur noch um ökologisches Minimalhandeln, ja Alibihandeln dreht, da wo gerade in einer mehrheitlich „grünen“ Stadt ein erhöhtes Engagement für den Erhalt von Naturressourcen und naturnaher Lebensqualität zu erwarten wäre.

Das Tübinger Projekt hat einen klar überdimensionierten Charakter – auf einer vergleichsweise kleinen Fläche sollen multifunktional eine fast 9 Meter hohe Fahrradbrücke, ein Rückzugsbereich für streng geschützte Tierarten, eine Eventfläche am See, Fahrradschnellstraßen durch den Park und Räume für Sport, Spaß und Spiel geschaffen werden. Braucht Tübingen unter hohem Baumverlust eine große Tiefgarage mit Platz für 1000(!) Fahrräder, wenn unmittelbar auf der anderen Seite des Bahnhofs bereits eine große Parkplatz-Betonfläche existiert, auf der man ein kreativ-ökologisch gestaltetes Parkhaus hätte errichten können? Auch um eine wichtige Verbindung zu dem südwestlich gelegenen Behördenzentrum via Radbrücke zu schaffen, wurde als Vorbild London mit seinen „Cycle Superhighways“ benutztiii Allein in INNER London wohnen gut 3 Millionen Menschen, in ganz Tübingen knapp 90.000. Die Kosten für die Radbrücke West explodieren von 5,1 auf 11,6 Millionen Euro (Stand Juni 2020).

Was die geplante Seeverkleinerung angeht, so stellt diese nicht nur biotopspezifisch einen großen Eingriff dar, sondern hat auch negative Auswirkungen auf das Stadtklima. Die Abkühlung im Sommer wird vermindert und der Grundwasserspiegel gesenkt. Der emeritierte Chemie-Professor Dr. Günther Jung schreibt in einem offenen Brief: „Der Grundwasserstand wird durch die massive Bebauung am versiegelten Europaplatz und im Park mit Straßen und Eventflächen erheblich dezimiert.“ Und weiter: „Je größer ein See, umso größer seine Wärmekapazität, also umso besser seine Klimapufferwirkung (…).“ iv

Ziel dieser Petition ist daher eine sofortige Überarbeitung der bestehenden Pläne, die die Lebensqualität der Tübinger/innen in einem harmonischen und behutsamen Miteinander von Mensch und Naturräumen an die erste und entscheidende Stelle setzt.

i naturschutz-und-denkmalpflege.projekte.tu-berlin.de/pages/leitfaden-biotopholz/altbaeume-als-lebensraum/lebensphasen.php

ii Vgl. Punkt 4 „Artenschutzrechtliche Maßnahmen“, S. 23, „saP zur Neuordnung ZOB und Anlagensee Tübingen“ in dem von der Planungsgesellschaft Bresch Henne Mühlinghaus der Genehmigungsbehörde zur Prüfung vorgelegten Papier : „Um artenschutzrechtliche Verbotstatbestände durch bauliche Veränderungen bzw. den Betrieb im geplanten Vorhabensbereich für die in Kapitel 3 genannten Arten zu vermeiden, sind artenschutzrechtliche Maßnahmen erforderlich.“

iii Vgl. www.tagblatt.de/Nachrichten/Superradwegenetz-mit-Bruecken-126-Millionen-fuer-drei-Radprojekte-459427.html

iv Offener Brief von Prof. Dr. em. Günther Jung, von 1973 bis 2002 Professor für Organische Chemie und Biochemie an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 17 (12 in Regierungsbezirk Tübingen)


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