23.03.2023, 09:16
ich habe eine Video hinzugefügt und die Texte verbessert.
Neuer Petitionstext:
Gemeinsam die Schule verändern ❤️
1.Für eine kindergerechtere und kinderfreundlichere Schule ohne Leistungsdruck!
DurchDer diehohe hohenLeistungsdruck, Anforderungendem Kinder in der Schule werdenausgesetzt diesind, Kinderhat dauerhaftgravierende psychischAuswirkungen unterauf Druckihre gesetzt.psychische DasGesundheit. spiegeltDie dauerhafte Belastung setzt sich oft auch zuhause widerfort und führtkann zu zusätzlichen Konflikten.Konflikten Dauerhafterführen. Besonders besorgniserregend ist, dass dieser hohe Leistungsdruck in diesemeinem so jungen Alter kann Kinder überfordernoft überfordert und traumatisieren. traumatisiert. Es ist daher wichtig, dass wir uns als Gesellschaft dieser Problematik bewusst werden und gemeinsam Lösungen finden, um unseren Kindern ein gesundes und ausgewogenes Schulleben zu ermöglichen.
2.Abschaffung von Hausaufgaben:
Im Alter von 6 – 12 Jahren sind Kinder besonders sensibel und anfällig, dazu gibt es jede Mange Studien! In diesen wichtigen Lebensjahren sollen sich die Kinder selbst entdecken, erfahren und entfalten können. Durch die vielen täglichen Hausaufgaben werden die Kinder ständig unter Druck gesetzt, und damit werden die Freiheit und die geistige Entwicklung enorm eingeschränkt. Die Kinder haben dadurch keine Möglichkeit mehr, abzuschalten und sich zuhause zurückzuziehen. Der Mangel an Freizeit und der Druck führen dazu, dass die Kinder überfordert und traumatisiert werden können und sich die Eltern mit zusätzlichen Aufgaben belastet sehen, was zu dauerhaften Konflikten führt.
3.Abschaffung von Schulnoten
Noten als Bewertungsmethode für Kinder sollensollten nicht mehr nach Noten bewertetvermieden werden, denn das führt dazu, dassda sie beginnen,Konkurrenzdenken sichund alsnegative KonkurrentenAuswirkungen wie Minderwertigkeitsgefühle und Mobbing verursachen können. Stattdessen sollte eine umfassende Beurteilung der Stärken und Schwächen der Kinder erfolgen, um ihr Potenzial vollständig zu sehen.entfalten. VieleDie Kinder,individuellen dieStärken nichtund so gut inInteressen der SchuleKinder sind,sollten werdengefördert dadurchwerden, vonum anderenihre als schlecht oder dumm abgewertet,Entwicklung und dasihr führt dazu, dass diese Kinder Minderwertigkeitsgefühle bekommen und anfangen, sich zurückzuziehen und sichSelbstvertrauen zu isolieren. Kinder, die gute Noten haben, sehen manchmal auf andere Kinder herab, und dadurch kommt es öfters zu Mobbingattacken, was immer wieder zu traumatischen Belastungen führt. stärken.
4.Strafarbeiten abschaffen
Mit Strafarbeiten werden Kinder eingeschüchtert und weiter unter Druck gesetzt, wobei mit Angst gearbeitet und manipuliert wird. Belastungsreaktionen folgen aufgrund von Angst und Einschüchterung. EsEs ist unerlässlich,wichtig, dass wir unsereals Erwachsene die Verantwortung übernehmen und unseren Kindern ein Umfeld bieten, das von positiver Verstärkung geprägt ist, anstatt von Bestrafung und Einschüchterung. Wenn Kinder inFehler demmachen, Alter, in demsollten sie sich noch nicht selberbestraft, wehrensondern können, sofort in Schutz nehmenunterstützt und ihnenermutigt zeigen,werden, um aus ihren Fehlern zu lernen. Es ist wichtig, dass wir fürden Kindern das Gefühl geben, dass sie datrotz ihrer Fehler und Schwächen wertvoll und akzeptiert sind. AnsonstenDurch istpositive Verstärkung können wir das KindSelbstbewusstsein derund Situationdie inSelbstachtung derunserer Kinder stärken, was zu einem gesunden Selbstbild und einer positiven Einstellung zur Schule machtlos ausgeliefert und kannzum dadurchLernen traumatisiertbeitragen werden. kann.
5.Statt auf das, was Kinder nicht können, die Aufmerksamkeit auf das richten, was Kinder gut können und sie dadurch motivieren und ihre Wissbegier und ihre Interessen fördern
WirIndem müssenwir anfangen, individuelluns auf dieihre Stärken und Interessen derkonzentrieren, können wir ihnen das Selbstbewusstsein und die Motivation geben, die sie brauchen, um ihr volles Potenzial zu entfalten. Auf diese Weise können wir sicherstellen, dass unsere Kinder einzugehen.nicht Imnur Alterin vonder 6Schule –erfolgreich 12sind, Jahrensondern sindauch in anderen Bereichen ihres Lebens. Wir sollten uns also darauf konzentrieren, was unsere Kinder besonders vielseitig interessiertkönnen und haben viel Fantasie,was sie sindgerne neugierigtun, undanstatt wollenuns Neues entdecken. Hier ist es wichtig,nur auf diedas Interessenzu konzentrieren, was sie nicht können oder wo sie Schwächen haben. Durch eine solche positive Verstärkung können wir das Selbstvertrauen unserer Kinder einzugehenstärken und ihnen Aufmerksamkeithelfen, ihre Leidenschaften und Talente zu schenken, sodass sie mit viel Freude lernenentdecken und ihrzu Wissen erweitern können. entwickeln.
6.Das Schulsystem gemeinsam mit den Eltern neugestalten
NachEs meinengeht Gesprächendarum, mitihnen Elternnicht binnur ichFachwissen zumzu Schlussvermitteln, gekommen,sondern dassauch überwichtige 90%soziale dessen,Kompetenzen waszu wirvermitteln, indie der Schule gelernt haben,sie im wahren Leben nichtbrauchen gebraucht wird. Wir müssen anfangen, neu zu hinterfragen, was mein Kind in der Schule wirklich benötigt und was nicht. Dadurch kann der Lehrplan entzerrt werden, und neue Themen und Inhalte können aufgenommen werden, wie z. B.: - werden.
- Kinder sollen lernen, sich gegenseitig zu
unterstützenunterstützen. eigenständigesEigenständiges Denken und Handeln Handeln fördern.KindernKinder auf das Leben vorbereiten, und nicht nur auf den Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt.- Kinder über ihre Rechte und darüber, wo sie sich – z. B. bei Gewalt Unterstützung holen
können,können aufklären – aufklären. - Prävention von sexuellem Missbrauch (zusammen mit Fachberatungsstellen) und von
Mobbing- umweltbewussterMobbing. - Umweltbewusst mit der Natur und den
ganzen Tieren umgehenumgehen. - Meditation und
Entspannung,Entspannung dennals daswichtige LebenLebenskompetenz findet nicht nur da draußen statt, sondern auch in unserem Innerenvermitteln. - Probleme aus mehreren Blickwinkeln betrachten und so nach Lösungen
suchen suchen. - Positive
Motivation,Motivation fördern und sich positive psychologische Glaubenssätze und selbsterfüllende Prophezeiungen zunutze machenmachen. - Individuelle Betreuung beim Lernen und der außerschulischen
Projektarbeit individuell auf die einzelnen Kinder eingehen Projektarbeit. leistungsunabhängigeLeistungsunabhängige Zuwendung und Förderung eines gesunden SelbstwertgefühlsSelbstwertgefühls.
7. Das Schulsystem neu überdenken
Die Welt verändert sich, und wir müssen lernen, alte Muster loszulassen und verantwortungsbewusster gegenüber unseren Kindern zu handeln. Eltern sollten sich bei der Neugestaltung unseres Schulsystems einbringen und ihren Beitrag hierzu leisten können.
Neue Begründung: ImIn ihren jungen Alter,Jahren, in dem unseredenen Kinder noch besonders sensibel sind, sehenkönnen sie sich hilflosoft hilflosen Missständen an denin Schulen ausgesetzt,ausgesetzt wobeisehen, dieobwohl Schulediese Schulen angeblich nur zu ihrem Besten ist. dienen sollen.
Aber ist das wirklich so?
Wir müssen anfangen, genauer hinzusehen! Autoritäre Verhaltensweisen, Leistungsdruck, viel zu viele Hausaufgaben, Strafarbeiten, Druck und Bewertung durch die Noten prägen allzu oft den Alltag in der Schule.
Möchten Sie aktiv mitwirken?
Wir freuen uns sehr über Ihre Unterstützung.
E-Mail: info@post-fuer-kinder.de
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 32 (31 in Deutschland)
22.02.2023, 21:13
Ich habe die Texte und das Ansichtsbild angepasst!!
Neuer Petitionstext:
Gemeinsam die Schule verändern ❤️
1.Für eine kindergerechtere und kinderfreundlichere Schule ohne Leistungsdruck!
Durch die hohen Anforderungen in der Schule werden die Kinder dauerhaft psychisch unter Druck gesetzt. Das spiegelt sich zuhause wider und führt zu zusätzlichen Konflikten. Dauerhafter Leistungsdruck in diesem jungen Alter kann Kinder überfordern und traumatisieren.
2.Abschaffung von Hausaufgaben:
Im Alter von 6 – 12 Jahren sind Kinder besonders sensibel und anfällig, dazu gibt es jede Mange Studien! In diesen wichtigen Lebensjahren sollen sich die Kinder selbst entdecken, erfahren und entfalten können. Durch die vielen täglichen Hausaufgaben werden die Kinder ständig unter Druck gesetzt, und damit werden die Freiheit und die geistige Entwicklung enorm eingeschränkt. Die Kinder haben dadurch keine Möglichkeit mehr, abzuschalten und sich zuhause zurückzuziehen. Der Mangel an Freizeit und der Druck führen dazu, dass die Kinder überfordert und traumatisiert werden können und sich die Eltern mit zusätzlichen Aufgaben belastet sehen, was zu dauerhaften Konflikten führt.
3.Abschaffung von Schulnoten
Kinder sollen nicht mehr nach Noten bewertet werden, denn das führt dazu, dass sie beginnen, sich als Konkurrenten zu sehen. Viele Kinder, die nicht so gut in der Schule sind, werden dadurch von anderen als schlecht oder dumm abgewertet, und das führt dazu, dass diese Kinder Minderwertigkeitsgefühle bekommen und anfangen, sich zurückzuziehen und sich zu isolieren. Kinder, die gute Noten haben, sehen manchmal auf andere Kinder herab, und dadurch kommt es öfters zu Mobbingattacken, was immer wieder zu traumatischen Belastungen führt.
4.Strafarbeiten abschaffen
Mit Strafarbeiten werden Kinder eingeschüchtert und weiter unter Druck gesetzt, wobei mit Angst gearbeitet und manipuliert wird. Belastungsreaktionen folgen aufgrund von Angst und Einschüchterung. Es ist unerlässlich, dass wir unsere Kinder in dem Alter, in dem sie sich noch nicht selber wehren können, sofort in Schutz nehmen und ihnen zeigen, dass wir für sie da sind. Ansonsten ist das Kind der Situation in der Schule machtlos ausgeliefert und kann dadurch traumatisiert werden.
5.Statt auf das, was Kinder nicht können, die Aufmerksamkeit auf das richten, was Kinder gut können und sie dadurch motivieren und ihre Wissbegier und ihre Interessen fördern
Wir müssen anfangen, individuell auf die Interessen der Kinder einzugehen. Im Alter von 6 – 12 Jahren sind Kinder besonders vielseitig interessiert und haben viel Fantasie, sie sind neugierig und wollen Neues entdecken. Hier ist es wichtig, auf die Interessen unserer Kinder einzugehen und ihnen Aufmerksamkeit zu schenken, sodass sie mit viel Freude lernen und ihr Wissen erweitern können.
6.Das Schulsystem gemeinsam mit den Eltern neugestalten
Nach meinen Gesprächen mit Eltern bin ich zum Schluss gekommen, dass über 90% dessen, was wir in der Schule gelernt haben, im wahren Leben nicht gebraucht wird. Wir müssen anfangen, neu zu hinterfragen, was mein Kind in der Schule wirklich benötigt und was nicht. Dadurch kann der Lehrplan entzerrt werden, und neue Themen und Inhalte können aufgenommen werden, wie z. B.: -
- Kinder sollen lernen, sich gegenseitig zu unterstützen
- eigenständiges Denken und Handeln
- Kindern auf das Leben vorbereiten, und nicht nur auf den Arbeitsmarkt
- Kinder über ihre Rechte und darüber, wo sie sich – z. B. bei Gewalt Unterstützung holen können, aufklären
- Prävention von sexuellem Missbrauch (zusammen mit Fachberatungsstellen) und von Mobbing- umweltbewusster mit der Natur und den ganzen Tieren umgehen
- Meditation und Entspannung, denn das Leben findet nicht nur da draußen statt, sondern auch in unserem Inneren
- Probleme aus mehreren Blickwinkeln betrachten und so nach Lösungen suchen
- Positive Motivation, sich positive psychologische Glaubenssätze und selbsterfüllende Prophezeiungen zunutze machen
- beim Lernen und der außerschulischen Projektarbeit individuell auf die einzelnen Kinder eingehen
- leistungsunabhängige Zuwendung und Förderung eines gesunden Selbstwertgefühls
7. Das Schulsystem neu überdenken
Die Welt verändert sich, und wir müssen lernen, alte Muster loszulassen und verantwortungsbewusster gegenüber unseren Kindern zu handeln. Eltern sollten sich bei der Neugestaltung unseres Schulsystems einbringen und ihren Beitrag hierzu leisten können.
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 8 (8 in Deutschland)