Dialog
Gesundheit

NEIN zum Mobilfunkmast in Wetterfeld „Über den güldnen Berg“

Petition richtet sich an
Stadtverwaltung Laubach, Bürgermeister Matthias Meyer, Ortsvorstand Wetterfeld, Ortsvorsteher Ralf Ide

115 Unterschriften

Sammlung beendet

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Sammlung beendet

  1. Gestartet April 2023
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 14.06.2023
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

Neuigkeiten

10.02.2024, 22:52

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Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

Mit dieser Mail möchte ich Sie sehr gerne auf das anstehende Treffen, bzw. die Info-Veranstaltung, zum geplanten Mobilfunkmast in Wetterfeld hinweisen. Wie bereits in der vergangenen Mail aus dem Dezember 2023 angedeutet, kann ich Ihnen nun den genauen Termin nennen. Dieser findet am kommenden Donnerstag den 15. Februar um 19:00 Uhr im großen Saal des Rathauses in Laubach statt. Im Gegensatz zur Ortsbeiratssitzung Wetterfeld, aus dem vergangenen Juni 2023, ist diese Veranstaltung ausführlicher und widmet sich alleinig dem Thema Mobilfunkmast. Dazu werden hierbei relevante Ansprechpartner und Vertreter sowie Politiker vor Ort anwesend sein. Hierzu zählen unter anderem Frau Landrätin Anita Schneider, Herr Bürgermeister Matthias Meyer, die 5G Digitalinitiative der Bundesregierung, Experten des Bundesamtes für Strahlenschutz sowie Vertreter des Bauherrn Vantage Towers. Der Presseartikel für dieses Treffen kann der Gießener Allgemeine vom 09. Februar entnommen werden und ist online unter folgendem Link einzusehen:

www.giessener-allgemeine.de/kreis-giessen/laubach-ort848772/informationen-zu-geplantem-mobilfunkmast-92823036.html

In Anbetracht dieser Veranstaltung möchte ich gerne das offizielle Statement der Bürgerinitiative mit Ihnen teilen. Diesem können Sie den relevanten Sachverhalt sowie Vorschläge zu alternativen Standorten für den Mobilfunkmast entnehmen. Zudem möchte ich hiermit nochmals eindringlich auf die Wichtigkeit unseres Anliegens sowie des anstehenden Treffens hinweisen. Unser Ziel ist es, im Dialog einen Kompromiss mit den Beteiligten zu finden, um einen weniger empfindlichen Standort für den geplanten Mobilfunkmast zu erwirken. Aus diesem Grund begrüßen wir eine aussagekräftige Teilnehmerzahl sehr, welche unser Anliegen teilt und den Beteiligten die Dringlichkeit einer angemessenen Lösung verdeutlicht.

Ich möchte gerne nochmals allen in Erinnerung rufen, welchen Wert das betreffende Landschaftsareal hat. Es handelt sich um den schönsten Aussichtspunkt in Wetterfeld, wir genießen die unberührte und idyllische Natur, wir entspannen in Gesellschaft der einzigartigen Kastaniengruppe und feiern hier die Sommersonnenwende. Generationen vor uns haben diesen Ort geschätzt und die Generationen nach uns sollten ihn auch noch so erhalten vorfinden. In meiner persönlichen Empfindung wäre die geplante negative Belastung dieser landschaftlichen Einheit ein herber Verlust. Zudem würde unser Ortsbild eine starke Herabsetzung erfahren, da man Wetterfeld nun als „den Ort mit dem Mast auf dem Berg“ definieren würde. Das darf nicht sein! Ich bin der Überzeugung, dass eine angemessene Lösung gefunden werden kann!

In diesem Sinne freut sich die Bürgerinitiative über eine rege Beteiligung für den anstehenden Termin. Gerne darf diese Information weiter verbreitet werden.

Mit den besten Grüßen,

Ihre Bürgerinitiative


23.12.2023, 13:18

Liebe UnterstützerInnen der Petition,

Anbei ein kleiner Nachtrag zur gestrigen Nachricht. Wir wurden informiert, dass es sich bei dem für Februar 2024 geplanten Treffen mit der Bezeichnung „Digitalinitiative 5G“ (siehe PDF Dokument in der letzten Mail) tatsächlich um den uns versprochenen Termin handelt. Allerdings wird dieser ohne eine vor Ort Begehung stattfinden. Sobald uns genauere Infos zum Treffen vorliegen bzw. wir das Ergebnis dessen wissen, teilen wir es mit.

Zusätzlich möchte ich noch betonen, dass wir für die Anstrengungen und den Einsatz des für uns vermittelnden Volksvertreters (damit ist nicht der Ortsbeirat oder Bürgermeister gemeint) sehr dankbar sind.

Beste Grüße,

Ihre Bürgerinitiative


22.12.2023, 18:46

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Liebe UnterstützerInnen der Petition,

In Anbetracht des endenden Jahres 2023 und der langen Informationsstille möchte ich Ihnen, im Namen der Initiative gegen den Mobilfunkmast, gerne die Geschehnisse der vergangenen Monate sowie den aktuellen Stand unserer Bemühungen mitteilen.

Ich beginne mit der Ortsbeiratssitzung vom 14. Juni, in welcher das Thema des Mobilfunkmastes aufgegriffen wurde. Das wesentliche kann dem Protokoll zur Sitzung entnommen werden. Der folgende Link leitet Sie zu diesem weiter - die Niederschrift finden Sie unter Punkt 5:

buergerinfo.laubach-online.de/sessionnet/bi/getfile.asp?id=57402&type=do

In der Summe hat unsere Initiative ihr Anliegen und die Argumente gegen den Mobilfunkmast vorgebracht sowie die Petition überreicht. Das Thema wurde nachfolgend eingehend und mit all seinen Sichtweisen diskutiert. Der Ortsbeirat betont, keinen direkten Einfluss auf die Auswahl des Standorts zu haben. Die Vorhabensfläche hat Vodafone von Privat erworben. Ein Bauvorhaben kann daher einfach mittels Bauantrag eingereicht werden (bis jetzt noch nicht geschehen). Unsere Initiative hat Herrn OV Ide und Herrn Bürgermeister Meyer im Zuge der Petition eine Liste mit alternativen Standorten übergeben. Wir haben dabei beide Parteien gebeten sich im Sinne aller UnterstützerInnen der Petition unserem Anliegen nochmals anzunehmen, mit Vodafone Kontakt aufzunehmen, eine Stellungnahme zu unseren alternativen Standorten einzufordern und sich im Allgemeinen nachhaltig dafür einzusetzen, einen akzeptablen Kompromiss zu erzielen. Dies wurde uns versichert (siehe obiges Protokoll). Weiterhin wurde uns Ende Juni per Mail ein Gespräch im „kleinen Kreis“ zugesagt.

Im Anschluss an die Ortsbeiratssitzung - jedoch unabhängig von dieser und ihren Ergebnissen - hat die Bürgerinitiative im Juni & Juli den Kontakt zu ehemaligen Volksvertretern hergestellt und sich mit jenen vor Ort getroffen. Diese haben unser Anliegen ernsthaft aufgenommen und an die Frau Landrätin Anita Schneider weitergeleitet, welche mitteilen lies, sich für uns einsetzen zu wollen. Dabei sollte ein vor Ort Termin mit allen relevanten Beteiligten (Landkreis, Gemeinde, Vodafone, BI) vereinbart werden, um den Sachverhalt zu besprechen. Weiterhin wurden wir gebeten vorerst keine weiteren Anstrengungen zu unternehmen bzw. Mitteilungen zum Thema Mobilfunkmast zu kommunizieren, da man sich um unser Anliegen kümmere und das gerne in „Ruhe“ tun möchte. Trotz zahlreicher Nachfragen, bei denen man uns hat wissen lassen, dass unser Anliegen weiterhin „bearbeitet“ wird, warten wir seitdem - Stand jetzt - immer noch auf einen solchen Termin. Ich bedaure sehr, dass es innerhalb der vergangenen 6 Monate nicht möglich war einen Termin zu vereinbaren, geschweige denn die einfache Frage zu beantworten, ob Vodafone auf uns zukommt und kompromissbereit einen weniger auffälligen Standort bezieht.

Anfang Dezember wurde uns von Herrn OV Ide zumindest ein Termin für den zugesagten „runden Tisch“ mitgeteilt. Dessen Ergebnis vom 11. Dezember kann dem angehängten PDF Dokument entnommen werden. Zusammenfassend beinhaltet dies: (1) Unserer Bitte an Herrn OV Ide und Herrn Bürgermeister Meyer, nochmals den Kontakt zu Vodafone aufzubauen, unsere alternativen Vorschläge weiterzugeben und einen Kompromiss zu suchen wurde nicht nachgekommen. Herr OV Ide war in der Annahme und Ansicht, dies sei das Anliegen der Bürgerinitiative selbst. (2) Der Status eines Schutzgebietes trifft nur für einen Teil der Flächen um Gülden Berg und Roth zu. Für besagte Vorhabensfläche nicht. (3) Für ein Treffen vor Ort mit allen Beteiligten hat Herr Bürgermeister Meyer zwar 2 Terminvorschläge an den Landkreis Gießen weitergeleitet, diese wurden jedoch noch nicht bestätigt. Zudem scheint es sich dabei allerdings nicht um einen expliziten vor Ort Termin zu handeln, um unser Anliegen direkt zu besprechen, sondern eine Information bezüglich einer sogenannten Digitalinitiative 5G. Letztlich betonen die Vertreter der Kommune nochmals ihren beschränkten Handlungsspielraum bezüglich des geplanten Mobilfunkmastes.

Wir haben vielfältig versucht eine Lösung für das Problem Mobilfunkmast zu erzielen - ein Ergebnis steht vorerst leider noch aus. Dennoch werden wir weiterhin versuchen eine Antwort zwecks vor Ort Termin vom Landkreis sowie eine Stellungnahme von Vodafone bezüglich alternativer Standorte zu erhalten. Wir bleiben bemüht und kreativ in unserem Bestreben, den Bau eines Mobilfunkmasten auf der Wiese neben den Kastanien zu verhindern sowie optimistisch, eine positive Wendung der Geschehnisse zu erreichen. Sofern weitere Neuigkeiten vorliegen werden wir diese mitteilen. Bis dahin wünsche ich im Namen aller frohe Weihnachten und besinnliche Tage sowie alles Gute für das kommende Jahr 2024.

Mit den besten Grüßen,

Ihre Bürgerinitiative


10.06.2023, 16:05

Liebe UnterzeichnerInnen der Petition „NEIN zum Mobilfunkmast in Wetterfeld über den gülden Berg“,

Anbei ein paar aktuelle Informationen Ihrer Bürgerinitiative:

Zuallererst möchten wir Ihnen an dieser Stelle vielmals unseren Dank für Ihre Unterstützung aussprechen! Jeder/Jede einzelne ist Teil unseres Anliegens und bekräftigt, dass es eine andere Lösung für den geplanten Mobilfunkmast geben muss. Erst durch eine große Menge an UnterstützerInnen können wir hierbei das Gehör finden das nötig ist, um unser Begehren durchzusetzen.

In diesem Zuge möchten wir darüber informieren, dass unser Anliegen in der kommenden Ortsbeiratssitzung in Wetterfeld am Mittwoch den 14.06.2023 (19 Uhr, DGH Wetterfeld, großer Saal) auf der Tagesordnung und somit offen zur Diskussion steht. In dieser öffentlichen Sitzung, zu der die Bevölkerung herzlich eingeladen ist hoffen wir, im Sinne aller Beteiligten eine akzeptable Lösung finden zu können.

Infos zur Ortsbeiratssitzung auf der offiziellen Bürgerinfo-Seite der Stadt Laubach:

buergerinfo.laubach-online.de/sessionnet/bi/si0050.asp?__ksinr=10799

Ebenso auf Seite 7 des aktuellen Laubacher Anzeigers:

epaper.giessener-allgemeine.de/gemeindeblatt/epa3642,90952

Weiterhin werden wir im Zuge der Sitzung die Petition offiziell an die entsprechenden Stellen übergeben, als Beschwerden gegen das geplante Bauvorhaben und ein förmliches Ersuchen, ein alternative akzeptablere Lösung zu erwirken.

Beste Grüße und ein schönes Wochenende,

Ihre Bürgerinitiative gegen Mobilfunkmast




26.04.2023, 23:01

Anpassung und geringfügige Korrektur zur Sachlage über die Information des Bauvorhabens


Neue Begründung:

Wir erachten folgende Gründe als maßgeblich für unsere Forderung:

Mangelnde Informationslage über das Bauvorhaben.

DiesesDie befindet sich bereits seit Monaten inProtokolle der Planung.Ortsbeiratssitzungen Dabei(Datum scheinenfür OrtsbeiratLink sowieanklicken) einigevom Eingeweihte30.06.2021 überund 15.09.2021 zeigen, dass das Vorhaben beschlossenseit zudieser haben.Zeit Jedochbekannt ist und sich somit in Planung befindet. Allerdings sind die meisten AnwohnerInnen und BürgerInnen vollkommen unwissend, dennda esvon wurdenentsprechender Stelle (Ortsbeirat, Gemeinde) keine Informationen ausreichend bekanntgemacht oder weitergegeben.weitergegeben wurden. Letztlich hätten die meisten durch den Beginn der Bauarbeiten vor vollendeten Tatsachen gestanden. Diese Art der Entscheidungsfindung und -gewalt erachten wir in einer Demokratie als nicht akzeptabel. Man bedenke, dass jene,jene die wir wählen - Ortsvorstand und -vorsteher, sowie Bürgermeister - als RepräsentantInnen der BürgerInnen gelten. Somit sollten jene auch im besten Sinne der BürgerInnen handeln.agieren Dies sehen wir hier definitiv nicht gegeben. Es darfund nicht gegen denderen Willen derhandeln. Hierbei hat jedoch weder eine transparente Kommunikation stattgefunden, noch wurden die BürgerInnen entschiedenbei einer solch enormen strukturellen Veränderung des Orts- und gehandeltLandschaftsbildes werden. mit einbezogen. Zudem ist es nicht akzeptabel, ein solches Vorgehen von Konzernen wie Vodafone einfach hinzunehmen.

Zusätzliche und unnötige Belastung durch Elektrosmog und Strahlung. 

Elektrosmog [2], die Strahlung elektronischer Geräte und elektromagnetische Felder, ist für uns leider allgegenwärtig geworden. In vielen Lebensbereichen sind wir damit konfrontiert. Sicherlich bieten sich uns durch eine zunehmende Digitalisierung viele positive Aspekte, dennoch sollten wir zwischen sinnvoll und verzichtbar abwägen. In diesem Fall sehen wir die Errichtung des Mobilfunkmastes definitiv als verzichtbar an. Wir werden einer hohen und unnötigen Strahlungsmenge ausgesetzt, deren Vorhandensein wir nicht ignorieren sollten. Es sei zu beachten, dass mittlerweile selbst die WHO (Weltgesundheitsorganisation) aufgrund von Studien besagte Strahlung als potenziell krebserregend einstuft [3]. In diesem Kontext möchte sicherlich niemand einen Mobilfunkmast im direkten Umfeld seiner Wohnung. Und wenn ein solcher Mast dennoch nötig ist, dann bitte in Gebieten, die ausreichend von unseren Häusern entfernt liegen und sich in unauffälligen Bereichen in der Landschaft integrieren.

Landschaftliche Verunstaltung eines Naherholungsgebietes 

Wir leben in einer Gegend, die als Naherholungsgebiet ausgezeichnet ist. In der wir durch sommerliche Wiesen spazieren und an klaren, kalten Wintertagen den Sternenhimmel bestaunen können. Zur Sommersonnenwende haben wir uns oft am Platz der 5 Kastanien getroffen, um ein fröhliches Beisammensein zu genießen. Um uns herum zeigt die Natur uns ihre Vielfalt, jedoch schwindet diese Jahr für Jahr. Wir versuchen den Retter zu spielen, doch scheitern nicht daran, immer neue Probleme zu kreieren. Zur Rast nach einem Spaziergang legen wir letztlich gerne eine Pause auf der allseits bekannten und beliebten Liegebank ein und bestaunen die Natur, die uns so viel Ruhe gibt. Während unser Blick vom Dünsberg im Westen zum Hoherodskopf im Osten wandert, bietet sich uns eine herrliche Aussicht. Doch seit jüngster Zeit winkt uns der Schatten eines strahlenden neuen Gastes zu, der uns in aller Auffälligkeit unübersehbar überragen möchte. Ein Mobilfunkmast. 

Wertverlust der Liegenschaften durch geringen Abstand zum Objekt 

Der Standort des geplanten Mobilfunkmastes befindet sich in nur 200 Metern Entfernung zum Beginn des bewohnten Bereiches [4]. Das erachten wir als definitiv zu nah. 

Lokal ausreichende 5G Abdeckung laut Vodafone Netzabdeckungskarte 

Die Karte zur Netzabdeckung, welche Vodafone auf seiner Webseite bereitstellt [5], zeigt eine ausreichende 5G Versorgung für das lokale Gebiet an. Selbst außerhalb des lokalen Gebietes bietet sich im schlimmsten Fall eine vollkommen ausreichende 4G Abdeckung. Selbst ohne den geplanten Mobilfunkmast. 

Wir begrüßen jede Stimme, welche dieses Bauvorhaben ebenso kritisch beäugt und zudem findet, dass die Meinung und der Wille jedes einzelnen von Bedeutung ist. Bedenken Sie immer, welche Welt wir erschaffen und was wir jenen hinterlassen, die noch vorhaben in ihr zu leben.

Quellen:

  1. gds.hessen.de/INTERSHOP/web/WFS/HLBG-Geodaten-Site/de_DE/-/EUR/Default-Start
  2. gigahertz-solutions.de/Was-ist-eigentlich-Elektrosmog
  3. www.bfs.de/DE/themen/emf/nff/wirkung/who-risikobewertung/who-risikobewertung_node.html
  4. www.calcmaps.com/de/map-distance/
  5. www.vodafone.de/hilfe/netzabdeckung.html?b_id=681&c_id=sea_cic_307:cre_key_bko__per_nta_gimt_&extProvId=330&extPu=75118-gaw&extCr=604511622884&extPm=132055205983&extTg=kwd-325981571413&extLi=132055205983&keyword=kwd-325981571413&extAP=&extMT=e&ds_rl=1238684&gclid=EAIaIQobChMIu-TtjLyz_gIVmanVCh3OcActEAAYASAAEgIChPD_BwE&gclsrc=aw.ds

Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 55


22.04.2023, 16:50

Kleine Ergänzung bzgl Standort des Funkmastes


Neuer Petitionstext:

Liebe LeserInnen, 

Das Unternehmen Vodafone plant in Wetterfeld, oberhalb des Wohnparks Gullringen auf der Wiese “Über den güldnen Berg”,Berg” (zur rechten Seite der Kastanien), im Bereich Flurstück 96 [1], einen 5G Mobilfunkmast zu errichten. Wir, die Initiatoren dieser Petition, stimmen diesem Vorhaben nicht zu und fordern hiermit den unmissverständlich Stopp und Verzicht dieses Bauvorhabens in besagtem und angrenzenden Gebiet. Sollte die Errichtung eines Mobilfunkmastes dennoch zwingend notwendig sein, möchten wir dazu anregen, über Möglichkeiten eines alternativen Standortes zu diskutieren und diese zu erarbeiten. Wir betrachten diese Angelegenheit erst als abgeschlossen, wenn eine übereinkommende Lösung gefunden worden ist. Die Unterzeichnenden dieser Petition schließen sich dieser Forderung mit an.


Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 18


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