31.05.2021, 02:11
Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team
23.04.2020, 18:36
Mich erreichte folgende Nachricht die ich gerne mit Ihnen/euch teilen möchte.
Herzliche Grüße
David Oesterdie
Liebe Mitstreiter!
Zunächst danke ich Herrn Oesterdie für sein Engagement für die Eltern-Kind-Kliniken. Das Interview zum zitierten Zeitungsartikel ist vor Ostern gemacht worden. Erst ab 16.04.2020 ist nun verbindlich eine gewisse Absicherung in Sicht. Wir werden nun berechnen müssen, welche tatsächliche Sicherung mit der jetzigen Regelung für die Kliniken erreicht werden. Somit sind die Sorgen, die wir für unsere Klinik Talitha zum Ausdruck bringen, auch nach dem Spannen des Rettungsschirms sicherlich mit denen anderer Träger zu vergleichen und weiterhin berechtigt. Wir sollten unbedingt weiter dafür kämpfen, dass die 10.000 Unterschriften erreicht werden. Ohne Zweifel können wir jetzt aber optimistischer in die Zukunft blicken.
Herzliche Grüße
Heinz-Georg Eirund
Vorstand Caritasverband Brilon e.V.
Geschäftsführer Caritas Alten- und Krankenhilfe Brilon gGmbH
Geschäftsführer Caritas Brilon für Gesundheit und Familien gGmbH
19.04.2020, 17:19
Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter!
Wir haben mittlerweile über 8000 Unterschriften zusammen bekommen. Ich danke jedem einzelnen dafür.
Auch danke ich denjenigen, die sich mit einer Mail oder einem anderen Beitrag an Herrn Spahn oder an seine Politiker gewandt haben.
Wie man der Presse und auch einzelnen Homepages der Kliniken entnehmen kann, wurde am Freitag 17.04.2020 unser Anliegen umgesetzt und die Stationären Vorsorge- und Rehabilitationskliniken für Mütter/Väter und Kinder scheinen gerettet zu sein.
Nachdenklich stimmt mich aber die Meldung aus Brilon vom 14.04.2020:
www.wlz-online.de/waldeck/bad-wildungen/mutter-kind-klinik-in-bad-wildungen-bangt-um-existenz-13650958.html
Andere Kliniken haben sich noch nicht zu Wort gemeldet.
Ich wünsche mir dass wir die 10.000 Unterschriften erreichen, damit wir der Politik diese Petition übergeben können.
Wie wichtig das Überleben von Vorsorge- und Rehabilitationskliniken ist zeigt mir ein anderer Bereich, in dem ich tätig bin. So habe ich von einigen Müttern und Vätern erfahren, dass sie durch die Kontaktsperre und Schul- bzw. Kitaschließung gepaart mit Home-Office einer familiären Zerreisprobe unterworfen sind.
Ich selber arbeite Vollzeit in der Firma und wenn ich nach Hause komme kümmere ich mich sofort um die Kinder, damit meine Frau dann im Home-Office arbeiten kann. Ein kurzes Abschalten ist nicht möglich. So etwas zerrt an den Nerven.
Wenn einem später dann die Möglichkeit genommen wird, seine Arbeitskraft und die Bewältigung des Alltags wiederherzustellen,
in einer Vorsorge- und Rehabilitationsklinik, dann droht unter Umständen der Verlust des Arbeitsplatzes, Zerrüttung der Familien, Erhöhte Kosten im Krankenkassen- und Sozialbereich.
Daher bitte ich Sie/Euch mich zu unterstützen!
Lasst die Vorsorge- und Rehabilitationskliniken für Mütter/Väter und Kinder leben.
Einen schönen sonnigen Sonntag
David Oesterdie
03.04.2020, 16:41
„Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter für diese Sache.
Ich habe viele Mails bekommen, die mir mit Rat und Tat zur Seite stehen, dafür danke Ich Ihnen!
Nach Rücksprache mit einigen Klinikbetreibern habe ich die Formulierung noch einmal überarbeitet, wobei der Zweck der Petition damit nicht verändert wird.
Bitte teilt diese Petition mit Freunden und Interessierten, damit so schnell wie nur möglich eine Vielzahl von Menschen diesem Gedanken beitreten.
Vielen Dank.“
Neuer Titel: Einbeziehung des Paragraphen 111a SGB V Mutter-/Vater-Kind-Maßnahmen in das Krankenhausentlastungsgesetz
Gefahr. Sofort auch ein Rettungsschirm für Mutter-/Vater-Kind-Klinik
Neuer Petitionstext: Im Krankenhausentlastungsgesetz der Bundesregierung werden nun zwar alle allgemeinen Rehabilitations- Stationäre Vorsorge- und Vorsorgekliniken nach § 111 SGB V unterstützt, aber nicht Rehabilitations- und Vorsorgekliniken Rehabilitationskliniken für Mütter/ Väter Mütter/Väter und Kinder wurden in den Verhandlungen zum COVID-19-KH-Entlastungsgesetz außen vorgelassen. Diese Kliniken stehen nach § 111a SGB V.
Das sollte behördlicher Anordnung seit Mitte März bundesweit komplett leer und befinden sich ändern. nun weder unter dem Rettungsschirm dieses Gesetzes, noch werden sie über das Sozialdienstleister-Einsatzgesetz unterstützt.
Tausende geplanter Aufnahmen mussten bereits abgesagt werden, die Existenz von 131 Kliniken bundesweit mit fast 10.000 Mitarbeiter/innen steht auf dem Spiel und die Zukunft des gesamten Leistungsangebots für Mütter/Väter und Kinder wird in Frage gestellt.
Die Rehabilitations- Forderung lautet: Es muss in der Corona-Krise auch eine unmittelbare Unterstützung für die Mutter-/Vater-Kind-Kliniken geben. Ansonsten sind deren Bestand und Vorsorgekliniken für Mütter damit die Versorgung der Gesundheit vieler tausender kranker und Väter nach § 111a SGB V müssen auch mit in das Krankenhausentlastungsgesetz.
stark belasteter Mütter/Väter und Kinder bedroht.
Neue Begründung: Die Corona Krise schüttelt unser Land gehörig durcheinander. Das öffentliche Leben liegt brach, viele Unternehmen, Restaurants, Geschäfte mussten schließen, um Politik schließt Vorsorge und Reha-Einrichtungen von den Hilfen aus
Nachdem der Bundesrat am Freitag, den 27.03.2020 das Virus aufzuhalten.
Die wirtschaftlichen Folgen werden COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz beschlossen hat, ist ein wichtiger Schritt zur Aufrechterhaltung der medizinischen Versorgung in vielen Bereichen durch Bereitstellung von Hilfsgeldern abgefedert.
Das Bereiche Mal vergessen werden, ist menschlich aber hat aber auch gravierende Folgen.
Auch Einrichtungen Deutschland getan. Doch die Politik lässt dabei wichtige Akteure des Gesundheitswesens im Stich; – die stationären Vorsorge- und Reha-Einrichtungen für stationäre Rehabilitations- Mütter, Väter und Vorsorgemaßnahmen für Mütter und Väter müssen im Krankenhausentlastungsgesetz aufgenommen werden, um auch Kinder, die Zukunft der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieser Einrichtungen zu sichern.
Zudem wo sollen denn Eltern ihre Leistungsfähigkeit wieder herstellen können wenn keine Klinik mehr für Rehabilitations-und Vorsorgemaßnahmen für Mütter und Väter vorhanden sind.
Bitte unterstützt uns sich mit allen den ihnen zur Verfügung stehenden Maßnahmen, Mitteln an der Bewältigung der Krise beteiligen möchten, bleiben als einzige stationäre Vorsorge- und Rehabilitationseinrichten im Krisenbewältigungsplan außer Acht.
Bundesweit wurden seit dem 16.03.2020 stationäre Vorsorge- und Reha-Einrichtungen für Mütter, Väter und Kinder aufgefordert, alle Patienten aus ihren Einrichtungen zu entlassen und keine weiteren Patienten für Vorsorge- und Reha-Maßnahmen mehr aufzunehmen. Die Kliniken stehen zwischenzeitlich leer und haben Kapazitäten zur Unterstützung der Krankenhäuser bei der Patientenversorgung im Rahmen ihrer vor Ort bestehenden Möglichkeiten angeboten. Dennoch fehlt die gesetzliche Grundlage zur Einbindung der Vorsorge- und Reha-Einrichtungen für Mütter/Väter und Kinder im COVID-19-Krankenhausentlastungsgesetz als auch im vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales erarbeiteten Sozialdienstleister-Einsatzgesetz. Damit werden einzig und allein diese Art von stationären Vorsorge- und Reha-Einrichtungen bei der finanziellen Absicherung ausgeschlossen, obwohl deren Leistungsangebot inhaltlich dem der Psychosomatischen Rehabilitation ähnelt.
Es bleibt keine Zeit zu Warten: Die bereits geschlossenen Vorsorge- und Reha-Einrichtungen für Mütter, Väter und Kinder stehen schon heute vor der Situation, dass unsere stationären Mutter-/Vater-Kind-Kuren auch in Zukunft sie aufgrund der abrupt wegfallenden Vergütung keine adäquate und unmittelbare Finanzierung der unabhängig von der Schließung weiter anfallenden Kosten, wie Personalkosten oder Fix-Kosten zur Aufrechterhaltung der Infrastruktur, gewährleisten können. Wenn die Liquidität und der wirtschaftliche Bestand der Vorsorge- und Reha-Einrichtungen nicht kurzfristig gesichert allen belasteten Familien unterstützend zur Bewältigung von Lebenskrisen, gerade auch wird, droht vielen dieser Einrichtungen das Aus – mit schwerwiegenden Folgen für die akute Bewältigungsstrategie in der CORONA-Nachsorgezeit, zur Verfügung stehen.
Vielen Dank Corona-Krise und der zukünftigen Versorgung chronisch kranker bzw. gefährdeter Mütter, Väter und Kinder, deren Zahl sich durch die aktuelle Krise wohl stark erhöhen wird.
Abgeordnete der bürgerlichen Fraktionen in Bund und Land haben ihre Unterstützung für Eure Unterstützung, wir zählen auf Euch.
diese Einrichtungen zugesagt, denn es darf hier nicht mit unterschiedlichem Maß gemessen werden.
Die Corona-Pandemie stellt Deutschland vor enorme Herausforderungen im Gesundheitswesen, die nur gemeinsam bewältigt werden können. Bitte unterstützen auch Sie diese Petition, damit das Leistungsangebot für kranke und belastetet Mütter/Väter und Kinder nicht der Krise geopfert wird
Unterschriften zum Zeitpunkt der Änderung: 2390