Erfolg
Wohnen

Mehr Lebens- und Aufenthaltsqualität für Hessental

Petition richtet sich an
Gemeinderat und Stadt Schwäbisch Hall
689 Unterstützende 581 in Schwäbisch Hall

Der Petition wurde entsprochen

689 Unterstützende 581 in Schwäbisch Hall

Der Petition wurde entsprochen

  1. Gestartet Dezember 2022
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht am 30.09.2023
  4. Dialog
  5. Erfolg

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Neuigkeit lesen

16.04.2023, 16:11

Erster Bürgermeister Peter Klink und die Initiative für ein lebens- und liebenswertes Hessental sind sich einig, dass die Studierenden des Fachbereichs Raum- und Umweltplanung am Lehrstuhl Stadtplanung (www.ru.uni-kl.de/stadtplanung/startseite) von Prof. Dr. Detlef Kurth (www.ru.uni-kl.de/stadtplanung/team/prof-dr-detlef-kurth) an der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern Landau mit der Durchführung einer Projektarbeit zu mehr Lebens- und Aufenthaltsqualität für Hessental beauftragt werden sollen.

Die Initiative ruft deshalb dazu auf, Vorschläge für Hessental auf ihrer Homepage www.initiative-hessental.de/Vorschlag-einreichen/ ins Gästebuch einzutragen. Erwünscht sind Ideen und Vorschläge, wie und was Hessental lebens- und liebenswerter gestaltet, was die Infrastruktur verbessert, oder wie das soziale Gemeinwesen gefördert werden soll. Die Studierenden der Uni Kaiserslautern erhalten dann diese Informationen für ihre Projektarbeit. Damit die Ideen und Vorschläge berücksichtigt werden können, sollten sie möglichst umgehend spätestens aber bis Ende Mai vorliegen. Das Gästebuch wird moderiert. Einträge, die den demokratischen Gepflogenheiten oder einem zivilisierten Umgangston widersprechen, werden umgehend gelöscht.

Die Initiative weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass sie sich von den in Hessental in der letzten Zeit vermehrt aufgetauchten widerwärtigen, rassistischen und ausländerfeindlichen Aufklebern nicht nur distanziert, sondern Personen, die diese Aufkleber anbringen, jederzeit zur Anzeige bringt. Für uns ist Hessental ein Ort der Integration und nicht der Ausgrenzung. Wir nehmen Rücksicht auf die Vielfältigkeit der Bewohnerinnen und Bewohner. Unser Ziel ist es, möglichst viele mitzunehmen und für die Eingliederung aller, die dies ebenfalls wollen und mittragen, einzutreten.


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