15.10.2020, 15:48
Ich habe mich rechtlich rückversichert: der Gemeinderat ist Herr über den Bebauungsplan und damit des Verfahrens (sorry für die nicht gegenderte Sprache ;-)). Der Zug ist also mitnichten abgefahren. Sondern es handelt sich de facto um eine demokratische Entscheidung. ...
Das Ziel ist nicht, ein totes Denkmal zu errichten oder stehen zu lassen, sondern etwas lebendiges in Kombination von altem und neuem zu errichten, wie in Kornwestheim bei Salamander oder in der Speicherstadt in HH. Auch hier wird Wohnraum geschaffen, aber als Mischgewerbe - wodurch auch der Verkehrsinfarkt, der auch an der Marienstraße droht, verhindert werden könnte. Und: ich bin nicht überzeugt davon, dass über die Neugestaltung des Emella-Geländes alle glücklich sind - ich jedenfalls nicht.
Mithin: Es lohnt sich also, alle Interessierten zu werben und für eine lebenswerte Stadt zu kämpfen.